DE69530714T2 - Schutzschaltung zur Vermeidung einer fehlerhaften Operation des Mikroprozessors - Google Patents

Schutzschaltung zur Vermeidung einer fehlerhaften Operation des Mikroprozessors Download PDF

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Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Verhinderung eines Fehlfunktionsbetriebes (Fehlfunktion) eines Mikroprozessors (als "Micon" oder "Mikrocomputer" bezeichnet), der in einer Klimaanlage oder dergleichen eingebaut ist, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Schaltung zur Verhinderung einer Fehlfunktion, die aufgrund eines unbeständigen Betriebsbereiches (Fehlfunktion-Betriebsbereich) einer Quellenspannung auftritt, die jeder Mikroprozessor schon von sich aus aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei den meisten Mikroprozessoren, die bis jetzt in Klimaanlagen oder dergleichen eingebaut wurden, sind zwei Stromquellen (die Hauptstromquelle und die Hilfsstromquelle) vorgesehen und werden gemeinsam benutzt. Die Hauptstromquelle dient dazu, einen Hauptbetrieb wie z. B. einen Programmbetrieb für einen Mikroprozessor durchzuführen, und die Hilfsstromquelle dient dazu, Hilfsvorgänge wie z. B. Datenhaltevorgänge durchzuführen, die für eine Datensicherung aufgrund der Unterbrechung der Stromzufuhr (Stromausfall) oder dergleichen erforderlich sind. Bei diesen Mikroprozessoren wird die Spannung der Hauptstromquelle auf einen relativ großen Wert (z. B. 5[V]) eingestellt, da der Stromverbrauch aufgrund des Hauptbetriebes normalerweise groß ist, und die Spannung der Hilfsstromquelle wird auf einen relativ kleinen Wert (3[V]) eingestellt, der von einer Batterie (Hilfsstromquelle oder Sicherheitsstromquelle) zugeführt wird, da der Stromverbrauch für die Hilfsvorgänge gering ist.
  • Wenn ein Mikroprozessor mit dieser Sicherheitsstromquelle betrieben wird, startet vorzugsweise der Hauptbetrieb stets, da aus den folgenden Gründen der Hauptbetrieb über den Nebenbetrieb Priorität aufweist. Denn der Mikroprozessor weist notwendigerweise (schon von sich aus) einen instabilen Bereich in einem Niederspannungsbereich auf (z. B. den schraffierten Bereich zwischen V1 und V2 einer Spannungsquelle V des Mikroprozessors wie in 1 gezeigt), der einem Bereich entspricht, bei dem der Mikroprozessor selber nicht zwischen "normal" oder "anomal" urteilen kann und somit dort die Möglichkeit besteht, daß Fehlfunktionen auftreten (eine Haupttaktschaltung kann nicht betätigt werden), und ein Fehlbetriebszustand (ein Fehlbetriebszustand, bei dem kein Programm gestartet werden kann, da keine Haupttaktsignalform erzeugt wird) muß vermieden werden, der aufgrund des instabilen Bereiches verursacht würde, wenn der Spannungspegel der Stromzufuhr verringert wird. Hier wird die Quellenspannung des Mikroprozessors als eine Treiberspannung für den Mikroprozessor definiert, die gleich der Spannung der Hauptstromquelle bei der gewöhnlichen Betriebszeit und gleich der Spannung der Hilfsstromquelle (Sicherheitsstromquelle) zur Zeit eines Sicherheitsbetriebes wie z. B. einer Stromzufuhr-Unterbrechungszeit (Störung) ist. Um den Betrieb des Mikroprozessors auf den Hilfsbetrieb, der auf einer Batterie (Sicherungsstromquelle) basiert, zu der Sicherungszeit zu bringen, muß der Betrieb gleichzeitig mit dem Ansteigen der Stromquelle auf den Hauptbetrieb gebracht werden und dann, außer für den Fall, bei dem der Mikroprozessor schon auf den Hauptbetriebszustand eingestellt ist, auf den Hilfsbetrieb gebracht werden. Damit der Mikrocomputer nicht in den instabilen Bereich gerät, wird, wie in 2 gezeigt, eine Rückstellschaltung benutzt.
  • Die in 2 gezeigte Rückstellschaltung hat eine Lade-/Entladeschaltung mit einem Widerstand R und einem Kondensator C, der mit Masse und einem Hauptstromzufuhranschluß T54 des Mikroprozessors 1 verbunden ist. Von der Hauptstromquelle werden dem Anschluß T54 V = + 5[V] zugeführt. Der mittlere Punkt (Verbindung) zwischen dem Widerstand R und dem Kondensator C ist mit einem Rückstellanschluß RST des Mikroprozessors 1 verbunden. Die Rückstellschaltung hat ferner eine Diode, die parallel mit dem Widerstand R geschaltet ist.
  • Bei der Rückstellschaltung dieser Struktur wird der Kondensator durch die Stromzufuhr über den Widerstand R geladen, und somit wird der Rückstellanschluß RST des Mikroprozessors 1 auf einem Zustand mit hohem logischen Pegel gehalten. Wenn die Spannung der Hauptstromquelle aufgrund einer Stromzufuhrstörung oder dergleichen in diesen Zustand abfallt, werden die in dem Kondensator C gespeicherten Ladungen von dem Kondensator über die Diode D entladen, und somit wird der Rückstellanschluß RST des Mikroprozessors 1 auf einem Zustand mit niedrigem logischen Pegel eingestellt, um den Mikroprozessor 1 rückzustellen. Das heißt, wenn die Spannung der Hauptstromquelle auf einen vorbestimmten Wert oder geringer verringert wird, wird der Mikroprozessor 1 automatisch zurückgestellt, um zu verhindern, daß der Mikroprozessor in den instabilen Bereich (Fehlfurilction-Betriebsbereich) gerät.
  • Allerdings kann durch die oben beschriebene Rückstellschaltung das Umstellen des Mikroprozessors in den instabilen Bereich nicht notwendigerweise vermieden werden. Wenn z. B. eine Sicherungsschaltung zum Starten des Hilfsbetriebes (eine Schaltung zum Zuführen der Batteriespannung VBT = + 3[V] an den Mikroprozessor) wiederholt in der Reihenfolge EIN-AUS-EIN betätigt wird, wobei die Hauptstromquelle aufgrund einer Anforderung bei dem Betrieb des Mikroprozessors in einem Herstellungsverfahren der Klimaanlage oder aufgrund von Sicherungsarbeiten beim Sichern einer Klimaanlage in einem Raum oder dergleichen ausgeschaltet ist, gerät in manchen Fällen der Mikroprozessor in einen Fehlfunktions-Betriebszustand, bei dem das Programm nicht gestartet werden kann.
  • 3 zeigt Veränderungen in der Zeit der Spannungswerte bei den entsprechenden Teilen des Mikroprozessors, einer "Micon"-Quellenspannung VDD (durchgezogene Linie), einer Batteriespannung VBT (strichpunktierte Linie), einer Rückstellanschlußspannung VRST (strichpunktierte Linie mit zwei Punkten) und einer Haupttaktoszillationsspannung V4,19 (4,19[MHz]: dünne Linie) des Mikroprozessors, und Veränderungen eines Betriebszustandes, um, wie oben beschrieben, das Auftreten des Fehlfunktionsbetriebes zu erklären.
  • In 3 dauert ein Stromzufuhr-Unterbrechungszustand (Sicherungszustand; Hilfsbetrieb) bis t1, und dann wird die Sicherungsschaltung bei t1 von einem eingeschalteten zu einem ausgeschalteten Zustand geschaltet. Bei t2 wird die Sicherungsschaltung von einem ausgeschalteten Zustand zu einem eingeschalteten Zustand geschaltet, um den Mikroprozessor auf den Stromzufuhr-Unterbrechungszustand zu setzen, und dann wird bei t3 die Hauptspannungsquelle (Hauptschaltung) eingeschaltet, um den Mikroprozessor auf einen normalen Betriebszustand zu setzen. Wenn die Zeitdauer zwischen den zwei Stromzufuhr-Unterbrechungszuständen (Sicherungszuständen) lang ist, wird, wie aus 3 offensichtlich ist, die Quellenspannung VDD des Mikroprozessors anfällig dafür, auf einen Wert innerhalb des instabilen Bereiches verringert zu werden (d. h., der Mikroprozessor wird anfällig dafür, in den instabilen Bereich zu geraten). Sobald die Quellenspannung VDD des Mikroprozessors in den instabilen Bereich gerät, tritt nach t3 (siehe dünne Linie V4,19) kein Oszillationssignalverlauf der Takte auf, selbst wenn die Quellenspannung VDD von dem instabilen Bereich auf den Stromzufuhr-Unterbrechungszustand und dann auf den Normalbetriebszustand erhöht wird, so daß der Mikroprozessor in den Fehlfunktions-Betriebszustand gerät.
  • Um diesen Nachteil zu verhindern, wurde eine Schaltschaltung vorgeschlagen und ist eine Schaltschaltung bekannt, die als ein Programm diese Abfolge des "vorübergehenden Setzens des Betriebes des Mikroprozessors auf den Hauptbetrieb, wenn die Stromquelle ansteigt und anschließenden Umstellen auf den Hilfsbetrieb" aufweist und die einen Schaltvorgang so durchführt, daß keine Sicherungsspannung ausgegeben wird, wenn die Spannung der Hauptstromquelle nicht eine Anfangsspannung erreicht, bei der ein Schaltbereich arbeitet.
  • Allerdings muß die Schaltschaltung mit dieser Abfolge so entworfen werden, daß sie einen großen und komplizierten Aufbau aufweist, und somit steigen die Herstellungskosten für die Schaltung an, so daß auch die Herstellungskosten für die Zielgeräte, wie z. B. eine Klimaanlage, merklich ansteigen, an die der Mikroprozessor angebracht wird.
  • Die US-A-5,019,996 offenbart eine Vorrichtung für ein Signalverarbeitungssystem mit einem Detektor zum Erzeugen eines Unterspannungssignals, während der Ausgabepegel der Stromzufuhr unter einem bestimmten Schwellenwert ist. In Abhängigkeit von dem Ausgabepegel der Stromzufuhr erzeugt die Vorrichtung Steuersignale, die als Interrupt-Signal, Rückstellsignale und Warnsignale benutzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung bereitzustellen, bei der in einem einfachen und günstigen Aufbau sicher verhindert werden kann, daß ein Mikroprozessor in einen Fehlbetriebszustand gerät, so daß der Mikroprozessor frei mit einer der Spannungen der Haupt- und Hilfsstromquellen betrieben werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu erreichen, enthält eine Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung zum Verhindern, daß ein Mikroprozessor, dem eine erste Quellenspannung für einen Hauptbetrieb und eine zweite Quellenspannung für einen Hilfsbetrieb zugeführt wird, aufgrund einer Verminderung einer Quellenspannung des Mikroprozessors in einen Fehlfunktionszustand gelangt, Rückstellmittel zum zwangsweisen Rückstellen des Mikroprozessors, wenn der Wert der Quellenspannung des Mikroprozessors auf einen vorgegebenen Spannungspegel fällt, der zwischen dem Wert der zweiten Quellenspannung und dem oberen Grenzwert des Betriebsinstabilitätsbereiches des Mikroprozessors eingestellt ist.
  • Bei dieser Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung kann die zweite Quellenspannung für den Hilfsbetrieb die Spannung einer Sicherheitsbatterie sein. Weiterhin können die Rückstellmittel einen Vergleicher zum Vergleichen der Quellenspannung mit dem vorgegebenen Spannungspegel und zum Ausgeben eines Rückstellsignals an dem Mikroprozessor aufweisen, wenn der Wert der Quellenspannung unterhalb des vorgegebenen Spannungspegels liegt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Quellenspannung des Mikroprozessors gleich der zweiten Quellenspannung, wenn der Mikroprozessor sich in einem Hilfsbetrieb befindet, der auf der zweiten Quellenspannung basiert, und wenn der Hilfsbetrieb in diesem Zustand ausgeschaltet wird, wird die zweiten Quellenspannung ausgeschaltet und auch die Quellenspannung verringert. Wenn die Quellenspannung auf einen vorbestimmten Spannungspegel verringert ist, wird der Mikroprozessor zwangsweise durch die Rückstellmittel zurückgestellt. Das heißt, daß der Mikroprozessor zurückgestellt wird, bevor die Quellenspannung in den instabilen Bereich des Mikroprozessors gelangt (das heißt, der Mikroprozessor in den unstabilen Zustand gerät). Durch diesen Ablauf kann der Mikroprozessor betrieben (gestartet) werden, indem der Mikroprozessor in einen Zustand des Hilfsbetriebszustandes (Sicherungszustand) und des Hauptbetriebszustandes geschaltet wird, so daß der Fehlbetriebszustand aufgrund des instabilen Bereiches vermieden werden kann. Da weiterhin die Rückstellmittel durch einen Vergleicher aufgebaut sein können, kann er in einen einfachen Aufbau und zu geringeren Kosten als eine Schaltung entworfen werden, in der die Abfolge vorher einprogrammiert werden muß.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das einen instabilen Bereich zeigt;
  • 2 ist ein Schaltdiagramm, das eine herkömmliche Rückstellschaltung zeigt;
  • 3 ist ein Betriebsdiagramm, das die Spannungsänderungen bei entsprechenden Teilen eines herkömmlichen Mikroprozessors und dessen Rückstellschaltung zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Mikroprozessor und eine Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die in einer Klimaanlage angebracht sind;
  • 5 ist ein Betriebsdiagramm, das Spannungsveränderungen bei entsprechenden Teilen des Mikroprozessors nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Mikroprozessor und eine Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Der Mikroprozessor dieses Ausführungsbeispiels wird geeignet für eine Steuerschaltung einer Klimaanlage benutzt. Allerdings sind die Geräte, auf die der Mikroprozessor anwendbar ist, nicht auf die Klimaanlage begrenzt, und er kann auf jedes Gerät angewendet werden, solange es einen Mikroprozessor benutzt.
  • Der Mikroprozessor 10, der mit der Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung nach dieser Erfindung ausgestattet ist, wird aus einem Ein-Chip-Mikrocomputer gebildet, der als eine integrierte Schaltung (IC) (z. B. Produkt Nr. μPD75316GF, hergestellt von NEC) bezeichnet wird, und er wird in einem Zweistromquellensystem mit einer Hauptspannungsquelle (+5[V]) und einer Hilfsspannungsquelle (Batterie) (+3[V]) als eine Spannungsquelle VpD betrieben.
  • Der in 4 gezeigte Mikroprozessor 10 hat verschiedene Eingabe-/Ausgabeanschlüsse. Dem Hauptstromquellenanschluß T45 wird eine Hauptspannung V =+5[V] von einer Hauptstromquellenschaltung (nicht gezeigt) zugefiihrt, und die Hauptspannung V wird für einen Vergleich mit einer Bezugsspannung auch an einem Eingabeanschluß einer Rückstellschaltung 11 (die die Rückstellmittel dieser Erfindung und auch einen Hauptbereich der Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung dieser Erfindung bilden) angelegt.
  • Die in 4 gezeigte Rückstellschaltung 11 ist eine integrierte CMOS-Schaltung (IC), (z. B. die von Seiko Electric Company hergestellte Schaltung mit der Produktnummer S-80720AL-AH-X) und sie enthält im wesentlichen einen Niedrig-Aktiwergleicher 11a. Die Hauptspannung V wird an den Inversionseingabeanschluß des Vergleichers 11a der Rückstellschaltung 11 angelegt, und die Bezugsspannung Vref wird an den Nicht-Inversionseingabeanschluß angelegt. Daher wird die Ausgabe SRST des Vergleichers 11a auf einen logischen hohen Zustand (H) gehalten, während diese Spannungen der folgenden Ungleichung genügen: V > Vref. Wenn V auf einen Wert verringert wird, der kleiner oder gleich Vref ist, fällt die Ausgabe SRST des Vergleichers 11a unverzüglich und wird auf einen logischen niedrigen Zustand (L) eingestellt. Die Ausgabe SRST des Vergleichers 11a wird als ein Rückstellsignal an den Rückstellanschluß RST des Mikroprozessors 10 zugeführt. Die Bezugsspannung Vref wird auf einen vorbestimmten Wert (z. B. 2[V]) eingestellt, der größer als der obere Grenzwert (z. B. 1,574[V]) eines instabilen Bereiches (von 1,574[V] bis 0,2[V]) des Mikroprozessors 10 ist. Hier stellt VDD die Quellenspannung des Mikroprozessor dar und entspricht der Batteriespannung VBT in dem Stromversorgungs-Unterbrechungszustand (Sicherungsbetriebszustand) und der Hauptspannung V in dem Normalbetriebszustand.
  • Ein Stromzufuhrunterbrechungs-Erkennungseingabeanschluß T49 des Mikroprozessors 10 wird über eine Sicherungsschaltung 12 mit einer Batterie BT verbunden, die als eine Hilfsstromquelle zur Sicherheit dient, so daß die Batteriespannung VBT = +3 [V] an den Mikroprozessor 10 angelegt werden kann. Wenn die Stromzufuhrunterbrechung (Störung) auftritt, wird der Sicherungsschalter 12 automatisch eingeschaltet und wird die Batteriespannung VBT = +3[V] an den Mikroprozessor 10 angelegt, um den Hilfsbetrieb, wie z. B. Datenhaltevorgänge usw., durchzuführen.
  • Weiterhin sind Taktanschlüsse T55 und T56 des Mikroprozessors 10 mit einer Nebentaktschaltung 13 verbunden, die zu der Sicherungszeit wie z. B. der Stromzufuhr-Unterbrechungszeit oder dergleichen betätigt wird, und andere Taktanschlüsse T58 und T59 des Mikroprozessors 10 sind mit der Haupttaktschaltung 14 verbunden, die zu der normalen Betriebszeit betätigt wird. Die Nebentaktschaltung 13 dient dazu, einen Niederfrequenztaktpuls von 32 kHz zu erzeugen, und die Haupttaktschaltung 14 dient dazu, einen Hochfrequenztaktpuls von 4,19 MHz zu erzeugen. Die anderen Eingabe-/Ausgabeanschlüsse des Mikroprozessors 10 sind mit den anderen Schaltungsteilen der Steuerschaltung der Klimaanlage verbunden.
  • Als nächstes wird der Betätigungsbetrieb des Mikroprozessors 10 unter Bezug auf die 5 beschrieben werden.
  • Es sei angenommen, daß der Mikroprozessor sich in dem Stromzufuhr-Unterbrechungszustand (Sicherungsbetrieb) befindet. In diesem Zustand ist die Rückstellung noch nicht durchgeführt worden, und die Hauptspannung V = 0[V] und die Batteriespannung VBT = 3[V] (siehe strichpunktierte Linie in 5) werden an den Mikroprozessor 10 angelegt. Daher werden, wie in 5 gezeigt, sowohl die Quellenspannung VDo (durchgezogene Linie) als auch die Rückstellanschlußspannung VRST (strichpunktierte Linie mit zwei Punkten) und die Haupttaktoszillationsspannung V4,19 (dünne Linie) des Mikroprozessors 10 auf 3[V] gehalten.
  • Wenn der Sicherungsschalter 12 zu t1 abgeschaltet wird, wird zu dieser Zeit die Batterie BT von dem Mikroprozessor 10 getrennt und wird somit der Spannungswert bei jedem Teil des Mikroprozessors 10 nach und nach verringert. Wenn daraufhin die Quellenspannung VDD gleich der Bezugsspannung Vref (2[V] in diesem Ausführungsbeispiel) bei t1a wird, fällt die Ausgabe SRST des Vergleichers 11a der Rückstellschaltung 11, so daß ihr logischer Zustand von einem logischen H-Pegel auf einen logischen L-Pegel verändert wird. Die Veränderung im logischen Pegel der Ausgabe SRST des Vergleichers 11a wird als ein Rückstellsignal an den Mikroprozessor 10 zugeführt, und in Abhängigkeit von dem Rückstellsignal wird der Mikroprozessor 10 zwangsweise rückgestellt. Das heißt, daß der Mikroprozessor 10 sicher zurückgestellt wird, bevor dessen Quellenspannung VDD in den instabilen Bereich (von 1,574[V] bis 0,2[V] in diesem Ausführungsbeispiel) gelangt.
  • Wenn daraufhin der Sicherungsschalter 12 bei t2 wieder eingeschaltet wird, steigen sowohl die Quellenspannung VDD als auch die Batteriespannung VBr und die Rückstellanschlußspannung VRST auf 3[V] an. Zu dieser Zeit oszilliert die Haupttaktoszillationsspannung V4,19, somit erscheint, wie in 5 gezeigt, deren Oszillationssignalverlauf. Wenn diese Oszillation bei t2a beendet wird, wird auch die Haupttaktoszillationsspannung V4,19 auf 3[V] eingestellt, auf die schon die Quellenspannung VDD und die Batteriespannung eingestellt worden sind.
  • Daraufhin wird bei t3 ein Hauptschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet, um die Spannung der Hauptstromquelle V dem Mikroprozessor 10 zuzuführen, so daß die Quellenspannung VDD und die Rückstellanschlußspannung VRST des Mikroprozessors 10 auf die Hauptspannung V = 5[V] eingestellt werden. Zu dieser Zeit folgt die Haupttaktoszillationsspannung V4,19 vorübergehend dem Ansteigen der Quellenspannung VDD, allerdings fällt sie schnell ab und dann erscheint der Oszillationssignalverlauf bei der normalen Betriebszeit. Mit diesem Oszillationssignalverlauf startet das Programm und der Mikroprozessor arbeitet normal.
  • Mit diesem Aufbau kann der Mikroprozessor mit einer beliebigen der Hauptstromquelle und der Nebenstromquelle (Batteriespannung) gestartet (betrieben) werden, und somit muß keine Priorität zwischen diesen Stromquellen bestimmt werden, um den Mikroprozessor hochzufahren. Selbst wenn der Sicherungsschalter wiederholt in der Reihenfolge von EIN-AUS-EIN betätigt wird, während die Hauptstromquelle ausgeschaltet ist, um die Klimaanlage in einem Raum zu sichern, kann der Rückstellvorgang sicher zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt werden, der mit der Verringerung der Quellenspannung des Mikroprozessors vereinbar ist, so daß keine Fehlfunktion (Fehlfunktions-Betrieb) in dem Mikroprozessor auftritt. Dementsprechend können Klimaanlagen, die solche Mikroprozessoren aufweisen, mit eingeschalteter Hilfsstromquelle (Batterie) aus einer Fabrik ausgeliefert werden, und es kann der Fehlbetrieb in den Sicherungsarbeiten verhindert werden. Zusätzlich ist bei den Sicherungsarbeiten keine besondere Beachtung für die Bedienung des Sicherheitsschalters notwendig, und somit können die Sicherungsarbeiten effizient durchgeführt werden.
  • Da weiterhin der Datensicherungsvorgang in dem Mikroprozessor durchgeführt werden kann, ist kein Datenrückstellvorgang bei dem Wiederherstellungszeitpunkt von einem abgeschalteten Zustand erforderlich, so daß der Komfort für den Benutzer verbessert wird. Zusätzlich können vorherige Alarmdaten zu einem Servicezeitpunkt erhalten werden, und somit wird die Wartung sehr gut.
  • Andererseits braucht die Rückstellschaltung dieses Ausführungsbeispiels keine komplizierte Sequenzschaltung zu sein, und sie kann durch einen Vergleicher aufgebaut sein, der günstig im Preis ist, so daß die Gesamtherstellungskosten eines Gerätes mit dem Mikroprozessor der vorliegenden Erfindung veningert werden kann.
  • Nach der Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung dieser Erfindung wird, wie oben beschrieben, der Mikroprozessor zwangsweise zurückgestellt, wenn die Quellenspannung des Mikroprozessors auf einen vorgegebenen Spannungspegel zwischen dem Wert der zweiten Quellenspannung (Batteriespannung) und dem oberen Grenzwert eines Betriebsinstabilitätsbereichs verringert wird. Daher kann der Mikroprozessor mit einer beliebigen Quelle der Hauptstromquelle und der Nebenstromquelle frei betrieben werden und kann der Fehlfunktions-Betriebszustand des Mikroprozessors mit dem einfachen und preisgünstigen Aufbau sicher vermieden werden. Zusätzlich kann der Komfort für den Benutzer verbessert werden.

Claims (3)

  1. Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung zum Verhindern, daß ein Mikroprozessor (10) aufgrund einer Verminderung einer Quellenspannung (VDD) des Mikroprozessors (10) in einen Fehlfunktionszustand gelangt, mit Rückstellmitteln (11) zum zwangsweisen Rückstellen des Mikroprozessors (10), wenn der Wert der Quellenspannung (VDD) des Mikroprozessors (10) auf einen vorgegebenen Spannungspegel fällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (10) mit einer ersten Quellenspannung (V) für einen Hauptbetrieb und mit einer zweiten Quellenspannung (VBT) für einen Hilfsbetrieb versorgt wird und daß der vorgegebene Spannungspegel zwischen dem Wert der zweiten Quellenspannung (VBT) und einem oberen Grenzwert eines Betriebsinstabilitätsbereichs des Mikroprozessors eingestellt ist.
  2. Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die zweite Quellenspannung (VBT) für den Hilfsbetrieb die Spannung einer Sicherheitsbatterie ist.
  3. Mikroprozessor-Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung nach Anspruch 1, wobei das Rückstellmittel (11) einen Vergleicher (11a) aufweist, zum Vergleichen der Quellenspannung (VDD) des Mikroprozessors (10) mit dem vorgegebenen Spannungspegel und zum Ausgeben eines Rückstellsignals an den Mikroprozessor (10), wenn der Wert der Quellenspannung (VDD) unterhalb des vorgegebenen Spannungspegels liegt, wobei der Mikroprozessor (10) in Abhängigkeit von dem Rückstellsignal zurückgestellt wird.
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