DE10152216B4 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Bus-Systems - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Überwachen der Master-Einheit (6) und mindestens einer Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) eines die Master-Einheit (6) und die mindestens eine Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) aufweisenden Bus-Systems bezüglich einer Referenzspannung, bei dem
• die Referenzspannung bei der Master-Einheit (6) und der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) durch die Master-Einheit (6) abgefragt wird,
• die abgefragte Referenzspannung durch die Master-Einheit (6) mit einer Referenzgröße verglichen wird und
• bei Abweichungen der Referenzspannung von der Referenzgröße um einen bestimmten Wert die Master-Einheit (6) ein Fehlersignal erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Überwachen eines eine Master-Einheit und mindestens eine Slave-Einheit aufweisenden Bus-Systems bezüglich mindestens einer Referenzspannung bzw. der Taktfrequenz der Master- und Slave-Einheiten.
  • Bei bekannten Datenübertragungsanordnungen, insbesondere für den Einsatz in Insassenschutzsystemen von Kraftfahrzeugen, ist eine Mehrzahl von Slave-Einheiten bildenden Aufprallsensoren mit einer die Master-Einheit darstellenden zentralen Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit fragt die Aufprallsensoren während eines Polling-Betriebs wiederholt ab und wartet auf eine aktive Rückmeldung der einzelnen Aufprallsensoren bei einer ihnen jeweils zugeordneten Bitstelle eines Datenworts. Die Meldung eines Sensors kann beispielsweise das Überschreiten eines vorgegebenen Beschleunigungsschwellwertes und/oder die Größe der aktuell gemessenen Beschleunigung repräsentieren.
  • Wenn mehrere Sensoren Meldungen übermitteln wollen, werden sie nacheinander von der Steuereinheit abgefragt. Bei diesem sequentiellen Abruf der Daten ergibt sich insbesondere bei Messwertaufnahmesystemen mit konstanter Abtastfrequenz das Problem, das die sequentiell übertragenen Messgrößendaten zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemessen worden sind oder gemessen sein können. Bei der Auswertung der Messwerte muss dann dieser zeitliche Versatz zwischen den einzelnen Messdaten von der Steuereinheit berücksichtigt werden, um eine genaue Messdatenerfassung zu ermöglichen. Für die Messdatenerfassung ist es daher wichtig, dass zumindest die Zeittaktgeber und/oder die Spannungsreferenzen in den einzelnen Aufprallsensoren und sonstigen Komponenten einer ständigen Überwachung unterliegen, so dass fehlerhafte Abweichungen erkannt und dem Fahrzeuglenker mitgeteilt werden.
  • Bei bisher bekannten Systemen können jedoch Abweichungen der Spannungsreferenzen nicht erkannt werden. Die Zeittaktgeber können nur dann überwacht werden, wenn die Taktgeber auch für die Datenübertragung selbst verwendet werden. Wenn die Taktfrequenz zur Messdatenerfassung zu stark von dem Takt für die Datenübertragung abweicht, ist eine Kommunikation mit der entsprechenden Komponente nicht mehr möglich. In den meisten Anwendungsfällen ist dies jedoch der Fall.
  • Die DE 44 33 013 A1 beschreibt ein Bussystem mit einer Master- und zumindest einer Slave-Einheit, bei dem die Master-Einheit Diagnoseaufgaben übernehmen soll und in der Lage ist, Fehler im System zu erkennen. Es ist jedoch weder konkret ausgesagt, welche Fehler gemeint sind, noch wie diese erkannt werden. Ein dort offenbarter Datenaustausch findet lediglich zwischen der Master-Einheit und einer Host-Einheit statt.
  • In der DE 42 25 834 A1 sind Fehleranalyseeinrichtungen in der Master- und der Slave-Einheit eines Bussystems offenbart, die ankommende Datentelegramme mit abgespeicherten Telegrammmustern vergleichen. Dieser Vergleich von auf dem Bus übertragenen Daten mit erwarteten Daten findet in den Slave-Einheiten statt.
  • Die DE 196 40 937 A1 offenbart die Überprüfung der richtigen Wandlung eines Analog-Digital-Wandlers, indem an seinen Eingang eine definierte Spannung gelegt und der Ausgangswert mit einem erwarteten Wert verglichen wird. Dies geschieht alles innerhalb einer Steuereinheit und nicht in einem Bussystems.
  • In der WO 98/22877 wird eine Taktfrequenz auf einem Bus gemessen und eine entsprechende Anpassung der Systemkomponenten vorgenommen. Die Überwachung wird dort selbständig von einer Slave-Einheit vorgenommen und das Überwachungsergebnis an die Host-Einheit übermittelt, die dann die entsprechende Anpassung vornimmt.
  • Beim Bussystem der DE 196 19 441 A1 soll durch eine Master-Einheit geprüft werden, ob bei einem Ausgang einer Slave-Einheit ein Kurzschluss oder eine Leitungsunterbrechung vorliegt. Zu diesem Zweck wird der Strom auf den Busleitungen gemessen und überprüft, ob er über einem Maximalreferenzwert und unter einem Minimalreferenzwert liegt und daraus abgeleitet, dass gegebenenfalls ein Kurzschluss bzw. eine Leitungsunterbrechung vorliegt. Der Strom auf dem Bus könnte zwar als Systemgröße angesehen werden, er dient jedoch nur als Mittel, um einen Kurzschluss oder eine Leitungsunterbrechung festzustellen. Ein solcher Kurzschluss oder eine solche Leitungsunterbrechung stellen jedoch keine Systemgrößen dar, die mit Vergleichsgrößen verglichen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, bei der ein eine Master-Einheit und mindestens eine Slave-Einheit aufweisendes Bus-Systems bezüglich einer Referenzspannung bzw. der Taktfrequenz der Master- und Slave-Einheiten überwacht werden kann, das dabei einfach und kostengünstig arbeitet bzw. aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 2 bzw. durch eine Anordnung gemäß der nebengeordneten Patentansprüche 9 und 10. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Durch das Abfragen einer Referenzspannung bzw. der Taktfrequenz der Master- und Slave-Einheiten im gesamten Bus-System lassen sich diese Systemgrößen (Referenzen) miteinander vergleichen. Damit ist es nicht nur möglich, eine Aussage darüber zu treffen, ob zwei Referenzen unterschiedliche Werte haben, sondern es ist auch eine Aussage darüber möglich, welche Referenz- und damit, welche Systemgröße von ihrem Sollwert abweicht. Außerdem sind in der Bus-Komponente beispielsweise nur jeweils eine Taktreferenz und eine Spannungsreferenz notwendig.
  • Erreicht wird dies bei einem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei einer erfindungsgemäßen Anordnung dadurch, dass die Referenzspannung bzw. die Taktfrequenz der Master- und Slave-Einheiten jeweils bei der Master-Einheit und bei der mindestens einen Slave-Einheit durch die Master-Einheit abgefragt wird, die abgefragten Systemgrößen durch die Master-Einheit jeweils mit einer Referenzgröße verglichen wird und bei Abweichung der Referenzspannung bzw. der Taktfrequenz von der Referenzgröße um einen bestimmten Wert ein Fehlersignal erzeugt wird.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden Zeitgeber in den Slave-Einheiten und der Master-Einheit durch die Master-Einheit gestartet, wobei die Zeitgeber nach einer bestimmten Zeitdauer durch die Master-Einheit wieder gestoppt werden und die Zählwerte der jeweiligen Zeitgeber an die Master-Einheit übertragen werden.
  • Alternativ dazu können die Zeitgeber in den Slave-Einheiten und der Master-Einheit durch die Master-Einheit gestartet werden, wobei die Zeitgeber nach einer bestimmten Anzahl von Taktzyklen von selbst stoppen und dabei ein entsprechendes Ende-Signal an die Master-Einheit senden. Die Master-Einheit bestimmt dann die jeweilige Zeit zwischen Starten und Stoppen der Zeitgeber.
  • Zum Abfragen der Referenzspannung als Systemgröße wird bei einer Weiterbildung der Erfindung über den Systembus die Versorgungsspannung an die Slave-Einheiten übertragen und die Versorgungsspannung dann als Vergleichsgröße vorgesehen, wenn alle Pegel am Bus eine geringe Stromaufnahme am Bus hervorrufen. Dabei kann die Master-Einheit sich und die Slave- Einheit(en) derart steuern, dass eine geringe Stromaufnahme am Bus gegeben ist und alle Slave-Einheiten und die Master-Einheit die Spannung zur gleichen Zeit messen.
  • Alternativ können die Slave-Einheit(en) auch Stromimpulse, die proportional zur Referenzspannung sind, erzeugen und diese zum Vergleich an die Master-Einheit senden.
  • Schließlich wird bevorzugt als Referenzgröße der jeweilige Wert der Systemgröße der Master-Einheit verwendet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Struktur eines eine Master-Einheit und mehrere Slave-Einheiten aufweisendes Bus-System zur Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 den Befehlsrahmen des Bus-Systems nach 2 und
  • 3 den Spannungspegelverlauf auf den Busleitungen des Bus-Systems nach 2,
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 sind vier ausgelagerte Messwertaufnehmer 1 bis 4 (Slave-Einheiten) über einen gemeinsamen Daten- und Steuerbus 5 mit einer zentralen Steuereinheit 6 (Master-Einheit) verbunden. Die Messwertaufnehmer 1 bis 4 sind dabei Beschleunigungssensoren bei einem Insassenschutzsystem für Kraftfahrzeuge. Die Messwertaufnehmer 1 bis 4 sind am Fahrzeug an unterschiedlichen Stellen angeordnet, um dort die auftretenden Beschleunigungen zu messen und bei Überschreiten kritischer Werte dies der Steuereinheit 6 melden. Die Steuereinheit 6 wertet die von den Messwertaufnehmern 1 bis 4 erhaltenen Daten aus und löst bei Erkennen eines Aufpralls ein oder mehrere Insassenschutzmittel (Airbag, Gurtstraffer, etc.) aus.
  • Die Steuereinheit 6 erzeugt unterschiedliche Kommandos, und sendet diese über den Daten- und Steuerbus 5 zu den Messwertaufnehmern 1 bis 4. Die in den Messwertaufnehmern 1 bis 4 enthaltenen Steuereinrichtungen (Prozessoren, Microcontroller, festverdrahtete Logik usw.) werten und führen die über den Daten- und Steuerbus 5 empfangenen Befehle aus. Derartige Befehle sind beispielsweise ein Befehl zum Starten der Messwertaufnahme (synchron für alle Messwertaufnehmer 1 bis 4) oder ein Befehl zum Durchführen des Diagnosebetriebs (beispielsweise Eigendiagnose und/oder Rückübermittlung spezieller Diagnosewerte).
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Datenwort mit 8 Bit Breite von der Steuereinheit 6 generiert, die die Master-Einheit eines Master-Slave-Systems darstellt, und über den Daten- und Steuerbus 5 parallel an alle Messwertaufnehmer 1 bis 4 ausgegeben, die die Slave-Einheiten des Master-Slave-Systems darstellen.
  • Der Befehlsrahmen umfasst gemäß 2 beispielsweise acht Steuerbits b0 bis b7 sowie vier Datenbytes Data1 bis Data4. Die Belegung der Steuerbits sieht dabei beispielsweise vor, das Bit b7 als Startbit, die Bits b6 und b5 als Kommandobits, das Bit b4 als Paritybit sowie die Bits b3 bis b0 als Adressbits zu verwenden.
  • Alle Messwertaufnehmer 1 bis 4, die an den Daten- und Steuerbus 5 angeschlossen sind, starten die Messwerterfassung, wenn das Bit b7 Low (L) ist. Welcher Messwertaufnehmer bzw. welche Messwertaufnehmer gezielt von der Steuereinheit 6 abgefragt wird – werden, bestimmt die mittels der Bits b0 bis b3 codierte Adresse. Es kann Messwertaufnehmer geben, die während der Messwerterfassung einen erhöhten Energieverbrauch haben. Diese Messwertaufnehmer werten vorzugsweise zusätzlich zu dem Bit b7 noch die Adresse b0 bis b3 aus und starten die Messwerterfassung erst dann, falls ihre Adresse als Adresse b0 bis b3 erscheint. Damit kann sichergestellt werden, dass nur die Messwertaufnehmer aktiviert werden, die auch einen neuen Messwert liefern sollen. In den folgenden Datenbytes Data1 bis Data4 können die Messwertaufnehmer 1 bis 4 ihre Messwerte an die Steuereinheit 6 übermitteln. Mit welchem Byte bzw. in welchem Bit ein Messwertaufnehmer 1 bis 4 antwortet, wird vorher von der Steuereinheit 6 beispielsweise während des Systemstarts oder in einer Initialisierungsphase beim ersten Systemstart festgelegt.
  • Zusätzlich zu den durch die Bits b5 und b6 festgelegten drei Kommandotypen Polling, Lesen und Schreiben lässt sich mit dem Bit b7 die Messwerterfassung aktivieren (Low = L) bzw. deaktivieren (High = H).
  • Beim Empfang eines Steuerwortes mit einem auf Low (L) gesetzten Bit b7 schalten die Messwertaufnehmer 1 bis 4 sofort nach Erkennen des Low-Zustandes (L) zeitsynchron auf Messwertaufnahme um, sofern es sich nicht wie oben um eine Ausnahmeadresse handelt. Je nach benötigter Messzeit können die Bits b3 bis b0 unbenutzt bleiben oder sofort zur Rückmeldung von Informationen von den einzelnen Messwertaufnehmern 1 bis 4 zur Steuereinheit 6 verwendet werden. Derartige Rückmeldungen können beispielsweise besondere Situationen betreffen wie etwa "erfasster Messwert im zulässigen, unkritischen Bereich" oder "erfasster Messwert kritisch/selektive Abfrage erforderlich" betreffen. Hierbei ist den Messwertaufnehmern 1 bis 4 beispielsweise selektiv jeweils eines der Bits b3 bis b0 als Adresse a zugeordnet, während das Bit b4 ein Paritätsprüfbit p darstellt. Die Messwertaufnehmer 1 bis 4 melden in diesem Fall ihre Informationen in Form eines entsprechenden Impulses bei der Ihnen jeweils zugeordneten Bitstelle. In diesem Fall signalisieren die ersten drei Bits b7 bis b5 "LLL" nicht nur das Messkommando sondern zugleich auch ein Polling-Kommando.
  • Sofern für die Messwertgewinnung und/oder Übertragung eine längere Zeitdauer benötigt wird, werden die jeweils gleichzeitig gewonnenen Messdaten in den Messwertaufnehmern 1 bis 4 zwischengespeichert. Die Steuereinheit 6 generiert dann ein Abfragekommando (beispielsweise in Form eines Polling-Kommandos), dessen erste drei Bits beispielsweise gleich "HLL" sind. Die Messwertaufnehmer 1 bis 4 sind derart ausgelegt, dass sie bei Empfang eines solchen Abfrage-/Polling-Kommandos während der ihnen zugeordneten nachfolgenden Bitstelle (b3 bis b0) ihre Meldung abgeben, wenn ihr Messwert unkritisch ist. Wenn der Messwert jedoch kritisch ist, wird kein Meldesignal bei der dem betreffenden Messaufnehmer 1 bis 4 zugeordneten Bitstelle abgesetzt, woraufhin die Steuereinheit 6 selektiv den oder die sich nicht meldenden Aufnehmer adressiert (Bits b7 bis b5 = "HLH") und ihnen eine Mehr-Bit-Übertragung ihrer Messdaten ermöglicht. Alternativ können die einzelnen Messaufnehmer nach dem Messkommando sequentiell – ohne vorheriges Polling-Kommando – adressiert/abgefragt werden.
  • Die Messwertaufnehmer 1 bis 4 sind so ausgelegt, dass sie bei Empfang eines Diagnosekommandos (Bits b7 bis b54 = "HHH") ihren Messbetrieb beenden, wodurch ihre Leistungsaufnahme verringert wird. Die Bitstellen b3 bis b0 können nun zur Übermittlung spezieller Diagnosebefehle und/oder zur Rückmeldung von durch die einzelnen Messwertaufnehmer 1 bis 4 ermittelten Diagnoseergebnissen benutzt werden oder auch unbenutzt bleiben. Es ist auch eine Diagnose mit Messwerterfassung möglich (Bits b7 bis b5 = "LHH").
  • Um analoge Messwerte in digitale Informationen umwandeln zu können, ist ein Analog-Digital-Umsetzer notwendig. Dieser benötigt seinerseits eine genaue Spannungsreferenz. Deshalb ist auch in jeder Buskomponente, die analoge Messwerte erfast, eine genaue Spannungsreferenz enthalten. Um diese Spannung überwachen zu können, ist eine zweite Referenzquelle notwendig. Mit dieser lässt sich wenigstens die Abweichung einer der beiden Spannungsreferenzen feststellen. In einem Bus-System, bei dem auch die Energieversorgung über den Bus erfolgt, lässt sich die Spannungsüberwachung ohne eine zweite Referenzspannungsquelle in den einzelnen Komponenten erreichen. Da die Information von der Master-Einheit zu den Slave-Einheiten der Versorgungsspannung überlagert ist, kann unter bestimmten Bedingungen die Versorgungsspannung als Referenzspannung dienen.
  • In 3 sind die unterschiedlichen Spannungspegel, die auf zwei Busleitungen a, b des in 1 gezeigten Bussystems vorhanden sind. Die Versorgung der Slave-Einheiten 1 bis 4 mit Energie erfolgt dabei nur zu den Zeitabständen, in denen hohe Spannungspegel (z. B. 10 V, 2,5 V) auf den Busleitungen vorhanden sind. In den Zeitabständen, in denen niedrige Spannungspegel (z. B. 7,5 V, 0 V) auf den Busleitungen sind, fließt praktisch kein Strom und es gibt damit keine nennenswerten Spannungsabfälle auf den Busleitungen. Während dieser Zeitabschnitte kann die Spannung als Referenz für alle Komponenten am Bus verwendet werden.
  • Mit Hilfe eines entsprechenden Kommandos (z. B. das in 2 gezeigte Kommando) werden alle Slave-Einheiten und die Master-Einheit dazu veranlasst, zum gleichen Zeitpunkt die Spannung während des Low-Pegels L zu messen. Die Master-Einheit (Steuereinheit 6) fragt nach der Messung alle Werte von jeder Slave-Einheit (Messwertaufnehmer 1 bis 4) ab und vergleicht sie gegeneinander mit ihrem eigenen Messwert. Wenn größere Abweichungen der einzelnen Messwerte untereinander auftreten, kann das verschiedene Ursachen haben. Zum einen können die Spannungsreferenzen in den einzelnen Komponenten von ihrem Sollwert abweichen oder der zugehörige Analog-Digital-Umsetzer ist defekt. Jedenfalls ist ein Fehlverhalten der jeweiligen Slave-Einheit (Messwertaufnehmer 1 bis 4) durch diese Art der Spannungsmessung festzustellen und es kann als Folge dessen ein Warnsignal an den Fahrer ausgegeben werden.
  • Eine andere Möglichkeit, die Referenzspannung in den Slave-Einheiten zu erfassen ist, die Informationen der Slave-Einheiten als Stromimpulse an die Master-Einheit zu senden. Wenn nun die Amplituden dieser Stromimpulse proportional der Amplitude der Referenzspannungen sind, kann also der Master direkt die Amplituden der Referenzspannungen ermitteln. Jeder Slave-Einheit ist ein bestimmtes Bit für die Rückantwort in einem Polling-Kommando zugewiesen. Mit Hilfe dieser Kommando-Struktur ist es nun möglich, mehrere Slave-Einheiten zum gleichen Zeitpunkt abzufragen.
  • Bei der Zeitreferenzerfassung sendet zu Beginn die Master-Einheit einen globalen Startbefehl an alle Slave-Einheiten. Damit starten zur gleichen Zeit alle Slave-Einheiten einen Timer (Zeitgeber), der mit einem eigenen internen Takt getaktet wird. Alle Timer werden entweder durch das Ende des Startbefehls oder durch einen globalen Stoppbefehl angehalten. Anschließend fragt die Master-Einheit nacheinander die Inhalte der einzelnen Timer ab und vergleicht die Werte miteinander sowie mit seiner eigenen Taktreferenz. Durch diesen Vergleich ist es möglich, festzustellen, ob und welcher Zeittakt von seinem Sollwert abweicht. Da es auch Slave-Einheiten geben kann, die einen langsameren Zeittakt haben als die Master-Einheit, erhalten diese Slave-Einheiten einen eigenen Stoppbefehl, damit auch diese mit dem Takt der Master-Einheit verglichen werden können. Alternativ kann auch jeder Slave-Einheit ein separater Start- und/oder Stoppbefehl zugeführt werden.
  • Alternativ kann die Timerlänge in den einzelnen Slave-Einheiten dadurch begrenzt werden, dass die zu messende Slave-Einheit einen Startbefehl erhält. Im gleichen Befehlsrahmen werden dann ausschließlich High-Bits (H) bzw. ausschließlich Low-Bits (L) gesendet. Während dieser Sendezeit meldet sich die Slave-Einheit nach einer bestimmten Anzahl von Taktzyklen des eigenen Taktes (beispielsweise 100 Takte) mit einem Stromimpuls. Durch diese Verfahrensweise wird der Schaltungsaufwand in der Master-Einheit zwar erhöht, jedoch verringert sich der Aufwand in den Slave-Einheiten und ab einer gewissen Anzahl von Slave-Einheiten ist der Schaltungsaufwand insgesamt geringer.
  • Durch eine erfindungsgemäße Struktur des Busses und/oder die Anwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens sind mit geringem Aufwand die entsprechenden Referenzen der Slave-Einheiten mit hoher Genauigkeit zu überwachen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Überwachen der Master-Einheit (6) und mindestens einer Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) eines die Master-Einheit (6) und die mindestens eine Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) aufweisenden Bus-Systems bezüglich einer Referenzspannung, bei dem • die Referenzspannung bei der Master-Einheit (6) und der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) durch die Master-Einheit (6) abgefragt wird, • die abgefragte Referenzspannung durch die Master-Einheit (6) mit einer Referenzgröße verglichen wird und • bei Abweichungen der Referenzspannung von der Referenzgröße um einen bestimmten Wert die Master-Einheit (6) ein Fehlersignal erzeugt.
  2. Verfahren zum Überwachen der Master-Einheit (6) und mindestens einer Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) eines die Master-Einheit (6) und die mindestens eine Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) aufweisenden Bus-Systems bezüglich der Taktfrequenz der Master- und Slave-Einheiten, bei dem • die Taktfrequenz jeweils bei der Master-Einheit (6) und der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) durch die Master-Einheit (6) abgefragt wird, • die abgefragte Taktfrequenz durch die Master-Einheit (6) mit einer Referenzgröße verglichen wird und • bei Abweichungen der Taktfrequenz von der Referenzgröße um einen bestimmten Wert die Master-Einheit (6) ein Fehlersignal erzeugt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem zum Abfragen der Taktfrequenz in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) Zeitgeber in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) durch die Master-Einheit (6) gestartet werden, die Zeitgeber nach einer bestimmten Zeitdauer durch die Master-Einheit (6) wieder gestoppt werden, und Zählwerte der jeweiligen Zeitgeber an die Master-Einheit (6) übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem zum Abfragen der Taktfrequenz in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) Zeitgeber in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) durch die Master-Einheit (6) gestartet werden, die Zeitgeber nach einer bestimmten Anzahl von Taktzyklen von selbst stoppen und dabei ein entsprechendes Ende-Signal an die Master-Einheit (6) senden, und die Master-Einheit (6) die jeweilige Zeit zwischen Starten und Stoppen der Zeitgeber bestimmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zum Abfragen der Referenzspannung bei der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) über den Systembus die Versorgungsspannung an die Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) übertragen wird und die Versorgungsspannung dann als Referenzgröße vorgesehen ist, wenn alle Pegel am Bus eine geringe Stromaufnahme am Bus hervorrufen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Master-Einheit (6) sich und die Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) derart steuert, dass eine geringe Stromaufnahme am Bus gegeben ist und alle Slave-Einheiten (1, 2, 3, 4) und die Master-Einheit (6) die Spannung zur gleichen Zeit messen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) Stromimpulse erzeugt/erzeugen, die proportional zur Referenzspannung sind, und diese zum Vergleich an die Master-Einheit (6) sendet/senden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als Referenzgröße der jeweilige Wert der Referenzspannung bzw. der Taktfrequenz der Master-Einheit (6) vorgesehen ist.
  9. Anordnung zum Überwachen der Master-Einheit (6) und mindestens einer Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) eines die Master-Einheit (6) und die mindestens eine Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) aufweisenden Bus-Systems bezüglich der Referenzspannung, bei der • die Referenzspannung bei der Master-Einheit (6) und der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) durch die Master-Einheit (6) abgefragt wird, • die abgefragte Referenzspannung durch die Master-Einheit (6) mit einer Referenzgröße verglichen wird und • bei Abweichungen der Referenzspannung von der Referenzgröße um einen bestimmten Wert die Master-Einheit (6) ein Fehlersignal erzeugt.
  10. Anordnung zum Überwachen der Master-Einheit (6) und mindestens einer Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) eines die Master-Einheit (6) und die mindestens eine Slave-Einheit (1, 2, 3, 4) aufweisenden Bus-Systems bezüglich der Taktfrequenz der Master- und Slave-Einheiten, bei der • die Taktfrequenz bei der Master-Einheit (6) und der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) durch die Master-Einheit (6) abgefragt wird, • die abgefragte Taktfrequenz durch die Master-Einheit (6) mit einer Referenzgröße verglichen wird und • bei Abweichungen der Taktfrequenz von der Referenzgröße um einen bestimmten Wert die Master-Einheit (6) ein Fehlersignal erzeugt.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der zum Abfragen der Taktfrequenz in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) Zeitgeber in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) vorgesehen sind, die durch die Master-Einheit (6) gestartet werden, wobei die Zeitgeber nach einer bestimmten Zeitdauer durch die Master-Einheit (6) wieder gestoppt werden und Zählwerte der jeweiligen Zeitgeber an die Master-Einheit (6) übertragen werden.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, bei der zum Abfragen der Taktfrequenz in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) Zeitgeber in der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) vorgesehen sind, die durch die Master-Einheit (6) gestartet werden, wobei die Zeitgeber nach einer bestimmten Anzahl von Taktzyklen von selbst stoppen und dabei ein entsprechendes Ende-Signal an die Master-Einheit (6) senden, und die Master-Einheit (6) die jeweilige Zeit zwischen Starten und Stoppen der Zeitgeber bestimmt.
  13. Anordnung nach Anspruch 9, bei der zum Abfragen der Referenzspannung bei der/den Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) und der Master-Einheit (6) eine Spannungsquelle zur Erzeugung der Versorgungsspannung in der Master-Einheit (6) vorgesehen ist, wobei die Versorgungsspannung über den Systembus an die Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) übertragen wird und dann als Referenzgröße vorgesehen ist, wenn alle Pegel am Bus eine geringe Stromaufnahme am Bus hervorrufen.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, bei der die Master-Einheit (6) sich und die Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) derart steuert, dass eine geringe Stromaufnahme am Bus gegeben ist und alle Slave-Einheiten (1, 2, 3, 4) und die Master-Einheit (6) die Spannung zur gleichen Zeit messen.
  15. Anordnung nach Anspruch 9 oder 13, bei der die Slave-Einheit(en) (1, 2, 3, 4) Stromimpulse erzeugt/erzeugen, die proportional zur Referenzspannung sind, und diese zum Vergleich an die Master-Einheit (6) sendet/senden.
  16. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der als Referenzgröße der jeweilige Wert der Referenzspannung bzw. der Taktfrequenz der Master-Einheit (6) vorgesehen ist.
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