DE102005056305A1 - Cockpitmodul - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Cockpitmodul (10) eines Fahrzeugs, mit einem Cupholder (16), der eine Öffnung (18) zur Aufnahme eines Trinkgefäßes hat, und einer Beleuchtungsvorrichtung (20) zur Beleuchtung des Cupholders (16), wobei das Cockpitmodul (10) eine Leiterplatte (14) aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung (20) auf der Leiterplatte (14) angeordnet ist. Vorzugsweise ist ein Bewegungssensor vorgesehen, der einen sich der Öffnung (18) des Cupholders (16) nähernden Gegenstand und den Belegungszustand des Cupholders (16) erkennt, so dass die Beleuchtung (20) in Abhängigkeit der Belegung und bei Annäherung eines Gegenstands in einer festlegbaren Weise regelbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Cockpitmodul eines Fahrzeugs, mit einem Cupholder, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Trinkgefäßes hat, und einer Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Cupholders.
- Cupholder werden in Fahrzeugen verwendet, um den Insassen die Möglichkeit zu geben, Trinkgefäße einerseits sicher aufzubewahren und andererseits die Trinkgefäße während der Fahrt leicht zugänglich zu haben. Innerhalb des Fahrzeugs werden an unterschiedlichen Stellen Cupholder angeordnet, bei denen das Trinkgefäß in eine Öffnung gestellt wird, so dass dieses gegen ein Verrutschen oder Umkippen sicher gehalten ist. Ein Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass die Benutzung des Cupholders bei Dunkelheit eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert, da die Cupholder in der Regel nicht beleuchtet sind. Dies liegt vor allem daran, dass die Beleuchtung aufwändig ist, da an dem Cupholder Beleuchtungsmittel vorgesehen werden müssen, die mit aufwändiger Verkabelung an die Stromversorgung des Fahrzeuges angeschlossen werden müssen. Alternativ dazu können Cupholder auch dadurch beleuchtet werden, dass von Beleuchtungsmitteln ein Lichtleitmittel bis zu dem Cupholder verlegt wird. Doch auch hierbei muss das Beleuchtungsmittel in der Regel verkabelt werden. Vor allem aus Kostengründen sind Cupholder demzufolge oftmals gänzlich unbeleuchtet oder nur unzureichend beleuchtet. Bei Benutzung eines solchen Cupholders durch den Fahrzeugführer muss dieser im Dunkeln den Cupholder erst mühsam suchen oder gar erfasten. Dadurch ist der Fahrzeugführer vom Verkehrsgeschehen unnötig abgelenkt, wodurch die Verkehrssicherheit gefährdet ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Cupholder zu schaffen, der über eine einfache und günstige Beleuchtung verfügt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Cockpitmodul der eingangs bezeichneten Art gelöst, welches eine Leiterplatte aufweist und bei dem die Beleuchtungsvorrichtung auf der Leiterplatte angeordnet ist.
- Der Vorteil des erfindungsgemäßen Cockpitmoduls besteht darin, dass die Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Cupholders ohne separate Kabel, ohne separate Leiterplattenteile und ohne eine aufwändige Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung auskommt. Dies bedeutet einen Kostenvorteil gegenüber den Lösungen, bei denen eine separate Kabelführung erforderlich ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Lichtleitmittel vorgesehen, in welches die Beleuchtungsvorrichtung Licht einstrahlt und welches das Licht im Bereich der Öffnung abstrahlt. Vorzugsweise ist das Lichtleitmittel flächig und erstreckt sich mindestens teilweise um die Öffnung des Cupholders. Hierfür können die für die Cockpitbeleuchtung üblichen transparenten Kunststoffe verwendet werden, die das eingestrahlte Licht leiten und an bestimmten Stellen abstrahlen. Dadurch lässt sich eine gleichmäßige Ausleuchtung des Cupholders erreichen. Außerdem kann das Lichtleitmittel auch so ausgebildet sein, dass ein in dem Cupholder befindliches Trinkgefäß durch den Rand der Öffnung beleuchtet ist, so dass es im Dunkeln gut aufzufinden ist.
- In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Intensität der Beleuchtung einstellbar, um den individuellen Wünschen des Fahrers oder der Fahrzeuginsassen gerecht zu werden.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein Sensor zur Erkennung des Belegungszustands des Cupholders vorgesehen ist und die Beleuchtung über eine Steuereinheit in Abhängigkeit der Belegung regelbar ist. Dadurch kann den Bedürfnissen des Fahrers besser entsprochen werden, bei denen einerseits eine möglichst geringe Blendung durch die Beleuchtung des Cupholders im Vordergrund steht und andererseits aber auch eine schnelle Auffindbarkeit gewährleistet sein soll.
- Vorzugsweise ist der Sensor und/oder die Steuereinheit auf der Leiterplatte angeordnet. Dadurch entfällt eine aufwändige Verkabelung und der Sensor und die Steuereinheit können bereits vorgefertigt auf der Leiterplatte montiert sein, so dass eine separate Befestigung des Sensors oder der Steuereinheit nicht erforderlich ist.
- In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beleuchtung bei Nichtbelegung in einer ersten Intensität leuchtet und bei Belegung mit einem Trinkgefäß in einer zweiten Intensität leuchtet. Wenn der Cupholder nicht belegt ist, d.h. wenn er nicht verwendet wird, ist zur Orientierung eine nur schwache Beleuchtung ausreichend. Bei Belegung mit einem Trinkgefäß ist zur schnelleren Auffindbarkeit eine größere Beleuchtungsintensität sinnvoll.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung steuert eine Steuereinheit die Beleuchtung nach Entnahme eines Gefäßes für einen festlegbaren Zeitraum in der zweiten oder in einer dritten Intensität an. Dadurch kann bei Nichtbelegung die Beleuchtung sehr gering sein, wie dies beispielsweise bei einer Fahrt ohne Benutzung des Cupholders wünschenswert ist. Bei Benutzung des Cupholders ist eine zweite Intensität mit einer größeren Helligkeit so einstellbar, dass sie den Fahrer nicht blendet. Bei Entnahme des Gefäßes für einen Trinkvorgang, der in der Regel ja nur für einen relativ kurzen Zeitraum erfolgt, wird die Beleuchtung in der zweiten oder in einer dritten Intensität aufrecht erhalten, damit der Benutzer das Gefäß wieder sicher in den Cupholder zurückstellen kann.
- In einer besonders benutzerfreundlichen Ausführungsform ist ein Bewegungssensor vorgesehen, der einen sich der Öffnung des Cupholders nähernden Gegenstand erkennt, und die Beleuchtung bei Annäherung eines Gegenstands durch die Steuereinheit in einer festlegbaren Weise regelbar ist. Dadurch lässt sich eine optimale Auffindbarkeit des Cupholders erreichen bei gleichzeitig minimaler Blendung des Fahrzeugführers, da für das Abstellen eines Gefäßes in dem Cupholder zunächst nur eine ungefähre Richtung für die Bewegung erforderlich ist, wozu der Cupholder nur relativ schwach beleuchtet sein muss. Erst kurz vor dem Einführen des Gefäßes in die Öffnung muss die Öffnung stärker beleuchtet sein, um ein präzises Abstellen zu erlauben. Das Umschalten von einer Intensität zur anderen kann gestuft oder stufenlos erfolgen. Durch ein Auf- und Abdimmen der Beleuchtung lassen sich die Fahrzeugsicherheit und der Benutzerkomfort optimieren.
- In einer praktischen Ausführungsform weist die Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine Leuchtdiode (LED) auf, die auf der Leiterplatte angeordnet ist, da Leuchtdioden einen geringen Stromverbrauch bei gleichzeitig sehr langer Lebensdauer aufweisen. Außerdem entfällt das bei Glühlampen auftretende Problem der Wärmeentwicklung. Zudem sind Leuchtdioden kostengünstig und haben einen sehr geringen Platzbedarf. Die zuletzt genannte Ausführungsform kann noch dadurch ergänzt werden, dass Leuchtdioden vorgesehen sind, die Licht in unterschiedlichen Farben abstrahlen. Vorzugsweise ist dann die Farbe der Beleuchtung einstellbar.
- In einer besonders benutzerfreundlichen Weiterbildung der Erfindung steuert die Steuereinheit die Intensität und/oder die Farbe der Beleuchtung des Cupholders in Abhängigkeit einer einstellbaren allgemeinen Cockpitbeleuchtung. Dies entspricht dem zunehmenden wichtiger werdenden Kundenwunsch nach einer Individualisierung des Fahrzeuginnenraums.
- Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein Cockpitmodul mit einem beleuchteten Cupholder und -
2 einen schematischen Schnitt durch das Cockpitmodul nach1 . -
1 zeigt eine Draufsicht eines Cockpitmoduls10 , bei dem mehrere Steuerungs- und Bedienungselemente12 angeordnet sind, beispielsweise für die Klimatisierung und andere Funktionen des Fahrzeugs. Das Cockpitmodul10 bildet hier einen mittleren Teil eines Armaturenbretts im Bereich der Mittelkonsole eines Fahrzeugs. Unterhalb der Bedienungs- und Steuerelemente12 ist hinter einer Abdeckung eine Leiterplatte14 angeordnet, an der die Bedienungs- und Steuerelemente12 angeschlossen und befestigt sind. Unmittelbar neben dem Bereich der Bedienungs- und Steuerelemente12 ist ein Cupholder16 mit einer Öffnung18 zur Aufnahme eines Trinkgefäßes angeordnet. - Zur Beleuchtung des Cupholders
16 sind auf der Leiterplatte14 Leuchtmittel20 angeordnet. Vorzugsweise sind die Leuchtmittel20 Leuchtdioden (LEDs), da diese sich durch eine hohe Lebensdauer, einen geringen Stromverbrauch und einen sehr geringen Platzbedarf auszeichnen. Die Leuchtdioden strahlen Licht in ein Lichtleitmittel22 , das sich um die Öffnung18 des Cupholders16 erstreckt. Die Stromversorgung und die Befestigung der Leuchtdioden erfolgen über die Leiterplatte14 , so dass eine Verkabelung und eine separate Befestigungsvorrichtung für die Leuchtdioden nicht erforderlich ist. Für die Beleuchtung des Cupholders16 können auf der Leiterplatte14 mehrere Leuchtdioden vorgesehen sein, die Licht in unterschiedlichen Farben abstrahlen. Für eine Anpassbarkeit an verschiedene Innenraumausstattungen des Fahrzeugs ist die Intensität der Beleuchtung und die Farbe der Beleuchtung mittels einer nicht dargestellten Steuereinheit einstellbar. - Als Lichtleitmittel
22 wird ein von der Cockpitbeleuchtung bekanntes transparentes, flächiges Material eingesetzt, bei dem das Licht über die Kanten und Seitenwände austritt. Das Lichtleitmittel22 strahlt das Licht im Bereich der Öffnung18 ab. In Abhängigkeit des verwendeten Materials kann das Lichtleitmittel22 auch für die Aufnahme eines Trinkgefäßes ausgebildet sein, so dass ein separater Aufnahmering des Cupholders entfallen kann. - In
2 ist schematisch ein Trinkgefäß24 gezeigt, das in der Öffnung18 abgestellt ist und das an dem durch das Lichtlenkmittel22 gebildeten Rand anliegt. Das Lichtleitmittel22 ist so ausgebildet, dass das Trinkgefäß24 im Bereich des Randes der Öffnung18 von dem umlaufenden Ring beleuchtet ist. - Auf der Leiterplatte
14 ist ein Sensor angeordnet, der die Belegung des Cupholders mit einem Trinkgefäß24 erkennt. Die Beleuchtung ist in Abhängigkeit der Belegung mittels der nicht gezeigten Steuereinheit regelbar, die vorzugsweise auf der Leiterplatte14 angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass die Beleuchtung bei Nichtbelegung in einer ersten Intensität und bei Belegung mit dem Trinkgefäß24 in einer zweiten Intensität leuchtet. Für einen verbesserten Nutzerkomfort leuchtet die Beleuchtung nach Entnahme des Trinkgefäßes24 für einen festlegbaren Zeitraum in der zweiten oder in einer dritten Intensität. Außerdem ist ein Bewegungssensor26 vorgesehen, der einen sich der Öffnung18 des Cupholders16 nähernden Gegenstand erkennt. Die Beleuchtung ist bei Annäherung eines Gegenstands durch die Steuereinheit in einer festlegbaren Weise regelbar. - Durch Anordnen der elektronischen Bauteile auf einer Leiterplatte
14 sind keine Verkabelungen für die Leuchtmittel20 der Beleuchtung erforderlich. Außer den Löchern in der Leiterplatte für den Anschluss der Leuchtmittel, d.h. für den Anschluss der LEDs, sind keine zusätzlichen Haltevorrichtungen notwendig. Der Anschluss und die Montage der LEDs auf der Leiterplatte finden in einem Vorgang statt, beispielsweise durch Löten. Im Gegensatz zu bekannten Cupholdern, die als eigenständiges Modul im Fahrzeuginnenraum eingesetzt werden, werden der Cupholder16 und die elektronischen Komponenten, die auf der Leiterplatte14 fertig montiert sind, als Kombination in andere Module, z.B. das Cockpitmodul, eingesteckt. Dies ermöglicht einen Cupholder16 mit einer einfachen und günstigen Beleuchtung. Der Nutzerkomfort wird durch das Vorsehen des Bewegungssensors26 und der Steuereinheit zur Regelung der Beleuchtung optimiert. Dies trägt wesentlich zur Fahrzeugsicherheit bei, da der Fahrer nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. - Grundsätzlich eignet sich der Cupholder
16 überall dort, wo Module zum Einsatz kommen, bei denen sich Leiterplatten in Oberflächennähe befinden, beispielsweise auch in Türen.
Claims (13)
- Cockpitmodul (
10 ) eines Fahrzeugs, mit einem Cupholder (16 ), der eine Öffnung (18 ) zur Aufnahme eines Trinkgefäßes hat, und einer Beleuchtungsvorrichtung (20 ) zur Beleuchtung des Cupholders, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpitmodul eine Leiterplatte (14 ) aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung (20 ) auf der Leiterplatte (14 ) angeordnet ist. - Cockpitmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtleitmittel (
22 ) vorgesehen ist, in welches die Beleuchtungsvorrichtung (20 ) Licht einstrahlt und welches das Licht im Bereich der Öffnung (18 ) abstrahlt. - Cockpitmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitmittel (
22 ) flächig ist und sich mindestens teilweise um die Öffnung (18 ) des Cupholders (16 ) erstreckt. - Cockpitmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität der Beleuchtung einstellbar ist.
- Cockpitmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erkennung des Belegungszustands des Cupholders (
16 ) vorgesehen ist und die Beleuchtung (20 ) über eine Steuereinheit in Abhängigkeit der Belegung regelbar ist. - Cockpitmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor und/oder die Steuereinheit auf der Leiterplatte (
14 ) angeordnet sind/ist. - Cockpitmodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung bei Nichtbelegung in einer ersten Intensität leuchtet und bei Belegung mit einem Trinkgefäß in einer zweiten Intensität leuchtet.
- Cockpitmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Beleuchtung nach Entnahme eines Gefäßes für einen festlegbaren Zeitraum in der zweiten oder in einer dritten Intensität ansteuert.
- Cockpitmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungssensor (
26 ) vorgesehen ist, der einen sich der Öffnung (18 ) des Cupholders (16 ) nähernden Gegenstand erkennt, und die Beleuchtung bei Annäherung eines Gegenstands durch die Steuereinheit in einer festlegbaren Weise regelbar ist. - Cockpitmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (
20 ) mindestens eine Leuchtdiode (LED) aufweist, die auf der Leiterplatte (14 ) angeordnet ist. - Cockpitmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere LEDs vorgesehen sind, die Licht in unterschiedlichen Farben abstrahlen.
- Cockpitmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der Beleuchtung einstellbar ist.
- Cockpitmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Intensität und/oder die Farbe der Beleuchtung des Cupholders (
16 ) in Abhängigkeit einer einstellbaren allgemeinen Cockpitbeleuchtung steuert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |