DE10355514B3 - Kraftfahrzeug mit einem beleuchteten Fußraum - Google Patents

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Peter G. Diehl
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist einen Innenraum (1), ein Armaturenbrett (2) und einen Fußraum (3) auf, wobei im Fußraum (3) ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fußraums (3) angeordnet und am Armaturenbrett (2) ein mit einer Klappe abdeckbarer Aufnahmeraum (4) für Sicherungen (5) ausgebildet ist. Um eine einfach zu verwirklichende Beleuchtung des Aufnahmeraums (4) zu erhalten, ist das Leuchtmittel derart angeordnet, dass der Fußraum (3) und der Aufnahmeraum (4) gleichzeitig beleuchtet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, einem Armaturenbrett und einem Fußraum, wobei im Fußraum ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fußraums angeordnet ist und am Armaturenbrett ein mit einer Klappe abdeckbarer Aufnahmeraum für Sicherungen ausgebildet ist.
  • Aus der Praxis der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, dass ein Kraftfahrzeug, wie ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen, über einen Innenraum verfügt, in dem zumindest der Fahrer und gegebenenfalls weitere Passagiere während der Fahrt Platz nehmen. Im Innenraum ist ein Armaturenbrett mit den verschiedensten Einrichtungen zum Steuern des Kraftfahrzeuges angeordnet, wobei am Platz des Fahrers zusätzlich ein Lenkrad vorhanden ist. Für die Beine des Fahrers ist ein Fußraum im Innenraum des Kraftfahrzeuges vorgesehen, in welchem auch das Brems-, das Gas- und bei einem Schaltgetriebe das Kupplungspedal angeordnet sind.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen, insbesondere in gehobenen Fahrzeugklassen, ist für den Innenraum eine so genannte ambiente Beleuchtung vorgesehen, um das Wohlbefinden der Insassen zu steigern. Diese ambiente Beleuchtung kann als indirekte Beleuchtung des Innenraums ausge bildet sein. Häufig ist der Fußraum eines Kraftfahrzeuges mit einer derartigen ambienten Beleuchtung ausgestattet, um das Ein- und Aussteigen, insbesondere bei Dunkelheit zu erleichtern. Die Ausstattung des Fußraums mit einem Leuchtmittel für dessen direkte oder indirekte Beleuchtung kann in beliebiger Weise ausgeführt sein.
  • Des Weiteren ist es bekannt, die Sicherungen des Kraftfahrzeuges, üblicherweise Schmelzsicherungen, in einem separaten Aufnahmeraum auf einem gemeinsamen Sicherungsträger anzuordnen. Dieser Aufnahmeraum ist üblicherweise in einem seitlichen und unteren Bereich des Armaturenbretts im Bereich des Fahrers des Kraftfahrzeuges ausgebildet und mit einer Klappe gegen den Innenraum abgedeckt. Somit können die Sicherungen in einfacher Weise ausgetauscht werden, wobei nicht die Gefahr besteht, dass der Fahrer sich beschmutzt, wie es bei den früher im Motorraum angeordneten Sicherungen der Fall war.
  • Bei Dunkelheit besteht das Problem, dass der Aufnahmeraum für die Sicherungen am Armaturenbrett, wie in JP 2002234389 A (In: Patent Abstracts of Japan) gezeigt, mit einer eigenen Beleuchtung versehen sein muss, um die auszutauschende Sicherung erkennen zu können. Ist keine derartige separate Beleuchtung vorgesehen, muss der Fahrer mit einer Taschenlampe den Aufnahmeraum ausleuchten, da er beim Austauschen einer Sicherung mit seinem Körper eine gewöhnliche Innenleuchte des Kraftfahrzeuges, die zur Beleuchtung des Innenraums z. B. im mittleren Be reich des Dachhimmels angeordnet ist, verdeckt und so mit seinem Schatten den Aufnahmeraum verdunkelt.
  • Die DE 101 59 954 A1 offenbart ein Innenraum-einbauteil, insbesondere für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, mit einer linienförmigen Beleuchtungsvorrichtung zur Innenraumbeleuchtung mit mindestens zwei Lichteinstrahlelementen. Mit diesem Innenraumeinbauteil wird eine indirekte Beleuchtung eines Innenraums erhalten, wobei die Beleuchtungsvorrichtung u. a. in einer Fuge zwischen zwei Baugruppen eines Armaturenbretts angeordnet sein kann.
  • Die DE 101 29 953 A1 zeigt eine Leuchte für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges, bei der eine Beleuchtung des Innenraums indirekt und über einen Lichtleiter erfolgt. Ein solches Lichtsystem ist auch in DE 44 39 547 A1 aufgezeigt, wobei auch ein Sicherungskasten ausgeleuchtet werden kann.
  • Als nachteilig bei den bekannten Beleuchtungen eines Innen- und/oder Fußraums eines Kraftfahrzeuges ist es anzusehen, dass ein Aufnahmeraum für Sicherungen mit einem weiteren Leuchtmittel, das entweder zusätzlich eingebaut ist oder mit einer vom Nutzer zu betätigende Taschenlampe ausgeleuchtet werden muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine ausreichende und wirtschaftlich zu realisierende Beleuchtung des Aufnahmeraums für Sicherungen ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Leuchtmittel derart angeordnet ist, dass der Fußraum und der Aufnahmeraum gleichzeitig beleuchtet wird.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein gemeinsames Leuchtmittel für den Fußraum und den Aufnahmeraum für Sicherungen vorzusehen. Dabei kann das Leuchtmittel in beliebiger Weise ausgeführt sein und eine direkte oder indirekte Beleuchtung des Fußraums gewählt werden. Das Leuchtmittel ist derart angeordnet, dass es den Fußraum in an sich bekannter Weise ausleuchtet und zumindest bei abgenommener Klappe des Aufnahmeraums diesen mit ausleuchtet. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung mit umfasst, dass der Aufnahmeraum für Sicherungen nur dann ausgeleuchtet ist, wenn die Klappe abgenommen ist oder dass der Aufnahmeraum auch bei geschlossener Klappe von dem Leuchtmittel mit ausgeleuchtet wird.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass keine weiteren separaten Leuchtmittel zur Ausleuchtung des Aufnahmeraums notwendig sind, wodurch der konstruktive und insbesondere wirtschaftliche Aufwand zur Ausleuchtung des Aufnahmeraums verringert ist.
  • Es versteht sich, dass mindestens ein Leuchtmittel, das zur Beleuchtung des Fußraums vorgesehen ist, ebenfalls den Aufnahmeraum für Sicherungen ausleuchtet. Daneben können weitere Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fußraums vorgesehen sein, die aber nicht alle notwendigerweise den Aufnahmeraum mit ausleuchten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Aufnahmeraum für Sicherungen zum Fußraum hin offen ausgebildet. Das bedeutet, dass der Aufnahmeraum im Armaturenbrett eine bodenseitige Öffnung aufweist und ein im Bereich dieser Öffnung angeordnetes Leuchtmittel zum einen den Aufnahmeraum und zum anderen nach unten hin den Fußraum ausleuchtet. Dieses Leuchtmittel kann z. B. an der Rückseite des Armaturenbretts unterhalb der Klappe zum Abdecken des Aufnahmeraums angeordnet sein. Demzufolge wird dass der Aufnahmeraum direkt und der Fußraum indirekt ausgeleuchtet.
  • Ebenso ist es möglich, den Aufnahmeraum von einem Streulicht des Leuchtmittels für den Fußraum auszuleuchten. Hierzu wird das Leuchtmittel derart angeordnet, dass der Fußraum mit gewünschter Lichtstärke beleuchtet wird, wobei das von dem Leuchtmittel ausgehende Streulicht, das gegebenenfalls mit dem Fachmann bekannten Lichtleitmitteln vom Leuchtmittel zum Aufnahmeraum geleitet wird, zur Ausleuchtung des Aufnahmeraums dient.
  • Bevorzugt beleuchtet das Leuchtmittel den Fußraum und/oder den Aufnahmeraum indirekt. Hierfür kann das Leuchtmittel in üblicher Weise in einem Gehäuse am Rand des Fußraums angeordnet sein, wobei vorzugsweise die Innenseiten des Gehäuses mit einer lichtreflektierenden Oberfläche versehen ist, um das vom Leuchtmittel ausgehende Licht indirekt dem Fußraum und/oder dem Aufnahmeraum zuzuleiten. Zweckmäßigerweise sind Lichtleitmittel zur Weiterleitung des vom Leuchtmittel ausgehenden Lichts in den Fußraum bzw. in den Aufnahmeraum vorgesehen. Diese Lichtleitmittel können unter anderem Glasfasern oder hierfür geeignete transparente Kunststoffkörper sein, in die das Licht mit dem Fachmann bekannten Mitteln ein- und ausgekoppelt wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Klappe zum Abdecken des Aufnahmeraums zum Innenraum hin ein Lichtleitmittel und ist derart ausgebildet, dass bei geschlossener Klappe der Fußraum beleuchtet und bei geöffneter Klappe der Aufnahmeraum ausgeleuchtet wird. Beispielsweise kann ein Leuchtmittel hinter dem Armaturenbrett über der Klappe angeordnet sein, wodurch bei geschlossener Klappe das auf der Innenseite der Klappe angeordnete Lichtleitmittel, z. B. ein transparenter Kunststoffblock, das Licht durch den Aufnahmeraum hindurchleitet und der Fußraum durch eine bodenseitige Öffnung des Aufnahmeraums hindurch indirekt beleuchtet wird. Nach dem Öffnen der Klappe kann das von dem Leuchtmittel ausgehende Licht nicht mehr in das der Klappe zugeordnete Lichtleitmittel eingekoppelt werden, so dass der Aufnahmeraum direkt ausgeleuchtet wird.
  • Zur Erhöhung des Komforts für den Fahrer ist nach einer Weiterbildung die gemeinsame Beleuchtung des Fußraums und des Aufnahmeraums separat ein- und ausschaltbar. Dies kann mit einem Schalter am Armaturenbrett durchgeführt werden. Alternativ hierzu kann die Fußraum- und Aufnahmeraumbeleuchtung an eine andere Beleuchtung gekoppelt sein. In vorteilhafter Weise ist dies eine Innenraumbeleuchtung oder ein Stand- und/oder Abblendlicht. Das bedeutet, dass beim Einschalten eines Außenlichts des Kraftfahrzeuges bzw. der Innenraumbeleuchtung gleichzeitig auch die Fußraum- und Aufnahmeraumbeleuchtung aktiviert wird.
  • In vorteilhafter Weise ist die Lichtstärke für den Fußraum und den Aufnahmeraum dimmbar, um eine Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse für unterschiedliche Fahrer des Kraftfahrzeuges zu erreichen. Zum Dimmen kann ein mit einem Potentiometer gekoppeltes Stellrad am Armaturenbrett verwendet werden.
  • Als Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fußraums und des Aufnahmeraums können sämtliche dem Fachmann bekannten Leuchtmittel verwendet werden, insbesondere ist dies eine Glühlampe und/oder eine oder mehrere LEDs, die sich durch ihre Langlebigkeit und ihren geringen Stromverbrauch auszeichnen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sonder auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Fig. zeigt eine Teilansicht eines Innenraums eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
  • In dem Innenraum 1 des Kraftfahrzeuges ist ein Armaturenbrett 2 oberhalb eines Fußraums 3 zur Aufnahme mehrerer Pedale 6 angeordnet, die ein Fahrer mit seinen Füßen betätigt. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde auf die Abbildung der üblicherweise im Armaturenbrett 2 angeordneten Instrumente sowie des Lenkrads verzichtet.
  • Zur Aufnahme von Sicherungen 5, die auf einem gemeinsamen Sicherungsträger 7 angeordnet sind, dient ein Aufnahmeraum 4, der im Armaturenbrett 2 ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum 4 ist mit einer nicht dargestellten abnehmbaren Klappe zum Innenraum 1 hin abdeckbar.
  • Mögliche Positionen für ein beliebiges Leuchtmittel, z. B. eine Glühlampe oder eine oder mehrere LEDs, in dem Armaturenbrett 2 sind durch den Buchstaben „P" angedeutet. Dabei ist das jeweilige Leuchtmittel derart hinter in dem Armaturenbrett 2 angeordnet, dass mit ihm zum einen der Fußraum 3 und zum anderen der Aufnahmeraum 4 beleuchtet wird, wie durch die in der 1 eingezeichneten Pfeile L angedeutet. Der Aufnahmeraum 4 ist mit einer bodenseitigen Öffnung 8 versehen, wodurch ein hinter einem Steg 9 des Armaturenbretts 2 angeordnetes Leuchtmittel sowohl den Aufnahmeraum 4 als auch den Fußraum 3 gleichzeitig beleuchtet, wie durch die beiden im Bereich des Stegs 9 eingezeichneten Pfeile L verdeutlicht. Neben diesem Leuchtmittel zur gemeinsamen Beleuchtung können auch weitere Leuchtmittel vorgesehen sein, die lediglich den Fußraum 3 direkt oder indirekt beleuchten.
  • Im Aufnahmeraum 4 sind die Sicherungen 5 auf dem gemeinsamen Sicherungsträger 7 angeordnet. Bei geöffneter oder abgenommener Klappe können defekte Sicherungen 5 vom Fahrer des Kraftfahrzeuges ausgetauscht werden. Damit der Aufnahmeraum 4, insbesondere bei Nacht, ausreichend beleuchtet ist, kann an unterschiedlichen Positionen P, die durch die Kästchen beispielhaft angegeben sind, alternativ jeweils ein Leuchtmittel angeordnet sein, um den Aufnahmeraum 4 und den darunter angeordneten Fußraum 3 gemeinsam zu beleuchten, wie durch die Pfeile L, die den Lichtweg des von den Leuchtmitteln ausgehenden Lichts symbolisieren, verdeutlicht.
  • 1
    Innenraum
    2
    Armaturenbrett
    3
    Fußraum
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Sicherung
    6
    Pedal
    7
    Sicherungsträger
    8
    bodenseitige Öffnung
    9
    Steg
    P
    Position eines
    Leuchtmittels
    L
    Pfeil

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Innenraum (1), einem Armaturenbrett (2) und einem Fußraum (3), wobei im Fußraum (3) ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fußraums (3) angeordnet und am Armaturenbrett (2) ein mit einer Klappe abdeckbarer Aufnahmeraum (4) für Sicherungen (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel derart angeordnet ist, dass der Fußraum (3) und der Aufnahmeraum (4) gleichzeitig beleuchtet wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (4) zum Fußraum (3) hin offen ist, insbesondere der Aufnahmeraum (4) eine bodenseitige Öffnung (8) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (4) mit einem Streulicht des Leuchtmittels für den Fußraum (3) beleuchtbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel den Fußraum (3) und/oder den Aufnahmeraum (4) indirekt beleuchtet, insbesondere mit Lichtleitmitteln.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe zum Abdecken des Aufnahmeraums (4) ein Lichtleitmittel umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Beleuchtung des Fußraums (3) und des Aufnahmeraums (4) se parat ein- und ausschaltbar oder an eine andere Beleuchtung gekoppelt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung des Fußraums (3) und des Aufnahmeraums (4) gemeinsam dimmbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Glühlampe oder eine LED ist.
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