DE3734088C2 - Betriebsunterbrechungsschaltung - Google Patents
BetriebsunterbrechungsschaltungInfo
- Publication number
- DE3734088C2 DE3734088C2 DE3734088A DE3734088A DE3734088C2 DE 3734088 C2 DE3734088 C2 DE 3734088C2 DE 3734088 A DE3734088 A DE 3734088A DE 3734088 A DE3734088 A DE 3734088A DE 3734088 C2 DE3734088 C2 DE 3734088C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cpu
- signal
- switch
- supply voltage
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/28—Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/24—Resetting means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0754—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/14—Error detection or correction of the data by redundancy in operation
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Unterbrechung und Wiederauf
nahme des Betriebs einer CPU in Abhängigkeit von der Höhe einer Versor
gungsspannung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Betriebsunterbrechungsschaltung gemäß dem Oberbegriff von An
spruch 1 ist "Electronic Design", 31. März 1983, Seiten 175-180 sowie aus
DE 29 07 660 B1 bekannt. Bei ihr werden alle von einem Programm bear
beiteten Daten automatisch abgespeichert, wenn ein Spannungsabfall
festgestellt wird. Darüberhinaus ist es aus der erstgenannten Literatur
stelle auch bekannt, im Fall eines unzulässigen Abfalls der Versorgungs
spannung eine Zusatzinformation über den Stand des Programmablaufs
im Datenspeicher abzulegen, der für die Dauer der Unterbrechung der
Spannungsversorgung über eine Backup-Batterie versorgt wird. Erst
wenn die vollständige Übernahme der Daten und der Zusatzinformation in
den Datenspeicher abgeschlossen ist, schaltet die CPU die Spannungszu
fuhr zu ihr ganz ab. Soll die CPU wieder in Betrieb genommen werden und
wird hierbei festgestellt, daß die Versorgungsspannung wieder über einer
gesetzten Schwelle liegt, so wird die CPU durch einen normalen
Rücksetzvorgang gestartet oder das abzuarbeitende Programm wird auf
grund der Zusatzinformation an der Unterbrechungsstelle fortgesetzt.
Ein solches Rücksetzen einer CPU nach dem Abfall der Versorgungsspan
nung unter eine Schwelle findet auch bei einer Schaltung statt, wie sie aus
DE 29 36 683 B1 bekannt ist. Hier werden allerdings keine vom Programm
bearbeiteten Daten abgespeichert, bevor die CPU abgeschaltet und dann
rückgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß die CPU
bei externer Start- oder Rücksetzmöglichkeit erst dann in Betrieb genom
men werden kann, wenn eine volle Stromversorgung aller Teile des Steuer
systems sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Betriebsunterbrechungsschaltung ist durch die
Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Die Betriebsunterbrechungsschaltung sorgt zunächst in an sich bekann
ter Weise dafür, daß die von einem Programm erarbeiteten Daten abgespei
chert werden, bevor eine in ihr enthaltene CPU abgeschaltet wird.
Darüberhinaus wird noch ein Spannungsabfall-Kennzeichen gesetzt und
es werden solche Daten abgespeichert, die den Stand des Ablaufs des Pro
gramms kennzeichnen. Soll die CPU wieder in Betrieb gesetzt werden und
ist die Versorgungsspannung durch die CPU als ausreichend hoch erkannt
worden, so untersucht die CPU zunächst, ob das Spannungsabfall-Kenn
zeichen, wie es im Datenspeicher abgelegt ist, gesetzt ist. Ist dies nicht der
Fall, so wird die CPU rückgesetzt und das Programm wird neu gestartet. Ist
das Kennzeichen dagegen gesetzt, werden aus dem Datenspeicher noch
diejenigen Daten ausgelesen, die den Stand des Ablaufs des Programms
vor der Unterbrechung kennzeichnen. Danach wird mit der Abarbeitung
des Programms ab diesem Stand fortgefahren. Die erfindungsgemäße
Schaltung wird besonders betriebssicher und für den Benutzer bediener
freundlich, weil das Programm einerseits ohne neue Dateneingabe an der
früheren Unterbrechungsstelle fortgesetzt wird und andererseits nach der
Lehre des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 sichergestellt ist,
daß ein Rücksetzen der CPU oder ein weiterer Betrieb des Steuersystems
erst möglich ist, wenn die Spannungsversorgung, beispielsweise nach ei
nem Batteriewechsel, einen betriebssicheren Pegel erkennen läßt, jedoch
dann unmöglich ist, wenn eine Stromversorgung zwar noch vorhanden,
deren Abgabespannung jedoch zu niedrig liegt, um einen sicheren Betrieb
zu gewährleisten.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Betriebsunterbrechungsschal
tung zur Unterbrechung und Wiederaufnahme des Be
triebs einer CPU in Abhängigkeit von der Höhe einer Ver
sorgungsspannung.
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels
eines Signalgenerators zur Erfassung eines Spannungsab
falls und eines Einschalt- bzw. Rücksetzzustands, der in
der Betriebsunterbrechungsschaltung nach Fig. 1 zum
Einsatz kommt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Programms zur Erfassung und
Verarbeitung eines Spannungsabfalls; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms zur Überprüfung
eines Spannungsabfalls.
In der Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Betriebsunterbrechungsschal
tung zur Betriebsunterbrechung und Wiederaufnahme des Betriebs einer
zu ihr gehörigen CPU in Abhängigkeit von einem Spannungsabfall dar
gestellt. Die Betriebsunterbrechungsschaltung enthält eine zentrale Pro
zessoreinheit CPU 2, die ein nicht dargestelltes System steuert, und zwar
in Abhängigkeit von Programmen und Daten, die in einem Nur-Lesespeich
er ROM 3 und in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 4 gespeichert
sind. Die Betriebsunterbrechungsschaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß bei einer Verminderung der Vorsorgungsspannung für das gesteuerte
System die Daten in den Programmzählern und andere Daten durch die ge
nannte Schaltung von der CPU 2 in den RAM 4 übertragen werden, bevor
die CPU 2 in den Standby-Zustand überführt wird, in welchem jeder
Steuerbetrieb beendet ist.
Mit dem Bezugszeichen 1a ist in Fig. 1 ein Signalgenerator zur Erfassung
eines Spannungsabfalls und eines Einschalt- bzw. -Rücksetzzustands be
zeichnet. Fällt eine Spannung Vcc einer Gleichspannungsversorgung,
welche Spannung an die Schaltung 1a angelegt wird, unter einen vor
bestimmten Schwellenwert, so ändert sich der Pegel eines Ausgangssig
nals Vo, das der CPU 2 zugeführt wird, vom H-Pegel auf den L-Pegel. Der
Aufbau der Schaltung 1a wird nachfolgend anhand der Fig. 2 näher
beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines
Signalgenerators 1a zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines
Einschalt- bzw. Rücksetzzustands in Übereinstimmung mit Fig. 1. Eine
Versorgungsgleichspannung Vcc wird sowohl an den Versorgungs
eingangsanschluß 10p einer integrierten Schaltung 10 zur Erfassung
eines Spannungsabfalls als auch an den Versorgungseingangsanschluß
20p einer Einschaltsignal-Erzeugungsschaltung 20 zur Erzeugung eines
Versorgungs-EIN/Rücksetzsignals gelegt. Der Signalausgangsanschluß
10c der integrierten Schaltung 10 ist mit einem ersten Eingangsanschluß
eines ODER-Glieds OR verbunden. Das Ausgangssignal vom Signal
ausgangsanschluß 10c wird als Spannungsabfall-Detektorsignal Vo zur
CPU 2 geliefert. Ein Versorgungs-EIN-Ausgangssignal Vdc von der CPU 2
beaufschlagt einen zweiten Eingangsanschluß des ODER-Glieds OR. Das
Versorgungs-EIN-Ausgangssignal Vdc nimmt den H-Pegel ein, wenn die
Versorgungsspannung an der CPU 2 anliegt, während es den L-Pegel ein
nimmt, wenn an der CPU 2 keine Versorgungsspannung anliegt. Der
Ausgangsanschluß des ODER-Glieds OR ist mit jeweils einem ersten
Eingangsanschluß von zwei UND-Gliedern UND 1 und UND 2 verbunden.
Der Rücksetzsignal-Ausgangsanschluß 20a der Einschaltsignal-Erzeu
gungsschaltung 20 ist mit dem zweiten Eingangsanschluß des ersten
UND-Glieds UND 1 verbunden, während der EIN-Signal-Ausgangsan
schluß 20b der Generatorschaltung 20 mit dem zweiten Eingangs
anschluß des zweiten UND-Glieds UND 2 verbunden ist. Liegt Versor
gungsspannung an, so wird das Signal vom Ausgangsanschluß des ersten
UND-Glieds UND 1 als Rücksetzsignal Vrsa zur CPU 2 übertragen,
während das Signal vom Ausgangsanschluß des zweiten UND-Glieds UND
2 als EIN-Signal Vona zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-
Flops 5 übertragen wird.
Beim Signalgenerator 1a zur Erfassung eines Spannungsabfalls und eines
Einschalt- bzw. Rücksetzzustands entsprechend der Fig. 2 wird, wenn die
an den Versorgungseingangsanschluß 10p der integrierten Schaltung 10
angelegte Versorgungsgleichspannung nicht niedriger als ein bestimmter
Wert ist, oder wenn die bestimmte Versorgungsspannung an die CPU 2 ge
legt ist, wenn also das Signal Vdc auf H-Pegel liegt, das von der Einschalt
signal-Erzeugungsschaltung 20 ausgegebene Rücksetzsignal Vrs als
Spannungssignal Vrsa zur CPU 2 übertragen, während das EIN-Signal Von
von ihr als Signal Vona zum RS-Flip-Flop 5 geliefert wird.
Im folgenden werden Aufbau und Betrieb der Halte- bzw. Wiederaufnah
meschaltung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher
beschrieben. Die Gleichspannungsversorgung zur Lieferung der Versor
gungsgleichspannung Vcc, die beispielsweise eine Batterie enthält, ist mit
den Versorgungseingangsanschlüssen der CPU 2 und des ROM 3 über ei
nen Schalter 6 verbunden, welcher durch das Ausgangssignal des RS-Flip-
Flops 5 gesteuert wird, das vom Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops aus
gegeben wird. Die Versorgungsgleichspannung Vcc liegt ebenfalls an der
Anode einer Diode D₂ an, deren Kathode mit dem Versorgungsein
gangsanschluß des RAM 4 und mit der positiven Elektrode einer Backup-
Batterie 8 verbunden ist. Die negative Elektrode der Backup-Batterie 8 ist
mit einem Erdanschluß verbunden. Der RAM 4 wird daher immer mit der
bestimmten Spannung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungsein
richtung über die Diode D₂ versorgt. Fällt die Versorgungsspannung Vcc
der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung ab oder wird die Gleich
spannungs-Versorgungseinrichtung zur Lieferung der Versorgungs
gleichspannung Vcc abgeschaltet, so liefert die Backup-Batterie 8 die be
stimmte Spannung zum RAM 4. Der Schalter 6 wird eingeschaltet, wenn
der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 auf H-Pegel liegt, und aus
geschaltet, wenn dieser Anschluß auf L-Pegel liegt.
Die CPU 2 ist über einen Bus 7 mit dem gesteuerten System, mit dem ROM
3, der Systemprogramme zur Steuerung der Betriebshalte- und -wiede
raufnahmeschaltung enthält, und mit dem RAM 4 verbunden, der Arbeits
bereiche zur Durchführung der oben beschriebenen Systemprogramme
aufweist und Daten vom Programmzähler der CPU 2 und andere Daten
speichert, wenn die Versorgungsspannung abfällt. Die CPU 2 arbeitet in
Abhängigkeit eines im RAM 4 gespeicherten Systemprogramms. Die CPU 2
überprüft den Pegel des Eingangssignals Vo nach jeweils bestimmten In
tervallen, liefert ein H-Pegelsignal Vd zu einer lichtemittierenden Diode
D₁, um diese einzuschalten, und gibt ein H-Pegel-AUS-Signal Voff aus,
und zwar zum Rücksetzanschluß des RS-Flip-Flops 5, wenn das Signal Vo
den L-Pegel einnimmt. Das Signal Vd und das AUS-Signal Voff nehmen den
L-Pegel ein, wenn das Eingangssignal Vo für die CPU 2 auf H-Pegel steht.
Ist die zum Versorgungseingangsanschluß der CPU 2 gelieferte Versor
gungsspannung niedriger als der bestimmte Schwellenwert, so ändert die
CPU 2 den Pegel des Versorgungs-EIN-Signals Vdc von H nach L. Der Q-
Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 nimmt den H-Pegel ein, wenn das
H-Pegelsignal an seinen Setzsignal-Eingangsanschluß gelangt, während
sein Q-Ausgangsanschluß den L-Pegel einnimmt, wenn das H-Pegelsignal
an seinen Rücksetzsignal-Eingangsanschluß angelegt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 5 der Betrieb der
Betriebsunterbrechungsschaltung der oben beschriebenen Art näher er
läutert.
Im folgenden sei angenommen, daß die Versorgungsgleichspannung Vcc
nicht niedriger als der bestimmte Schwellenwert ist, und daß die Versor
gungsgleichspannung Vcc zum Signalgenerator 1a geliefert wird. Ferner
sei angenommen, daß der Signalgenerator 1a ein H-Pegelsignal Vo zur CPU
2 liefert und einen H-Pegel-Puls zum Setzsignal-Eingangsanschluß des
RS-Flip-Flops 5 überträgt, wenn die Versorgungsgleichspannung Vcc an
liegt. In diesem Fall wird der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 auf
H-Pegel gesetzt, so daß der Schalter 6 geschlossen ist. Die Versorgungs
gleichspannung Vcc wird somit zur CPU 2 und zum ROM 3 geliefert. Die
CPU 2 nimmt nunmehr den Betrieb auf.
Die CPU 2 führt ein bestimmtes Verarbeitungsprogramm aus, das nachfol
gend als normales Verarbeitungsprogramm bezeichnet wird, und zwar zur
Steuerung des Systems in Übereinstimmung mit dem Systemprogramm,
das im ROM 3 gespeichert ist. Während der Ausführung des normalen Ve
rarbeitungsprogramms führt die CPU 2 weiterhin das in Fig. 4 gezeigte
Programm zur Spannungsabfallerfassung und -bearbeitung durch, und
zwar wiederholt in einem bestimmten zeitlichen Zyklus.
Entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 4 entscheidet die CPU 2 im er
sten Schritt 1, ob das Eingangssignal Vo für die CPU 2 auf L-Pegel liegt.
Nimmt das Eingangssignal Vo den L-Pegel ein, so wird nachfolgend Schritt
2 erreicht. Andernfalls fährt das Programm mit Schritt 3 fort und springt
zurück zum normalen Verarbeitungsprogramm. Im Schritt 2 gibt die CPU 2
das H-Pegelsignal Vo zur lichtemittierenden Diode D₁ aus, um diese ein
zuschalten. Hierdurch wird der Spannungsabfall angezeigt. Im nachfol
genden Schritt 4 überträgt die CPU 2 Daten, die z. B. in ihrem
Programmzähler, usw. gespeichert sind, über den Bus 7 zum RAM 4 und si
chert diese Daten im RAM 4. Nachdem in Schritt 5 ein Spannungsabfall-
Kennzeichen FL im RAM 4 auf den Wert "1" gesetzt worden ist, ändert die
CPU 2 den Pegel des Ausgangssignals Voff, das zum Rücksetzsignal-
Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 geliefert wird, auf den H-Pegel,
und zwar im Schritt 6 und springt anschließend zum normalen Verarbei
tungsprogramm zurück. Da das H-Pegelsignal Voff dem Rücksetzsignal-
Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 nunmehr zugeführt wird, nimmt
jetzt der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den L-Pegel ein. Dies
hat zur Folge, daß der Schalter 6 geöffnet wird, so daß die Versorgungs
gleichspannung Vcc von der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung
nicht mehr an der CPU 2 und am ROM 3 anliegt. Steigt die Versorgungs
gleichspannung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung wied
er über den bestimmten Schwellenwert, so gibt der Signalgenerator 1a ein
H-Pegelsignal Vo zur CPU 2 sowie ein EIN-Signal Von oder Vona mit einem
auf H-Pegel liegenden Puls zum Setzsignal-Eingangsanschluß des RS-
Flip-Flops 5 aus, um dieses zu setzen. Das hat zur Folge, das der Q-Aus
gangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den H-Pegel einnimmt, so daß der
Schalter 6 geschlossen wird. Die den bestimmten Schwellenwert
übersteigende Versorgungsgleichspannung Vcc wird somit wiederum an
die CPU 2 und an dem ROM 3 angelegt. Die CPU 2 kann daher ihren Betrieb
wieder aufnehmen, und zwar unter Durchführung des normalen Start
bzw. Vorbereitungs-Verarbeitungsprogramms. Die CPU 2 führt wenig
stens das in Fig. 5 dargestellte Spannungsabfall-Prüfprogramm vor dem
Systemprogramm durch.
Entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 5 prüft die CPU 2 im Schritt
11, ob das Spannungsabfall-Kennzeichen FL im RAM 4 auf den Wert "1" ge
setzt worden ist. Wurde das Spannungsabfall-Kennzeichen FL auf den
Wert "1" gesetzt, so wird als nächstes Schritt 12 durchgeführt, andernfalls
springt das Programm nach Schritt 13 und zurück zum normalen Start
bzw. Vorbereitungsprogramm. Im Schritt 12 werden die im RAM 4 gesi
cherten Daten der Programmzähler und andere Daten in jeden Zähler der
CPU 2 übertragen. Anschließend wird Schritt 14 erreicht, so daß das Pro
gramm zurück zum Start- bzw. Vorbereitungsprogramm springt. Nach
Beendigung des Start- bzw. Vorbereitungsprogramms führt die CPU 2 ein
bestimmtes Programm aus, und zwar beginnend vom Programmzählwert,
der im Schritt 12 innerhalb der CPU geladen worden ist. Fällt die Versor
gungsgleichspannung Vcc der Gleichspannungs-Versorgungseinrichtung
unter den bestimmten Schwellenwert, so liefert, wie bereits beschrieben,
der Signalgenerator 1a ein L-Pegelsignal Vo zur CPU 2, so daß in Antwort
auf dieses Signal die CPU 2 die lichtemittierende Diode D₁ einschaltet,
durch die angezeigt wird, daß ein Spannungsabfall aufgetreten ist. Die
CPU 2 liefert in diesem Fall ferner das auf H-Pegel liegende Ausgangssignal
Voff zum Rücksetzsignal-Eingangsanschluß des RS-Flip-Flops 5. Demzu
folge nimmt der Q-Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 5 den L-Pegel ein,
was zur Öffnung des Schalters 6 führt, so daß die Versorgungsgleichspan
nung zur CPU 2 und zum ROM 3 gelangt. Da der Signalgenerator 1a in die
sem Zustand kein Rücksetzsignal Vrsa ausgeben kann, bleibt die CPU 2 in
ihrem rückgesetzten bzw. Ausschaltzustand. Ohne Spannungsversor
gung nimmt die CPU 2 ihren Standby-Zustand ein, in welchem sie nicht
arbeiten kann. Es kann durch die CPU 2 also kein Betrieb gestartet werd
en. Da die Systemprogramme in der oben beschriebenen Weise im ROM 3
gesichert und die Daten der Programmzähler und andere Daten in der CPU
2 innerhalb des RAM 4 gespeichert wurden, der über die Backup-Batterie 8
mit Spannung versorgt wird, können die Systemprogramme und die Daten
nicht verlorengehen.
Beim Signalgenerator 1a nach Fig. 2 ist es vorteilhaft, daß die Versor
gungsgleichspannung Vcc sowohl mit der integrierten Schaltung 10 zur
Spannungsabfallermittlung als auch mit der Einschaltsignal-Erzeu
gungsschaltung 20 zur Lieferung des Versorgungs-EIN/Rücksetzsignals
verbunden ist. Nimmt das Signal Vo den L-Pegel ein, so bleiben das über
eine Rücksetztaste 23 auslösbare Rücksetzsignal Vrs und das mittels
eines Einschalters 21 und einer Taste 22 setzbare EIN-Signal Von so lange
noch wirksam, als das Signal Vdc auf H-Pegel steht. Es werden daher die
Signale Vrs und Von als Ausgangssignale Vrsa und Vona zur CPU 2 bzw.
zum RS-Flip-Flop 5 geliefert.
Wie oben im einzelnen beschrieben, wird bei Abfall derVersorgungsgleich
spannung Vcc auf einen Wert unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts
jeder Eingang zu Einrichtungen zur Steuerung eines Systems abgeschal
tet, welches einen bestimmten Betrieb ausführt, so daß keine Versor
gungsspannung mehr an den Steuereinrichtungen anliegt. Dementspre
chend können Befehle, beispielsweise ein Rücksetzbefehl oder ein Be
triebsstartbefehl, nicht mehr in die Steuereinrichtungen eingegeben
werden. Die Steuereinrichtungen beenden ihren Betrieb und sind gegen
eventuelle Betriebsfehler geschützt, wobei gleichzeitig die Programme und
Daten, die in den mit den Steuereinrichtungen verbundenen Speichern
gespeichert sind, gegen Verlust geschützt sind.
Claims (4)
1. Betriebsunterbrechungsschaltung für ein Steuersystem mit
- - einem Mikrocomputer (2, 3, 4, 7) mit einer CPU (2) und einem Datenspeicher (4), deren Betriebsprogramm in einem ROM (3) gespei chert ist,
- - einer Backup-Spannungsquelle (8) zum Versorgen des Daten speichers (4) mit Spannung, solange eine Versorgungsspannung (Vcc) des Steuersystems unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt;
- - einer Spannungsdetektorschaltung (10) für die Versorgungs spannung, die ein Detektorausgangssignal (Vo) ausgibt, wenn die Ver sorgungsspannung (Vcc) einen vorgegebenen Pegel unterschreitet, auf welches Detektorausgangssignal hin die CPU (2) Daten und auch solche Information in den Datenspeicher (4) einspeichert, die den Stand des Ablaufs des Programms kennzeichnet, wobei außerdem im Datenspeicher (4) ein Spannungsabfall-Kennzeichen (FL) gesetzt wird, und daß die CPU (2) anschließend ein Ausschaltsignal (Voff) ausgibt; und mit
- - einem Schalter (6), über welchen die CPU (2) mit der Versor gungsspannung (Vcc) beaufschlagt ist und der mittels einer Schalterbetätigungseinrichtung (5) durch das Ausschaltsignal (Voff) geöffnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Einschaltsignal-Erzeugungsschaltung (20) vorgesehen ist, die mindestens ein Einschaltmittel (21, 22) aufweist, dessen Ein gang mit der Versorgungsspannung (Vcc) beaufschlagt ist und des sen Ausgang an ein erstes UND-Glied (UND 1) angeschlossen ist, wo bei am zweiten Eingang dieses ersten UND-Glieds das Detektoraus gangssignal (Vo) anliegt, während sein Ausgang mit der Schalterbetätigungseinrichtung (5) verbunden ist.
2. Betriebsunterbrechungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltsignal-Erzeugungsschal
tung (20) einen Rücksetzschalter (23) aufweist, der eingangsseitig eben
falls durch die Versorgungsspannung (Vcc) beaufschlagt ist und der bei
Betätigung ein Rücksetzsignal (Vrs) an einen Eingang eines zweiten UND-
Glieds (UND 2) liefert, dessen anderer Eingang durch das Detektoraus
gangssignal (Vo) beaufschlagt ist, während das UND-verknüpfte Aus
gangssignal (Vrsa) auf einen Rücksetzeingang der CPU (2) gelangt.
3. Betriebsunterbrechungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden UND-Glieder (UND 1, UND 2)
am Detektorsignaleingang alternativ auch durch ein Versorgungs
spannungsprüfsignal (Vdc) der CPU (2) beaufschlagbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61240824A JPH0630541B2 (ja) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | 動作停止及び復帰回路装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734088A1 DE3734088A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3734088C2 true DE3734088C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=17065242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3734088A Expired - Lifetime DE3734088C2 (de) | 1986-10-09 | 1987-10-08 | Betriebsunterbrechungsschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4827149A (de) |
JP (1) | JPH0630541B2 (de) |
DE (1) | DE3734088C2 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0426663B1 (de) * | 1988-07-28 | 1992-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Anordnung für definierte schaltung eines mikrorechners in wartebetriebsart |
ES2017580A6 (es) * | 1989-12-05 | 1991-02-16 | Fagor S Coop Ltda | Sistema de control y seleccion intervactivo para hornos domesticos. |
FR2668274B1 (fr) * | 1990-10-19 | 1992-12-31 | Gemplus Card Int | Circuit integre a securite d'acces amelioree. |
JP3291011B2 (ja) * | 1990-11-30 | 2002-06-10 | ナルデック株式会社 | 太陽電池を有する車両の電子デバイスのための保護装置 |
US5357395A (en) * | 1992-06-25 | 1994-10-18 | Schlumberger Technology Corporation | Undervoltage protection circuit, system and method of operating same |
US5430882A (en) * | 1992-07-14 | 1995-07-04 | Halliburton Company | Apparatus and method for protecting data stored in memory |
DE4314533C1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-05-19 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Versorgungsspannung einer Prozessoreinheit |
US5391940A (en) * | 1993-10-20 | 1995-02-21 | Hewlett-Packard Corporation | Pad driver circuit with powered down device protection |
DE4338283A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-11 | Schlafhorst & Co W | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
JPH07239795A (ja) * | 1994-02-28 | 1995-09-12 | Sanyo Electric Co Ltd | マイクロプロセッサの暴走防止回路 |
JP2776493B2 (ja) * | 1994-08-12 | 1998-07-16 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 電子機器用電源装置及びその制御方法 |
US6144219A (en) * | 1995-10-26 | 2000-11-07 | Advanced Micro Devices, Inc. | System and method for isolation of varying-power backed memory controller inputs |
US5691870A (en) * | 1995-11-07 | 1997-11-25 | Compaq Computer Corporation | Circuit for monitoring and disabling power supply signals to a microprocessor in a computer system utilizing secondary voltage regulators |
US5805091A (en) * | 1996-02-12 | 1998-09-08 | Analog Devices, Inc. | Reference voltage circuit |
US5942811A (en) * | 1997-07-28 | 1999-08-24 | Sony Corporation | Apparatus and method for extending the supply of reserved power during a line power interruption |
US5841269A (en) * | 1997-08-01 | 1998-11-24 | Pitney Bowes Inc. | Power-down circuit |
DE19817914C1 (de) | 1998-04-17 | 1999-08-12 | Moeller Gmbh | Gleichspannungsnetzteil |
US6233128B1 (en) * | 1999-03-29 | 2001-05-15 | George A. Spencer | Data retention in a circuit breaker |
JP3264272B2 (ja) * | 1999-09-16 | 2002-03-11 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | コンピュータ及びコンピュータの電源制御方法 |
JP4549711B2 (ja) * | 2004-03-29 | 2010-09-22 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 半導体回路装置 |
DE102009013232A1 (de) * | 2009-03-17 | 2010-09-23 | Continental Automotive Gmbh | Vorrichtung |
US9256276B2 (en) | 2013-09-27 | 2016-02-09 | Intel Corporation | Utilization of processor capacity at low operating frequencies |
EP3376482B1 (de) * | 2017-03-17 | 2022-06-22 | Wincor Nixdorf International GmbH | Verarbeitungsvorrichtung für wertdokumente und verfahren zum betreiben einer verarbeitungsvorrichtung für wertdokumente |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3642479A (en) * | 1970-03-02 | 1972-02-15 | Eastman Kodak Co | Photographic element and process |
JPS50135547A (de) * | 1974-04-17 | 1975-10-27 | ||
US4047233A (en) * | 1976-04-14 | 1977-09-06 | Essex Group, Inc. | Short circuit protection circuit |
US4301540A (en) * | 1977-08-30 | 1981-11-17 | Pioneer Electronic Corporation | Electronic tuning type receiver with digital to analog converter |
US4288831A (en) * | 1978-02-27 | 1981-09-08 | Motorola, Inc. | Shutdown circuit for a switching power supply |
CA1111140A (en) * | 1978-02-27 | 1981-10-20 | John E. Juhasz | Power supply for computing means with data protected shut-down |
US4245150A (en) * | 1979-02-26 | 1981-01-13 | International Business Machines Corporation | Power line disturbance detector circuit |
DE2936683B1 (de) * | 1979-09-11 | 1980-05-08 | Siemens Ag | Ruecksetzschaltung fuer Mikroprozessoren |
US4432030A (en) * | 1982-03-29 | 1984-02-14 | Carrier Corporation | Short circuit protection system |
US4439805A (en) * | 1982-05-21 | 1984-03-27 | Gte Automatic Electric Labs Inc. | Low voltage protection circuit |
US4611295A (en) * | 1982-05-28 | 1986-09-09 | Robertshaw Controls Company | Supervisory control system for microprocessor based appliance controls |
US4600962A (en) * | 1983-02-03 | 1986-07-15 | Sentec Inc. | Apparatus for monitoring and protecting a device against a plurality of fault conditions |
JPS59148560A (ja) * | 1983-02-10 | 1984-08-25 | Hitachi Ltd | 電圧低下予知回路 |
US4520418A (en) * | 1983-04-25 | 1985-05-28 | Susi Roger E | Reset circuit |
JPS60160333A (ja) * | 1984-01-30 | 1985-08-21 | ソニー株式会社 | 電子装置 |
US4530027A (en) * | 1984-03-30 | 1985-07-16 | Sperry Corporation | Power failure protector circuit |
US4599672A (en) * | 1984-07-20 | 1986-07-08 | Honeywell Inc. | Failsafe power-up/power-down switch |
US4611126A (en) * | 1984-10-04 | 1986-09-09 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buehrle Ag | Power on/off reset generator |
US4685023A (en) * | 1986-11-14 | 1987-08-04 | General Motors Corporation | Power latch circuit for computer self deactivation |
-
1986
- 1986-10-09 JP JP61240824A patent/JPH0630541B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-10-08 DE DE3734088A patent/DE3734088C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-10-09 US US07/106,354 patent/US4827149A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0630541B2 (ja) | 1994-04-20 |
JPS6395814A (ja) | 1988-04-26 |
DE3734088A1 (de) | 1988-04-21 |
US4827149A (en) | 1989-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3734088C2 (de) | Betriebsunterbrechungsschaltung | |
EP0163670B1 (de) | Vorrichtung zur überwachung von elektronischen rechenbausteinen, insbesondere mikroprozessoren | |
EP0623868B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Versorgungsspannung einer Prozessoreinheit | |
DE69627589T2 (de) | Unterspannungsdetektion für mikrocontroller | |
DE3248680A1 (de) | Microcomputer mit energiespar-betriebszustand | |
EP0284606B1 (de) | Vorrichtung zum rücksetzen von recheneinrichtungen | |
DE2946377C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Mikrorechners zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1474032A1 (de) | Geraet zur Programmunterbrechung und zur Ausloesung eines Unterprogramms in einem digitalen Prozessrechner | |
DE3214006A1 (de) | Vorrichtung zum ruecksetzen von rechenschaltungen | |
DE2609428C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3202790C2 (de) | ||
DE4022887C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Stromversorgung eines elektrischen Gerätes | |
DE69530714T2 (de) | Schutzschaltung zur Vermeidung einer fehlerhaften Operation des Mikroprozessors | |
DE102018103286B4 (de) | Computersystem, Betriebsverfahren für einen Mikrocontroller sowie Computerprogrammprodukt | |
EP0852764B1 (de) | Vorrichtung zum übertragen von daten | |
DE19637435C2 (de) | Elektronische Sicherung | |
DE19817914C1 (de) | Gleichspannungsnetzteil | |
DE3321450C2 (de) | Zeitgebergesteuertes System mit mehreren Audio-Komponenten | |
DE19532677A1 (de) | Überwachungsschaltung für eine Versorgungsspannung | |
DE2713164C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen | |
DE3323435A1 (de) | Mikroprozessoranordnung | |
DE19717811A1 (de) | Überwachungsschaltung für eine Versorgungsspannung | |
DE4225414C1 (de) | ||
DE2442988A1 (de) | Rechenmaschine | |
DE10144617A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung, die einen Mikrocontroller und ein EEPROM enthält |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |