DE3611848A1 - Taktauswahleinheit - Google Patents
TaktauswahleinheitInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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- H03K17/693—Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
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Besch rei bung
Taktauswahleinheit
Die Erfindung betrifft eine TaktauswahLeinheit für
mindestens zwei extern erzeugte redundante TaktsignaLe.
VieLe Systeme, die digitale Einheiten benutzen, werden
durch ein üb Lieherweise extern erzeugtes Taktsignal
synchronisiert. Das externe Taktsignal wird in der einen
oder anderen Art zu jeder Einheit des Systemes geführt,
die ein Taktsignal benötigen, welches für einen internen Takt für synchrone Arbeitsabläufe sorgt. In einem solchen
System treten synchrone Arbeitsabläufe unter einer
VielzahL von digitalen Einheiten so lange auf, bis das
externe Taktsignal verloren geht oder bis Funktionsstörungen des externen Taktgebers auftreten.
Eine solche Störung bewirkt einen kurzzeitigen katastrophalen Ausfall des gewünschten synchronen
Arbeitsablaufes im System. Aus diesem Grund sind viele
solcher Systeme mit zwei externen Taktsignalen aus zwei externen Taktgebern ausgerüstet, d.h., daß ein
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redundantes oder zusatz L i'c'hes Taktsignal "vorhanden ist.
Um ein solches redundantes Taktsignal benutzen zu können, ist eine Taktauswahleinheit vorgesehen, die beide externe
Taktsignale empfängt und ein Taktsignal zum Synchronisieren der Einheiten im System auswählt. Im
allgemeinen enthalten solche Taktauswahleinheiten eine
PLL-SchaLtung (phase lock loop) oder ein logisch
aufgebautes Si eherungssystem. Bei der PLL-Scha ltung wird
der Ausgangstakt zum System mit einem der externen Taktsignale phasensynchronisiert. Falls aus irgend einem
Grund dieses externe Taktsignal ausfällt, wird der Taktausgang langsam auf das andere externe Taktsignal
phasensynchroni siert.
In normalen logisch aufgebauten Sicherungssystemen werden
beide ankommende externe Taktsignale untereinander
verglichen und falls beide vorhanden sind, wird eines der
beiden Taktsignale (welches, wird vorher festgelegt)
du rchgescha Ltet. Falls dieses Taktsignal verloren geht,
schaltet das Sicherungssystem auf das andere Taktsignal um. Wenn dann das erste Taktsignal wieder hergestellt ist
und das zweite Taktsignal ausfällt, wird wieder auf das
erste Taktsignal umgeschaltet. Dabei entstehen Schwierigkeiten, wenn beide Taktsignale ausfallen. Die
Taktauswahleinheit wartet aber nur auf die Regeneration
des als erstes Taktsignal festgelegten Taktsignales und schaltet nicht das zweite Taktsignal durch, falls nur
dieses Taktsignal regeneriert wird. Obwohl ein Ausfall
eines externen Taktes normalerweise nicht häufig
auftreten würde, gehen jedoch Taktsignale häufig dann verloren, wenn das System erweitert oder repariert wird.
Denn dabei ist es nicht unüblich, daß beim Wiederanlaufen
der Arbeitsabläufe das falsche Taktsignal zur falschen
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(P
Einheit oder in der f a Lsdfieri" Rei henf ο Lge -v/i ede r
hergesteLLt wird. FaLL z.B. die zwei TaktsignaLe gLeichzeitig unterbrochen werden und das nicht aLs erstes
Taktsignal festgeLegte TaktsignaL vor dem ersten TaktsignaL wieder an das System angeLegt wird, da das
erste TaktsignaL noch repariert werden muß, so würde die TaktauswahLeinheit das TaktsignaL nicht finden und keine
synchrone ArbeitsabLaufe aufnehmen, bis das erste
TaktsignaL wieder hergesteLLt ist.
/j__ Die technische Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin,
aus mindestens zwei extern erzeugten redundanten TaktsignaLen ein betriebsbereites Taktsignal auszuwählen
und freizugeben.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
(T) Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer TaktauswahLeinheit gemäß
der E rf i ndung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Einheit zum Detektieren eines Taktausfalls gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Einheit zum externen Zugreifen auf die Einheit gemäß Fig. 1.
Eine TaktauswahLeinheit 10, wie in Fig. 1 dargestellt,
enthält eine erste Einheit 12 zum Detektieren eines Ausfalls eines ersten Taktsignales CLKA, das an ein
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erstes Eingangstor 14 ang*elegt ist; e-ine «zwei te Einheit
16 zum Detektieren eines Ausfalls eines zweiten Taktsignals CLKB, das an ein zweites Eingangstor 18
angelegt ist; eine Einheit 20 zum Auswählen eines der beiden an die Taktauswahleinheit 10 angelegten
Taktsignale CLKA, CLKB und eine Einheit 22 zum Freigeben eines der beiden Taktsignale CLKA, CLKB, um zu einem
Ausgang 24 der Taktauswahleinheit 10 durchgeschaltet zu
werden. Ferner enthält die Taktauswahleinheit 10
zusätzlich ein logisches Gatter 26 zum Initialisieren
einer Rücksetzablaufsteuerung 28 und eine Einheit 30 zum
externen Zugreifen auf die Taktauswahleinheit 10.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält die erste Einheit 12 zum Detektieren eines Ausfalls des ersten Taktsignales CLKA
am ersten Eingangstor 14 einen Taktausfalldetektor 32 für einen Tiefpegel des Taktsignales - im folgenden
L-Detektor genannt -, einen Taktausfa I Idetektor 34 für
einen Hochpegel des Taktsignales - im folgenden Η-Detektor genannt - und ein erstes logisches Gatter
έΐη Taktsignal, üblicherweise ein Rechtecksignal, kann
während eines Hochpegets oder eines Tiefpegels des Rechtecksignales ausfallen. Somit müssen die erste
Einheit 12 und die zweite Einheit 16 zum Detektieren des Ausfalls eines Taktsignales in der Lage sein, einen der
beiden Zustände (Hochpegel, Tiefpegel) zu erkennen.
Vorzugsweise ist das erste logische Gatter 36 ein NAND-Gatter, dessen beiden Eingänge mit einem Ausgang des
L-Detektors 32 bzw. einem Ausgang des H-Detektors 34 verbunden sind. Der Ausgang des NAND-Gatters 36 ist mit
einer ersten Ausfa I Leitung 38 für den ersten Takt CLKA
verbunden. Der Ausgang, d.h. die Ausfa I Leitung 38, ändert
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ihren binären Zustand, um*den WeCftset eines -der beiden
binären Eingänge des NAND-Gatters 36 anzuzeigen. Es wird
dabei von einem low-Pegel (binär 0) und von einem high-Pegel (binär 1) ausgegangen, wobei dadurch
unterschiedliche Spannungspegel dargestellt sind.
Ferner enthält die erste Einheit 12 einen Inverter 40, der zwischen eine gemeinsame Eingangsleitung 42 und den
L-Detektor 32 geschaltet ist. Der Inverter 40 kann aber
auch zwischen die gemeinsame EingangsLeitung 42 und den
H-Detektor 32 geschaltet werden. Die gemeinsame EingangsLeitung 42 ist an das erste Eingangstor 14
angeschlossen und führt das erste Taktsignal CLKA. Die
beiden Detektoren 32, 34 können dabei identisch aufgebaut sein.
Die zweite Einheit 14 zum Detektieren eines Ausfalls des
zweiten Taktsignales CLKB ist entsprechend aufgebaut. Sie enthält einen weiteren L-Detektor 44, einen weiteren
H-Detektor 46 und ein zweites logisches Gatter 48, vorzugsweise ein zweites NAND-Gatter, dessen Ausgang mit
einer zweiten Ausfa lleitung 50 verbunden ist. Ein
weiterer Inverter 52 ist zwischen eine weitere gemeinsame
Eingangsleitung 54, die an das zwei te. Eingangstor 18
angeschlossen ist, und den weiteren L-Detektor 44
geschaltet. Die beiden Einheiten 12 und 16 sind somit
identisch aufgebaut.
Im Ausführungsbeispiel sind die Detektoren 32, 34, 44, 46
praktisch identisch, so daß in Fig. 2 nur ein
detailliertes Schaltbild eines der Detektoren 32, 34, 44,
46 gezeigt wird. Jeder Detektor enthält eine.n RC-Zeitkreis 56 und einen Schmitt-Trigger 58.
Der RC-Zeitkreis 56 enthält einen Feldeffekttransistor
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i*A*f-Jp.-T 60 vom Verarmungstyp, dessen Gate 62 wiit der Source
64 verbunden ist. Der FET 60 arbeitet als Widerstand. Der
DrainanschLuß 66 des FET 60 ist über eine
G Lei chspannungsque L Le VßD vorgespannt (etwa 5V). Der
SourceanschLuß 64 ist außerdem mit einem Kondensator
verbunden.
Im Betrieb, z.B. im FaLLe einer Verbindung mit dem Inverter 40, wird das erste TaktsignaL CLKA überwacht.
Dazu ist der Inverter 40 mit einem Gateanschluß 70 eines
FeLdeffektrransistors FET 72 vom Anreicherungstyp
verbunden, dessen DrainanschLuß 74 mit dem SourceanschLuß
64 des FET 60 verbunden ist und dessen SourceanschLuß
an ein gemeinsames ErdpotentiäL angeschLossen ist. Der
FET 72 arbeitet für die Zeitdauer eines anLiegenden Taktpulses über dem Inverter 40 aLs kleine Impedanz,
wodurch der angeschlossene Schmitt-Trigger 58 einen
HochpegeL -(binär 1)Ausgangszustand beibehäLt. FaLLs nun
das erste TaktsignaL CLKA ausfällt, bleibt die Spannung # am Gate 70 klein und die Impedanz des FET 72 wird groß.
Folglich steigt die Ladung des Kondensators 68 während der RC-Zeitkonstanten, d.h. über den "Widerstand" FET
so lange an, bis der Schmitt-Trigger 58 seinen Zustand
wechselt, d.h. seinen Ausgangszustand von einem Hochpegel
(binär 1) in einen TiefpegeL (binär 0) übergeht. Die Zeitkonstante des RC-Zeitkreises 56 ist ungefähr acht
Taktperioden Lang, um sicherzusteLLen, daß das überwachte
Taktsignal wirkLich ausgefallen ist. Die Zeitkonstante kann natürlich auf jeden anderen praktischen Wert durch
Änderung des FET 60 und des Kapazitätswerts des
Kondensators 68 eingestellt werden, wobei die Systemstabilität im FaLIe von scheinbaren 'Änderungen der
externen Taktsignale CLKA, CLKB berücksichtigbar ist.
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4*
Der binäre Zustand auf der ersten AusfaLLeitung 38
wechseLt von einer binären 0 zu einer binären 1, um das
AusfaLLen des ersten am ersten Eingangstor 14 anLiegenden TaktsignaLes CLKA anzuzeigen. Dieses WechseLn des
Ausgangszustandes am NAND-Gatter 36, wie noch ausführlich
beschrieben wird, bewirkt in der Einheit 20 ein AuswähLen
des zweiten TaktsignaLes CLKB, weLches durch die Einheit 22 freigegeben wird. ZusätzLich wird durch die Einheit 22
das ausgefaLLene erste TaktsignaL CLKA am Ausgang 24
gespe rrt.
Die Einheit 20 zum AuswähLen der Taktsignale CLKA, CLKB
ist eingangsseitig mit der ersten AusfaLLeitung 38 für
das erste TaktsignaL CLKA und mit der zweiten AusfaLLeitung 50 für das zweite TaktsignaL CLKB
verbunden. Die erste AusfaLLeitung 38 ist über einen
Inverter 78 an einen ersten Eingang eines Logischen UND-Gatters 80 der Einheit 20 und direkt an einen ersten
Eingang eines zweiten Logischen UND-Gatters 82 der Einheit 20 angeschLossen.
Entsprechend ist die zweite AusfaLLeitung 50 mit einem
zweiten Eingang des ersten Logischen UND-Gatters 80 direkt und mit einem zweiten Eingang des zweiten
Logischen UND-Gatters 82 über einen Inverter 84 verbunden. Somit weisen im NormaLfaLL, d.h. wenn beide
externen TaktsignaLe CLKA, CLKB vorhanden sind, die Ausgänge des ersten Logischen UND-Gatters "80 und des
zweiten Logischen UND-Gatters 82 beide einen binären 0-Zustand auf.
Der Ausgang des ersten Logischen UND-Gatters 80 dient aLs erster Eingang eines ersten Logischen NOR-Gatters 86 und
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der Ausgang des zweiten Logischen UND-Gatters 82 dient
als erster Eingang eines zweiten Logischen NOR-Gatters
88. Der Ausgang des ersten NOR-Gatters 86 ist auf einen zweiten Eingang des zweiten NOR-Gatters 88 und der
Ausgang des zweiten NOR-Gatters 88 ist auf einen zweiten Eingang des ersten NOR-Gatters 86 zurückgekoppeLt. Die
Ausgänge der beiden NOR-Gatter 86, 88 geben in funktioneller Hinsicht entweder das erste TaktsignaL CLKA
oder das zweite Taktsignal CLKB zum Ausgang 24 hin frei. Dabei ist einer der beiden Ausgänge der NOR-Gatter 86,
88, d.h. Ausgang ENA oder Ausgang ENB, aufgrund ihrer überkreuzten Rückkopplung normalerweise in einem binären
1-Zustand.
Um sicherzustellen, daß nur einer der Freigabeausgänge
ENA, ENB tatsächlich ein Taktsignal freigibt, ist ein zwischengespeicherter Setz-/Rücksetzeingang über eine
Leitung 90 für die Taktauswahleinheit 10 vorgesehen, über
die Leitung 90 ist eine direkte Eingabe an das erste
NOR-Gatter 86 und der invertierte Wert an das zweite UND-Gatter 82 möglich. In der Initialisierungsphase wird
über die Leitung 90 eine binäre 1 eingegeben, wodurch der Freigabeausgang ENB des ersten NOR-Gatters 86 in einen
binären O-Zustand und der Freigabeausgang ENA des zweiten
NOR-Gatters 88 in einen binären 1-Zustand gesetzt werden.
Im Betrieb, faLls Taktsignale am ersten Eingangstor 14
und am zweiten Eingangstor 18 anliegen, d.h. kein
Taktausfall wird angezeigt, behält die Einheit 20 zum Auswählen der Taktsignale den binären 0-Zustand des
Freigabeausgangs ENB bei und das erste Taktsignal CLKA
wird z.B. über einen nichtinvertierenden Treiber 108 an
den Ausgang 24 gelegt. Falls nun das erste Taktsignal CLKA ausfällt, wechselt der binäre 0-Zustand am Ausgang
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des NAND-Gatters 36 in ei'nen "bi nä*r*en i-Zixstand. FoLgLich
ändern die beiden UND-Gatter 80, 82 der Einheit 20 zum
Auswählen eins Taktsignales ihren binären Ausgangszustand, wodurch das erste Taktsignal CLKA
gesperrt und das zweite Taktsignal CLKB freigegeben wird. Falls jedoch das zweite Taktsignal CLKB zuerst ausfällt,
bleibt die Einheit 20 zum Auswählen eines Taktsignales
unbeeinflußt und das erste Taktsignal CLKA wird weiterhin an den Ausgang 24 weitergeleitet.
Wenn nun das erste Taktsignal CLKA wieder regeneriert ist, verbleibt die Einheit 20 zur Auswahl eines
Taktsignales im Zustand "Auswahl zweites Taktsignal CLKB", d.h. das zweite Taktsignal CLKB liegt am Ausgang
24 an. Falls nun das zweite Taktsignal CLKB ausfällt, wechselt am Ausgang des zweiten NAND-Gatters 38, das mit
dem zweiten Eingangstor 18 verbunden ist, der binäre O-Zustand in einen binären 1-Zustand, wodurch die beiden
UND-Gatter 80, 82 der Einheit 20 den Freigabeausgang ENB
in einen binären 0-Zustand steuern, um das erste Taktsignal CLKA freizugeben, d.h. der Freigabeausgang ENA
des zweiten NOR-Gatters 88 geht in den binären 1-Zustand
über. Falls nun das zweite Taktsignal CLKB regeniert ist, wechselt das zweite UND-Gatter 82 vom binären 1-Zustand
wieder in den binären 0-Zustand. Trotzdem verbleibt die Einheit 20 zum Auswählen eines Taktsignales in dem
Zustand, daß das erste Taktsignal CLKA an dem Ausgang 24 anliegt.
Falls beide Taktsignale CLKA, CLKB ausfallen, d.h. daß
die Ausgänge der NAND-Gatter 36, 48 einen Ausfall anzeigen, ist der Zustand des Freigabeausganges ENB des
ersten NOR-Gatters 86 unbeachtlich. Wenn das erste
Taktsignal CLKA zuerst regeniert ist, nimmt die erste
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Ausfa L Leitung 38 einen binären O-Zustand ein, wodurch die
Einheit 20 zum Auswählen eines TaktsignaLes den
Freigabeausgang ENB des ersten NOR-Gatters 86 in einen
binären 0-Zustand steuert, so daß das erste Taktsignal
CLKA ausgewählt wird. Wird dagegen das zweite Taktsignal
CLKB zuerst regeneriert, steuert die Einheit 20 den Freigabeausgang ENA des zweiten NOR-Gatters 88 in einen
binären O-Zustand, so daß das zweite Taktsignal CLKB ausgewähIt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die Einheit 22 zum Freigeben eines Taktsignales einen ersten
Feldeffekttransistor 92 und einen zweiten Feldeffekttransistor 94, deren Gateanschlüsse 96 bzw.
mit dem Freigabeausgang ENA bzw. dem Freigabeausgang ENB
verbunden sind, d.h. mit den Ausgängen der Einheit 20 zum
Auswählen eines Taktsignales verbunden sind.
Die Sourceanschlüsse 100 und 102 der beiden
Feldeffekttransistoren 92 bzw. 94 sind mit den externen
Taktsignalen CLKA bzw. CLKB verbunden. Ferner sind die Drainanschlüsse 104 und 106 über den nichtinvertierenden
Treiber 108 an den Ausgang 24 angeschlossen.,
Die Einheit 30 zum externen Zugriff auf die TaktauswahIeinheit 10 enthält eine Vielzahl von
Feldeffektrransistoren des Anreicherungstypes. Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält die Einheit 30 einen ersten mit
dem Freigabeausgang ENA des zweiten NOR-Gatters 88
verbundenen Eingang, der mit dem Gateanschluß eines Feldeffekttransistors FET 110 verbunden ist. Der
Sourceansch luß bildet eine erste Ausgangs Leitung 112 zu,
z.B. einen Alarmregister (nicht in Fig. 3 gezeigt). Der
DrainanschluB des FET 110 ist mit dem Sourceanschluß
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eines zweiten FeLdeffekttransistors 114 verbünden, dessen
Drainanschluß mit Erdpotential verbunden ist.
Somit erzeugen die beiden Fe ldeffektrransistoren 110,
ein Ausgangssignal, das ein oder kein Ausfall des ersten
Taktsignales CLKA wiedergibt. Die beiden Feldeffekttransistoren 110, 114 arbeiten in
funktioneller Hinsicht wie eine logische NAND-Schaltung.
Eine ähnliche Anordnung aus einem dritten Fe ldeffektrransistor 116 und einem vierten
Fe ldeffektrransistor 118 weist an ihrem Eingang
(Gateanschluß des FET 116) ein Signal auf, das anzeigt,
ob das erste Taktsignal CLKA oder das zweite Taktsignal
CLKB ausgefallen sind. Dabei bildet der Sourceansch luß
des dritten FET 116 eine zweite Ausgangs leitung 120, die
mit einem Alarmregister (nicht dargestellt) verbunden ist. Diese zweite Ausgangsleitung 120 liefert ein Signal,
das anzeigt, ob oder nicht entweder das erste Taktsignal
CLKA oder das zweite Taktsignal CLKB ausgefallen sind. Die Gateanschlüsse des zweiten FET 114 und des vierten
FET 118 sind mit einem Leseeingang 122 verbunden, der
z.B. mit einem nicht näher gezeigten Mikrocomputer
verbunden ist, wobei der Mikrocomputer den Arbeitsab I auf
des die Taktauswahleinheit 10 enthaltenden Systemes steuert. Der dritte FET 116 und der vierte FET 118 bilden
funktionell ein logisches UND-Gatter. Im Betrieb kann der
Mikrocomputer dazu verwendet werden, die Alarmregister zu
lesen und die zwei Zustände der Ausgangsleitungen 112, 120 abzugreifen. Somit kann der Zustand der
Taktauswahleinheit 10 in regelmäßigen Intervallen
überwacht werden, um alle Ausfälle der Taktauswahleinheit
10 aufzuzeichnen.
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Die Rücksetzablaufsteuerung 28 ist dazu ti a, um
si eherzusteL len, daß alle Einheiten im System in einem
vorgegebenen binären Zustand infolge eines Einschaltvorganges und nach Rücksetzsignalen sich
befinden. Wie allgemein bekannt ist, müssen die logischen
Gatter in einem System in einen bestimmten logischen Zustand gesetzt werden, um Abläufe im System starten oder
Wiederstarten zu können. Dies wird allgemein als
Initialisierung bezeichnet. Falls beide Taktsignale ausgefallen sind, ist das System gezwungen, einen
Resetablauf bis zur Regeneration eines der beiden Taktsignale CLKA oder CLKB zu umgehen. Da der logische
Zustand einer Vielzahl von Einheiten von dem logischen Zustand anderer Einheiten abhängt, wird eine
Initialisierung mit Hilfe einer Vielzahl von Schritten,
d.h. einem Resetablauf durchgeführt.
Die im Ausführung'sbeispiel beschriebene
Taktauswahleinheit 10 kann mittels bekannter LSI-Schaltkreise und mit bekannten FET's des NMOS-Types
aufgebaut werden.
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Claims (8)
- PatentansprücheTaktauswahLeinheit (10) für mindestens zwei extern erzeugte redundante Taktsignale (CLKA,. CLKB), dadurch gekennzeichnet, daß die Taktauswahleinheit (10) für jedes Taktsignal (CLKA, CLKB) eine Einheit (12, 16) zum Detektieren eines Ausfalles eines Taktsignales (CLKA, CLKB) aufweist, daß die Einheiten (12, 16) zum Detektieren eines Taktausfalles mit einer Einheit (20) zum Auswählen eines betriebsbereiten Taktsignales (CLKA, CLKB) verbunden sind, wobei infolge eines Ausfalls aller Taktsignale (CLKA, CLKB) immer das zuerst wieder betriebsbereite Taktsignal (CLKA, CLKB) ausgewählt wird, und daß die Einheit (20) zum Auswählen eines Taktsignales (CLKA, CLKB) mit einer Einheit (22) zum Freigeben des ausgewählten Taktsignales verbunden ist, um das ausgewählte Taktsignal auf einen Ausgang (24) der Taktauswahleinheit (10) durchzuschalten.
- 2. Taktauswahleinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (12, 16) zum Detektieren eines Taktausfalls einen Taktausfalldetektor (32, 44) zum2T/P1-Kn/Gn S.H.Liu et al 1-407.04.1986 2275Aüberwachen des Tiefpegels des Taktsignales (CLKA, CLKB) und einen Taktausfalldetektor (34, 46) zum überwachen des Hochpegels des Taktsignales (CLKA, CLKB) enthält, wobei ein über ein Eingangstor (14, 18) zugeführtes Taktsignal (CLKA, CLKB) an einen Eingang des Hochpege l-Taktausfa IIdetektors (34, 46) und über einen Inverter (40, 52) an einen Eingang des Tiefpegel-TaktausfalIdetektors (32, 44) angelegt wird, und daß die Ausgänge der beiden Taktausfalldetektoren (32, 34, 44, 46) mit einem logischen Gatter (36, 48) verbunden sind, dessen Ausgang über eine Ausfalleitung (38, 50) mit der Einheit (20) zum Auswählen eines Taktsignales (CLKA, CLKB) verbunden ist, wobei infolge eines detektierten Ausfalls des zugeordneten Taktsignales (CLKA, CLKB) am Ausgang des logischen Gatters ein binärer Zustandswechsel erfolgt.
- 3. Taktauswahleinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (12, 16) zum Detektieren eines Ausfalls eines Taktsignales (CLKA, CLKB) identisch aufgebaut sind.
- 4. Taktauswahleinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taktausfalldetektor einen RC-Zeitkreis (56) und einen Schmitt-Trigger (58 enthält, wobei die Zeitkonstante des RC-Zeitkreises (56) etwa acht Taktsignalperioden entspricht,
- 5. Taktauswahleinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (20) zum Auswählen eines betriebsbereiten Taktsignales (CLKA, CLKB) mindestens zwei Freigabeausgänge (ENA, ENB) aufweist, über die die Einheit (22) zum Freigeben eines Taktsignales (CLKA, CLKB) angeschlossen ist, daß an die Einheit (22) zumZT/Pi-Kn/Gn S.H.Liu et' al 1-407.04.1986 2275A,. .; './f ·'■:". ■ 3611849Freigeben eines Taktsignales (CLKA, CLKB) die externen Taktsignale (CLKA, CLKB) geführt sind und daß nach Freigabe eines betriebsbereiten Taktsignales (CLKA, CLKB) dieses in der Einheit (22) zum Freigeben eines Taktsignales (CLKA, CLKB) durchgeschaltet wird.
- 6. Taktauswahleinheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (30) zum externen Zugreifen auf die Taktauswahleinheit (10) mit den Ausgängen der logischen Gatter (36, 48) und einem Freigabeausgang (ENA, ENB) verbunden ist, deren binäre Zustände über eine zweite Ausgangs Leitung (120) bzw. über eine erste Ausgangsleitung (112) in einem angesch losssenen A larmregister abgespeichert werden und daß die Einheit (30) einen Leseeingang (122) enthält, der mit einem Mikrocomputer verbindbar ist.
- 7. Taktauswahleinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (20) zum Auswählen eines Taktsignales (CLKA, CLKB) über eine Leitung (90) so ansteuerbar ist, daß einem Taktsignal (CLKA, CLKB) in einer Initialisierungsphase setzbar ist.
- 8. Taktauswahleinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Einheiten (12, 16) zum Detektieren eines Ausfalls eines Taktsignales (CLKA, CLKB) über ein logisches UND-Gatter (26) mit einer Rücksetzablaufsteuerung (28) verbunden sind.ZT/Pi-Kn/Gn S.H.Liu et al 1-407.04.1986 2275A
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