DE2460245A1 - Funktionsueberwachungsanordnung fuer schaltkreise mit im betrieb geringem stromverbrauch, insbesondere fuer komplementaere mos-schaltkreise - Google Patents

Funktionsueberwachungsanordnung fuer schaltkreise mit im betrieb geringem stromverbrauch, insbesondere fuer komplementaere mos-schaltkreise

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Description

  • BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung Funktionsüberwachungsanordnung für Schaltkreise mit im Betrieb geringem Stromverbrauch, insbesondere für komplementäre MOS-Schaltkreise Das richtige Funktionieren elektronischer Schaltungen beispielsweise# der Digitaltechnik wird bisher meist durch Überwachung der eigentlichen Übertragungsfunktion geprüft, beispielsweise durch Überwachung der Übertragung besonders charakteristischer Signale oder speziell eingespeister Prüfsignale. Auch eine Überwachung durch Funktionsvergleich von doppelt oder mehrfach vorhandenen gleichartigen Schaltungen ist bekannt. Diese bekannten Systeme sind relativ aufwendig und ihre Anwendung ist daher bis jetzt auf solche Schaltungen beschränkt, die eine extrem hohe Funktionssicherheit verlangen und bei denen damit ein solcher Aufwand gerechtfertigt ist. Für einfachere elektronische Digitalschaltungen sind diese schaltungstechnisch aufwendigen Anordnungen im allgemeinen nicht gerechtfertigt.
  • In der elektronischen Digitaltechnik werden in neuerer Zeit häufig Schaltkreise aus MOS-Schaltelementen aufgebaut, z.B. auu komplementären MOS-Schaltelementen (CMOS), die den Vorteil besitzen, dass sie im Normalbetrieb nur wenig Betriebsstrom verbrauchen. Auch für solche Schaltkreise wären die bisher üblichen Funktionsüberwachungssysteme zu aufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine für Schaltkreise mit im Normalbetrieb geringem Stromverbrauch, insbesondere für Schaltkreise mit komplementären MOS-Bauelementen geeignete Funktionsüberwachungsanordnung zu schaffen, die einfach und billig realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Funktionsüberwachungsanordnung nach dem Hauptanspruch. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hierfür ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemässe Funktionsüberwachungsanordnung kann sehr einfach und billig dadurch realisiert werden, dass in die Speiseleitung des zu überwachenden Schaltkreises ein Stromindikator, im einfachsten Fall ein Widerstand, geschaltet wird. Solche im Betriebsfall einen geringen Strom verbrauchende Schaltkreise wie CMOS-Schaltkreise besitzen nämlich die Eigenschaft, dass bei nahezu allen möglichen Fehlern eine merkliche Erhöhung ihres Speisestroms auftritt, der damit durch den Stromindikator festgestellt werden kann. Damit kann auf einfache Weise durch Überwachung des Speisestroms ein z.B. aus CMOS-Elementen bestehender Schaltkreis überwacht werden, ohne dass hierzu spezielle Funktionssignale oder dergl. eingespeist werden. Der Stromindikator kann im einfachsten Fall beispielsweise über einen Verstärker mit einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung gekoppelt sein, beispielsweise mit Anzeigelampen oder einem Registriergerät, er kann aber auch mit einer automatischen Umschalteinrichtung gekoppelt sein, die bei Auftreten eines Fehlers den fehlerhaften Schaltkreis abschaltet und dafür einen gleichartigen Schaltkreis zuschaltet. Nach der Erfindung ist es dadurch möglich, redudante Systeme mit nur zwei Zweigen aufzubauen, was mit gleicher Zuverlässigkeit bei bisher üblichen redudanten Systemen nur mit drei oder mehr Zweigen lösbar ist. Da die erfindungsgemässe Funktionsüberwachungsanordnung mit sehr geringem Schaltungsaufwand realisiert werden kann, wird durch sie ein grösseres Anwendungsgebiet erschlossen, d.h. es können auch solche Schaltkreise überwacht werden, bei denen bisher aus Kostengründen solche Überwachungen nicht sinnvoll waren.
  • Die erfindungsgemässe Funktionsüberwachungsanordnung eignet sich zur Überwachung all solcher Schaltkreise, die gegenüber dem Stromverbrauch bei Normalbetrieb bei Fehlern eine merkliche Erhöhung des Betriebsstromes zeigen, also eine durch den Stromindikator auswertbare Stromänderung. Unter Schaltkreis werden dabei alle Schaltungen verstanden, die aus einem oder mehreren Bauelementen bestehen und die z.B. Teil eines Gerätes oder einer grösseren Gesamtschaltung sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Realisierung einer erfindungsgemässen Funktionsüberwachungsanordnung bei einem CMOS-Schaltkreis einfachster Bauart Fig. 2 zeigt den-AuSbau eines redudanten Systems unter Verwendung erfindungsgemässer Funktionsüberwachungsanordnungen.
  • Fig. 1 zeigt einen zu überwachenden Schaltkreis B, der aus mehreren Bauelementen G besteht, die in einer nicht näher dargestellten Weise funktionsmässig miteinander verknüpft sind. Wie an Hand des einen Bauelemts Gi näher dargestellt ist, sind diese Bauelemente in der sogen. komplementären MOS-Technik realisiert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Bauelement Glbeispielsweise aus den beiden Halbleiterelementen P und N komplemen'tären.Leitfähigkeitstyps. Gespeist werden diese einzelnen Bauelemente G des Schaltkreises B über die Speiseleitungen H und L (diese Speisung ist der Einfachheit halber nur für das Element G1 dargestellt, bei den anderen Elementen jedoch weggelassen).
  • In die Speiseleitung H ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Stromindikator J eingeschaltet, im einfachsten Fall ein Widerstand R. Der Schaltkreis B besitzt bei dem dargestellten Aufbau in CMOS-Technik die Eigenschaft, dass im Normalbetrieb praktisch kein Betriebsstrom fliesst. Die verwendeten CMOS-Bauelemente G besitzen nämlich die an sich bekannte vorteilhafte Eigenschaft, dass sie in den einzelnen Schaltzuständen praktisch keinen Strom verbrauchen, solange sie fehlerfrei arbeiten. Tritt nämlich beispielsweise am Funktionseingang El des CMOS-Bauelements G1 H-Potential auf, so wird das Halbleiterelement N leitend und das Halbleiterelement P gesperrt und am Funktionsausgang Al tritt L-Potential auf, ohne dass hierdurch ein merklicher Stromfluss zwischen H und L auftritt. Nur wenn ein Fehler im Bauelement auftritt, wird von diesem Strom verbraucht, was über den dem zu überwachenden Schaltkreis zugeordneten Stromindikator J festgestellt werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel tritt beispielsweise bei einem fehlerhaften Bauelement G durch den dann fliessenden erhöhten Betriebsstrom in der Leitung H ein Spannungsabfall am Widerstand R auf, der über den Anschluss X als Fehlersignal festgestellt und weiterverarbeitet werden kann. Selbstverständlich kann dieser Stromindikator J auch in der unteren Speiseleitung L angeordnet werden oder bei Bedarf können sogar in beiden Leitungen H und L entsprechende Stromindikatoren vorgesehen werden. Zur Unterdrückung von Stromspitzen während des Schaltvorganges im Schaltkreis B kann noch der Kondensator C vorgesehen sein. An Stelle des dargestellten Widerstandes R kann beispielsweise auch ein Hallgenerator oder ein anderes entsprechendes bekanntes Bauelementjverwendet werden, so dass das Fehlersignal am Ausgang X gegebenenfalls auch galvanisch getrennt von der übrigen Schaltung abgegriffen werden kann.
  • Wenn mehrere aus einer gemeinsamen Speisespannungsquelle über die Speiseleitungen H und L gespeiste Schaltungskreise B parallel geschaltet sind, kann es je nach Aufbau dieser Schaltkreise möglich sein, dass über den bei Auftreten eines Fehlers in einem der Schaltkreise entstehenden Spannungsabfall am Stomindikator der eine oder andere der parallelliegenden anderen Schaltkreise so beeinflusst wird, dass auch an diesem ein Fehler durch entsprechenden Stromverbrauch simuliert wird. Um dies zu vermeiden, besitzt der Stromindikator J vorzugsweise eine derartig nichtlineare Kennlinie, dass der Spannungsabfall am Indikator begrenzt wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist z.B. einfach parallel zum Widerstand R eine Diode D geschaltet, so dass der Spannungsabfall am Widerstand auf den Wert der Diodenrestspannung begrenzt wird.
  • Mit der Schaltung nach Fig. 1 können die wichtigsten Funktionen des Schaltkreises B überwacht werden. Es sind jedoch auch Fehler denkbar, die keine entsprechende Stromerhöhung zur Folge haben.
  • Wenn beispielsweise die Ausgangsleitung A2 des Elements G2 an der Stelle Y unterbrochen wird, kann dies nicht durch eine Stromerhöhung in der Speiseleitung H-L festgestellt werden.
  • Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass diesem Ausgang A2 des Bauelements G2 der Eingang E3 eines zusätzlichen Bauelements G3 zugeordnet wird, das seinerseits natürlich wieder aus den Speiseleitungen H-L gespeist und somit auch über den Stromindikator J überwacht wird. Wenn nunmehr bei dem so ergänzten Schaltkreis B wieder eine Unterbrechung an der Stelle Y auftritt, ist der Eingang E3 des Elements G3 unbeschaltet und die beiden Halbleiterelemente N und P dieses zusätzlichen CNO-S-Bauelements G) werden leitend. Der erhöhte Stromverbrauch wird wieder als Fehler am Ausgang X angezeigt. Der Ausgang A3 dieses zusätzlichen Überwachungs-Bauelements G) kann unbeschaltet d.h. funktionslos bleiben, im allgemeinen wird bei solchen Schaltkreisen B jedoch sich immer irgendeine Verbindung eines Funktionsausganges ein Bauelementes mit dem Funktionseingang eines anderen entsprechenden Bauelementes anbieten, so dass diese optimale Überwachung für alle denkbaren Fehlermöglichkeiten eines Schaltkreises meist sehr einfach realisiert werden kann.
  • Die Auswertung des am Ausgang X auftretenden Fehlersignals kann auf die verschiedenartigste Weise erfolgen. Im einfachsten Fall ist jedem Ausgang X jedes einzelnen Schaltkreises ein entsprechender Anzeigeverstärker mit Anzeigeeinrichtung zugeordnet. Damit können auch kurzzeitige Fehlerzustände von Schaltkreisen ständig überwacht werden. Der Schaltungsaufwand für die Überwachung kann jedoch auch dadurch weiter herabgesetzt werden, dass eine Art Zeitmultiplex-Überwachung vorgenommen wird, bei der nacheinander die verschiedenen Ausgänge X verschiedener Schaltkreise B abgefragt und über einen gemeinsamen Anzeigeverstärker mit Anzeigevorrichtung ausgewertet werden. Durch geeignete Wahl der Abfragefrequenz ist dabei sicherzustellen, dass auch kurzzeitige Fehlerzustände der einzelnen Schaltkreise sicher erfasst werden.
  • Eine erfindungsgemässe Funktionsüberwachungsanordnung ermöglicht auch den Aufbau einfacher redudanter Schaltungssysteme mit nur zwei Systemzweigen, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt zwei gleichartige mit komplementären MOS-Bauelementen aufgebaute und gemäss der Erfindung funktionsüberwachte Schaltkreise F und F', die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei verschiedene Funktionsausgänge Al, A2 und A3 besitzen.
  • Um sicherzustellen, dass immer nur ein fehlerfreier Schaltkreis F bzw. F' mit seinen Ausgängen Al, A2 und A3 mit einem weiteren Schaltkreis verbunden ist, ist die zusätzliche Umschalteinrichtung S vorgesehen, die ihrerseits im Sinne des Ausführungsbeispiels doppelt vorhanden ist. Die verstärkten Fehlerausgangssignale an den Ausgängen X und X' steuern eine Flip-Flop-Schaltung 7, 8 in der Umschalteinrichtung S bzw. S', durch die entsprechende Gatter 1, 2, 3 in den Übertragungsleitungen der Ausgänge Al, A2 und A3 des ersten Schaltkrei-ses F bzw. Gatter 4, 5, 6 in den entsprechenden Ausgangsleitungen A1', A2' und A3' des zweiten Schaltkreises F' gesteuert werden. Arbeiten die beiden Schaltkreise F und F' einwandfrei, so liegen beide Ausgänge X und X' auf hohem Potential und die beiden Flip-Flops 7, 8 bzw. 7?, öl schalten willkürlich die drei Ausgänge Al, A2 und A3 bzw. Al', A2' und A)' über die zugeordneten Gatter 1 bis 6 an die entsprechenden Ausgänge 9 bis 11 der Umschalteinrichtung S bzw. über 1' bis 6' an 12 bis 14 der Umschalteinrichtung S'. Ist jedoch einer, beispielsweise der Schaltkreis F, defekt, werden die Flip-Flops 7, 8 und 7', 8' so gesetzt, dass nur die Ausgänge Al' bis A31 des einwandfrei arbeitenden Schaltkreises F' durchgeschaltet werden.
  • Im einfachsten Fall genügt selbstverständlich auch nur eine einzige Umschalteinrichtung S. Nur wenn auch eine entsprechende Sicherheit für ein einwandfreies Durchschalten gefordert wird, ist die doppelte Ausführung dieser Umschalteinrichtung erforderlich. Die Umschalteinrichtungen S und S' werden ihrerseits vorzugsweise aus CMOS-Bauelementen aufgebaut, so dass mittels diesen Umschalteinrichtungen S bzw. S' zugeordneten erfindungsgemässen, Funktionsüberwachungsanordnungen über entsprechende Ausgänge X'' und X4,1 deren richtiges Funktionieren überwacht werden kann.
  • Die Umschalteinrichtung S und S' können auch jeweils Bestandteil eines nachfolgenden überwachten Schaltkreises sein. An Stelle der Flip-Flops können auch entsprechende Differenzverstärker oder andere Umschaltelemente verwendet werden. Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche Funktionsüberwachungsanordnung für Schaltkreise mit im Betrieb geringem Stromverbrauch, insbesondere für aus komplementären MOS-Bauelementen aufgebaute Schaltkreise, g e k einen z e i c h n e t d u r c h einen in die Speiseleitung (H,L) des zu überwachenden Schaltkreises (B) eingeschalteten Stromindikator (J).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass als Stromindikator (J) ein in die Speiseleitung (H,L) geschalteter Widerstand (R) dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass ein Stromindikator (J) mit nichtlinearer Kennlinie verwendet wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass als Stromindikator (J) ein in die Speiseleitung (H,L) geschalteter Widerstand (R) mit parallelgeschalteter Diode (D) dient.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Stromindikator (J) mit einem eigenen Überwachungsverstärker verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h .g e k e n n z e i c h n e t, dass die einzelnen Stromindikatoren (J) mehrerer überwachter Schaltkreise über eine zyklische Umschalteinrichtung mit einem gemeinsamen Überwachungsverstärker verbunden sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Funktionsausgang (z.B. A2)jedes Bauelements(G>des zu überwachenden Schaltkreises/B)mit dem Funktionseingang (z.B. E)) eines anderen Bauelements (G)) des- Schaltkreises verbunden ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Zusammenschaltung von mindestens zwei gleichartigen überwachten Schaltkreisen (F, F') über eine Umschalteinrichtung (S, S'), deren Stromindikatoren (J; Ausgänge X, X') derart mit dieser Umschalteinrichtung (S, S') verbunden sind, dass bei Feststellung eines fehlerhaften Schaltkreises (z.B. F) an dessen Stelle selbsttätig ein anderer gleichartiger fehlerfreier Schaltkreis (z.B. F') zugeschaltet wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Umschalteinrichtung (S, S') ihrerseits als funktionsüberwachter Schaltkreis aufgebaut ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass mindestens zwei parallelgeschaltete Umschalteinrichtungen (S, S') vorgesehen sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 8 his 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Umschalteinrichtungen (S, S') jeweils Bestandteil eines darauffolgenden anzusteuernden und seinerseits überwachten Schaltkreises sind.
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