DE202004016637U1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung, aufweisend einen Träger (1), auf dem zumindest eine Leuchtdiode (2, 3, 4) und drei Steuervorrichtungen (8, 9, 10) angeordnet sind, wobei die Steuervorrichtungen (8, 9, 10) geeignet sind, den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung.
  • Aus der Druckschrift US 4,473,871 ist eine Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung anzugeben, die besonders vielseitig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungseinrichtung gemäß Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird eine Beleuchtungseinrichtung angegeben. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung weist die Beleuchtungseinrichtung einen Träger auf. Bevorzugt ist auf dem Träger zumindest eine Leuchtdiode angeordnet. Besonders bevorzugt dient der Träger sowohl zur mechanischen Befestigung der Leuchtdiode, als auch zum elektrischen Kontaktieren der Leuchtdiode. Dazu kann der Träger beispielsweise Leiterbahnen aufweisen, die die Leuchtdiode mit einer Stromquelle verbinden.
  • Weiter sind auf dem Träger bevorzugt drei Steuervorrichtungen aufgebracht. Bevorzugt sind die Steuervorrichtungen geeignet, den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung einzustellen. Unter Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung ist beispielsweise die Helligkeit des von der Beleuchtungseinrichtung emittierten Lichts, die Abstrahlrichtung des von der Beleuchtungseinrichtung emittierten Lichts oder der Öffnungswinkel des Lichtkegels, in dem die Beleuchtungseinrichtung Licht abstrahlt, zu verstehen.
  • Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung weist die Beleuchtungseinrichtung einen Träger auf, auf dem zumindest eine Leuchtdiode und drei Steuervorrichtungen angeordnet sind, wobei die Steuervorrichtungen geeignet sind, den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung einzustellen.
  • Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung sind die Steuervorrichtungen derart ausgebildet, dass es einem menschlichen Nutzer möglich ist, den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung mittels zumindest eines Teils der Steuervorrichtungen einzustellen. Die Steuervorrichtung können dazu jeweils einen Schalter aufweisen, der von einem Nutzer betätigt werden kann.
  • Die Steuervorrichtungen sind bevorzugt derart beabstandet auf dem Träger angeordnet, dass sie von verschiedenen Richtungen des Trägers aus zugänglich sind. Zum Beispiel sind die Steuervorrichtungen dabei nebeneinander auf dem Träger angeordnet.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung sind die Steuervorrichtungen geeignet, zumindest eine auf dem Träger angeordnete Leuchtdiode zu schalten. Das heißt, die Steuervorrichtungen sind beispielsweise geeignet, zumindest eine auf dem Träger angeordnete Leuchtdiode ein- und auszuschalten. Bevorzugt kann jede auf dem, Träger angeordnete Leuchtdiode mittels zumindest einer der Steuervorrichtungen geschaltet werden. Zudem ist es möglich, dass eine Leuchtdiode durch mehrere Steuervorrichtungen schaltbar ist.
  • Nach zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung sind unterschiedliche Steuervorrichtungen geeignet, unterschiedliche Betriebszustände der Beleuchtungseinrichtung einzustellen. Dabei kann beispielsweise jede Steuervorrichtung geeignet sein, einen jeweils anderen Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung einzustellen. Auch ist es möglich, dass zwei Steuervorrichtungen den gleichen Betriebszustand und eine weitere Steuervorrichtung einen davon verschiedenen Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung einstellt.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist zumindest eine der Steuervorrichtungen geeignet, zumindest eine der auf dem Träger angeordneten Leuchtdioden mit einer anderen Stromstärke zu bestromen als die Stromstärke, mit der die verbleibenden Steuervorrichtungen die Leuchtdiode bestromen. Das heißt beispielsweise, bei Betätigen einer Steuervorrichtung wird die Leuchtdiode mit einer geringeren Stromstärke bestromt als bei Betätigen der verbleibenden Steuervorrichtungen. Dadurch ist es z. B. möglich, dass die Leuchtdiode bei Betätigung einer bestimmten Steuervorrichtung weniger intensiv leuchtet als bei Betätigung der verbleibenden Steuervorrichtung.
  • Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass eine der Steuervorrichtungen der Leuchtdiode einen größeren Widerstand vorschaltet als die verbleibenden Steuervorrichtungen.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist zumindest einer der Leuchtdiode ein optisches Element nachgeordnet, das geeignet ist, die Divergenz des von der Leuchtdiode emittierten Lichts zu verringern. Nachgeordnet heißt dabei, dass das optische Element derart relativ zur Leuchtdiode positioniert ist, dass zumindest ein Teil des von der Leuchtdiode emittierten Lichts durch das optische Element tritt und vom optischen Element beeinflusst wird.
  • Bei dem optischen Element kann es sich beispielsweise um eine reflektive, eine refraktive oder eine diffraktive Optik handeln. Es ist aber auch möglich, dass das optische Element durch eine Blende gegeben ist, die das in bestimmte Richtungen abgestrahlte Licht der Leuchtdiode abschirmt und auf diese Weise die Divergenz des abgestrahlten Lichts verringert.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist zumindest einer der Leuchtdioden eine Blende nachgeordnet. Bevorzugt ist die Blende geeignet, zumindest einen Teil des von der Leuchtdiode emittierten Lichts abzuschirmen. Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist die Blende geeignet, das von der Leuchtdiode emittierte Licht in einen vorgegebenen Raumbereich abzuschirmen. Das heißt beispielsweise, dass die Blende geeignet ist, ein vorgebbares Segment des Lichtkegels, in den die Leuchtdiode Licht emittiert, abzuschirmen.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist zumindest einer der Leuchtdioden ein optisches Element nachgeordnet, das geeignet ist, die Hauptabstrahlrichtung des von der Leuchtdiode emittierten Lichts zu drehen. Das heißt, durch das optische Element tretendes Licht wird nach Verlassen des optischen Elements nicht mehr in Richtung der ursprünglichen Hauptabstrahlrichtung der Leuchtdiode ohne optisches Element abgestrahlt, sondern in eine Richtung, die gegenüber der ursprüngliche Hauptabstrahlrichtung der Leuchtdiode gedreht ist. Bevorzugt ist das optische Element neben einer Drehung der Hauptabstrahlrichtung auch zu einer Verringerung des Divergenz des abgestrahlten Lichts geeignet. Besonders bevorzugt kann dazu ein diffraktives optisches Element zum Einsatz kommen.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist das optische Element geeignet, die Hauptabstrahlrichtung des von der Leuchtdiode emittierten Lichts um einen vorgebbaren Winkel zu drehen. Es ist damit beispielsweise möglich, mit Hilfe des optischen Elements einen vorgebbaren Raumbereich auszuleuchten.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist zumindest eine der auf dem Träger angeordneten Steuervorrichtungen geeignet, die Position zumindest eines optischen Elements relativ zu zumindest einer der Leuchtdioden einzustellen. Die Steuervorrichtung kann z. B. geeignet sein, das optische Element in den Strahlgang der Leuchtdiode zu bringen, sodass zumindest ein Teil des von der Leuchtdiode abgestrahlten Lichts vom optischen Element beeinflusst wird. Weiter ist die Steuervorrichtung bevorzugt geeignet, das optische Element aus dem Strahlengang der Leuchtdiode zu entfernen, sodass das Licht der Leuchtdiode im Wesentlichen nicht mehr durch das optische Element beeinflusst wird.
  • Bevorzugt ist die Steuervorrichtung geeignet, die Leuchtdiode sowohl zu schalten, als auch die Position eines optischen Elements relativ zur Leuchtdiode zu verändern. Bei dem optischen Element kann es sich beispielsweise um eines der weiter oben beschriebenen optischen Elemente handeln.
  • Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist auf dem Träger wenigstens eine Ansteuerelektronik angeordnet. Bei der Ansteuerelektronik handelt es sich beispielsweise um ein Bauteil zum Ansteuern wenigstens einer der Leuchtdioden. Es ist aber auch möglich, dass die Ansteuerelektronik geeignet ist, ein anderes Gerät, wie beispielsweise eine Klimaanlage, anzusteuern.
  • Die Ansteuerelektronik kann gemäß zumindest einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung wenigstens eines der folgenden Bauteile enthalten: Lichtsensor, Temperatursensor, Pulsweitenmodulationsschaltung.
  • Bevorzugt kann die Beleuchtungseinrichtung beispielsweise als Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs oder eines Flugzeugs Verwendung finden. Die unterschiedlichen Betriebszustände der Beleuchtungseinrichtung können dann beispielsweise den verschiedenen Anforderungen an die Innenbeleuchtung, beispielsweise als Leselampe oder Raumbeleuchtung, angepasst sein.
  • Zum Beispiel ist es beim Einsatz der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug möglich, dass mittels eines optischen Elements nur die Seite des Kraftfahrzeugs ausgeleuchtet wird, auf der Licht beispielsweise zum Lesen benötigt wird. Mittels einer der Steuervorrichtungen ist es dann beispielsweise dem Beifahrer möglich, das Licht wenigstens einer Leuchtdiode auf seine Seite zu lenken und/oder auf der Fahrerseite auszublenden. Der Fahrer kann vom Licht der Leuchtdiode dann nicht geblendet werden.
  • Im Folgenden wird die hier beschriebene Beleuchtungseinrichtung anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
  • 1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 1b zeigt ein beispielhaftes Schaltbild zum ersten Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 3a zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 3b zeigt eine schematische Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 4a zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 4b zeigt eine schematische Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • 4c zeigt eine Draufsicht auf eine hier beschriebene Schaltvorrichtung.
  • 4d zeigt eine Draufsicht auf eine hier beschriebene Schaltvorrichtung.
  • In den Ausführungsbeispielen und Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Bestardteile sowie die Größenverhältnisse der Bestandteile untereinander sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr sind einige Details der Figuren zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt.
  • 1a zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der hier beschriebenen Beleuchtungseinrichtung.
  • Die Beleuchtungseinrichtung weist einen Träger 1 auf. Bei dem Träger 1 handelt es sich beispielsweise um einen Elektronikträger. Auf dem Träger 1 können Anschlussstellen zum Kontaktieren elektronischer Bauteile vorgegeben sein. Weiter weist der Träger 1 beispielsweise Leiterbahnen auf, die die Anschlussstellen untereinander verschalten und mit einer Stromquelle verbinden.
  • Auf dem Träger 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Leuchtdiode 2 angeordnet. Die Leuchtdiode 2 ist bevorzugt auf dem Träger 1 mechanisch befestigt und elektrisch kontaktiert. Beispielsweise handelt es sich bei der Leuchtdiode 2 um eine Hochleistungs-Leuchtdiode. Bevorzugt weist die Leuchtdiode 2 einen optischen Wirkungsgrad von wenigstens 20 lm/W auf. Besonders bevorzugt ist die Leuchtdiode 2 geeignet, weißes Licht zu emittieren. Beispielsweise kann es sich bei der Leuchtdiode 2 um eine „Golden Dragon" Leuchtdiode der Firma Osram handeln.
  • Weiter sind auf dem Träger 1 Ansteuerelektroniken 7 aufgebracht. Eine Ansteuerelektronik 7 kann beispielsweise einen Lichtsensor enthalten. Beispielsweise misst der Lichtsensor die Umgebungshelligkeit und regelt die Helligkeit der Leuchtdiode 2 entsprechend. Das heißt bei höherer Umgebungshelligkeit, beispielsweise im Innenraum. eines Kraftfahrzeuges, leuchtet die Leuchtdiode 2 dann weniger hell, als bei niedrigerer Umgebungshelligkeit.
  • Zur Steuerung der Intensität, mit der die Leuchtdiode 2 Licht emittiert, kann die Ansteuerelektronik 7 eine Pulsweitenmodulationsschaltung enthalten. Mittels der. Pulsweitenmodulationsschaltung kann die Intensität des von der Leuchtdiode 2 emittierten Lichts eingestellt werden. Sie erlaubt beispielsweise ein Dimmen der Leuchtdiode 2. Beispielsweise kann mittels der Pulsweitenmodulation die Helligkeit der Leuchtdiode 2, wie oben beschrieben, entsprechend einer gemessenen Umgebungshelligkeit eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, dass ein menschlicher Nutzer mittels wenigstens einer der Schalter 13, 14, 15 die Pulsweitenmodulation steuern und damit die Helligkeit des von der Beleuchtungseinrichtung emittierten Lichts definiert einstellen kann.
  • Weiter kann die Ansteuerelektronik 7 Ansteuerelektroniken für andere Geräte beinhalten. So kann die Ansteuerelektronik 7 beispielsweise Temperatursensoren enthalten, die eine Klimaanlage steuern.
  • Außerdem sind auf dem Träger 1 die Schaltvorrichtungen 8, 9, 10 angeordnet. Die Schaltvorrichtungen sind dabei geeignet, die Leuchtdiode 2 zu schalten. Sie weisen dazu beispielsweise Schalter 13, 14 und 15 auf, die es einem menschlichen Nutzer erlauben, die Leuchtdiode mittels Betätigen der Schalter 13, 14, 15 zum Beispiel ein- oder auszuschalten oder allgemein den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung zu verändern.
  • 1b zeigt ein beispielhaftes Schaltbild zur Verschaltung der Schaltvorrichtungen 8, 9, 10 mit der Leuchtciode 2.
  • Die Schaltvorrichtungen 9 und 10 schalten der Leuchtdiode 2 bei Betätigen der Schalter 13 und 14 einen Widerstand R1 vor. Die Schaltvorrichtung 8 schaltet der Leuchtdiode 2 einen Widerstand R2 bei Betätigung des Schalters 15 vor. Bevorzugt ist R2 größer als R1. Auf diese Weise leuchtet die Leuchtdiode 2 bei Betätigen des Schalters 15 der Steuervorrichtung 8 weniger intensiv als bei Betätigung der Schalter 13 und 14 der Steuervorrichtungen 9 und 10.
  • Beispielsweise dienen die Schaltvorrichtungen 9 und 10 zum Betreiben der Leuchtdiode 2 als Leselampe. Die Anordnung der beiden Schaltvorrichtungen an unterschiedlichen Seiten des Trägers 1 erlaubt es dabei, beispielsweise beim Einsatz der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug, dass sowohl Fahrer als auch Beifahrer die Leuchtdiode 2 in den Leselampenbetriebszustand schalten können. Die Schaltvorrichtung 8 ist bevorzugt entlang einer vertikalen Mittelachse des Trägers 1 angeordnet. Sie dient beispielsweise zum Betreiben der Leuchtdiode 2 als Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs. Wegen der abgeschwächten Helligkeit bei Betätigen der Schaltvorrichtung 8 ist ein Betreiben der Leuchtdiode mit verringert Blendwirkung auf den Fahrer möglich.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung mit drei Leuchtdioden 2, 3, 4.
  • Den Leuchtdioden 3, 4 ist dabei jeweils ein optisches Element 5,6 nachgeordnet. Die optischen Elemente 5, 6 bewirken beispielsweise eine Verringerung der Divergenz des von den Leuchtdioden 3, 4 abgestrahlten Lichts. Das heißt, das Licht der Leuchtdioden 3, 4 wird mittels der optischen Elemente 5, 6 gebündelt. Ferner ist es vorteilhaft möglich, dass die optischen Elemente 5, 6 die Hauptabstrahlrichtung der Leuchtdioden 3, 4 um einen bestimmten Winkel drehen. Beispielsweise kann die Hauptabstrahlrichtung dabei derart gedreht werden, dass die Leuchtdiode 3 in eine andere Richtung abstrahlt als die Leuchtdiode 4. Bevorzugt wird die Leuchtdiode 3 mittels der Schaltvorrichtung 9 geschaltet und die Leuchtdiode 4 mittels der Schaltvorrichtung 10.
  • Beim Einsatz der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug kann beispielsweise die Leuchtdiode 4 die Beifahrerseite und die Leuchtdiode 3 die Fahrerseite ausleuchten, oder umgekehrt.
  • 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung mit drei Leuchtdioden. Wie aus der Schnittdarstellung der 3b ersichtlich ist, sind den Leuchtdioden 3, 4 dabei Blenden 12a und 12b nachgeordnet, die Teil einer Abdeckung 12 sind. Die Abdeckung 12 enthält beispielsweise einen lichtundurchlässigen Kunststoff. Die Blenden 12a und 12b sind derart angeordnet, dass sie das von den Leuchtdioden 3 und 4 emittierte Licht in bestimmten Richtungen abschirmen. So kann beispielsweise auf einfache Weise verhindert werden, dass beim Einsatz der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug der Fahrer von der Leselampe des Beifahrers geblendet wird und umgekehrt. Den Leuchtdioden 2, 3, 4 kann zusätzlich eine lichtdurchlässige Abdeckplatte 11 nachgeordnet sein. Zum einen kann die Abdeckplatte 11 als mechanischer Schutz der Leuchtdioden 2, 3, 4 dienen, zum anderen kann die Abdeckplatte 11 zusätzlich Diffusoreigenschaften aufweisen.
  • 4a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Leuchtdiode 2 auf einem Träger 1 angeordnet. Wie die schematische Schnittdarstellung in 4b zeigt, ist der Leuchtdiode 2 dabei eine Blende 12a nachgeordnet. Die Position der Blende 12a relativ zu der Leuchtdiode 2 kann bei Betätigen des Schalters 14 der Steuervorrichtung 10 verändert werden. Auf diese Weise kann, wie aus der Draufsicht der 4c zu entnehmen ist, die Blende 12a in den Strahlengang der Leuchtdiode 2 geschoben werden. Beispielsweise bei Verwendung der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug kann der Beifahrer durch Betätigen des Schalters 14 die Leuchtdiode derart einschalten, dass das von der Leuchtdiode 2 emittierte Licht den Fahrer nicht blendet.
  • Alternativ zu einer Blende 12a kann, wie in 4d dargestellt, mittels des Schalters 14 der Steuervorrichtung 10 ein optisches Element 16 in den Strahlengang der Leuchtdiode 2 geschoben werden. Beispielsweise kann es sich bei dem optischen Element 16 um eine diffraktive Linse handeln, die geeignet ist, die Hauptabstrahlrichtung der Leuchtdiode 2 um einen bestimmten Winkel zu drehen.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.

Claims (13)

  1. Beleuchtungseinrichtung, aufweisend einen Träger (1), auf dem zumindest eine Leuchtdiode (2, 3, 4) und drei Steuervorrichtungen (8, 9, 10) angeordnet sind, wobei die Steuervorrichtungen (8, 9, 10) geeignet sind, den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung einzustellen.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Steuervorrichtungen (8, 9, 10) geeignet sind, zumindest eine auf dem Träger angeordnete Leuchtdiode 2, 3, 4) zu schalten.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der eine Leuchtdiode (2, 3, 4) durch wenigstens zwei der Steuervorrichtungen (8, 9, 10) schaltbar ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der zumindest eine der Steuervorrichtungen (8, 9, 10) geeignet ist, zumindest eine Leuchtdiode (2, 3, 4) mit einer anderen Stromstärke zu bestromen als die Stromstärke, mit der die verbleibenden Steuervorrichtungen (8, 9, 10) die Leuchtdiode (2, 3, 4) bestromen.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der zumindest eine der Steuervorrichtungen (8, 9, 10) geeignet ist, einer Leuchtdiode (2, 3, 4) einen größeren elektrischen Widerstand (R2) vorzuschalten, als der elektrische Widerstand (R1), den die verbleibenden Steuervorrichtungen (8, 9, 10) der Leuchtdiode (2, 3, 4) vorschalten.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest einer der Leuchtdioden (2, 3, 4) zumindest ein optisches Element (5, 6, 12a, 12b) nachgeordnet ist, das geeignet ist, die Divergenz des von der Leuchtdiode (2, 3, 4) emittierten Lichts zu verringern.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der zumindest einer der Leuchtdioden (2, 3, 4) eine Blende (12a, 12b) nachgeordnet ist, die geeignet ist, zumindest eine Teil des von einer der Leuchtdioden (2, 3, 4) emittierten Lichts abzuschirmen.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Blende (12a, 12b) geeignet ist, das emittierte Licht in einem Raumbereich abzuschirmen.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der zumindest einer der Leuchtdioden (2, 3, 4) ein optisches Element (5, 6, 16) nachgeordnet ist, das geeignet ist, die Hauptabstrahlrichtung des von der Leuchtdiode (2, 3, 4) emittierten Lichts zu drehen.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der das optisches Element (5, 6, 16) geeignet ist, die Hauptabstrahlrichtung des emittierten Lichts um einer. vorgebbaren Winkel zu drehen.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der zumindest eine der Steuervorrichtungen (8, 9, 10) geeignet ist, die Position zumindest eines optischen Elements (12a, 16) relativ zu zumindest einer der Leuchtdioden einzustellen.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der auf dem Träger (1) wenigsten eine Ansteuerelektronik (7) angeordnet ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Ansteuerelektronik (7) wenigstens eines der folgenden Bauteile enthält: Lichtsensor, Temperatursensor, Pulsweitenmodulationsschaltung.
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