DE3734088A1 - Betriebsunterbrechungsschaltung - Google Patents

Betriebsunterbrechungsschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betriebsunterbrechungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Konventionell ist ein System mit einem Mikroprozessor, mit dem periphere Schaltungen, wie z. B. Speicher und derglei­ chen, verbunden sind, so ausgelegt, daß es asynchron zum Betrieb des Systems selbst zurückgesetzt wird, und zwar entweder manuell durch einen Benutzer oder automatisch durch eine Steuerschaltung, wenn die Versorgungsspannung für den Mikroprozessor und für die peripheren Schaltungen unter einen bestimmten Wert abfällt. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß zu diesem Zeitpunkt die Programme und Da­ ten zerstört werden, die in den mit der Steuerschaltung des Systems verbundenen Speichern gespeichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betriebsun­ terbrechungsschaltung zu schaffen, die in der Lage ist, je­ den Steuerbetrieb der Steuereinrichtung eines Systems zur Durchführung einer bestimmten Operation zu unterbinden, wenn die Versorgungsspannung für die Steuereinrichtung auf einen Wert unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts abge­ fallen ist. Die Steuereinrichtung soll in diesem Fall ins­ besondere kein Rücksetz- bzw. Operationsstartsignal, und dergleichen, erzeugen können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu ent­ nehmen.
Die Betriebsunterbrechungsschaltung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch
  • - eine Steuereinrichtung zur Steuerung eines einen speziel­ len Betrieb durchführenden Systems, und
  • - eine Trenneinrichtung zur Trennung jeder Eingangsgröße von der Steuereinrichtung, um zu verhindern, daß die Steuereinrichtung eine Versorgungsspannung empfängt, wenn diese unter einen bestimmten Schwellenwert abgefallen ist.
Die Betriebsunterbrechungsschaltung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Trenneinrichtung auf den Betrieb der Steuereinrichtung anspricht, um die Eingabe eines Rücksetz­ signals oder Betriebsstartsignals in die Steuereinrichtung und somit den Betrieb der Steuereinrichtung zu verhindern.
Ist die Versorgungsspannung für die Steuereinrichtung nie­ driger als der bestimmte Schwellenwert, so werden alle Ein­ gangsgrößen von der Steuereinrichtung getrennt bzw. abge­ schaltet, so daß die Versorgungsspannung nicht mehr an der Steuereinrichtung anliegt. Es ist daher nicht mehr möglich, Befehle in die Steuereinrichtung einzugeben, wie z. B. einen Rücksetzbefehl, einen Betriebsstartbefehl, und der­ gleichen. Die Steuereinrichtung stoppt also ihren Betrieb und ist somit vor fehlerhaftem Arbeiten geschützt. Ferner sind auch die Programme und Daten gegen Zerstörung ge­ schützt, die in den mit der Steuereinrichtung verbundenen Speichern gespeichert sind.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Betriebsunterbrechungs­ schaltung zur Unterbrechung und Wiederaufnahme ei­ nes Steuerbetriebs in Abhängigkeit des Auftretens einer Versorgungsspannungsverminderung für eine den Steuerbetrieb durchführende Steuerschaltung,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines ersten Ausführungs­ beispiels eines Signalgenerators zur Erfassung ei­ nes Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands, der in der Betriebsunterbre­ chungsschaltung nach Fig. 1 zum Einsatz kommt,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Ausführungs­ beispiels eines derartigen Signalgenerators,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms zur Erfassung und Verarbeitung einer Spannungsverminderung, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Programms zur Überprüfung einer Spannungsverminderung.
In der Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Betriebsunterbre­ chungsschaltung zur Betriebsunterbrechung und Wiederaufnah­ me des Betriebs einer Steuerschaltung in Abhängigkeit eines Spannungsabfalls bzw. einer Spannungsverminderung darge­ stellt. Die Betriebsunterbrechungsschaltung enthält eine zentrale Prozessoreinheit CPU 2, die ein nicht dargestell­ tes System steuert, und zwar in Abhängigkeit von Programmen und Daten, die in einem Nur-Lesespeicher ROM 3 und in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 4 gespeichert sind. Die Betriebsunterbrechungsschaltung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Verminderung der Versorgungsspannung für das gesteuerte System die Daten in den Programmzählern und andere Daten durch die genannte Schaltung von der CPU 2 in den RAM 4 übertragen werden, bevor die CPU 2 in den Warte­ bzw. Standby-Zustand überführt wird, in welchem jeder Steu­ erbetrieb beendet ist.
Mit den Bezugszeichen 1 a oder 1 b ist in Fig. 1 ein Signal­ generator zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands bezeichnet. Fällt eine Spannung Vcc einer Gleichspannungsversorgungseinrichtung (DC-Versorgungseinrichtung), die an die Schaltung 1 a oder 1 b angelegt wird, unterhalb eines vorbestimmten Schwellen­ werts, so ändert sich der Pegel eines Ausgangssignals Vo, das einer zentralen Prozessoreinheit 2 (CPU) zugeführt wird, vom H-Pegel auf den L-Pegel. Der Aufbau der Schaltung 1 a oder 1 b wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines ersten Aus­ führungsbeispiels eines Signalgenerators 1 a zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetz­ zustands gemäß Fig. 1. Eine integrierte Schaltung 10 zur Erfassung eines Spannungsabfalls weist einen Versorgungs­ eingangsanschluß 10 p auf, an den die Versorgungsgleichspan­ nung Vcc gelegt wird. Ferner besitzt die integrierte Schal­ tung 10 einen Signalausgangsanschluß 10 c, der mit einem Versorgungseingangsanschluß 20 p einer Generatorschaltung 20 verbunden ist, die ein Versorgungs-EIN/Rücksetzsignal er­ zeugt. Das Ausgangssignal vom Signalausgangsanschluß 10 c wird weiterhin als Spannungsabfallsignal Vo zur CPU 2 über­ tragen. Die Generatorschaltung 20 zur Erzeugung des Versor­ gungs-EIN/Rücksetzsignals weist einen Rücksetzsignal-Aus­ gangsanschluß 20 a auf, der ebenfalls mit der CPU 2 verbun­ den ist, sowie einen EIN-Signal-Ausgangsanschluß 20 b, der mit dem Setzsignal-Eingangsanschluß eines setzbaren/rück­ setzbaren Flip-Flops 5 (nachfolgend als RS-Flip-Flop be­ zeichnet) verbunden ist.
Bei dem unter Fig. 2 beschriebenen Signalgenerator 1 a zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands wird, wenn der Pegel der an den Versor­ gungseingangsanschluß 10 p angelegten Versorgungsgleichspan­ nung Vcc nicht niedriger als ein bestimmter Schwellenwert ist, ein H-Pegelsignal mit einer bestimmten positiven Span­ nung vom Signalausgangsanschluß 10 c zur CPU 2 und zum Si­ gnalgenerator 20 gegeben. Ist dagegen der Pegel der Versor­ gungsgleichspannung Vcc, die an den Versorgungseingangsan­ schluß 10 p gelegt wird, niedriger als der bestimmte Schwel­ lenwert, so wird ein L-Pegelsignal, das auf Erdpotential liegt, über den Signalausgangsanschluß 10 c zur Generator­ schaltung 20 sowie zur CPU 2 gegeben. Sind in diesem Zu­ stand ein EIN-Schalter 21, eine EIN-Taste 22 oder ein Rück­ setzschalter 23 der Generatorschaltung 20 eingeschaltet, so wird von den Signalausgangsanschlüssen 20 a und 20 b kein Puls mit positiver Spannung abgegeben. Das bedeutet, daß die CPU 2 in ihren Wartezustand (Standby-Zustand) überführt wird, in welchem sie nicht arbeitet.
Die Fig. 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Aus­ führungsbeispiels eines Signalgenerators 1 b zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetz­ zustands in Übereinstimmung mit Fig. 1. Gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel wird eine Versorgungsgleichspannung Vcc sowohl an den Versorgungseingangsanschluß 10 p einer inte­ grierten Schaltung 10 zur Erfassung eines Spannungsabfalls als auch an den Versorgungseingangsanschluß 20 p einer Gene­ ratorschaltung 20 zur Erzeugung eines Versorgungs-EIN/Rück­ setzsignals gelegt. Der Signalausgangsanschluß 10 c der in­ tegrierten Schaltung 10 ist mit einem ersten Eingangsan­ schluß eines ODER-Tors OR verbunden. Das Ausgangssignal vom Signalausgangsanschluß 10 c wird als Spannungsabfall-Detek­ torsignal Vo zur CPU 2 geliefert. Ein Versorgungs-EIN-Aus­ gangssignal Vdc von der CPU 2 wird zum zweiten Eingangsan­ schluß des ODER-Tors OR geliefert. Das Versorgungs-EIN-Aus­ gangssignal Vdc nimmt den H-Pegel ein, wenn die Versor­ gungsspannung an der CPU 2 anliegt, während es den L-Pegel einnimmt, wenn an der CPU 2 keine Versorgungsspannung an­ liegt. Der Ausgangsanschluß des ODER-Tors OR ist mit je­ weils einem ersten Eingangsanschluß eines UND-Tors UND 1 und UND 2 verbunden. Der Rücksetzsignal-Ausgangsanschluß 20 a der Generatorschaltung 20 ist mit einem zweiten Ein­ gangsanschluß des UND-Tors UND 1 verbunden, während der EIN-Signal-Ausgangsanschluß 20 b der Generatorschaltung 20 mit einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Tors UND 2 ver­ bunden ist. Liegt Versorgungsspannung an, so wird das Si­ gnal vom Ausgangsanschluß des UND-Tors UND 1 als Rücksetz­ signal Vrsa zur CPU 2 übertragen, während ein Signal vom Ausgangsanschluß des UND-Tors UND 2 als EIN-Signal Vona zum Setzsignal-Eingangsanschluß eines RS-Flip-Flops 5 übertra­ gen wird.
Beim Signalgenerator 1 b zur Erfassung eines Spannungsab­ falls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands entspre­ chend der Fig. 3 wird, wenn die an den Versorgungseingangs­ anschluß 10 p der integrierten Schaltung 10 angelegte Ver­ sorgungsgleichspannung nicht niedriger als ein bestimmter Wert ist, oder wenn die bestimmte Versorgungsspannung an die CPU 2 gelegt ist, wenn also das Signal Vdc auf H-Pegel liegt, das von der Signalgeneratorschaltung 20 ausgegebene Rücksetzsignal Vrs als Spannungssignal Vrsa zur CPU 2 über­ tragen, während das EIN-Signal Von von der Generatorschal­ tung 20 als Signal Vona zum RS-Flip-Flop 5 geliefert wird.
Im folgenden werden Aufbau und Betrieb der Halte- bzw. Wie­ deraufnahmeschaltung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher beschrieben. Die Gleichspannungsver­ sorgung zur Lieferung der Versorgungsgleichspannung Vcc, die beispielsweise eine Batterie enthält, ist mit den Ver­ sorgungseingangsanschlüssen der CPU 2 und des ROM 3 über einen Schalter 6 verbunden, welcher durch ein Ausgangssi­ gnal des RS-Flip-Flops 5 gesteuert wird, das vom Q-Aus­ gangsanschluß des Flip-Flops ausgegeben wird. Die Versor­ gungsgleichspannung Vcc liegt ebenfalls an der Anode einer Diode D 2 an, deren Kathode mit dem Versorgungseingangsan­ schluß des RAM 4 und mit der positiven Elektrode einer Schutz- bzw. Reserve-Leistungsversorgungseinrichtung 8 (Batterie) verbunden ist (backup dc power supply). Die ne­ gative Elektrode der Reserve-Leistungsversorgungseinrich­ tung 8 ist mit einem Erdanschluß verbunden. Der RAM 4 wird daher immer mit der bestimmten Spannung Vcc von der Gleich­ spannungs-Versorgungseinrichtung über die Diode D 2 ver­ sorgt. Fällt die Versorgungsspannung Vcc der Gleichspan­ nungs-Versorgungseinrichtung ab oder wird die Gleichspan­ nungs-Versorgungseinrichtung zur Lieferung der Versorgungs­ gleichspannung Vcc abgeschaltet, so liefert die Reserve- Leistungsversorgungseinrichtung 8 die bestimmte Spannung zum RAM 4. Der Schalter 6 wird eingeschaltet, wenn der Q- Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 auf H-Pegel liegt, und ausgeschaltet, wenn der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip- Flops 5 auf L-Pegel liegt.
Die CPU 2 ist über einen Bus 7 mit dem gesteuerten System, mit dem ROM 3, der Systemprogramme zur Steuerung der Be­ triebshalte- und -wiederaufnahmeschaltung enthält, und mit dem RAM 4 verbunden, der Arbeitsbereiche zur Durchführung der oben beschriebenen Systemprogramme aufweist und Daten vom Programmzähler der CPU 2 und andere Daten speichert, wenn die Versorgungsspannung abfällt. die CPU 2 arbeitet in Abhängigkeit eines im RAM 4 gespeicherten Systemprogramms. Die CPU 2 überprüft den Pegel des Eingangssignals Vo nach jeweils bestimmten Intervallen, liefert ein H-Pegelsignal Vd zu einer lichtemittierenden Diode D 1, um die Diode D 1 einzuschalten, und gibt ein H-Pegel-AUS-Signal Voff aus, und zwar zum Rücksetzanschluß des RS-Flip-Flops 5, wenn das Signal Vo den L-Pegel einnimmt. Das Signal Vd und das AUS- Signal Voff nehmen den L-Pegel ein, wenn sich das Eingangs­ signal Vo für die CPU 2 auf H-Pegel befindet. Ist die zum Versorgungseingangsanschluß der CPU 2 gelieferte Versor­ gungsspannung niedriger als der bestimmte Schwellenwert, so ändert die CPU 2 den Pegel des Versorgungs-EIN-Signals Vdc vom H nach L. Der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 nimmt den H-Pegel ein, wenn das H-Pegelsignal an seinen Setzsignal-Eingangsanschluß gelangt, während sein Q-Aus­ gangsanschluß den L-Pegel einnimmt, wenn das H-Pegelsignal an seinen Rücksetzsignal-Eingangsanschluß angelegt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 5 der Betrieb der Halte- und Wiederaufnahmeschaltung der oben beschriebenen Art näher erläutert.
Im folgenden sei angenommen, daß die Versorgungsgleichspan­ nung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung nicht niedriger als der bestimmte Schwellenwert ist, und daß die Versorgungsgleichspannung Vcc von der Gleichspannungs-Ver­ sorgungseinrichtung zum Signalgenerator 1 a oder 1 b gelie­ fert wird. Ferner sei angenommen, daß der Signalgenerator 1 a oder 1 b ein H-Pegelsignal Vo zur CPU 2 liefert und einen H-Pegel-Puls zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip- Flops 5 überträgt, wenn die Versorgungsgleichspannung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung angelegt wird. In diesem Fall wird der Q-Ausgangsanschluß des RS- Flip-Flops 5 auf H-Pegel gesetzt, so daß der Schalter 6 ge­ schlossen ist. Die Versorgungsgleichspannung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung wird somit zur CPU 2 und zum ROM 3 geliefert. Die CPU 2 nimmt nunmehr den Be­ trieb auf.
Die CPU 2 führt ein bestimmtes Verarbeitungsprogramm aus, das nachfolgend als normales Verarbeitungsprogramm (normal processing routine) bezeichnet wird, und zwar zur Steuerung des Systems in Übereinstimmung mit dem Systemprogramm, das im ROM 3 gespeichert ist. Während der Ausführung des norma­ len Verarbeitungsprogramms führt die CPU 2 weiterhin das in Fig. 4 gezeigte Programm zur Spannungsabfallerfassung und -bearbeitung durch, und zwar wiederholt bzw. in einem be­ stimmten zeitlichen Zyklus.
Entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 4, das das Verar­ beitungsprogramm darstellt, entscheidet die CPU 2 im ersten Schritt 1, ob das Eingangssignal Vo für die CPU 2 auf L-Pe­ gel liegt. Nimmt das Eingangssignal Vo den L-Pegel ein, so wird nachfolgend Schritt 2 erreicht. Andernfalls fährt das Programm mit Schritt 3 fort und springt zurück zum normalen Verarbeitungsprogramm. Im Schritt 2 gibt die CPU 2 das H- Pegelsignal Vd zur lichtemittierenden Diode D 1 aus, um die lichtemittierende Diode D 1 einzuschalten. Hierdurch wird ein Spannungsabfall angezeigt. Im nachfolgenden Schritt 4 überträgt die CPU 2 Daten, die z. B. in ihrem Programmzäh­ ler, usw. gespeichert sind, über den Bus 7 zum RAM 4 und sichert diese Daten im RAM 4. Nachdem in Schritt 5 das Spannungsabfall-Kennzeichen FL im RAM 4 auf den Wert "1" gesetzt worden ist, ändert die CPU 2 den Pegel des Aus­ gangssignals Voff, das zum Rücksetzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 geliefert wird, auf den H-Pegel, und zwar im Schritt 6 und springt anschließend zum normalen Verarbeitungsprogramm zurück. Da das H-Pegelsignal Voff dem Rücksetzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 nunmehr zugeführt wird, nimmt jetzt der Q-Ausgangsanschluß des RS- Flip-Flops 5 den L-Pegel ein. Dies hat zur Folge, daß der Schalter 6 geöffnet wird, so daß die Versorgungsgleichspan­ nung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung nicht mehr an der CPU 2 und am ROM 3 anliegt. Erneuert sich die Versorgungsgleichspannung Vcc der Gleichspannungs-Ver­ sorgungseinrichtung, und überschreitet sie den bestimmten Schwellenwert nach Erneuerung der Batterie der Gleichspan­ nungs-Versorgungseinrichtung, so geben der Signalgenerator 1 a oder 1 b ein H-Pegelsignal Vo zur CPU 2 sowie ein EIN-Si­ gnal Von oder Vona mit einem auf H-Pegel liegenden Puls zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 aus, um diesen zu setzen. Das hat zur Folge, das der Q-Ausgangsan­ schluß des RS-Flip-Flops 5 den H-Pegel einnimmt, so daß der Schalter 6 geschlossen wird. Die den bestimmten Schwellen­ wert übersteigende Versorgungsgleichspannung Vcc wird somit wiederum an die CPU 2 und an den ROM 3 angelegt. Die CPU 2 kann daher ihren Betrieb wieder aufnehmen, und zwar unter Durchführung des- normalen Start- bzw. Vorbereitungs-Verar­ beitungsprogramms. Die CPU 2 führt wenigstens das in Fig. 5 dargestellte Spannungsabfall-Prüfprogramm vor dem System­ programm durch.
Entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 5 prüft die CPU 2 im Schritt 11, ob das Spannungsabfall-Kennzeichen FL im RAM 4 auf den Wert "1" gesetzt worden ist. Wurde das Spannungs­ abfall-Kennzeichen FL auf den Wert "1" gesetzt, so wird als nächstes Schritt 12 durchgeführt, andernfalls springt däs Programm nach Schritt 13 und zurück zum normalen Start­ bzw. Vorbereitungsprogramm. Im Schritt 12 werden die im RAM 4 gesicherten Daten des Programmzählers und andere Daten in jeden Zähler der CPU 2 übertragen, um diese in der CPU 2 zu laden. Anschließend wird Schritt 14 erreicht, so daß das Programm zurück zum Start- bzw. Vorbereitungsprogramm springt. Nach Beendigung des Start- bzw. Vorbereitungspro­ gramms führt die CPU 2 ein bestimmtes Programm aus, und zwar beginnend vom Programmzählwert, der im Schritt 12 innerhalb der CPU geladen worden ist. Fällt die Versor­ gungsgleichspannung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungsein­ richtung unter den bestimmten Schwellenwert, so liefert, wie bereits beschrieben, der Signalgenerator 1 a oder 1 b ein L-Pegelsignal Vo zur CPU 2, so daß in Antwort auf dieses Signal die CPU 2 die lichtemittierende Diode D 1 einschal­ tet, durch die angezeigt wird, daß ein Spannungsabfall auf­ getreten ist. Die CPU 2 liefert in diesem Fall ferner das auf H-Pegel liegende Ausgangssignal Voff zum Rücksetzsi­ gnal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5. Demzufolge nimmt der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den L-Pegel ein, was zur Öffnung des Schalters 6 führt. Es wird daher ver­ hindert, daß die Versorgungsgleichspannung der Gleichspan­ nungs-Versorgungseinrichtung zur CPU 2 und zum ROM 3 ge­ langt. Da die Signalgeneratoren 1 a oder 1 b in diesem Zu­ stand kein Rücksetzsignal Vrs oder Vrsa ausgeben können, bleibt die CPU 2 in ihrem rückgesetzten bzw. Ausschaltzu­ stand. Ohne Spannungsversorgung nimmt die CPU 2 ihren War­ tezustand (standby state) ein, in welchem sie nicht arbei­ ten kann. Es kann durch die CPU 2 also kein Betrieb gestar­ tet werden. Da die Systemprogramme in der oben beschriebe­ nen Weise im ROM 3 gesichert wurden, und die Daten der Pro­ grammzähler und andere Daten in der CPU 2 innerhalb des RAM 4 gespeichert wurden, der über die Reserve-Leistungsversor­ gungseinrichtung 8 mit Spannung versorgt wird, können die Systemprogramme und die Daten nicht zerstört werden.
Im vorangegangenen wurden zwei Ausführungsbeispiele des Si­ gnalgenerators zur Erfassung eines Spannungsabfalls und ei­ nes Einschalt- bzw. Rücksetzzustands für die in Fig. 1 ge­ zeigte Betriebshalte- und Wiederaufnahmeschaltung vorge­ stellt. Der Signalgenerator 1 b nach Fig. 3 ist dabei in weiterer vorteilhafter Weise gegenüber dem Signalgenerator 1 a nach Fig. 2 ausgestaltet. Führt bei einer Kombination mit dem Signalgenerator 1 a nach Fig. 2 die CPU 2 einen Ar­ beitsprozeß durch, während sie eine bestimmte Versorgungs­ spannung empfängt, und fällt dann die Versorgungsspannung unterhalb des bestimmten Schwellenwerts ab, so gibt die in­ tegrierte Schaltung 10 zur Spannungsabfalldetektion ein auf L-Pegel liegendes Signal Vo aus, so daß es nicht möglich ist, die CPU 2 zurückzusetzen. Für einen tragbaren bzw. Ta­ schencomputer ist die EIN-Taste 22 vorgesehen, wobei diese Taste 22 dazu dient, einen Programmablauf zu unterbrechen. Die Taste 22 kann auch als Pausentaste bezeichnet werden. Fällt daher während eines Programmlaufs die Versorgungs­ gleichspannung auf einen Wert unterhalb des bestimmten Schwellenwerts ab, so kann die Ausführung des Programms nicht durch die EIN-Taste 22 unterbrochen werden, da die EIN-Taste 22 im Signalgenerator 1 a nach Fig. 2 nicht zur Wirkung kommt. Dies ist anders bei dem Signalgenerator 1 b nach Fig. 3. Die Gleichspannungs-Versorgungsquelle zur Lie­ ferung der Versorgungsgleichspannung Vcc ist sowohl mit der integrierten Schaltung 10 zur Spannungsabfallermittlung als auch mit der Generatorschaltung 20 zur Lieferung des Ver­ sorgungs-EIN/Rücksetzsignals verbunden. Nimmt das Signal Vo den L-Pegel ein, so bleiben das Rücksetzsignal Vrs und das EIN-Signal Von so lange vorhanden bzw. wirksam, solange das Signal Vdc den H-Pegel einnimmt. Es werden daher die Signa­ le Vrs und Von als Ausgangssignale Vrsa und Vona zur CPU 2 bzw. zum RS-Flip-Flop 5 geliefert.
Die oben im einzelnen beschrieben, wird bei Abfall der Ver­ sorgungsgleichspannung auf einen Wert unterhalb eines be­ stimmten Schwellenwerts jeder Eingang zu Einrichtungen zur Steuerung eines Systems abgeschaltet, welches einen be­ stimmten Betrieb ausführt, so daß keine Versorgungsspannung mehr an den Steuereinrichtungen anliegt. Dementsprechend können Befehle, beispielsweise ein Rücksetzbefehl oder ein Betriebsstartbefehl, nicht mehr in die Steuereinrichtungen eingegeben werden. Die Steuereinrichtungen beenden ihren Betrieb und sind daher vor fehlerhaftem Arbeiten geschützt.
Zusätzlich ist es möglich, die Programme und Daten, die in den mit den Steuereinrichtungen verbundenen Speichern ge­ speichert sind, vor Zerstörung zu schützen.

Claims (2)

1. Betriebsunterbrechungsschaltung, gekennzeichnet durch
  • - eine Steuereinrichtung (2) zur Steuerung eines einen spe­ ziellen Betrieb durchführenden Systems, und
  • -eine Trenneinrichtung (1 a, 1 b, 5, 6) zur Trennung jeder Eingangsgröße von der Steuereinrichtung (2), um zu ver­ hindern, daß die Steuereinrichtung (2) eine Versorgungs­ spannung (Vcc) empfängt, wenn diese unter einen bestimm­ ten Schwellenwert abgefallen ist.
2. Betriebsunterbrechungsschaltung nach Anspruch 1, da­ dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (1 a, 1 b, 5, 6) auf den Betrieb der Steuereinrichtung (2) anspricht, um die Eingabe eines Rücksetzsignals oder Betriebsstartsignals in die Steuereinrichtung (2) und somit den Betrieb der Steuereinrichtung (2) zu verhindern.
DE3734088A 1986-10-09 1987-10-08 Betriebsunterbrechungsschaltung Expired - Lifetime DE3734088C2 (de)

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