DE4041492A1 - Verfahren zur messung des stoerpotentials eines ic - Google Patents
Verfahren zur messung des stoerpotentials eines icInfo
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- G01R31/001—Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing
- G01R31/002—Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing where the device under test is an electronic circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung
des Störpotentials eines IC sowie auf eine Meßanordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Elektronische Schaltungen (kurz IC) müssen auf ihre EMV (=
elektromagnetische Verträglichkeit) geprüft werden, um ihr
Störpotential für die Umgebung festzustellen und ggf. durch
Änderung der Leitungsführung oder der Schaltung zu verklei
nern. Umgekehrt will man auch wissen, welche äußeren Stör
einflüsse u. U. kritisch sein können. Zur Ermittlung der EMV
werden Strommessungen und darauf aufbauende Frequenzanaly
sen durchgeführt.
Dazu hat man bisher handelsübliche Nahfeldsonden benutzt,
womit man jedoch nur ausnahmsweise brauchbare Ergebnisse
erhält. Derartige Feldmessungen sind nämlich sowohl orts-
als auch layoutabhängig und ergeben deswegen keine reprodu
zierbaren Ergebnisse. Ein Vergleich verschiedener IC′s ist
auf dieser Basis nicht möglich. Die mit Nahfeldsonden meß
baren Werte eignen sich deswegen auch nicht dazu, aus al
ternativ einsetzbaren IC′s diejenigen mit der besseren EMV
auszuwählen.
Man hat deswegen auch schon versucht, die EMV von IC′s
durch Strommessungen an einzelnen Pins unter Hochfrequenz
gesichtspunkten zu bestimmen. Soweit dabei die Abstrahlung
einzelner Stromschleifen oder die Abschlüsse von Wellenlei
tern bei Busstrukturen hinreichend gut simuliert werden
konnten, ergeben sich zwar schon brauchbare Teilergebnisse,
eine Gesamtbewertung des Störpotentials ist dabei aber
nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich.
Es besteht daher die Aufgabe, ein einfaches, kostengünsti
ges Verfahren anzugeben, mit dem das Störpotential eines IC
reproduzierbar ermittelt werden kann, so daß die Ergebnisse
für den Vergleich und die Auslegung von IC′s im Hinblick
auf die EMV brauchbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, daß man
- a) den IC mit einer seinem Einsatzzweck entsprechenden Ersatzbeschaltung versieht und an die Versorgungslei tung einer Gleichspannungsquelle anschließt, die IC seitig einen Abblockkondensator aufweist,
- b) in einem Zweig der Versorgungsleitung zwischen IC und Abblockkondensator nahe beim IC einen induktionsarmen Widerstand mit den Anschlüssen P1 und P2 einsetzt,
- c) alle Anschlüsse, über die IC-interne Ströme fließen, an den Punkt 1 und alle anderen Anschlüsse des IC über die Ersatzbeschaltung an P2 legt,
- d) den IC zusammen mit der Gleichspannungsquelle in eine allseitig abschirmende Box einbringt und
- e) mittels einer an P1 und P2 angeschlossenen Meßleitung den über den Widerstand fließenden Strom mißt.
Dabei wird der Widerstand zweckmäßigerweise in den Masse
pfad der Versorgungsleitung eingesetzt und der P1 zwischen
IC und Widerstand gewählt. Als Meßleitung wird mit Vorteil
ein Koaxial-Kabel verwendet, dessen Leiter an P1 und dessen
Abschirmung an P2 angeschlossen wird.
Zur Messung des Störpotentials parasitärer Ströme eines IC
wird das Verfahren dahingehend abgewandelt, daß man
- a) den IC mit einer seinem Einsatzzweck entsprechenden Ersatzbeschaltung versieht und an die Versorgungslei tung einer Gleichspannungsquelle anschließt, die IC seitig einen Abblockkondensator aufweist,
- b) alle Anschlüsse des IC an einem Punkt P3 im Massepfad der Versorgungsleitung in der Nähe des IC zusammen faßt,
- c) an den P3 einen induktionsarmen Widerstand und den Leiter einer als Koax-Kabel ausgebildeten Meßleitung anschließt und den zweiten Anschluß des Widerstandes mit der Abschirmung des Koax-Kabels verbindet,
- d) den IC zusammen mit der Gleichspannungsquelle in einer allseitig abschirmende Box einbringt und
- e) den über den Widerstand fließenden Strom mißt.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Impedanzverlauf
des Widerstandes über den interessierenden Frequenzbereich
ermittelt wird und wenn die gewonnenen Meßergebnisse ent
sprechend dem Impedanzverlauf korrigiert werden. Man kann
das Verfahren auch so durchführen, daß die Messung mit
einem ersten und einem zweiten, vom ersten verschiedenen
Widerstand durchgeführt wird und daß aus den dabei ermit
telten Meßwerten ein korrigierter Meßwert gewonnen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens benutzt man zweckmäßiger
weise eine Meßanordnung, die gekennzeichnet ist durch
- - eine allseitig abschirmende Box,
- - einen in der Box mittig und von der Box isoliert ange ordneten IC einschließlich Energiequelle,
- - ein Meßgerät sowie
- - eine Meßleitung mit
- - einem Leitungsteil innerhalb der Box, das zweiadrig oder als Koax-Kabel ausgebildet ist und dessen eine Ader bzw. dessen Abschirmung mit der Abschirmung der Box verbunden ist,
- - einer Durchführung durch die Wand der Box und
- - einem Leitungsteil zwischen Box und Meßgerät, das aus einem Koax-Kabel besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Meßanordnung sind in den
Unteransprüchen 9 bis 15 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Meßanord
nung erlauben die Prüfung der EMV von IC′s unter den ihrem
Einsatzzweck entsprechenden Bedingungen, d. h. so wie sie
schließlich eingesetzt werden sollen. Die Ersatzbeschaltung
ermöglicht zum einen die Simulation der IC-Funktionen und
zum anderen die Verwendung einer handlichen Meßanordnung.
Damit erfüllt das Verfahren nicht nur alle technische
Anforderungen, es ist auch sehr wirtschaftlich und erlaubt
dem Schaltungsentwickler rasch und reproduzierbar für den
jeweiligen Anwendungsfall geeignete IC′s hinsichtlich ihrer
EMV miteinander zu vergleichen.
Weitere Einzelheiten werden anhand des in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen IC mit einer realen Beschaltung,
Fig. 2 zeigt den IC nach Fig. 1 mit einer Ersatzbeschal
tung,
Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Messung des Störpoten
tials der parasitären Ströme.
In Fig. 1 ist vereinfacht ein IC 1 mit den Anschlüssen 8
bis 18 für ein Beschaltungsbeispiel dargestellt. Die
Anschlüsse 8 und 9 gehören zur Energieversorgung aus einer
Gleichspannungsquelle 2, wobei üblicherweise wenigstens ein
Abblockkondensator 3 als Energiespeicher vorgesehen ist.
Anschluß 10 ist ein Masseanschluß, während die Anschlüsse
11 bis 13 als Kodiereingänge 4 vorgesehen sind. Anschluß
14 führt zu einem Signalgeber 7, die Anschlüsse 15 und 16
zu einer Oszillator-Beschaltung 5 und die Anschlüse 17 und
18 zur Ansteuerung 6 für einen Schrittmotor.
Fig. 2 zeigt den gleichen IC wie in Fig. 1 jedoch jetzt mit
der zur Messung des Störpotentials angebrachten Ersatzbe
schaltung und mit der erfindungsgemäßen Meßschaltung. Die
Ersatzbeschaltung 4′ für die Kodiereingänge ist zusammen
mit dem Masseanschluß 10 auf den Punkt P1 gelegt. Damit
sind die Anschlüsse zusammengefaßt, über die IC-interne
Ströme fließen. Alle anderen Anschlüsse sind über die
Ersatzbeschaltung (5′, 6′, 7′, 7′′) auf den Punkt P2
gelegt, wobei in den Massepfad der Versorgungsleitung
(Anschluß 9) ein induktionsarmer Widerstand 19 zur Messung
des für das Gesamt-Störpotential maßgebenden Störstrom ein
gesetzt ist. Die Ersatzbeschaltung für die Oszillator-
Beschaltung 5′ bzw. für die Schrittmotorsteuerung 6′ ist
verhältnismäßig einfach zu realisieren. Für den Signalgeber
muß eine Ersatzbeschaltung 7′, 7′′ vorgesehen werden, die
ein entsprechendes Signal erzeugen und störungsfrei in den
IC eingeben kann. Dazu ist ein Signalgenerator 7′′ und eine
optische Einkopplung 7′ vorgesehen. Über die Ausgänge 14
bis 18 fließen die nicht IC-internen Ströme.
Die Meßschaltung umfaßt außer dem Widerstand 19 noch die
Meßleitung 20, deren Leiter an Punkt 1 und deren Abschir
mung an Punkt 2 angeschlossen ist, eine Meßbox und ein Meß
gerät (beide nicht dargestellt).
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Schaltung gemäß Fig. 2
zu modifizieren ist, wenn man das Störpotential der para
sitären Ströme messen will. In diesem Fall werden alle
Anschlüsse über die Ersatzbeschaltung auf einen Punkt P3
gelegt, der dem Punkt P1 in Fig. 2 entspricht. Außerdem
wird hier der Massepfad der Versorungsleitung und der
Widerstand 19 angeschlossen. Der Leiter der als Koax-Kabel
ausgeführten Meßleitung wird ebenfalls an Punkt P3 ange
schlossen, während die Abschirmung der Meßleitung an den
freien Anschluß des Widerstandes 19 gelegt wird.
Mit den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungen läßt
sich also einmal das gesamte Störpotential des IC ermitteln
und zum anderen unabhängig davon das Störpotential der
parasitären Ströme. Die Meßanordnung ist sehr handlich und
kann praktisch überall eingesetzt werden. Damit wird ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Stör-poten
tials von IC′s zur Verfügung gestellt, mit dem auf einfache
und kostengünstige Weise Meßwerte zur Beurteilung der EMV
von IC′s gewonnen werden können, die representativ und
reproduzierbar sind und zu einer vergleichenden Betrachtung
verschiedener IC′s unmittelbar herangezogen werden können.
Claims (15)
1. Verfahren zur Messung des Störpotentials eines IC,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) den IC mit einer seinem Einsatzzweck entsprechen den Ersatzbeschaltung versieht und an die Versor gungsleitung einer Gleichspannungsquelle anschließt, die IC-seitig einen Abblockkondensa tor aufweist,
- b) in einem Zweig der Versorgungsleitung zwischen IC und Abblockkondensator nahe beim IC einen induk tionsarmen Widerstand mit den Anschlüssen P1 und P2 einsetzt,
- c) alle Anschlüsse, über die IC-interne Ströme flie ßen, an P1 und alle anderen Anschlüsse des IC über die Ersatzbeschaltung an P2 legt,
- d) den IC zusammen mit der Gleichspannungsquelle in eine allseitig abschirmende Box einbringt und
- e) mittels einer an P1 und P2 angeschlossenen Meß leitung den über den Widerstand fließenden Strom mißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstand in den Massepfad der Versorgungsleitung ein
gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß P1 zwischen IC und Widerstand gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Meßleitung ein Koax-Kabel verwendet
wird, dessen Leiter an P1 und dessen Abschirmung an P2
angeschlossen wird.
5. Verfahren zur Messung des Störpotentials parasitärer
Ströme eines IC, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) den IC mit einer seinem Einsatzzweck entsprechen den Ersatzbeschaltung versieht und an die Versor gungsleitung einer Gleichspannungsquelle anschließt, die IC-seitig einen Abblockkondensa tor aufweist,
- b) alle Anschlüsse des IC an einem Punkt P3 im Mas sepfad der Versorgungsleitung in der Nähe des IC zusammenfaßt,
- c) an P3 einen induktionsarmen Widerstand und den Leiter einer als Koax-Kabel ausgebildeten Meßlei tung anschließt und den zweiten Anschluß des Widerstandes mit der Abschirmung des Koax-Kabels verbindet,
- d) den IC zusammen mit der Gleichspannungsquelle in einer allseitig abschirmende Box einbringt und
- e) den über den Widerstand fließenden Strom mißt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impedanzverlauf des Widerstandes
über den interessierenden Frequenzbereich ermittelt wird
und daß die gewonnenen Meßergebnisse entsprechend dem Impe
danzverlauf korrigiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung mit einem ersten und einem zweiten, vom ersten
verschiedenen Widerstand durchgeführt wird und daß aus den
dabei ermittelten Meßwerten ein korrigierter Meßwert gewon
nen wird.
8. Meßanordnung für die Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch
- - eine allseitig abschirmende Box,
- - einen in der Box mittig und von der Box isoliert angeordneten IC einschließlich Energiequelle,
- - ein Meßgerät sowie
- - eine Meßleitung mit
- - einem Leitungsteil innerhalb der Box, das zweiadrig oder als Koax-Kabel ausgebildet ist und dessen eine Ader bzw. dessen Abschirmung mit der Abschirmung der Box verbunden ist,
- - einer Durchführung durch die Wand der Box und
- - einem Leitungsteil zwischen Box und Meßge rät, das aus einem Koax-Kabel besteht.
9. Meßanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Innenausdehnung der Box kleiner ist als die
halbe Wellenlänge, die zu der höchsten interessierenden
Störfrequenz gehört.
10. Meßanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Leitungsteils innerhalb der Box
kleiner ist als ein Viertel der Wellenlänge, die zu der
höchsten interessierenden Störfrequenz gehört.
11. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Teile der Meßleitung so ausgelegt
sind, daß sie den gleichen Wellenwiderstand aufweisen wie
der Meßgeräteeingang.
12. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der IC mit möglichst gleichmäßigem
Abstand zu den gegenüberliegenden Wandungsteilen der Box
positioniert ist.
13. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Widerstand verwendet wird, dessen
Impedanz kleiner ist als ein Zehntel der Impedanz der Meß
leitung bzw. der Quellenimpedanzen im Meß- und Strompfad.
14. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Widerstand verwendet wird, dessen
Impedanz Z größer ist als der Quotient aus Rauschpegel des
Meßgeräts und kleinstem zu messenden Strom (Z<Urau/Imin).
15. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein für die Oberflächenmontage ausge
legter, kleiner, hochfrequenztauglicher Widerstand mit
bekanntem Impedanzverlauf verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041492 DE4041492A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Verfahren zur messung des stoerpotentials eines ic |
EP19910119488 EP0490116A3 (en) | 1990-12-12 | 1991-11-15 | Method for measuring the interference potential of an integrated circuit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041492 DE4041492A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Verfahren zur messung des stoerpotentials eines ic |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041492A1 true DE4041492A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041492 Ceased DE4041492A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-22 | Verfahren zur messung des stoerpotentials eines ic |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041492A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417031C1 (de) * | 1994-05-14 | 1995-08-17 | Gunter Dipl Ing Langer | Verfahren zur Bewertung der EMV-Eigenschaften von integrierten Schaltungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10250919A1 (de) * | 2002-09-26 | 2004-04-08 | Siemens Ag | Montage von IC's mit Abblockkondensatoren und Leiterplatten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460245A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-06-24 | Rohde & Schwarz | Funktionsueberwachungsanordnung fuer schaltkreise mit im betrieb geringem stromverbrauch, insbesondere fuer komplementaere mos-schaltkreise |
-
1990
- 1990-12-22 DE DE19904041492 patent/DE4041492A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460245A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-06-24 | Rohde & Schwarz | Funktionsueberwachungsanordnung fuer schaltkreise mit im betrieb geringem stromverbrauch, insbesondere fuer komplementaere mos-schaltkreise |
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DE10250919A1 (de) * | 2002-09-26 | 2004-04-08 | Siemens Ag | Montage von IC's mit Abblockkondensatoren und Leiterplatten |
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Legal Events
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