DE4039355C2 - Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung - Google Patents

Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung

Info

Publication number
DE4039355C2
DE4039355C2 DE4039355A DE4039355A DE4039355C2 DE 4039355 C2 DE4039355 C2 DE 4039355C2 DE 4039355 A DE4039355 A DE 4039355A DE 4039355 A DE4039355 A DE 4039355A DE 4039355 C2 DE4039355 C2 DE 4039355C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microcomputer
pulse
circuit
watchdog circuit
watch dog
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4039355A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4039355A1 (de
Inventor
Werner Dipl Phys Nitschke
Margit Dipl Ing Angerbauer
Michael Dipl Ing Hofsaess
Harald Dipl Ing Schweren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4039355A priority Critical patent/DE4039355C2/de
Priority to JP31286591A priority patent/JP3280684B2/ja
Publication of DE4039355A1 publication Critical patent/DE4039355A1/de
Priority to US08/321,866 priority patent/US5522040A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4039355C2 publication Critical patent/DE4039355C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
    • G06F11/2215Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test error correction or detection circuits
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung. Bei Verwen­ dung einer Watchdog-Schaltung zur Überwachung einer Pulssequenz ei­ nes Mikrocomputers geht man davon aus, daß der Mikrocomputer während des Programmlaufs an einem Programmschritt 'hängenbleibt' und die Watchdog-Schaltung nach Ablauf einer bestimmten Zeit einen Resetbe­ fehl an den Mikrocomputer abgibt. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Watchdog-Schaltung stets fehlerfrei arbeitet.
Aus der DE-OS 37 90 886 ist schon eine Watchdog-Schaltung bekannt, mit deren Hilfe im wesentlichen rechnergesteuerte Stellglieder sowie der Ausgang des Mikrocomputers überprüft werden. Eine Überwachung der Watchdog-Schaltung selbst findet jedoch nicht statt.
Eine zuverlässige Überwachung der Watchdog-Schaltung in Verbindung mit dem Mikrocomputer ist insbesondere bei zuverlässigkeits- und sicherheitsrelevanten Systemen erforderlich. Ein Beispiel hierfür sind Zündschaltungen oder Sicherheitseinrichtungen in Kraftfahrzeu­ gen wie Antiblockiersysteme oder passive Rückhaltesysteme wie Airbag oder Sicherheitsgurte, die im Moment des Aufpralls in Funktion tre­ ten müssen. Da jedoch nicht nur diese Systeme, sondern auch die Watchdog-Schaltung selbst fehlerhaft sein kann, ist es erforderlich, deren Funktionssicherheit in bestimmten Zeitabständen zu überprüfen und im Fehlerfall eine Alarmmeldung auszugeben. Bei Ausfall der Überwachungsvorrichtung bzw. der Watchdog-Schaltung könnte ein Feh­ ler im Mikrocomputer oder im Stellglied nicht mehr erkannt werden, so daß es zu einer Fehlfunktion kommen kann, was insbesondere in einem sicherheitsrelevanten System kritisch sein kann.
Die DE 38 36 670 A1 beschreibt die Überwachung eines Watch- Dogs dadurch, daß der Mikrocomputer die Kontrollimpulse, die er an den Watch-Dog schickt, unterdrückt. Sendet der Watch- Dog innerhalb einer vorgegebenen Zeit kein Rücksetzsignal, so wird von einem Fehler des Watch-Dogs ausgegangen. Dadurch wird zwar eine qualitative, nicht jedoch eine quantitative Überprüfung des Watch-Dogs ermöglicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Überwachung einer Watch- Dog-Schaltung zu verbessern, wobei die einwandfreie Funktion der Watch-Dog-Schaltung sicher und ohne zusätzlichen Aufwand feststellbar ist.
Dies wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Die DE 35 21 081 C2 zeigt einen Mikrocomputer mit Watch-Dog, wobei Maßnahmen vorgesehen sind, diesen Watch-Dog zu überwa­ chen. Eine Überwachung anhand des vom Mikrocomputer ausge­ sendeten Impulssignals mit veränderlichem Parameter wird nicht beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß bei einem Test­ zyklus anhand der vorgegebenen Impulsfolge die einwandfreie Funktion der Watchdog-Schaltung überprüfbar ist. Denn bei Über- oder Unter­ schreiten von vorgegebenen Grenzwerten für die Impulsfolge muß die Watchdog-Schaltung ein Fehlersignal abgeben. Bleibt dieses Signal aus, dann ist dieses ein Zeichen für eine fehlerhafte Funktion der Watchdog-Schaltung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Parameter der Impulsfolge schrittweise änderbar ist, da dadurch die Ansprechgrenze für die Watchdog-Schaltung exakt ermittelt werden kann.
Auch ist als Vorteil anzusehen, daß die Impulsfolge für den Test­ zyklus der Watchdog-Schaltung vor Beginn des eigentlichen Arbeits­ programms abgegeben wird, da dadurch bereits nach dem Einschalten des Mikrocomputers ein Funktionsausfall der Watchdog-Schaltung er­ kennbar wird.
Um sicherzustellen, daß die Watchdog-Schaltung bei einwandfreier Funktion nicht erneut geprüft wird, ist es vorteilhaft, nach einem Reset-Befehl für den Mikrocomputer ein entsprechendes Codewort in einen Speicher einzuschreiben, das einerseits die Funktionsbereit­ schaft der Watchdog-Schaltung dokumentiert und andererseits die be­ reits erfolgte Prüfung erkennen läßt.
Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß nach erfolgter Prüfung das Codewort geändert wird. Dadurch ist insbesondere nach dem Einschalten des Mikrocomputers die Möglichkeit gegeben, die Watchdog-Prüfung durchzuführen, wenn das Codewort fehlt. Dagegen unterbleibt die Prüfung, wenn das Codewort vorhanden ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels, die Fig. 2 ein Pulsdiagramm und die Fig. 3 ein Flußdiagramm.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild mit einem Mikrocomputer 1 darge­ stellt, der neben den üblichen bekannten Bestandteilen eines Mikro­ computersystems wie Eingabe, Arbeitsspeicher und Recheneinheit einen Impulsgeber 11 enthält. Der Impulsgeber 11 entspricht dem bekannten Taktgenerator eines Mikrocomputers, der bei jedem Takt den Mikrocomputer 1 aktiviert. Der Impulsgeber 11 erzeugt beispielsweise positive Rechteckimpulse mit der Amplitude U und der Pulsdauer Ti (Fig. 2). Die Pausendauer zwischen zwei nachfolgenden Impulsen ist Tp. Durch ein im Mikrocomputer 1 gespeichertes Steuerprogramm ist der Impulsgeber 11 in der Lage, die Pausendauer Tp um eine Zeit­ dauer dt schrittweise zu verlängern, so daß der n-te-Impuls nach der Zeit nxdt folgt. Das bedeutet, daß die Pausendauer Tp von einem Impuls zum nächsten Impuls um eine gewisse Zeit nxdt vergrößert wird. Die Impulsfolge wird über den Ausgang 10 des Mikrocomputers 1 mittels der Leitung 3 auf den Eingang 11 einer Watchdog-Schaltung 4 gegeben. Der Ausgang 12 der Watchdog-Schaltung 4 ist über die Lei­ tung 5 mit dem Eingang 13 des Mikrocomputers 1 verbunden. Der Ein­ gang 13 ist als Reset-Eingang für den Mikrocomputer 1 ausgebildet. Desweiteren ist an dem Mikrocomputer 1 eine Anzeige 2 vorgesehen, die beispielsweise als LCD- oder LED-Anzeige ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist eine Impulsfolge dargestellt, bei der die Impulse Ti in schrittweise zunehmendem Abstand folgen. Die Amplitude U sowie die Pulsdauer Ti sind konstant. Besonders einfach wirkt die Ansteuerung des Pulsgebers 11 dadurch, daß die kleinste Zeiteinheit für die Pausendauer Tp gleich der Zeit dt entspricht. Dadurch kann durch eine einfache Programmschleife die Pausendauer Tp gleich­ mäßig erhöht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, anstelle der Verlängerung der Pausendauer die Pausendauer Tp konstant zu halten und die Pulsdauer Ti in derselben Art und Weise, wie zuvor für die Pausendauer beschrieben wurde, zu verlängern. Es ist jedoch auch vorgesehen, die Puls- bzw. Pausendauer nicht zu verlängern, sondern schrittweise zu verkürzen. In diesem Fall muß von einer maximalen Puls- bzw. Pausendauer ausgegangen werden, die schrittweise verkürzt wird bis zu einem Minimum. Eine schrittweise Veränderung in sowohl Verlängerung als auch Verkürzung des Zeitin­ tervalls ermöglicht darüberhinaus den Test einer sogenannten Fensterwatchdog-Anordnung, das heißt, einer Watchdogschaltung, die sowohl eine untere als auch eine obere Grenze überwacht.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung be­ schrieben.
Die Vorrichtung wird zur Funktionsprüfung einer Watchdog-Schaltung verwendet. Bei einem Kaltstart des Mikrocomputers 1 d. h. nach Anle­ gen der Betriebsspannung und Laden des Arbeitsprogrammes wird der Mikrocomputer 1 zunächst durch einen Resetbefehl zurückgesetzt und zunächst der Impulsgeber 11 zur Aussendung einer nach Fig. 2 darge­ stellten Impulsfolge gestartet. Die Watchdog-Schaltung 4 empfängt über ihren Eingang 11 die ausgesandte Impulsfolge und mißt die Pau­ sendauer Tp. Liegt die Pausendauer Tp unterhalb einem bestimmten Grenzwert, dann bleibt der Ausgang 12 der Watchdog-Schaltung 4 nicht aktiviert. Überschreitet die Pausendauer Tp den vorgegebenen Grenzwert, was nach einigen Impulsen aufgrund der stetig zunehmenden Pausendauer erreicht ist, dann wird der Ausgang 12 aktiviert und sendet ein entsprechendes Signal an den Eingang 13 des Mikrocompu­ ters 1. Da der Eingang 13 als Reset-Eingang dient, bewirkt das Signal ein Zurücksetzen des Mikrocomputers. Desweiteren wird aus einer Speicherzelle des Speichers 6 ein Codewort ausgelesen, das die Information für die Überschreitung des vorgegebenen Grenzwertes an­ gibt. Da das Codewort in Verbindung mit der den Grenzwert über­ schreitenden Pausendauer Tp das einwandfreie Funktionsverhalten der Watchdog-Schaltung signalisiert, wird nun das Arbeitsprogramm des Mikrocomputers 1 gestartet. Im nächsten Schritt wird jedoch das Codewort in der Speicherzelle des Speichers 6 gelöscht und eine neu­ trale Information eingeschrieben. Dieses hat den Vorteil, daß bei einem erneuten Kaltstart des Mikrocomputers 1 zunächst die Testfunk­ tion für die Watchdog-Schaltung 4 gestartet werden muß.
Ein weiteres besonders einfaches Ausführungsbeispiel für den Funk­ tionstest der Watchdog-Schaltung 4 ist darin zu sehen, daß anstelle der Impulsfolge lediglich ein 0- bzw. 1-Impuls gesendet werden. Diese Impulse sind so lang, daß beim 0-Impuls die Watchdog-Schaltung 4 noch nicht anspricht, während sie bei 1-Impuls auf jeden Fall an­ spricht. Damit ist auch gewährleistet, daß die Watchdog-Schaltung richtig arbeitet. Die Auswertung des Watchdog-Signals erfolgt in der gleichen Weise, wie es zuvor beschrieben wurde.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit dem die Funktion einer Watchdog-Schaltung mit einem Fensterkomparator geprüft werden kann. Dabei wird zur Prüfung des Fensters üblicherweise die Periodendauer einer Pulsfolge auf einen minimalen und maximalen Grenzwert geprüft. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Pulslänge Ti konstant ist und die Pausendauer Tp schrittweise verlängert bzw. verkürzt wird.
Gemäß der Fig. 3 wird nach dem Einschalten des Mikrocomputers und dem Laden des Programmes ein Reset ausgelöst (Position 29). In Posi­ tion 30 wird aus dem Speicher 6 das Kennwort 1 ausgelesen und in Position 31 überprüft. Ist es 'neutral', dann wird in Position 32 ein Laufzähler auf eine beliebige Kennziffer, zum Beispiel 5, ge­ setzt. Der Zähler gibt an, wie lang die Impulsfolge zur Prüfung der Watchdog-Schaltung sein soll, d. h. wie viele Perioden mit der gleichen Periodendauer durchlaufen werden sollen. Diese Funktion dient in besonders vorteilhafter Weise einerseits dazu, daß eine Prüfredundanz erfolgt, die frei von Störsignalen oder Fehlmessungen ist. Andererseits wird durch die Wiederholung der Einzelimpulse sichergestellt, daß sich die physikalisch bedingten Schaltzeiten der Hardware-Komponenten auf das Meßergebnis nicht störend auswirken.
In einem Beispiel soll angenommen werden, daß die minimale Grenze für die Pausendauer Tmin gleich 3 Millisekunden und die für die maximale Pausendauer Tmax gleich 8 Millisekunden lang sei. Der Fenster-Watchdog soll nun jedesmal ein Reset-Signal an den Mikro­ computer 1 auf der Datenleitung 5 abgeben, wenn die minimale Grenze unterschritten oder die maximale Grenze überschritten ist. Um den Testlauf zu starten, wird daher in Position 33 eine mittlere Pausen­ dauer Tnorm 6 ms angenommen. Dieser Wert wird als Codewort im Speicher 6 abgelegt. In Position 34 wird nun von der Watchdog-Über­ wachung überprüft, ob die Zeit Tnorm zwischen den Grenzwerten 3 und 8 ms liegt. Ist die Bedingung erfüllt, wird der Zähler dekremen­ tiert, also auf vier reduziert (Position 35). In Position 36 wird geprüft, ob der Zähler den Wert null hat. Da im Zählerregister noch die vier steht, wird ein erneuter Impuls ausgesandt, mit der glei­ chen Impulslänge Tnorm = 6 ms ausgesandt, und die Abfrage beginnt wieder in Position 34. Ist nach fünf Zyklen, d. h. sind nun insge­ samt fünf Impulse Ti bzw. Pausendauer Tp ausgesandt worden, dann hat in Position 36 der Zähler den Wert null. Im nächsten Schritt wird nun in Position 38 der Zähler wieder auf einen Startwert ge­ setzt, der beispielsweise wieder die 5 sein kann. In Position 37 wird nun die Pausendauer um eine Zeiteinheit dt erhöht, so daß nun die Pausendauer 7 ms beträgt und der neue Wert für die Pausendauer als Codewort 1 im Speicher 6 abgelegt. Anschließend wird wieder in Position 34 abgefragt, ob die vorgegebenen Grenzen über- bzw. unter­ schritten sind. Nun läuft die Schleife 34-35-36-34 ... wieder solange ab, bis der Zähler den Wert null hat. Danach wird wieder in die Schleife 38-37 gesprungen und die Pausendauer erneut um eine Einheit auf 8 ms erhöht. Anschließend erfolgt wieder die Abfrage über die Schleife 34-35-36-34 usw. Beim nächsten Durchlauf, wenn die Pausendauer auf 9 ms erhöht wurde, wird die Grenzüber­ schreitung in Position 34 erkannt und auf Position 29 zurückgesprungen.
In Position 29 wird ein Reset des Mikrocomputers ausgelöst. Wäre die Watchdog-Schaltung nicht in Ordnung, dann würde der Resetbefehl nicht ausgelöst werden und der Mikrocomputer nach einer gewissen Zeit abgeschaltet werden bzw. ein Fehlersignal ausgegeben.
Nach dem Rücksprung in Position 29 wird nun in Position 30 das zuvor eingeschriebene Kennwort 1 ausgelesen und damit in Position 31 er­ kannt, daß das Kennwort nicht 'neutral' ist. In diesem Fall wird das Kennwort 1 auf der Anzeige 51 dargestellt, wodurch man den Wert für die maximale Pausendauer ablesen kann. Danach wird in der zweiten Spalte in Position 39 das Kennwort 2 ausgelesen und in Position 40 überprüft. Das Kennwort 2 entspricht dem unteren Grenzwert Tmin. Der weitere Prüfablauf erfolgt analog, wie zuvor beschrieben. In Position 41 wird wieder der Zykluszähler auf einen beliebigen Wert, beispielsweise 5 gesetzt und in Position 42 wird eine neue Startzeit Tnorm, beispielweise wieder 5 ms, eingegeben und als Codewort 2 im Speicher 6 abgelegt. Die Eingaben für die Startzeiten sind bereits bei der Erstellung der Watchdog-Überwachung festgelegt.
In Position 43 erfolgt nun durch die Watchdog-Überwachung die Abfra­ ge nach Unterschreitung der minimalen Pausendauer Tmin. In Posi­ tion 44 wird wieder der Zähler auf eine Position zurückgesetzt und in Position 45 der Zählerstand auf den Wert null abgefragt. Es er­ folgt eine erneute Puls- bzw. Pausenausgabe mit gleicher Länge und ein Rücksprung auf Position 43. Die Schleife 43-44-45 wiederholt sich so oft, bis der Zähler auf null gesetzt ist. Danach erfolgt ein Sprung auf Position 47, in der der Zähler auf einen neuen Startwert gesetzt wird. In Position 46 wird nun die Pausendauer um eine Zeit­ einheit reduziert, als Codewort 2 im Speicher 6 abgelegt, und in Position 43 erneut auf den Grenzwert abgefragt. Anschließend wird die Schleife 43-44-45-43 wieder so oft durchlaufen, bis der Zähler den Wert null hat.
Nach dem Start des Mikrocomputers kann dieser nun beide Codeworte 1 und 2 auslesen. Er erkennt, daß beide Codeworte 1, 2 nicht 'neutral' sind. Nach der Darstellung des Codeworts 2 auf der Anzeige 52 werden die beiden Speicherzellen (Position 50) wieder auf "neutral" ge­ setzt, um den Test wieder zu initialisieren. Er springt dann über die Position 31, 39 und 40 in die Startposition seines regulären Arbeitsprogramms (Position 49) und kann dieses Programm abarbeiten. Die Anzeigen 51 und 52 können auch als einzige Anzeige ausgebildet sein.
Für den Fall eines flüchtigen Speichers oder das Löschen des nicht flüchtigen Speichers innerhalb des Arbeitsprogramms von außen (zum Beispiel über Diagnose) kann Schritt 50 so entfallen, wenn man möch­ te, daß erst beim Ausschalten der Watchdog-Schaltung bzw. des Mikro­ computers bzw. der Spannungsversorgung des Speichers die Codeworte gelöscht werden, damit beim nächsten Kaltstart des Mikrocomputers ein erneuter Watchdog-Test erfolgen kann. Dann liest der Mikrocompu­ ter im Warmstart-Fall die nicht neutralen Codeworte 1 und 2 aus und beginnt sofort mit dem Arbeitsprogramm.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watch-Dog- Schaltung (4), mit einem Mikrocomputer (1), dessen Impuls­ ausgang (10) mit einem Eingang (11) der Watch-Dog-Schaltung (4) und dessen Steuereingang (13) mit einem Ausgang (12) der Watch-Dog-Schaltung (4) verbunden ist, wobei
  • 1. - der Mikrocomputer (1) einen Impulsgeber (11) aufweist, welcher eine Impulsfolge an die Watch-Dog-Schaltung (4) ab­ gibt,
  • 2. - diese Impulsfolge eine Pulsweite (TI), eine Pulspausenzeit (TP) und eine Amplitude aufweist, wobei wenigstens einer dieser Parameter veränderlich ist,
  • 3. - die Watch-Dog-Schaltung (4) Vergleichsmittel enthält, wel­ che den wenigstens einen veränderlichen Parameter der Im­ pulsfolge mit wenigstens einem vorgegebenen Grenzwert ver­ gleichen und bei dessen Über- bzw. Unterschreiten ein Rück­ setzsignal an den Mikrocomputer erzeugen,
  • 4. - der Mikrocomputer (1) in einem Funktionsüberprüfungszyklus zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Watch-Dog- Schaltung (4) eine Impulsfolge an die Watch-Dog-Schaltung (4) abgibt, deren veränderlicher Parameter auf einen Wert verändert wird, der über bzw. unter dem vorgegebenen Grenz­ wert liegt, und
  • 5. - der Mikrocomputer (1) ein korrektes Arbeiten der Watch-Dog- Schaltung (4) erkennt, wenn er während des Funktionsüberprü­ fungszyklus ein Rücksetzsignal von der Watch-Dog-Schaltung empfängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter schrittweise verändert wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge abgegeben wird, bevor das Arbeitsprogramm des Mikrocomputers (1) startet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nach einem Rücksetzsignal ein Code-Wort in einen Speicher eingeschrieben wird, welches die Funktionsbereitschaft der Watch-Dog-Schaltung dokumentiert und die erfolgte Prüfung erkennen läßt, wobei der Mikrocom­ puter bei fehlendem Code-Wort den Funktionsüberprüfungszyklus für die Watch-Dog-Schaltung startet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Code-Wort geändert wird, wenn die Prüfung der Watch-Dog- Schaltung positiv verläuft.
DE4039355A 1990-12-10 1990-12-10 Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung Expired - Lifetime DE4039355C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4039355A DE4039355C2 (de) 1990-12-10 1990-12-10 Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung
JP31286591A JP3280684B2 (ja) 1990-12-10 1991-11-28 マイクロコンピュータとウォッチドッグ回路を備えた装置
US08/321,866 US5522040A (en) 1990-12-10 1994-10-14 Arrangement for testing a watchdog circuit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4039355A DE4039355C2 (de) 1990-12-10 1990-12-10 Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4039355A1 DE4039355A1 (de) 1992-06-11
DE4039355C2 true DE4039355C2 (de) 1998-07-30

Family

ID=6419972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4039355A Expired - Lifetime DE4039355C2 (de) 1990-12-10 1990-12-10 Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5522040A (de)
JP (1) JP3280684B2 (de)
DE (1) DE4039355C2 (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237198A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung einer Überwachungseinheit
FI108898B (fi) * 1996-07-09 2002-04-15 Nokia Corp Menetelmä prosessorin resetoimiseksi ja vahtikoira
DE19642844C1 (de) * 1996-10-17 1997-12-11 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung mit einem Mikroprozessor
DE19703890C1 (de) * 1997-02-03 1998-09-17 Bosch Gmbh Robert Watchdog-Bedienung
DE19739808C2 (de) * 1997-09-10 1999-12-30 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen zwei in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Modulen
US5944840A (en) * 1997-09-10 1999-08-31 Bluewater Systems, Inc. Continuous monitor for interrupt latency in real time systems
JP2000009809A (ja) * 1998-06-26 2000-01-14 Advantest Corp 誤設定検出機能を具備したic試験装置
DE19845220A1 (de) 1998-10-01 2000-04-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation und Überprüfung von Prozessor und Überwachungsschaltung
US6665758B1 (en) * 1999-10-04 2003-12-16 Ncr Corporation Software sanity monitor
DE10030991A1 (de) * 2000-06-30 2002-01-10 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Rechners und einer Überwachungsschaltung
GB0216742D0 (en) * 2002-07-18 2002-08-28 Ricardo Consulting Eng Self-testing watch dog system
DE10235564A1 (de) * 2002-08-03 2004-02-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Überwachen eines Mikroprozessors und Schaltungsanordnung mit einem Mikroprozessor
DE10252990B3 (de) * 2002-11-14 2004-04-15 Siemens Ag Steuereinheit zur Auslösung eines Insassenschutzmittels in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zur Überwachung der ordnungsgemäßen Funktion einer vorzugsweise solchen Steuereinheit
US7370212B2 (en) 2003-02-25 2008-05-06 Microsoft Corporation Issuing a publisher use license off-line in a digital rights management (DRM) system
EP1723523A1 (de) * 2004-02-20 2006-11-22 Continental Teves AG & Co. oHG VERFAHREN UND INTEGRIERTER SCHALTKREIS ZUR ERH HUNG DER ST&O uml;RFESTIGKEIT
US20060242406A1 (en) 2005-04-22 2006-10-26 Microsoft Corporation Protected computing environment
US8347078B2 (en) 2004-10-18 2013-01-01 Microsoft Corporation Device certificate individualization
US8176564B2 (en) 2004-11-15 2012-05-08 Microsoft Corporation Special PC mode entered upon detection of undesired state
US8464348B2 (en) 2004-11-15 2013-06-11 Microsoft Corporation Isolated computing environment anchored into CPU and motherboard
US8336085B2 (en) 2004-11-15 2012-12-18 Microsoft Corporation Tuning product policy using observed evidence of customer behavior
US7360253B2 (en) * 2004-12-23 2008-04-15 Microsoft Corporation System and method to lock TPM always ‘on’ using a monitor
US8438645B2 (en) 2005-04-27 2013-05-07 Microsoft Corporation Secure clock with grace periods
US8725646B2 (en) 2005-04-15 2014-05-13 Microsoft Corporation Output protection levels
US9436804B2 (en) 2005-04-22 2016-09-06 Microsoft Technology Licensing, Llc Establishing a unique session key using a hardware functionality scan
US9363481B2 (en) 2005-04-22 2016-06-07 Microsoft Technology Licensing, Llc Protected media pipeline
US20060265758A1 (en) 2005-05-20 2006-11-23 Microsoft Corporation Extensible media rights
US8353046B2 (en) 2005-06-08 2013-01-08 Microsoft Corporation System and method for delivery of a modular operating system
JP2008276360A (ja) * 2007-04-26 2008-11-13 Fujitsu Ten Ltd 電子制御装置
JP5201609B2 (ja) * 2010-11-24 2013-06-05 Necアクセステクニカ株式会社 通信装置および通信装置の省電力通信方法
EP2565653B1 (de) * 2011-09-05 2019-05-08 Fluke Corporation Überwachungseinheit für Spannungsmessgerät mit Anzeige zum Auslösen einer optischen Warnung
JP5739290B2 (ja) * 2011-09-14 2015-06-24 株式会社ケーヒン 電子制御装置
US9032258B2 (en) * 2012-09-14 2015-05-12 Infineon Technologies Ag Safety system challenge-and-response using modified watchdog timer
US9891277B2 (en) 2014-09-30 2018-02-13 Nxp Usa, Inc. Secure low voltage testing
KR102258171B1 (ko) 2017-12-15 2021-05-28 주식회사 엘지에너지솔루션 워치독 타이머를 진단하기 위한 장치 및 방법
CN108387836A (zh) * 2018-02-24 2018-08-10 上海剑桥科技股份有限公司 看门狗芯片测试系统
US10928446B2 (en) * 2018-12-05 2021-02-23 Hamilton Sunstrand Corporation Watchdog built in test (BIT) circuit for fast system readiness

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521081C2 (de) * 1984-06-12 1988-08-04 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto, Jp
DE3836870A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren zum ueberwachen eines einen mikroprozessor ueberwachenden watchdog-timer und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4562550A (en) * 1983-11-01 1985-12-31 General Electric Company Remote load control relay processor
US4574355A (en) * 1983-11-02 1986-03-04 General Electric Company Arrangement for sensing remote binary inputs
US4586179A (en) * 1983-12-09 1986-04-29 Zenith Electronics Corporation Microprocessor reset with power level detection and watchdog timer
EP0205163B1 (de) * 1985-06-11 1992-10-28 Nec Corporation Zeitüberwachungsschaltung geeignet für Gebrauch in Mikrorechner
GB2197508A (en) * 1986-11-03 1988-05-18 Philips Electronic Associated Data processing system with watchdog
GB2197507A (en) * 1986-11-03 1988-05-18 Philips Electronic Associated Data processing system
DE3701714A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung rechnergesteuerter stellglieder
US4860289A (en) * 1987-10-19 1989-08-22 John Fluke Mfg. Co., Inc. Reset circuit for electrically isolated circuits communicating via uart
JPH0263067A (ja) * 1988-08-30 1990-03-02 Konica Corp 画像作成装置の安全装置
DE3832985A1 (de) * 1988-09-29 1990-04-05 Renk Ag Einrichtung zum verarbeiten und drahtlosen senden von messwerten
US4956842A (en) * 1988-11-16 1990-09-11 Sundstrand Corporation Diagnostic system for a watchdog timer
US5303390A (en) * 1990-06-28 1994-04-12 Dallas Semiconductor Corporation Microprocessor auxiliary with combined pin for reset output and pushbutton input
US5341497A (en) * 1991-10-16 1994-08-23 Ohmeda Inc. Method and apparatus for a computer system to detect program faults and permit recovery from such faults

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521081C2 (de) * 1984-06-12 1988-08-04 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto, Jp
DE3836870A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren zum ueberwachen eines einen mikroprozessor ueberwachenden watchdog-timer und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
US5522040A (en) 1996-05-28
JPH04268646A (ja) 1992-09-24
DE4039355A1 (de) 1992-06-11
JP3280684B2 (ja) 2002-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4039355C2 (de) Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Watchdog-Schaltung
EP0185667B1 (de) Rücksetzschaltung für mikroprozessoren
DE3521081A1 (de) Mikrocomputeranordnung
DE4440127A1 (de) Steuergerät
DE3514079A1 (de) Ausfallsicherungskreis fuer ein steuerungssystem
DE3926377C2 (de) Elektronisches Steuergerät für eine Brennkraftmaschine
DE3529494A1 (de) Schaltungsanordnung umfassend einen mikrocomputer und einen mit diesem im datenaustausch stehenden halbleiter-speicher
DE3728561C2 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Überwachungseinrichtung für einen Mikroprozessor
EP1277095B1 (de) System und verfahren zur überwachung einer einrichtung zum messen, steuern und regeln
DE3325362C2 (de) Testschaltung für eine Zeitverzögerungsschaltung
WO1988005570A1 (en) Process and device for monitoring computer-controlled final control elements
EP0815511B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überwachen einer elektronischen rechnereinheit
DE10127054A1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Spannungsversorgung eines Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug
EP0596297B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung einer Überwachungseinheit von Motorsteuersystem
EP0898368A2 (de) Sensoreinrichtung
DE3640351C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Impulsfolge
EP0547259B1 (de) Schaltungsanordnung zum Sichern des Betriebes eines rechnergesteuerten Gerätes
DE3731097C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer von zwei Mikroprozessoren gesteuerten Einrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Elektronik
EP0479806B1 (de) Mikroprozessor-schaltungsanordnung mit watchdog-schaltung und verfahren dazu
DE102009050692A1 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE3812628C1 (en) Device for supplying power in a contactless fashion to, and interrogating, an electric component or triggering means in a motor vehicle
DE102010043100B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Funktionsfähigkeit einer Energieversorgungseinrichtung
DE19743914A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Insassenschutzsystems
DE10152216B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Bus-Systems
DE3836870A1 (de) Verfahren zum ueberwachen eines einen mikroprozessor ueberwachenden watchdog-timer und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition