DE3687015T2 - Zeitueberwachungsschaltung geeignet fuer gebrauch in mikrorechner. - Google Patents

Zeitueberwachungsschaltung geeignet fuer gebrauch in mikrorechner.

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DE3687015T2
DE3687015T2 DE8686107940T DE3687015T DE3687015T2 DE 3687015 T2 DE3687015 T2 DE 3687015T2 DE 8686107940 T DE8686107940 T DE 8686107940T DE 3687015 T DE3687015 T DE 3687015T DE 3687015 T2 DE3687015 T2 DE 3687015T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeitgeberschaltung, und insbesondere eine Zeitüberwachungsschaltung für den Gebrauch in einem Mikrocomputer zur Erfassung unzulässiger Programmausführung wie unzulässiger Unterbrechung des Programms und Betrieb in einer Endlosschleife.
  • Bei informationsverarbeitenden Geräten wie Mikrocomputern tritt manchmal eine unzulässige Programmabbrechung oder ein Betrieb in einer Endlosschleife auf. Um eine derartige unzulässige Programmdurchführung zu erfassen, wird eine Zeitüberwachungsschaltung eingesetzt.
  • Eine bekannte Zeitüberwachungsschaltung ist durch einen Zähler gebildet, der eine Rücksetzfunktion aufweist und ein Taktsignal zählt. Dieser Zähler wird zyklisch von einem Programm zurückgesetzt. Der Rücksetzbetrieb des Zählers durch das Programm wird innerhalb einer Zeit ausgeführt, in der der Zählwert des Zählers nicht überläuft. Dementsprechend wird ein Überlaufsignal vom Zähler nicht erhalten, solange ein Programm normal ausgeführt wird. Andererseits, wenn das Programm unzulässig durchgeführt wird, wird der Zähler nicht zurückgesetzt, so daß der Zähler ein Überlaufsignal erzeugt. Das Überlaufsignal bringt den Programmzähler in einen Anfangszustand. Die informationsverarbeitende Einrichtung wird somit in einen normalen Betriebszustand zurückversetzt.
  • Der Zähler erfordert jedoch einen Aufbau mit einer großen Anzahl von Bits, selbst in einem Mikrocomputer. Aus diesem Grunde hat ein Halbleiterchip eine große Fläche, und eine hohe Leistung wird in einem Ein-Chip-Mikrocomputer mit der bekannten Zeitüberwachungsschaltung verbraucht.
  • Eine Zeitüberwachungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in JP-A-60-84644 beschrieben. In dieser Schaltung wird ein Kondensator verwendet, der durch einen ersten Transistor, der von einem Taktsignal gesteuert wird, geladen wird und von einem zweiten Transistor, der durch ein Löschsignal gesteuert wird, entladen wird. Bei diesem Aufbau wird der erste Transistor in einem Zyklus geschaltet, der durch das Taktsignal bestimmt ist, unabhängig vom Zustand des zweiten Transistors. Dies bedeutet, daß zeitweilig beide Transistoren im leitenden Zustand oder zeitweilige im nichtleitenden Zustand sind. Im ersten Fall fließt ein Gleichstrom durch die Transistoren, was zu einem Anstieg des Leistungsverbrauchs führt. Im zweiten Fall wird der Kondensator in einen Schwebezustand versetzt, was dazu führt, daß elektrische Ladungen, die im Kondensator gespeichert sind, irrtümlich ein Rücksetzsignal erzeugen können.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung eine Zeitüberwachungsschaltung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und die geeignet ist, in einen Mikrocomputer mit einem einzigen Halbleiterchip eingefügt zu werden und die einen reduzierten Leistungsverbrauch aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zeitüberwachungsschaltung gelöst, die in Anspruch 1 definiert ist; Anspruch 2 betrifft eine Weiterentwicklung der Erfindung.
  • In einem Mikrocomputer wird der Kondensator periodisch durch ein Programm aufgeladen, bevor seine Spannung den Erfassungspegel der Erfassungseinrichtung erreicht. Wenn das Programm normal durchgeführt wird, wird somit das Steuersignal nicht erzeugt. Andererseits, falls eine unzulässige Programmausführung wie ein unzulässiger Programmabbruch oder ein Betrieb in einer Endlosschleife auftreten, wird der Kondensator entladen, ohne geladen zu werden. Im Ergebnis wird die Spannung unter einen vorbestimmten Pegel abgesenkt, und das Steuersignal erzeugt, so daß der Programmzähler beispielsweise in einen Anfangszustand versetzt wird. Der Mikrocomputer wird somit in einen normalen Betriebszustand zurückversetzt, um das Programm normal durchzuführen.
  • Die Zeitkonstante der Entladungseinrichtung ist derart ausgewählt, daß die Spannung über den Kondensator keinen Wert unterhalb des vorgegebenen Pegels im Intervall zwischen den Ladeperioden bei normalem Betrieb erreicht, so daß die Erzeugung des Steuersignals einen unzulässigen Betrieb angibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist,
  • Fig. 3 ein Schaltungsblockdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung eines Betriebs der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist,
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist und
  • Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung der Fig. 5 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt einen mit einer Zeitüberwachungsschaltung versehenen Mikrocomputer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Nur-Lese-Speicher (im folgenden als ROM bezeichnet) speichert eine Vielzahl von Instruktionen zur Steuerung der Betriebsfolge gemäß einem Programm, wobei deren Adressen in der Reihenfolge durch einen Programmzähler 3 bezeichnet sind. Die aus dem ROM 4 ausgelesenen Befehle werden einem Befehlsdecoder 5 durch einen internen Bus 12 zugeführt. Der Dekoder 5 dekodiert die Befehle und führt das dekodierte Ergebnis einem Zeitgebergenerator 6 zu. Der Generator 6 erzeugt vorgegebene Zeitsteuersignale, um die Befehlsverarbeitung durchzuführen. Ein freier Zugriffsspeicher (im folgenden als RAM) 8 bezeichnet die zu verarbeitenden Daten oder die verarbeiteten Daten, und ihre Adressen werden in einem Adressdekoder 7 in Abhängigkeit von einem Satz von Adressensignalen, die über einen internen Bus 12 zugeführt werden, zugeführt. Eine arithmetisch-logische Einheit (im folgenden als "ALU" bezeichnet) führt logische Operationen durch und liefert die Resultate an einen Akkumulator 10. Die Daten im Akkumulator 10 werden dem RAM 8 oder der ALU 9 über den internen Bus 12 zugeführt. Ein Eingangs-/Ausgangsanschluß 11 ist bidirektional mit dem internen Bus 12 gekoppelt, so daß die Daten eines zu steuernden Gerätes (nicht dargestellt) zum internen Bus 12 oder Daten vom internen Bus 12 zum zu steuernden Gerät übertragen werden können.
  • Der oben beschriebene Schaltungsblock ist der gleiche wie bei einem bekannten Mikrocomputer, aber der in Fig. 1 dargestellte Mikrocomputer umfaßt eine neue Zeitüberwachungsschaltung 100. Diese Zeitschaltung 100 umfaßt einen Kondensator C&sub1;, P-Kanal und N-Kanal-MOS-(Metall-Oxid-Halbleiter; Metal Oxide Semiconductor) Transistoren Q&sub1; und Q&sub2;, einen Komparator 1, eine Bezugsspannungsquelle 2 und einen Ein- Puls-Generator 13. Der Transistor Q&sub1; ist zwischen einen Knoten N und einen Versorgungsanschluß für das Versorgungspotential VDD geschaltet. Der Transistor Q&sub2; und der Kondensator C&sub1; sind parallel zwischen den Knoten N und einen Massepotentialpunkt geschaltet. Der Knoten N ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 1 verbunden, dessen nichtinvertierender Eingangsanschluß mit einer Bezugsspannung V&sub0; von der Spannungsquelle 2 versorgt wird. Das Ausgangssignal des Komparators 1 wird dem Pulsgenerator 13 zugeführt, dessen Ein-Puls-Ausgang andererseits dem Rücksetzeingang R des Programmzählers 3 als Rücksetzimpuls RS zugeführt wird. Die Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; werden durch ein Signal IDD gesteuert. Wenn das Signal IDD einen niedrigen Pegel annimmt, wird der Transistor Q&sub1; eingeschaltet und lädt den Kondensator C&sub1;. Wenn das Signal IDD einen hohen Pegel annimmt, wird der Transistor Q&sub2; eingeschaltet und entlädt den Kondensator C&sub1;. Dieses Signal IDD wird vom Befehlsdekoder 5 erzeugt und nimmt somit den niedrigen Pegel in Abhängigkeit von einem bestimmten, aus dem ROM 4 ausgelesenen Befehl an. Es ist sinnvoll, als diesen speziellen Befehl einen Befehl für "NOOP" (oder "NOP") zu wählen. Der NOOP-Befehl wird häufig in einer Programmfolge verwendet, und die Ausführung des NOOP-Befehls vermittelt keine Änderung der Signalbedingungen, die durch die in Befehl erhalten werden, der direkt vor dem NOOP-Befehl ausgeführt wurde.
  • In Fig. 2 ist das Zeitablaufsdiagramm für das Signal IDD, die Spannung VN am Knoten N, die Ausgangsspannung VC des Komparators 1 und der Rücksetzpuls PS dargestellt. Wenn der Programmzähler 3 die Adresse des ROM 4 anzeigt, in der der NOOP-Befehl gespeichert ist, erzeugt der Dekoder 5 ein Signal IDD mit niedrigem Pegel. Der Transistor Q&sub1; wird dadurch eingeschaltet, um den Kondensator C&sub1; zu laden. Da der Transistor Q&sub1; eine relativ große Stromtreiberfähigkeit hat, wird der Kondensator C&sub1; auf etwa den VDD-Pegel während der Ausführungszeit des NOOP-Befehls aufgeladen. Der Zählwert des Programmzählers 3 wird anschließend um 1 erhöht, so daß ein anderer Befehl als der NOOP-Befehl ausgeführt wird. Das Signal IDD wird auf einen hohen Pegel invertiert, und schaltet die Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; aus bzw. ein. Der Kondensator C&sub1; wird dadurch entladen. Das Entladen des Kondensators C&sub1; wird fortgesetzt, bis der Zählwert des Programmzählers 3 erhöht wird und der nächste NOOP-Befehl ausgeführt wird, aber die Stromleitfähigkeit des Transistors Q&sub2; ist deutlich kleiner ausgewählt, so daß der Kondensator C&sub1; langsam entladen wird. Die Ausführung des nächsten NOOP- Befehls lädt den Kondensator C&sub1; auf VDD-Pegel und nach Beendigung dieses Befehls wird der Kondensator C&sub1; entladen. Auf diese Weise wird der Kondensator C&sub1; immer dann geladen, wenn ein NOOP-Befehl ausgeführt wird und entladen, wenn andere Befehle ausgeführt werden. Aufgrund dessen ist die Spannung über den Kondensator C&sub1; durch VN in Fig. 2 gegeben. Der NOOP-Befehl wird innerhalb einer Zeit ausgeführt, in der die Spannung VN nicht geringer wird als die Bezugsspannung V&sub0;. Mit anderen Worten ist die Zeitkonstante des Kondensators C&sub1; und der Leitwiderstand des Transistors Q&sub2; derart ausgewählt, daß die Spannung VN nicht kleiner wird als die Bezugsspannung V&sub0; innerhalb eines Intervalls zwischen den NOOP-Befehlen bei Normalbetrieb. Solang das Programm normal ausgeführt wird, nimmt die Spannung VN dementsprechend keinen Wert an, der kleiner ist als der Bezugswert. Die Ausgangsspannung VC des Komparators 1, der die Spannungen VN und V&sub0; hält, hält deswegen den niedrigen Pegel, und ein Rücksetzpuls wird nicht erzeugt.
  • Falls andererseits das Programm unzulässig abbricht oder der Betrieb in einer Endlosschleife erfolgt, wird der Ladevorgang des Kondensators C&sub1; nicht ausgeführt, wie es durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kondensator C&sub1; wird weiter entladen, so daß seine Spannung VN kleiner wird als die Bezugsspannung V&sub0;. Der Komparator 1 invertiert seinen Ausgang VC vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Das Auftreten des unzulässigen Programmabbruchs oder des Betriebs in der Endlosschleife wird auf diese Weise erfaßt. Der Impulsgenerator 13 erzeugt den Rücksetzpuls RS als einzelnen Puls in Abhängigkeit von einer Änderung des Ausgangs-VC vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Der Rücksetzimpuls RS wird dem Rücksetzanschluß R des Programmzählers 3 zugeführt, um den Zähler 3 auf den Initialwert zu setzen, beispielsweise auf 0. Der in Fig. 1 dargestellte Mikrocomputer wird somit vom unzulässigen Abbruch oder vom Betrieb in der Endlosschleife auf den Anfangszustand des Programms zurückgesetzt. Wenn der Rücksetzpuls RS verschwindet, beginnt der Programmzähler 3 zu zählen, so daß das Programm ausgeführt wird. Zum Zeitpunkt, an dem der NOOP-Befehl ausgeführt wird, wird der Kondensator C&sub1; auf VDD-Pegel geladen, und der Ausgang VC des Komparators 1 wird auf niedrigen Pegel invertiert.
  • Wie oben beschrieben wurde, können durch periodisches Laden des Kondensators C&sub1; (die Zyklusdauer ist nicht fest, sondern mehr oder weniger entsprechend dem Programm veränderbar, wie in Fig. 2 dargestellt ist). Durch einen vorbestimmten Befehl ("NOOP" oder "NOP" in dieser Ausführungsform) und durch Erfassen seiner Spannung, die unzulässige Programmabbrechung und der Betrieb in einer Endlosschleife erfaßt werden, und das System wird in einen Normalzustand zurückgeführt. Desweiteren ist die Anzahl der Schaltungselemente deutlicher vermindert als bei der bekannten Schaltung, so daß der auf einem Halbleiterchip besetzte Bereich reduziert ist und der Leistungsverbrauch sehr klein wird. Desweiteren erfordert der Kondensator C&sub1; eine relativ große Kapazität und ist deshalb mit dem Ein-Chip-Mikrocomputer als extern vorgesehene Komponente verbunden.
  • Viele Mikrocomputer umfassen ferner eine Einschalt-Löschfunktion unter Verwendung eines Kondensators, wobei diese Funktion interne Schaltungen in Anfangszustände zurückversetzt, in Abhängigkeit von der Tatsache, daß die Spannung über den Kondensator gerade 0 ist, wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird. Erfindungsgemäß kann der für die Einschalt-Löschfunktion verwendete Kondensator ebenso als Zeitüberwachungsschaltung verwendet werden. Eine derartige Zeitüberwachungsschaltung 200 ist in Fig. 3 als weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 3 sind die gleichen Bauteile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Mikrocomputer umfaßt einen Einschalt-Löschanschluß 20, und einen Kondensator C&sub2; ist zwischen den Anschluß 20 und Massepotential geschaltet. Die Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; reagieren auf das Signal IDD und steuern das Laden und Entladen des Kondensators C&sub2;, wie bereits in Fig. 1 dargestellt wurde. Ein P-Kanal-MOS-Transistor Q&sub3; ist parallel zum Transistor Q&sub1; geschaltet und erhält an seinem Gate ein Signal CC, das das invertierte Signal der Ausgangsspannung V&sub5; einer Schnitt-Trigger-Schaltung 21 ist. Die Spannung am Anschluß 20, d. h. die Spannung V&sub2;&sub0; über den Kondensator C&sub2; wird der Schmitt-Trigger-Schaltung 21 zugeführt, und ihre Ausgangsspannung V&sub5; wird einer Gesamtlöschschaltung 22 zugeführt.
  • Beim Spannungseinschalten ist die Spannung V&sub2;&sub0; über den Kondensator 0, wie in Fig. 4 dargestellt ist, und aufgrund dessen erzeugt die Schmitt-Trigger-Schaltung 21 ein Ausgangssignal VS mit hohem Pegel. Die Gesamtlöschschaltung 22 erzeugt somit ein Gesamtlöschsignal AC mit einer vorgegebenen Pulsbreite. Dieses Signal AC wird dem Programmzähler 2 und dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 11 zugeführt, und in einigen Fällen wird es ferner dem Adressdekoder 7 und dem Akkumulator 10 zugeführt, um diese Schaltungen in den Anfangszustand zu versetzen. Da das Signal VS auf hohem Pegel ist, nimmt das Signal CC den niedrigen Pegel an. Der Transistor Q&sub3; wird somit eingeschaltet und lädt den Kondensator C&sub2;. Wenn das Signal AC verschwindet, beginnt der Programmzähler 2 zu zählen, und das Programm wird ausgeführt. Wie in Fig. 1 beschrieben wurde, wird der Transistor Q&sub2; eingeschaltet, wenn ein anderer Befehl als der NOOP-Befehl ausgeführt wird, aber der Transistor Q&sub3; hat eine deutlich höhere Stromtreiberfähigkeit als der Transitor Q&sub2;, so daß der Kondensator C&sub2; weiter geladen wird. Wenn das Laden des Kondensators C&sub2; auf einen Pegel fortschreitet, der gleich einem hohem Schwellpegel VTH der Schmitt-Trigger-Schaltung 21 ist, erzeugt die Schaltung 21 das Ausgangssignal VS mit niedrigem Pegel und schaltet den Transistor Q&sub3; aus. Der Transistor Q&sub2; entlädt den Kondensator C&sub2;, aber die Schmitt- Trigger-Schaltung 21 nimmt einen niedrigen Schwellwert VTL an, so daß das Ausgangssignal VS den niedrigen Pegel hält.
  • Wenn der NOOP-Befehl im Programm ausgeführt wird, wird der Transistor Q&sub1; eingeschaltet und lädt den Kondensator C&sub2; auf VDD-Pegel. Der Transistor Q&sub2; entlädt den Kondensator C&sub2; nach Beendigung des NOOP-Befehls. Das Programm ist derartig aufgebaut, daß der NOOP-Befehl innerhalb einer Zeit ausgeführt wird, wenn die Spannung V&sub2;&sub0; über den Kondensator C&sub2; nicht kleiner wird, als der untere Schwellpegel VTL der- Schmitt-TriggerSchaltung 21. Aufgrund dessen hält die Schmitt-Trigger-Schaltung 21 ihr Ausgangssignal VS auf niedrigem Pegel, solange das Programm normal ausgeführt wird.
  • Wenn ein unzulässiger Programmabbruch oder ein Betrieb in einer Endlosschleife auftritt, wird das Laden des Kondensators C&sub1;, dargestellt durch die gestrichelten Linien in Fig. 4, nicht ausgeführt, so daß der Transistor Q&sub2; den Kondensator C&sub2; auf den Pegel entlädt, der geringer als der niedrige Schwellspannungswert VTL der Schmitt-Trigger- Schaltung 21 ist. Die Schaltung 21 erzeugt somit ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, und das Gesamtlöschsignal AC wird erzeugt. Der Programmzähler 3 und die anderen Schaltungen werden auf diese Weise in ihre Anfangszustände zurückversetzt, so daß das Programm erneut vom ersten Befehl angefangen ausgeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform wird der Kondensator C&sub2;, der ursprünglich für die Einschalt-Löschfunktion vorgesehen ist, auch für die Zeitüberwachungsschaltung 200 verwendet.
  • Das anfängliche Laden des Kondensators C&sub2; kann durch den Transistor Q&sub1; anstatt den Transistor Q&sub3; erfolgen, und eine andere Schaltung kann anstatt der Schmitt-Trigger-Schaltung 21 eingesetzt werden, um die Spannung über den Kondensator C&sub2; zu erfassen. Eine derartige Zeitüberwachungsschaltung 300 ist in Fig. 5 als eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es soll festgestellt werden, daß in Fig. 5 nur die Zeitüberwachungsschaltung 300 und die Gesamtlöschschaltung 32 dargestellt sind, und daß die anderen Schaltungsblöcke der Fig. 3 weggelassen wurden.
  • In Fig. 5 wird das Signal IDD dem Gate des Transistors Q&sub2; und dem Eingangsanschluß einer NAND-Schaltung 37 zugeführt. Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 37 wird über einen Inverter 38 dem Gate des Transistors Q&sub1; zugeführt. Der Anschluß 20 ist über zwei Inverter 30 und 31 mit den Rücksetzanschlüssen R von D-Flip-Flop-Schaltungen (im folgenden als "D-FFs" bezeichnet) 33 und 34 verbunden. Wenn das Ausgangssignal VR den niedrigen Pegel einnimmt, werden die D- FFs 30 und 34 zurückgesetzt. Der Datenanschluß D des D-FF 33 ist mit dem Spannungsversorgungsanschluß VDD verbunden, und sein Ausgangsanschluß Q ist mit dem Datenanschluß D des D-FF 34 verbunden. Das Gesamtlöschsignal AC wird durch einen Inverter 35 erzeugt, der mit dem Ausgangssignal des D-FF 34 versorgt wird. Das Signal AC wird ebenfalls dem Setzeingang S eines S-R-Flip-Flop-Schaltung (im folgenden als "S-R-FF" bezeichnet) 36 zugeführt. Die Takteingänge der D-FFs 33 und 34 werden mit einem Taktsignal CLK versorgt. Der Rücksetzanschluß R des S-R-FF 36 wird mit einem Signal PC&sub3; vom dritten Bit des Programmzählers 3 (Fig. 3) versorgt. Der invertierende Ausgang Q des S-R-FF 36 wird dem anderen Eingangsanschluß der NAND-Schaltung 37 zugeführt.
  • Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Schaltung der Figur 5. Beim Einschalten der Spannung ist die Ladung des Kondensators C&sub2; Null, und aufgrund dessen nimmt das Ausgangssignal VR des Inverters 31 den niedrigen Pegel an und setzt die D-FFs 33 und 34 zurück. Das Gesamtlöschsignal AC nimmt den niedrigen Pegel an und bringt dem Programmzähler 3 und andere Schaltungen (Fig. 3) in die Anfangszustände. Das SR-FF 36 wird gesetzt und somit nimmt das invertierte Ausgangssignal VF den niedrigen Pegel ein. Das Ausgangssignal VQ des Inverters 38 nimmt deshalb den niedrigen Pegel ein und schaltet den Transistor Q&sub1; ein. Der Kondensator c&sub2; wird somit geladen. Wenn der Ladepegel den Schwellwert VT des Inverters 30 überschreitet, wird das Signal VR auf den hohen Pegel invertiert. Die D-FFs 33 und 34 werden aus ihren Rücksetzzuständen freigegeben und verschieben somit den Datenpegel, d. h. den hohen Pegel, am Datenanschluß D des D- FF 33, synchron mit dem Taktsignal CLK. Das Gesamtlöschsignal wird somit auf den niedrigen Pegel invertiert, so daß der Programmzähler 33 (Fig. 3) beginnt, das Programm auszuführen. Der Befehlsdekoder 5 (Fig. 3) erzeugt das Hochpegelsignal IDD und schaltet den Transistor Q&sub2; ein, da aber der Transistor Q&sub1; im Einschaltzustand durch das S-R-FF 36 gehalten wird und eine Stromtreiberfähigkeit aufweist, die deutlich größer ist als die des Transistors Q&sub2;, wird der Kondensator C&sub2; auf einen Pegel geladen, der geringfügig geringer ist als der VDD-Pegel. Der Zählwert des Adresszähler 3 (Fig. 3) schreitet voran, und der hohe Pegel erscheint beim dritten Bit des Zählers 3. Das Signal PC&sub3; nimmt somit hohen Pegel ein und setzt das S-R-FF 36 zurück. Im Ergebnis wird der Transistor Q&sub1; ausgeschaltet und der Kondensator C&sub2; wird langsam durch den Transistor Q&sub2; entladen. Wenn der NOOP-Befehl des Programms ausgeführt wird, nimmt das Signal IDD niedrigen Pegel ein. Der Transistor Q&sub1; wird somit eingeschaltet, um den Kondensator C&sub2; auf VDD-Pegel zu laden. In Abhängigkeit vom Ende des NOOP-Befehls entlädt der Transistor Q&sub2; den Kondensator C&sub2;.
  • Wenn ein unzulässiger Programmabbruch oder der Betrieb in einer Endlosschleife auftritt, wird das Laden des Kondensators C&sub2; beendet, so daß die Spannung V&sub2;&sub0; über den Kondensator C&sub2; kleiner wird als der Schwellwertpegel VT des Inverters 30. Als Ergebnis nimmt das Signal VR einen niedrigen Pegel und setzt die D-FFs 33 und 34 zurück. Das Gesamtlöschsignal AC wird dadurch auf hohen Pegel invertiert. Der Programmzähler 3 und andere Schaltungen (Fig. 3) werden auf ihre Anfangszustände zurückgesetzt, und das S-R-FF 36 wird gesetzt und schaltet den Transistor Q&sub1; ein. Das Signal VR wird auf hohen Pegel invertiert, direkt nach dem Freigeben der D-FFs 33 und 34 aus den Rücksetzzuständen. Der oben beschriebene Schaltungsbetrieb wird anschließend durchgeführt.
  • Ebenfalls in dieser Ausführungsform werden ein unzulässiger Programmabbruch und der Betrieb in einer Endlosschleife durch Verwendung des Kondensators für die Einschalt-Löschfunktion erfaßt, und die Rückkehr zum Normalbetrieb aus den unzulässigen Bedingungen wird durch Verwendung der Gesamtschaltung erreicht.
  • Wie oben beschrieben wurde, schafft die Erfindung eine Zeitüberwachungsschaltung mit vereinfachtem Schaltungsaufbau und vermindertem Leistungsverbrauch. Desweiteren erleichtert die Gestaltung der Zeitkonstante der Zeitüberwachungsschaltung den Programmaufbau, und der für die Einschalt-Löschfunktion verwendete Kondensator wird ebenso für die Zeitüberwachungsschaltung verwendet.

Claims (2)

1. Zeitüberwachungsschaltung für einen Mikrocomputer mit einem Programmzähler (3) zur Bezeichnung einer Adresse eines Programmspeichers (4), in der ein auszuführender Befehl gespeichert wird, und einem Befehlsdecoder (5) zum Dekodieren eines Befehls aus dem Programmspeicher (4), wobei die Zeitschaltung einen Kondensator (C1, C2,), einen ersten Transistor (Q1), der mit dem Kondensator gekoppelt ist, um, im leitenden Zustand, den Kondensator zu laden, einem zweiten Transistor (Q2), der mit dem Kondensator gekoppelt ist, um, wenn leitend, den Kondensator zu entladen, und eine Einrichtung (1, 2, 13; 21, 22; 30-35) aufweist, die mit dem Kondensator gekoppelt ist, zum detektieren einer Spannung relativ zu elektrischen Ladungen, die im Kondensator gespeichert sind, und zum Erzeugen eines Ruckstellsignals (Rs; AS), um den Programmzähler (3) in einen Anfangszustand zu bringen, wenn der Kondensator über eine vorgegebene Zeitspanne hinaus weiterentladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsdekoder (5) ein Steuersignal (IDD) erzeugt, das einen ersten logischen Pegel einnimmt, wenn ein vorgegebener Befehl dekodiert wird, und das einen zweiten logischen Pegel einnimmt, wenn andere Befehle dekodiert werden, daß der erste Transistor (Q1) in leitendem Zustand ist, während das Steuersignal (IDD) den ersten logischen Pegel einnimmt, und in einem nichtleitenden Zustand ist, während das Steuersignal (IDD) den zweiten logischen Pegel einnimmt, und daß der zweite Transistor (Q2) im leitenden Zustand ist, während das Steuersignal (IDD) den zweiten logischen Pegel einnimmt, und in einem nichtleitenden Zustand ist, wenn das Steuersignal (IDD) den ersten logischen Pegel einnimmt.
2. Zeitüberwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30-35) einen Detektor (30, 31) aufweist, der die Spannung über den Kondensator (C2) detektiert, um ein Detektorsignal (VR) zu erzeugen, das einen ersten Zustand einnimmt, wenn die Spannung über den Kondensator kleiner ist als eine vorgegebene Spannung, und einen zweiten Zustand, wenn die Spannung über den Kondensator gleich oder größer der vorgegebenen Spannung ist, einen Rückstellsignal-Generator (32- 35), der das Rückstellsignal (AC) in Abhängigkeit vom ersten Zustand des Detektorsignals (VR) erzeugt und die Erzeugung des Rückstellsignals (AC) beendet, wenn eine vorgegebene Anzahl von Taktpulsen (CLK) empfangen wurde, nachdem das Detektorsignal (VR) vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gewechselt ist, eine Signalhalteeinrichtung (36) zum Halten des Rückstellsignals (AC) bis der Programmzähler (3) einen vorgegebenen Zählwert erreicht hat, wobei die Halteeinrichtung (36) durch ihr Ausgangssignal (VF) informiert, daß das Rückstellsignal (AC) gehalten wird, und eine Torschaltung (37, 38), um den ersten Transistor (Q1) in einen leitenden Zustand zu versetzen in Abhängigkeit nicht nur von dem ersten logischen Pegel des Steuersignals (IDD), sondern auch dem Ausgangssignal (VF) der Signalhalteeinrichtung (31).
DE8686107940T 1985-06-11 1986-06-11 Zeitueberwachungsschaltung geeignet fuer gebrauch in mikrorechner. Expired - Lifetime DE3687015T2 (de)

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DE8686107940T Expired - Lifetime DE3687015T2 (de) 1985-06-11 1986-06-11 Zeitueberwachungsschaltung geeignet fuer gebrauch in mikrorechner.

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