DE3734088C2 - Betriebsunterbrechungsschaltung - Google Patents

Betriebsunterbrechungsschaltung

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DE3734088C2 DE3734088A DE3734088A DE3734088C2 DE 3734088 C2 DE3734088 C2 DE 3734088C2 DE 3734088 A DE3734088 A DE 3734088A DE 3734088 A DE3734088 A DE 3734088A DE 3734088 C2 DE3734088 C2 DE 3734088C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Unterbrechung und Wiederauf­ nahme des Betriebs einer CPU in Abhängigkeit von der Höhe einer Versor­ gungsspannung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Betriebsunterbrechungsschaltung gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1 ist "Electronic Design", 31. März 1983, Seiten 175-180 sowie aus DE 29 07 660 B1 bekannt. Bei ihr werden alle von einem Programm bear­ beiteten Daten automatisch abgespeichert, wenn ein Spannungsabfall festgestellt wird. Darüberhinaus ist es aus der erstgenannten Literatur­ stelle auch bekannt, im Fall eines unzulässigen Abfalls der Versorgungs­ spannung eine Zusatzinformation über den Stand des Programmablaufs im Datenspeicher abzulegen, der für die Dauer der Unterbrechung der Spannungsversorgung über eine Backup-Batterie versorgt wird. Erst wenn die vollständige Übernahme der Daten und der Zusatzinformation in den Datenspeicher abgeschlossen ist, schaltet die CPU die Spannungszu­ fuhr zu ihr ganz ab. Soll die CPU wieder in Betrieb genommen werden und wird hierbei festgestellt, daß die Versorgungsspannung wieder über einer gesetzten Schwelle liegt, so wird die CPU durch einen normalen Rücksetzvorgang gestartet oder das abzuarbeitende Programm wird auf­ grund der Zusatzinformation an der Unterbrechungsstelle fortgesetzt.
Ein solches Rücksetzen einer CPU nach dem Abfall der Versorgungsspan­ nung unter eine Schwelle findet auch bei einer Schaltung statt, wie sie aus DE 29 36 683 B1 bekannt ist. Hier werden allerdings keine vom Programm bearbeiteten Daten abgespeichert, bevor die CPU abgeschaltet und dann rückgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß die CPU bei externer Start- oder Rücksetzmöglichkeit erst dann in Betrieb genom­ men werden kann, wenn eine volle Stromversorgung aller Teile des Steuer­ systems sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Betriebsunterbrechungsschaltung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Die Betriebsunterbrechungsschaltung sorgt zunächst in an sich bekann­ ter Weise dafür, daß die von einem Programm erarbeiteten Daten abgespei­ chert werden, bevor eine in ihr enthaltene CPU abgeschaltet wird. Darüberhinaus wird noch ein Spannungsabfall-Kennzeichen gesetzt und es werden solche Daten abgespeichert, die den Stand des Ablaufs des Pro­ gramms kennzeichnen. Soll die CPU wieder in Betrieb gesetzt werden und ist die Versorgungsspannung durch die CPU als ausreichend hoch erkannt worden, so untersucht die CPU zunächst, ob das Spannungsabfall-Kenn­ zeichen, wie es im Datenspeicher abgelegt ist, gesetzt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die CPU rückgesetzt und das Programm wird neu gestartet. Ist das Kennzeichen dagegen gesetzt, werden aus dem Datenspeicher noch diejenigen Daten ausgelesen, die den Stand des Ablaufs des Programms vor der Unterbrechung kennzeichnen. Danach wird mit der Abarbeitung des Programms ab diesem Stand fortgefahren. Die erfindungsgemäße Schaltung wird besonders betriebssicher und für den Benutzer bediener­ freundlich, weil das Programm einerseits ohne neue Dateneingabe an der früheren Unterbrechungsstelle fortgesetzt wird und andererseits nach der Lehre des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 sichergestellt ist, daß ein Rücksetzen der CPU oder ein weiterer Betrieb des Steuersystems erst möglich ist, wenn die Spannungsversorgung, beispielsweise nach ei­ nem Batteriewechsel, einen betriebssicheren Pegel erkennen läßt, jedoch dann unmöglich ist, wenn eine Stromversorgung zwar noch vorhanden, deren Abgabespannung jedoch zu niedrig liegt, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Betriebsunterbrechungsschal­ tung zur Unterbrechung und Wiederaufnahme des Be­ triebs einer CPU in Abhängigkeit von der Höhe einer Ver­ sorgungsspannung.
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Signalgenerators zur Erfassung eines Spannungsab­ falls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands, der in der Betriebsunterbrechungsschaltung nach Fig. 1 zum Einsatz kommt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Programms zur Erfassung und Verarbeitung eines Spannungsabfalls; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms zur Überprüfung eines Spannungsabfalls.
In der Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Betriebsunterbrechungsschal­ tung zur Betriebsunterbrechung und Wiederaufnahme des Betriebs einer zu ihr gehörigen CPU in Abhängigkeit von einem Spannungsabfall dar­ gestellt. Die Betriebsunterbrechungsschaltung enthält eine zentrale Pro­ zessoreinheit CPU 2, die ein nicht dargestelltes System steuert, und zwar in Abhängigkeit von Programmen und Daten, die in einem Nur-Lesespeich­ er ROM 3 und in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 4 gespeichert sind. Die Betriebsunterbrechungsschaltung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Verminderung der Vorsorgungsspannung für das gesteuerte System die Daten in den Programmzählern und andere Daten durch die ge­ nannte Schaltung von der CPU 2 in den RAM 4 übertragen werden, bevor die CPU 2 in den Standby-Zustand überführt wird, in welchem jeder Steuerbetrieb beendet ist.
Mit dem Bezugszeichen 1a ist in Fig. 1 ein Signalgenerator zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. -Rücksetzzustands be­ zeichnet. Fällt eine Spannung Vcc einer Gleichspannungsversorgung, welche Spannung an die Schaltung 1a angelegt wird, unter einen vor­ bestimmten Schwellenwert, so ändert sich der Pegel eines Ausgangssig­ nals Vo, das der CPU 2 zugeführt wird, vom H-Pegel auf den L-Pegel. Der Aufbau der Schaltung 1a wird nachfolgend anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Signalgenerators 1a zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands in Übereinstimmung mit Fig. 1. Eine Versorgungsgleichspannung Vcc wird sowohl an den Versorgungs­ eingangsanschluß 10p einer integrierten Schaltung 10 zur Erfassung eines Spannungsabfalls als auch an den Versorgungseingangsanschluß 20p einer Einschaltsignal-Erzeugungsschaltung 20 zur Erzeugung eines Versorgungs-EIN/Rücksetzsignals gelegt. Der Signalausgangsanschluß 10c der integrierten Schaltung 10 ist mit einem ersten Eingangsanschluß eines ODER-Glieds OR verbunden. Das Ausgangssignal vom Signal­ ausgangsanschluß 10c wird als Spannungsabfall-Detektorsignal Vo zur CPU 2 geliefert. Ein Versorgungs-EIN-Ausgangssignal Vdc von der CPU 2 beaufschlagt einen zweiten Eingangsanschluß des ODER-Glieds OR. Das Versorgungs-EIN-Ausgangssignal Vdc nimmt den H-Pegel ein, wenn die Versorgungsspannung an der CPU 2 anliegt, während es den L-Pegel ein­ nimmt, wenn an der CPU 2 keine Versorgungsspannung anliegt. Der Ausgangsanschluß des ODER-Glieds OR ist mit jeweils einem ersten Eingangsanschluß von zwei UND-Gliedern UND 1 und UND 2 verbunden. Der Rücksetzsignal-Ausgangsanschluß 20a der Einschaltsignal-Erzeu­ gungsschaltung 20 ist mit dem zweiten Eingangsanschluß des ersten UND-Glieds UND 1 verbunden, während der EIN-Signal-Ausgangsan­ schluß 20b der Generatorschaltung 20 mit dem zweiten Eingangs­ anschluß des zweiten UND-Glieds UND 2 verbunden ist. Liegt Versor­ gungsspannung an, so wird das Signal vom Ausgangsanschluß des ersten UND-Glieds UND 1 als Rücksetzsignal Vrsa zur CPU 2 übertragen, während das Signal vom Ausgangsanschluß des zweiten UND-Glieds UND 2 als EIN-Signal Vona zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip- Flops 5 übertragen wird.
Beim Signalgenerator 1a zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands entsprechend der Fig. 2 wird, wenn die an den Versorgungseingangsanschluß 10p der integrierten Schaltung 10 angelegte Versorgungsgleichspannung nicht niedriger als ein bestimmter Wert ist, oder wenn die bestimmte Versorgungsspannung an die CPU 2 ge­ legt ist, wenn also das Signal Vdc auf H-Pegel liegt, das von der Einschalt­ signal-Erzeugungsschaltung 20 ausgegebene Rücksetzsignal Vrs als Spannungssignal Vrsa zur CPU 2 übertragen, während das EIN-Signal Von von ihr als Signal Vona zum RS-Flip-Flop 5 geliefert wird.
Im folgenden werden Aufbau und Betrieb der Halte- bzw. Wiederaufnah­ meschaltung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher beschrieben. Die Gleichspannungsversorgung zur Lieferung der Versor­ gungsgleichspannung Vcc, die beispielsweise eine Batterie enthält, ist mit den Versorgungseingangsanschlüssen der CPU 2 und des ROM 3 über ei­ nen Schalter 6 verbunden, welcher durch das Ausgangssignal des RS-Flip- Flops 5 gesteuert wird, das vom Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops aus­ gegeben wird. Die Versorgungsgleichspannung Vcc liegt ebenfalls an der Anode einer Diode D₂ an, deren Kathode mit dem Versorgungsein­ gangsanschluß des RAM 4 und mit der positiven Elektrode einer Backup- Batterie 8 verbunden ist. Die negative Elektrode der Backup-Batterie 8 ist mit einem Erdanschluß verbunden. Der RAM 4 wird daher immer mit der bestimmten Spannung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungsein­ richtung über die Diode D₂ versorgt. Fällt die Versorgungsspannung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung ab oder wird die Gleich­ spannungs-Versorgungseinrichtung zur Lieferung der Versorgungs­ gleichspannung Vcc abgeschaltet, so liefert die Backup-Batterie 8 die be­ stimmte Spannung zum RAM 4. Der Schalter 6 wird eingeschaltet, wenn der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 auf H-Pegel liegt, und aus­ geschaltet, wenn dieser Anschluß auf L-Pegel liegt.
Die CPU 2 ist über einen Bus 7 mit dem gesteuerten System, mit dem ROM 3, der Systemprogramme zur Steuerung der Betriebshalte- und -wiede­ raufnahmeschaltung enthält, und mit dem RAM 4 verbunden, der Arbeits­ bereiche zur Durchführung der oben beschriebenen Systemprogramme aufweist und Daten vom Programmzähler der CPU 2 und andere Daten speichert, wenn die Versorgungsspannung abfällt. Die CPU 2 arbeitet in Abhängigkeit eines im RAM 4 gespeicherten Systemprogramms. Die CPU 2 überprüft den Pegel des Eingangssignals Vo nach jeweils bestimmten In­ tervallen, liefert ein H-Pegelsignal Vd zu einer lichtemittierenden Diode D₁, um diese einzuschalten, und gibt ein H-Pegel-AUS-Signal Voff aus, und zwar zum Rücksetzanschluß des RS-Flip-Flops 5, wenn das Signal Vo den L-Pegel einnimmt. Das Signal Vd und das AUS-Signal Voff nehmen den L-Pegel ein, wenn das Eingangssignal Vo für die CPU 2 auf H-Pegel steht. Ist die zum Versorgungseingangsanschluß der CPU 2 gelieferte Versor­ gungsspannung niedriger als der bestimmte Schwellenwert, so ändert die CPU 2 den Pegel des Versorgungs-EIN-Signals Vdc von H nach L. Der Q- Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 nimmt den H-Pegel ein, wenn das H-Pegelsignal an seinen Setzsignal-Eingangsanschluß gelangt, während sein Q-Ausgangsanschluß den L-Pegel einnimmt, wenn das H-Pegelsignal an seinen Rücksetzsignal-Eingangsanschluß angelegt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 5 der Betrieb der Betriebsunterbrechungsschaltung der oben beschriebenen Art näher er­ läutert.
Im folgenden sei angenommen, daß die Versorgungsgleichspannung Vcc nicht niedriger als der bestimmte Schwellenwert ist, und daß die Versor­ gungsgleichspannung Vcc zum Signalgenerator 1a geliefert wird. Ferner sei angenommen, daß der Signalgenerator 1a ein H-Pegelsignal Vo zur CPU 2 liefert und einen H-Pegel-Puls zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 überträgt, wenn die Versorgungsgleichspannung Vcc an­ liegt. In diesem Fall wird der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 auf H-Pegel gesetzt, so daß der Schalter 6 geschlossen ist. Die Versorgungs­ gleichspannung Vcc wird somit zur CPU 2 und zum ROM 3 geliefert. Die CPU 2 nimmt nunmehr den Betrieb auf.
Die CPU 2 führt ein bestimmtes Verarbeitungsprogramm aus, das nachfol­ gend als normales Verarbeitungsprogramm bezeichnet wird, und zwar zur Steuerung des Systems in Übereinstimmung mit dem Systemprogramm, das im ROM 3 gespeichert ist. Während der Ausführung des normalen Ve­ rarbeitungsprogramms führt die CPU 2 weiterhin das in Fig. 4 gezeigte Programm zur Spannungsabfallerfassung und -bearbeitung durch, und zwar wiederholt in einem bestimmten zeitlichen Zyklus.
Entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 4 entscheidet die CPU 2 im er­ sten Schritt 1, ob das Eingangssignal Vo für die CPU 2 auf L-Pegel liegt. Nimmt das Eingangssignal Vo den L-Pegel ein, so wird nachfolgend Schritt 2 erreicht. Andernfalls fährt das Programm mit Schritt 3 fort und springt zurück zum normalen Verarbeitungsprogramm. Im Schritt 2 gibt die CPU 2 das H-Pegelsignal Vo zur lichtemittierenden Diode D₁ aus, um diese ein­ zuschalten. Hierdurch wird der Spannungsabfall angezeigt. Im nachfol­ genden Schritt 4 überträgt die CPU 2 Daten, die z. B. in ihrem Programmzähler, usw. gespeichert sind, über den Bus 7 zum RAM 4 und si­ chert diese Daten im RAM 4. Nachdem in Schritt 5 ein Spannungsabfall- Kennzeichen FL im RAM 4 auf den Wert "1" gesetzt worden ist, ändert die CPU 2 den Pegel des Ausgangssignals Voff, das zum Rücksetzsignal- Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 geliefert wird, auf den H-Pegel, und zwar im Schritt 6 und springt anschließend zum normalen Verarbei­ tungsprogramm zurück. Da das H-Pegelsignal Voff dem Rücksetzsignal- Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 nunmehr zugeführt wird, nimmt jetzt der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den L-Pegel ein. Dies hat zur Folge, daß der Schalter 6 geöffnet wird, so daß die Versorgungs­ gleichspannung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung nicht mehr an der CPU 2 und am ROM 3 anliegt. Steigt die Versorgungs­ gleichspannung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung wied­ er über den bestimmten Schwellenwert, so gibt der Signalgenerator 1a ein H-Pegelsignal Vo zur CPU 2 sowie ein EIN-Signal Von oder Vona mit einem auf H-Pegel liegenden Puls zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS- Flip-Flops 5 aus, um dieses zu setzen. Das hat zur Folge, das der Q-Aus­ gangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den H-Pegel einnimmt, so daß der Schalter 6 geschlossen wird. Die den bestimmten Schwellenwert übersteigende Versorgungsgleichspannung Vcc wird somit wiederum an die CPU 2 und an dem ROM 3 angelegt. Die CPU 2 kann daher ihren Betrieb wieder aufnehmen, und zwar unter Durchführung des normalen Start­ bzw. Vorbereitungs-Verarbeitungsprogramms. Die CPU 2 führt wenig­ stens das in Fig. 5 dargestellte Spannungsabfall-Prüfprogramm vor dem Systemprogramm durch.
Entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 5 prüft die CPU 2 im Schritt 11, ob das Spannungsabfall-Kennzeichen FL im RAM 4 auf den Wert "1" ge­ setzt worden ist. Wurde das Spannungsabfall-Kennzeichen FL auf den Wert "1" gesetzt, so wird als nächstes Schritt 12 durchgeführt, andernfalls springt das Programm nach Schritt 13 und zurück zum normalen Start bzw. Vorbereitungsprogramm. Im Schritt 12 werden die im RAM 4 gesi­ cherten Daten der Programmzähler und andere Daten in jeden Zähler der CPU 2 übertragen. Anschließend wird Schritt 14 erreicht, so daß das Pro­ gramm zurück zum Start- bzw. Vorbereitungsprogramm springt. Nach Beendigung des Start- bzw. Vorbereitungsprogramms führt die CPU 2 ein bestimmtes Programm aus, und zwar beginnend vom Programmzählwert, der im Schritt 12 innerhalb der CPU geladen worden ist. Fällt die Versor­ gungsgleichspannung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung unter den bestimmten Schwellenwert, so liefert, wie bereits beschrieben, der Signalgenerator 1a ein L-Pegelsignal Vo zur CPU 2, so daß in Antwort auf dieses Signal die CPU 2 die lichtemittierende Diode D₁ einschaltet, durch die angezeigt wird, daß ein Spannungsabfall aufgetreten ist. Die CPU 2 liefert in diesem Fall ferner das auf H-Pegel liegende Ausgangssignal Voff zum Rücksetzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5. Demzu­ folge nimmt der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den L-Pegel ein, was zur Öffnung des Schalters 6 führt, so daß die Versorgungsgleichspan­ nung zur CPU 2 und zum ROM 3 gelangt. Da der Signalgenerator 1a in die­ sem Zustand kein Rücksetzsignal Vrsa ausgeben kann, bleibt die CPU 2 in ihrem rückgesetzten bzw. Ausschaltzustand. Ohne Spannungsversor­ gung nimmt die CPU 2 ihren Standby-Zustand ein, in welchem sie nicht arbeiten kann. Es kann durch die CPU 2 also kein Betrieb gestartet werd­ en. Da die Systemprogramme in der oben beschriebenen Weise im ROM 3 gesichert und die Daten der Programmzähler und andere Daten in der CPU 2 innerhalb des RAM 4 gespeichert wurden, der über die Backup-Batterie 8 mit Spannung versorgt wird, können die Systemprogramme und die Daten nicht verlorengehen.
Beim Signalgenerator 1a nach Fig. 2 ist es vorteilhaft, daß die Versor­ gungsgleichspannung Vcc sowohl mit der integrierten Schaltung 10 zur Spannungsabfallermittlung als auch mit der Einschaltsignal-Erzeu­ gungsschaltung 20 zur Lieferung des Versorgungs-EIN/Rücksetzsignals verbunden ist. Nimmt das Signal Vo den L-Pegel ein, so bleiben das über eine Rücksetztaste 23 auslösbare Rücksetzsignal Vrs und das mittels eines Einschalters 21 und einer Taste 22 setzbare EIN-Signal Von so lange noch wirksam, als das Signal Vdc auf H-Pegel steht. Es werden daher die Signale Vrs und Von als Ausgangssignale Vrsa und Vona zur CPU 2 bzw. zum RS-Flip-Flop 5 geliefert.
Wie oben im einzelnen beschrieben, wird bei Abfall derVersorgungsgleich­ spannung Vcc auf einen Wert unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts jeder Eingang zu Einrichtungen zur Steuerung eines Systems abgeschal­ tet, welches einen bestimmten Betrieb ausführt, so daß keine Versor­ gungsspannung mehr an den Steuereinrichtungen anliegt. Dementspre­ chend können Befehle, beispielsweise ein Rücksetzbefehl oder ein Be­ triebsstartbefehl, nicht mehr in die Steuereinrichtungen eingegeben werden. Die Steuereinrichtungen beenden ihren Betrieb und sind gegen eventuelle Betriebsfehler geschützt, wobei gleichzeitig die Programme und Daten, die in den mit den Steuereinrichtungen verbundenen Speichern gespeichert sind, gegen Verlust geschützt sind.

Claims (4)

1. Betriebsunterbrechungsschaltung für ein Steuersystem mit
  • - einem Mikrocomputer (2, 3, 4, 7) mit einer CPU (2) und einem Datenspeicher (4), deren Betriebsprogramm in einem ROM (3) gespei­ chert ist,
  • - einer Backup-Spannungsquelle (8) zum Versorgen des Daten­ speichers (4) mit Spannung, solange eine Versorgungsspannung (Vcc) des Steuersystems unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt;
  • - einer Spannungsdetektorschaltung (10) für die Versorgungs­ spannung, die ein Detektorausgangssignal (Vo) ausgibt, wenn die Ver­ sorgungsspannung (Vcc) einen vorgegebenen Pegel unterschreitet, auf welches Detektorausgangssignal hin die CPU (2) Daten und auch solche Information in den Datenspeicher (4) einspeichert, die den Stand des Ablaufs des Programms kennzeichnet, wobei außerdem im Datenspeicher (4) ein Spannungsabfall-Kennzeichen (FL) gesetzt wird, und daß die CPU (2) anschließend ein Ausschaltsignal (Voff) ausgibt; und mit
  • - einem Schalter (6), über welchen die CPU (2) mit der Versor­ gungsspannung (Vcc) beaufschlagt ist und der mittels einer Schalterbetätigungseinrichtung (5) durch das Ausschaltsignal (Voff) geöffnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Einschaltsignal-Erzeugungsschaltung (20) vorgesehen ist, die mindestens ein Einschaltmittel (21, 22) aufweist, dessen Ein­ gang mit der Versorgungsspannung (Vcc) beaufschlagt ist und des­ sen Ausgang an ein erstes UND-Glied (UND 1) angeschlossen ist, wo­ bei am zweiten Eingang dieses ersten UND-Glieds das Detektoraus­ gangssignal (Vo) anliegt, während sein Ausgang mit der Schalterbetätigungseinrichtung (5) verbunden ist.
2. Betriebsunterbrechungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltsignal-Erzeugungsschal­ tung (20) einen Rücksetzschalter (23) aufweist, der eingangsseitig eben­ falls durch die Versorgungsspannung (Vcc) beaufschlagt ist und der bei Betätigung ein Rücksetzsignal (Vrs) an einen Eingang eines zweiten UND- Glieds (UND 2) liefert, dessen anderer Eingang durch das Detektoraus­ gangssignal (Vo) beaufschlagt ist, während das UND-verknüpfte Aus­ gangssignal (Vrsa) auf einen Rücksetzeingang der CPU (2) gelangt.
3. Betriebsunterbrechungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden UND-Glieder (UND 1, UND 2) am Detektorsignaleingang alternativ auch durch ein Versorgungs­ spannungsprüfsignal (Vdc) der CPU (2) beaufschlagbar sind.
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