DE102017206818A1 - Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Automatikfahrzeug. Die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) mit einer gleichmäßigen Grundausleuchtung und jeweiligen Spot-Ausleuchtung von mehreren unterschiedlichen Leuchtmitteln, insbesondere in Form von LEDs, kann dadurch auf einfache und kostengünstige Weise ermöglicht werden, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) mehrere Leuchtmittel (12) zur Fahrstufenanzeige und einen Speicher (13) zur Speicherung von Parametern und/oder Kennlinien der Leuchtmittel (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und ein Fahrstufenanzeigesystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Automatikfahrzeug, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und 10.
  • Üblicherweise wird bei Automatikfahrzeugen heutzutage die Fahrstufe durch Leuchtmittel in Form von LEDs (LED; Englisch: Light Emitting Device) in einer Schaltabdeckung angezeigt. Dabei werden in der Regel alle Fahrstufen der Fahrstufenanzeige durch die LEDs als Suchbeleuchtung grundausgeleuchtet. Die Schaltabdeckung ist dabei auf einer Schaltbetätigung montiert, über welche die aktuelle Fahrstufe eingestellt wird. Entsprechend der über die Schaltbetätigung aktuell eingestellten Fahrstufe wird von der Schaltbetätigung eine der aktuell eingestellten Fahrstufe entsprechende LED derart angesteuert, dass diese mit einer erhöhten Helligkeit, einer sogenannten Spot-Ausleuchtung, ausgeleuchtet wird, welche sich deutlich von der Helligkeit der anderen, lediglich grundausgeleuchteten LEDs der anderen Fahrstufen abhebt. Die Steuerung der Helligkeit der einzelnen LEDs erfolgt dabei herkömmlicherweise über eine Puls-Weiten-Modulation (PWM).
  • Aus der DE 10 2010 003 949 A1 sind ein Verfahren und eine Anordnung zum Anpassen von Parametern von Leuchtmitteln bekannt, in dem Parameter eines ersten Leuchtmittels vor oder während der betriebsmäßigen Verwendung gemessen und Parameter eines zweiten Leuchtmittels an die gemessenen Parameter des ersten Leuchtmittels ebenfalls vor oder während der betriebsmäßigen Verwendung angepasst werden. Dabei werden die Parameter des ersten Leuchtmittels vorzugsweise gespeichert.
  • Aus der DE 199 45 546 A1 ist ein Verfahren zur Ansteuerung von Leuchtmitteln, insbesondere einer Heckleuchte, eines Fahrzeugs bekannt. Dabei sind die Leuchtmittel, insbesondere in Form von LEDs, verschiedenen Funktionsbereichen zugeordnet und werden mit einem Nennstrom getaktet, wobei ihre Helligkeit durch ein pulsweitenmoduliertes Signal eingestellt wird.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2007 044 556 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung von farb- oder fotometrischen Eigenschaften einer LED-Beleuchtungseinrichtung mit Licht unterschiedlicher Farbe beziehungsweise mit unterschiedlichen Wellenlängen abstrahlenden LEDs oder verschiedenen LED-Farbgruppen bekannt.
  • Die im Stand der Technik bekannten Fahrstufenanzeigen sind jedoch noch nicht optimal ausgebildet. LEDs weisen nämlich unterschiedliche Parameter und/oder Kennlinien auf, was für eine gleichmäßige Grundausleuchtung und jeweilige Spot-Ausleuchtung eine spezielle Parameter und/oder Kennlinien abhängige Auswahl und Sortierung der LEDs und beispielsweise von deren Widerständen, wie Vorwiderständen, und/oder eine spezielle Parameter und/oder Kennlinien abhängige Ansteuerung erfordert. Eine Parameter und/oder Kennlinien abhängige Auswahl und Sortierung der LEDs und beispielsweise von deren Widerständen, zum Beispiel zur Vermeidung einer sichtbaren Farbortverschiebung, ist jedoch sehr aufwändig und kostspielig. Da die mit den LEDs ausgestattete Schaltabdeckung und die ansteuernde Schaltbetätigung in der Regel unabhängig voneinander hergestellt werden, ist auch eine spezielle Parameter und/oder Kennlinien abhängige Ansteuerung der LEDs der Schaltabdeckung durch die Schaltbetätigung aufwändig und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannte Fahrstufenanzeige-Ausleuchteeinheit, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass auf einfache und kostengünstige Weise eine Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und/oder ein Fahrstufenanzeigesystem mit einer gleichmäßigen Grundausleuchtung und jeweiligen Spot-Ausleuchtung von mehreren unterschiedlichen Leuchtmitteln, insbesondere in Form von LEDs, bereitstellt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und ein Fahrstufenanzeigesystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Automatikfahrzeug, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 beziehungsweise 10 gelöst.
  • Dabei weist die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit insbesondere mehrere Leuchtmittel, insbesondere in Form von LEDs, zur Fahrstufenanzeige mittels Ausleuchtung und einen Speicher, zum Beispiel einen Speicherbaustein, wie einen EEPROM, PROM, et cetera, zur Speicherung von Parametern und/oder Kennlinien der Leuchtmittel auf. Beispielsweise können dabei in dem Speicher für jedes Leuchtmittel, insbesondere jede LED, mindestens eine Kennlinie jeweils für eine Grundausleuchtung und für eine Spot-Ausleuchtung hinterlegt sein.
  • Dadurch, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit sowohl mit den Leuchtmitteln als auch mit dem Speicher zur Speicherung von Parametern und/oder Kennlinien der Leuchtmittel ausgestattet ist, können die Parameter und/oder Kennlinien der Leuchtmittel direkt bei der Herstellung der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit, insbesondere direkt auf die spezifische Ausleuchtung abgestimmt, in dem Speicher gespeichert werden. Somit können die Leuchtmittel und die für eine gleichmäßige Grundausleuchtung und jeweilige Spot-Ausleuchtung der Leuchtmitteln erforderlichen Informationen in einer und derselben Einheit bereitgestellt werden. Dies ermöglicht es zum Einen die Leuchtmittel, insbesondere auch von einer anderen Komponente, beispielsweise der Schaltbetätigung aus, Parameter und/oder Kennlinien abhängig anzusteuern, um eine gleichmäßige Grundausleuchtung und jeweilige Spot-Ausleuchtung zu erzielen. Zudem ist die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit dabei als solche im Einzelnen testbar. Die andere, ansteuernde Komponente, beispielsweise die Schaltbetätigung, kann dabei unabhängig von der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit hergestellt und getestet werden und bedarf bei der Montage keiner aufwändigen und kostspieligen, nachträglichen Abstimmung beziehungsweise Validierung mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit mehr. Somit würde auch eine Varianz in der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit keine Varianz der anderen, ansteuernden Komponente, beispielsweise der Schaltbetätigung, mehr zur Folge haben. Zum Anderen ermöglicht dies auch eine Farbortverschiebung auch ohne aufwändige und kostspielige, Parameter und/oder Kennlinien abhängige Auswahl und Vorsortierung der Leuchtmittel, beispielsweise LED-Klassen, und zum Beispiel von deren Widerständen, wie Vorwiderständen, zu vermeiden.
  • Die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit kann insbesondere für ein Kraftfahrzeug beispielsweise für ein Verbrennungsmotor-Kraftfahrzeug und/oder ein Hybridfahrzeug und/oder ein Elektrofahrzeug ausgelegt sein.
  • Die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit kann beispielsweise an einem Schalthebel und/oder im Bereich einer Schalthebel-Einheit montierbar oder montiert sein.
  • Die Leuchtmittel, insbesondere LEDs, können insbesondere mittels Pulsweitenmodulation (PWM) ansteuerbar oder angesteuert sein. Dabei können die Leuchtmittel, insbesondere LEDs, beispielsweise über einen Vorwiderstand an eine konstante Spannungsquelle angeschlossen und - insbesondere auf ihrer so genannten Low-Side - jede einzelne LED für sich mit einer Pulsweitenmodulation getaktet werden. Der Farbort der einzelnen Leuchtmittel, insbesondere LEDs, kann dabei beispielsweise über den Vorwiderstand, die Helligkeit und/oder über die so genannte Pulsweitenmodulation-High-Zeit eingestellt werden.
  • In einer Ausgestaltung ist die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit mit einer, beispielsweise monostabilen oder stabilen, Schaltbetätigung zur Detektion einer eingestellten Fahrstufe und Kommunikation mit einem Steuergerät, insbesondere mit einem Master-Steuergerät, beispielsweise mit einem Antriebssteuergerät, zum Beispiel eines Getriebes, verbindbar.
  • In einer speziellen Ausgestaltung weist die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit eine Schnittstelle, insbesondere eine BUS-Schnittstelle, zur Kontaktierung mit einer beziehungsweise der, beispielsweise monostabilen oder stabilen, Schaltbetätigung zur Detektion einer eingestellten Fahrstufe und Kommunikation mit einem Steuergerät, insbesondere mit einem Master-Steuergerät, beispielsweise mit einem Antriebssteuergerät, zum Beispiel eines Getriebes, auf.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung ist die Schnittstelle ein spezifizierter Bus, insbesondere ein I2C-Bus. Bei Zusammenbau der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und der Schaltbetätigung kann durch eine Kontaktierung über die Schnittstelle, insbesondere den spezifizierten Bus, beispielsweise mit einer Schnittstelle der Schaltbetätigung, der Speicher der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit mit der Schaltbetätigung verbunden werden. Dabei sind insbesondere von der über die Schnittstelle, insbesondere den spezifizierten Bus, mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit kontaktierbaren oder kontaktierten Schaltbetätigung in dem Speicher hinterlegte Parameter und/oder Kennlinien der Leuchtmittel auslesbar und die Leuchtmittel unter Berücksichtigung der für die Leuchtmittel in dem Speicher hinterlegten Parameter und/oder Kennlinien, insbesondere mittels Pulsweitenmodulation (PMW), ansteuerbar. So kann auf Basis der im Speicher der Ausleuchteinheit hinterlegten Parameter und/oder Kennlinien eine gleichmäßige Grundausleuchtung der Leuchtmittel und/oder eine Ausleuchtung mit erhöhter Helligkeit, insbesondere eine so genannte Spot-Ausleuchtung, des der aktuell eingelegten Fahrstufe entsprechenden Leuchtmittels realisiert werden. Durch diese Ausgestaltung kann die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit auf besonders kostengünstige Weise realisiert werden.
  • Im Rahmen einer anderen Ausgestaltung ist die Schnittstelle ein serieller Bus, insbesondere ein LIN-Bus. Dabei kann die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit insbesondere einen Mikrocontroller und/oder eine Ansteuereinheit zur Ansteuerung der Leuchtmittel aufweisen. Dabei können insbesondere Daten über die aktuelle Fahrstufe, und beispielsweise die dazu einzustellende Helligkeit, von der über die Schnittstelle, insbesondere den seriellen Bus, mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit kontaktierbaren oder kontaktierten Schaltbetätigung an den Mikrocontroller der Ausleuchteinheit sendbar sein. Dabei können die Daten, beispielsweise Helligkeitsdaten, von der Schaltbetätigung von dem Mikrocontroller auswertbar sein. Die Leuchtmittel können dann durch den Mikrocontroller und/oder die Ansteuereinheit, insbesondere mittels Pulsweitenmodulation (PMW), ansteuerbar sein. So kann ebenfalls auf Basis der im Speicher der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit hinterlegten Parameter und/oder Kennlinien eine gleichmäßige Grundausleuchtung der Leuchtmittel und/oder eine Ausleuchtung mit erhöhter Helligkeit, insbesondere eine sogenannte Spot-Ausleuchtung, des der aktuell eingelegten Fahrstufe entsprechenden Leuchtmittels realisiert werden. Durch diese Ausgestaltung kann die Zahl an Leitungen zwischen der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und der Schaltbetätigung verringert werden.
  • In einer speziellen Ausgestaltung hiervon ist zudem eine Eigendiagnose von dem Mikrocontroller durchführbar. Bei einer Erkennung eines Fehlers, kann dieser über die Schnittstelle, insbesondere den seriellen Bus, von dem Mikrocontroller an die Schaltbetätigung sendbar sein.
  • Insbesondere kann die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit eine Platine, beispielsweise eine mit Leuchtmitteln, insbesondere LEDs, und einem Speicher ausgestattete Leiterplatte, zum Beispiel mit einer Bus-Schnittstelle und gegebenenfalls einem Mikrocontroller und/oder einer Ansteuereinheit zur Ansteuerung der Leuchtmittel, insbesondere LEDs, sein.
  • Weiterhin kann die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit insbesondere Bestandteil einer Schaltabdeckung sein.
  • Das Fahrstufenanzeigesystem weist insbesondere eine vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und eine Schaltbetätigung zur Detektion einer eingestellten Fahrstufe und Kommunikation mit einem Steuergerät, insbesondere mit einem Master-Steuergerät, beispielsweise mit einem Antriebssteuergerät, zum Beispiel eines Getriebes, auf. Die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und die Schaltbetätigung können dabei insbesondere über die Schnittstelle der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und eine Schnittstelle der Schaltbetätigung kontaktiert sein.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit und/oder das erfindungsgemäße Fahrstufenanzeigesystem in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit beziehungsweise des erfindungsgemäßen Fahrstufenanzeigesystems anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit mit mehreren Leuchtmitteln und einem Speicher zur Speicherung von Parametern und/oder Kennlinien der Leuchtmittel sowie mit einer Bus-Schnittstelle, über welche die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit an eine Bus-Schnittstelle einer Schaltbetätigung angeschlossen ist und ein erfindungsgemäßes Fahrstufenanzeigesystem bildet.
  • 1 zeigt, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 mehrere Leuchtmittel 12, insbesondere LEDs, zur Fahrstufenanzeige mittels Ausleuchtung und einen Speicher 13 zur Speicherung von Parametern und/oder Kennlinien der Leuchtmittel 12 aufweist.
  • In der in 1 gezeigten Ausgestaltung weist die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 zudem eine Schnittstelle 14, insbesondere eine BUS-Schnittstelle, zur Kontaktierung mit einer, beispielsweise monostabilen oder stabilen, Schaltbetätigung 20 zur Detektion einer eingestellten Fahrstufe und Kommunikation mit einem Steuergerät, beispielsweise mit einem Antriebssteuergerät, zum Beispiel eines Getriebes, insbesondere eines Automatikgetriebes oder eines automatisierten Getriebes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere daher eines Automatikfahrzeuges, auf. Dabei ist die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 über diese Schnittstelle 14 mit einer Schnittstelle 24 der Schaltbetätigung 20 verbunden und bildet mit der Schaltbetätigung 20 ein Fahrstufenanzeigesystem.
  • Die Schnittstelle 14 der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 kann beispielsweise ein spezifizierter Bus, insbesondere ein 12C-Bus, oder ein serieller Bus, insbesondere ein LIN-Bus, sein.
  • Insofern die Schnittstelle 14 der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 ein spezifizierter Bus ist, können beispielsweise von der über die Schnittstelle 14, insbesondere den spezifizierten Bus, mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 kontaktierten Schaltbetätigung 20 in dem Speicher 13 hinterlegte Parameter und/oder Kennlinien der Leuchtmittel 12 ausgelesen und die Leuchtmittel 12 unter Berücksichtigung der für die Leuchtmittel 12 in dem Speicher 13 hinterlegten Parameter und/oder Kennlinien mittels Pulsweitenmodulation angesteuert werden.
  • Insofern die Schnittstelle 14 der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 ein serieller Bus ist, kann die Ausleuchteinheit 11 insbesondere weiterhin einen Mikrocontroller und eine Ansteuereinheit zur Ansteuerung der Leuchtmittel 12 aufweisen. Dabei können Daten über die aktuelle Fahrstufe von der über die Schnittstelle 14, insbesondere den seriellen Bus, mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 kontaktierten Schaltbetätigung 20 an den Mikrocontroller der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit 11 gesendet und die Leuchtmittel 12 durch den Mikrocontroller und/oder die Ansteuereinheit mittels Pulsweitenmodulation angesteuert werden. Dabei kann zudem durch den Mikrocontroller eine Eigendiagnose der Ausleuchteinheit 11 durchgeführt werden. Im Fall eines erkannten Fehlers kann dieser über die Schnittstelle 14, insbesondere den seriellen Bus, dann an die Schaltbetätigung 20 gesendet werden. Der in der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit vorgesehene Speicher kann dann insbesondere als Bestandteil des Mikrocontrollers oder der Ansteuereinheit ausgebildet sein.
  • 1 veranschaulicht, dass die Ausleuchteinheit 11 in dieser Ausgestaltung insbesondere Bestandteil einer Schaltabdeckung 10 ist. Die Schaltabdeckung 10 dient dabei als Benutzerschnittstelle und kann beispielsweise in einem modell- und/oder markenspezifischen Design, beispielsweise mit individueller Farbe, Klasse, Diffusionsmaterial und/oder Lage der Leuchtmittel, insbesondere LEDs, ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schaltabdeckung
    11
    Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit
    12
    Leuchtmittel, insbesondere LED
    13
    Speicher
    14
    Schnittstelle
    20
    Schaltbetätigung
    24
    Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010003949 A1 [0003]
    • DE 19945546 A1 [0004]
    • DE 102007044556 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Automatikfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) mehrere Leuchtmittel (12) zur Fahrstufenanzeige und einen Speicher (13) zur Speicherung von Parametern und/oder Kennlinien der Leuchtmittel (12) aufweist.
  2. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) mit einer Schaltbetätigung (20) zur Detektion einer eingestellten Fahrstufe und Kommunikation mit einem Steuergerät, insbesondere einem Antriebssteuergerät, verbindbar ist.
  3. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) eine Schnittstelle (14), insbesondere eine BUS-Schnittstelle, zur Kontaktierung mit der Schaltbetätigung (20) aufweist.
  4. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (14) ein spezifizierter Bus, insbesondere ein I2C-Bus, oder ein serieller Bus, insbesondere ein LIN-Bus, ist.
  5. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) einen Mikrocontroller und/oder eine Ansteuereinheit zur Ansteuerung der Leuchtmittel (12) aufweist.
  6. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der über die Schnittstelle (14), insbesondere den spezifizierten Bus, mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) kontaktierbaren oder kontaktierten Schaltbetätigung (20) in dem Speicher (13) hinterlegte Parameter und/oder Kennlinien der Leuchtmittel (12) auslesbar und die Leuchtmittel (12) unter Berücksichtigung der für die Leuchtmittel (12) in dem Speicher (13) hinterlegten Parameter und/oder Kennlinien ansteuerbar sind, oder dass Daten über die aktuelle Fahrstufe von der über die Schnittstelle (14), insbesondere den seriellen Bus, mit der Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) kontaktierbaren oder kontaktierten Schaltbetätigung (20) an den Mikrocontroller der Ausleuchteinheit (11) sendbar und die Leuchtmittel (12) durch den Mikrocontroller und/oder die Ansteuereinheit ansteuerbar sind.
  7. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eigendiagnose von dem Mikrocontroller durchführbar ist, wobei bei einer Erkennung eines Fehlers, dieser über die Schnittstelle, insbesondere den seriellen Bus, an die Schaltbetätigung (20) sendbar ist.
  8. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (12) mittels Pulsweitenmodulation ansteuerbar oder angesteuert sind.
  9. Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) eine Platine und/oder Bestandteil einer Schaltabdeckung (10) ist.
  10. Fahrstufenanzeigesystem (10,20) für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrstufenanzeigesystem (10,20) eine Fahrstufenanzeige-Ausleuchteinheit (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und eine Schaltbetätigung (20) zur Detektion einer eingestellten Fahrstufe und/oder Kommunikation mit einem Steuergerät, insbesondere einem Antriebssteuergerät, aufweist.
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