DE68915792T2 - Schutzvorrichtung für Regler mit Mikro-Rechner. - Google Patents

Schutzvorrichtung für Regler mit Mikro-Rechner.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mikrorechner-Steuersystem und insbesondere aber nicht alleine auf Brenner-Steuersysteme basierend auf einem Mikrocomputer.
  • Die US-Patent-Spezifikation Nr. 4 672 904 offenbart eine Nähmaschine, die automatisch abgeschaltet wird, während eine Kassette mit Näh-Musterbefehlen geladen oder entladen wird, um zufällig auftretende elektrische Umschaltsignale zu vermeiden, wenn einige, aber nicht alle Anschlußstifte der Kassette in elektrischen Kontakt geraten.
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. 57-75307 (Patents Abstracts of Japan, Band 6, Nr. 159) ist eine Logiksteuerung offenbart mit einer Feststelleinrichtung, um beim Befestigen oder Lösen festzustellen, ob ein Speichermodul mit dem Hauptgehäuse der Steuerung befestigt ist oder nicht, um eine Fehlfunktion der Steuerung zu vermeiden.
  • In den vergangenen Jahren sind Brenner-Steuersysteme basierend auf einem Mikrocomputer entwickelt worden und werden in weitem Umfang benutzt. Diese Systeme sind typischerweise Steuerungen basierend auf einem einzigen Mikrocomputer, die dem Betrieb einer einzigen Brennerinstallierung zugeordnet sind. Das spezielle Modell des auf einem Mikrocomputer basierenden Brenner-Steuersystems, das mit einem speziellen Brenner verwendet wird und seine zugeordnete Ausrüstung sind so gewählt, daß das Brenner-Steuersystem und der Brenner kompatibel sind. Wenn einmal das System installiert ist, liegt es für irgendeinen, der die Einheit wartet, auf der Hand, daß ein genauer Modellersatz erforderlich ist, wenn das Steuersystem aus irgendeinem Grund zu warten oder auszutauschen ist.
  • Mikrocomputer-Brenner-Steuersysteme entwickeln sich, so daß einige Ausrüstung, die mit dem System verwendet wird standardmäßig ist, während andere Komponenten des Systems sorgfältig ausgewählt werden müssen für die Verwendung mit einem speziellen Brenner. Ferner ist eine neue Familie von Brenner-Steuersystemen, die Mikrocomputer verwenden, entwickelt worden, bei der die Steuereinrichtung für den Brenner den Mikrocomputer, die Speichereinrichtung mit einem nicht-flüchtigen Speicher für die Aufbewahrung der von dem Anwender programmierten Information und andere wesentlichen Komponenten enthält. Diese Einheiten sind physikalisch austauschbar, und es kann eine mögliche Gefahr geschaffen werden, wenn die Brenner-Steuereinrichtung von einem Brenner mit der Brenner- Steuereinrichtung eines unterschiedlichen Brenners vertauscht wird. Dieser gefährliche Zustand tritt auf, wenn der Austausch zwischen Brennern erfolgt, die Boiler unterschiedlicher Typen oder Kapazitäten betreiben. Es ist nicht ungewöhnlich, daß in einem einzigen Boilerraum bis zu vier unterschiedliche Boiler installiert sind, von denen jeder sein eigenes Brenner-Steuersystem besitzt. Wenn die Brenner und Boiler unterschiedlich in ihren Charakteristiken bzw. Kapazitäten sind, kann der Austausch der Brenner-Steuereinrichtung von einer Einheit zu einer anderen einen gefährlichen Zustand schaffen. Dies trifft insbesondere zu, wenn ein nichtflüchtiger Speicher verwendet wird, um im Feld programmierte Information in dem System aufzubewahren und die Brenner-Steuereinrichtung nicht neu programmiert wird, wenn die Einheiten von einer Brenner- und Boiler-Installation zu einer anderen bewegt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Brenner-Steuersystem gerichtet, bei dem ein Standard- Basismodell bzw. eine Standardeinheit und ein Tastatur- und Anzeigemodul in jeder Installation verwendet werden. Die Installationen werden vervollständigt durch die Montage einer Brenner-Steuereinrichtung bzw. eines Programmodules in dem standardisierten Basismodul, wobei der Programmodul einen Mikrocomputer, eine Speichereinrichtung und eine Verriegelungseinrichtung enthält. Jede Brenner-Steuereinrichtung wird sodann individuell programmiert, um den Brenner und Boiler zu betreiben, an dem sie installiert ist.
  • Die Programmierung des Speichers ist auf die spezielle Installierung zugeschnitten. Der nichtflüchtige Speicher in dem System bewahrt die Programmierdaten während eines Spannungsausfalles. Die Tatsache, daß das System nicht zwischen seiner physikalischen Entfernung und seiner Neu-Installierung in einer unterschiedlichen Brenner-Steuerinstallation von einem Spannungsausfall unterscheiden kann, kann einen gefährlichen Zustand schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung verhindert diesen gefährlichen Zustand durch die Vorgabe einer Verriegelungseinrichtung, die bei der Entfernung der Brenner-Steuereinrichtung von seinem Basismodul anspricht, um sicherzustellen, daß die Neu-Installierung dieser Brenner- Steuereinrichtung auf einer Basis eine Neu-Programmierung erfordert. Ferner gibt diese Erfindung einen Schutz gegen die Entfernung des Basismoduls von seiner Montageoberfläche vor. Die Bewegung der Brenner-Steuereinrichtung von einem Basismodul zu einem anderen betätigt die mechanische Verriegelungseinrichtung in einer solchen Weise, daß von dem Speicher die programmierte Information, die der spezifischen Installation zugeordnet ist, gelöscht wird, wodurch eine Neu-Programmierung dieser Information zu jeder Zeit erforderlich wird, zu der die Brenner-Steuereinrichtung zu einer neuen Basis bzw. Montagefläche bewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von einer Verriegelungseinrichtung, um eine Löschung des Speichers bei der Bewegung der Einheit von einem Ort zu einem anderen oder auch bei der Neu-Installierung an ihrem ursprünglichen Ort hervorzurufen. Die Entfernung und Neu-Installierung erfordert eine Neu-Programmierung, wodurch sichergestellt wird, daß das Brenner-Steuersystem in geeigneter Weise für den speziellen Brenner und Boiler, an dem es für dessen Betrieb installiert ist, programmiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Mikrocomputer-Steuersystem mit einer Steuereinrichtung zur Befestigung an einer Basisvorrichtung, die Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer zu steuernden Vorrichtung aufweist, wobei die Steuervorrichtung einen Mikrocomputer, einen nicht-flüchtigen Speicher zur Aufhahme von programmierter Information innerhalb des Steuersystems und ein Stützbatteriesystem umfaßt und wobei das System gekennzeichnet ist durch Verriegelungsmittel zum Ansprechen auf die Entfernung der Steuereinrichtung von der Basisvorrichtung und zum Veranlassen der Löschung der programmierten Information des Speichers.
  • Vorzugsweise umfassen die Verriegelungsmittel digitale Logik-Schaltkreise, die durch das Stützbatteriesystem mit Energie versorgt werden, wobei die digitalen Logik-Schaltkreise auf die Entfernung der Steuereinrichtung von der Basisvorrichtung ansprechen, um die Entfernung der programmierten Information aus dem Speicher zu veranlassen.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann mechanische Schalteinrichtungen umfassen, die durch die Entfernung der Steuereinrichtung von der Basisvorrichtung betätigt werden; die mechanische Schalteinrichtung kann eine mechanische Schalterstruktur umfassen, die einen Stößel besitzt, der durch die Anordnung der Steuereinrichtung und der Basisvorrichtung auf einer Montageoberfläche betätigt wird, und sie kann ein Paar von Kontaktoberflächen umfassen, die einen elektrischen Kontakt herstellen, wenn die Steuereinrichtung auf der Basisvorrichtung montiert wird.
  • Ferner kann die Verriegelungseinrichtung betätigbar sein, um programmierte Information zu entfernen, die den Betrieb des Mikrocomputers bewirkt, und die bewirkt, daß die Steuereinrichtung bei jeder Verwendung der Steuereinrichtung nach ihrer Entfernung von der Basisvorrichtung neu programmiert werden muß.
  • In jeder Form der Erfindung kann die Verriegelungseinrichtung durch die Entfernung und die nachfolgende Wiederinstallierung der Steuereinrichtung auf der Basisvorrichtung betätigbar sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Steuersystem benutzt, um einen oder mehrere Brenner zu steuern, und die Basisvorrichtung ist mit wenigstens einer zu steuernden Brennervorrichtung verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines Mikrocomputer-Brenner-Steuersystems, das mit einem Brenner und seinem zugeordneten Boiler verbunden werden kann;
  • Figur 2 ist eine auseinandergezogene isometrische Darstellung eines Teils der Mikrocomputer-Brennersteuerung; und
  • Figur 3 ist ein teilweises Schaltungsdiagramm einer neuen Verriegelungseinrichtung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines vollständigen Brenner-Steuersystems 10, das auf einem Mikrocomputer bzw. einem Mikroprozessor basiert. Das Brenner-Steuersystem 10 kann mit einer Brenner- und Boilerinstallation verbunden werden, die allgemein bei 11 angezeigt ist. Boilerräume an Örtlichkeiten, wo der vorliegende Typ von Mikrocomputer-Brenner- Steuersystem verwendet wird, besitzen typischerweise 1 bis 4 Brenner sowie zugeordnete Boiler. Eine einzige Einheit ist ausreichend als Basis für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • Das Brenner-Steuersystem 10 umfaßt eine Basisvorrichtung 12, die fest auf einer Montageoberfläche 19 an dem Brenner und Boiler 11 montiert ist und über Anschlußeinrichtungen 13 und 14 mit dem Brenner und Boiler 11 über eine herkömmliche Verdrahtung verbunden ist. Die Anschlußeinrichtung 13 ist ebenfalls an eine Spannungsquelle 16 angeschlossen. Die Basisvorrichtung 12 besitzt eine weitere Verbindungseinrichtung 15, die durch ein Kabel 20 an einen Tastatur- und Anzeigemodul 21 angeschlossen ist, der eine Flüssigkristallanzeige 22 und die erforderlichen Tasteneinrichtungen 23 für die Programmierung des Mikrocomputer-Brenner-Steuersystems 10 besitzt, wie dies nachfolgend erläutert wird. Die Flüssigkristallanzeige 22 gibt eine Auslesung der notwendigen Information entweder als Eingang oder als Ausgang für die Tastatur- und Anzeigevorrichtung 21 vor.
  • Die Basisvorrichtung 12 besitzt einen Teil 24, der die erforderlichen Leistungswandler und Schaltkreise für die Verbindung an einer Anschlußeinrichtung 25 mit einem Brenner- Steuersystem 26 basierend auf einem Mikrocomputer aufweist. Die Brenner-Steuereinrichtung 26 umfaßt einen Mikrocomputer 27, eine Speichereinrichtung, die einen nicht-flüchtigen Speicher 28 aufweist, und eine Stützbatterieeinrichtung 30, die eine neue Verriegelungseinrichtung 31 aufweist. Die neue Verriegelungseinrichtung 31 umfaßt zum Teil einen Stößel, eine Schalteinrichtung 32 und eine weitere Schalteinrichtung 32', die mit dem Teil 24 der Basisvorrichtung 12 und der Oberfläche 19 bei der Installierung und Entfernung der Brenner-Steuervorrichtung 26 auf der Basisvorrichtung 12 und/oder der Montage auf der Oberfläche 19 zusammenwirkt. Die Brenner-Steuervorrichtung 26 wird durch eine Verbindungsvorrichtung 38 und die geeigneten Leitungen 33 zu der Brenner- und Boilerinstallierung 11 vervollständigt.
  • Das Blockdiagramm gemäß Figur 1 wird durch die Darstellung eines Flammenverstärkers 34 vervollständigt, der in die Basisvorrichtung 12 in einer Weise eingesteckt wird, die in der Brennertechnik wohl bekannt ist. Der eingesteckte Flammenverstärker 34 antwortet auf Signale von der Brenner- und Boilerinstallierung 11 über die Leitungen bzw. Verbindungen 17 und 18. Ein Flammenfühler (nicht dargestellt) an dem Brenner- und Boilersystem 11 ist in dem System 10 enthalten.
  • Es versteht sich, daß die Basisvorrichtung 12 normalerweise permanent auf der Oberfläche 19 der Brenner- und Boilerinstallierung 11 installiert ist und über Leitungen 17 und 18 mit den notwendigen Elementen in der Brenner- und Boilerinstallierung verbunden ist, um dem Gesamtsystem die geeignete Funktion mit der Installierung 11 zu gestatten. Typischerweise ist ein einziger Tastatur- und Anzeigemodul 21 für jede Basisvorrichtung 12 vorgesehen; da aber der Tastatur- und Anzeigemodul 21 mit einer Verbindungsvorrichtung 15 auf der Basisvorrichtung 12 verbunden ist, kann der Tastatur- und Anzeigemodul 21 ein einziger Modul für jeden Boilerraum sein und kann von einer Installierung zu einer anderen bewegt werden. Diese Einheit schafft bei ihrer Bewegung keine besondere Sicherheitsgefahr, bildet jedoch einen wesentlichen Umstand. Es ist erwünscht, eine Einheit 21 zu jedem System zu besitzen, um eine kontinuierliche Information von dem angeschlossenen Mikrocomputer- Brenner-Steuersystem 10 zu erhalten. Der Flammenverstärker 34 wird typischerweise von der Basisvorrichtung 12 nur für die Wartung bzw. für den Ersatz weggenommen und wird typischerweise durch eine äquivalente Einheit ersetzt und zwar durch eine solche, die keinen Speicher besitzt und keine Neuprogrammierung erfordert.
  • Die in Figur 1 gezeigte Installierung besitzt jedoch die Brenner-Steuervorrichtung 26, die sowohl eine Stützbatterie als auch einen Speicher enthält. Die Entfernung der Brenner- Steuervorrichtung 26 von der Basisvorrichtung 12 oder der Basisvorrichtung 12 von der Oberfläche 19 ruft gewöhnlicherweise keine Veränderung in dem nicht-flüchtigen Speicher hervor, der alle Information in der auf dem Mikrocomputer basierenden Einrichtung enthält. Es versteht sich, daß, wenn die Installierung und der Betrieb des Gesamtsystems, wie es für eine Basisvorrichtung 12 programmiert ist, sich von einer anderen Brenner- und Boilerinstallierung 11 unterscheidet, es möglich sein würde, die Brenner-Steuervorrichtung 26 und/oder Basisvorrichtung 12 zu entfernen und sie neu zu installieren ohne die Programmierung zu verändern, was einen gefährlichen Zustand schaffen könnte. Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem durch die Hinzufügung der Verriegelungseinrichtung 31, die in einigen Einzelheiten beschrieben wird.
  • In Figur 2 ist eine auseinandergezogene isometrische Darstellung einer Basisvorrichtung 12 und einer Steuervorrichtung 26 mit Verbindern 13, 14 und 15 offenbart. Ferner ist die Verbindung bzw. Anschlußvorrichtung 25 für die Verbindung zwischen der Basisvorrichtung 12 und der Brenner-Steuervorrichtung 26 offenbart. An dem Ort der Verbindungsvorrichtung 25 gibt es ferner eine Oberfläche, die mit der Schalteinrichtung 32 (wie in Figur 1 gezeigt) zusammenarbeitet, wenn die Brenner-Steuervorrichtung 26 auf der Basisvorrichtung 12 montiert wird. Die Schalteinrichtung 32 könnte durch Verbindungen eines herkömmlichen Steckers und Sockels (nicht dargestellt) ersetzt werden. Der Spannungsversorgungsteil der Basisvorrichtung 12 ist bei 24 zusammen mit dem Ort des eingeschobenen Flammenverstärkers 34 dargestellt.
  • Die auseinandergezogene isometrische Darstellung gemäß Figur 2 wird verwendet, um die physikalische Anordnung einer tatsächlichen Einheit zu zeigen, bei der die vorliegende Verriegelungseinrichtung 31 verwendet wird. Eine Batteriegehäuseabdeckung 39 für eine Stützbatterie ist ebenfalls dargestellt. Es geht aus Figur 2 hervor, daß die Basisvorrichtung 12 in der Lage ist, die Brenner-Steuervorrichtung 26 aufzunehmen und daß es für irgendeinen möglich ist, die Brenner-Steuervorrichtung 26 von einer Einheit mit einer anderen Einheit auszutauschen ohne wahrzunehmen, daß ein Sicherheitsproblem vorliegt. Ferner wäre es möglich, eine Basiseinheit von ihrer ursprünglichen Montageoberfläche zu einer anderen zu bewegen, ohne daß eine Neuprogrammierung erfolgt. Wenn die Verriegelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung nicht vorgesehen wäre, so könnte das Erfordernis für die Neuprogrammierung übersehen werden.
  • In Figur 3 ist ein Teil eines digitalen Logikschaltkreises 40 dargestellt. Der digitale Logikschaltkreis 40 bildet einen Teil der Verriegelungseinrichtung 31. Die Verriegelungseinrichtung 31 umfaßt eine Lithium-Batterie 41, die Leistung an den digitalen Schaltkreis 40 liefert. Um sicherzustellen, daß wenig oder keine Batteriebelastung vorliegt, wenn die Leistung verfügbar ist, liefert ein Batterie-Unterstützungsschaltkreis bei 47 Spannung für die Verriegelungseinrichtung 31, solange normale Leistung verfügbar ist. Der digitale Logikschaltkreis 40 besitzt einen Rückstelleingang 42 und ein paar von Ausgängen 43 und 44. Ferner ist bei dem digitalen Logikschaltkreis 40 eine Eingangsleitung 45 vorgesehen, die für die Verriegelungsfunktion kritisch ist. Die Leitung 45 umfaßt eine Verriegelungs- Schalteinrichtung 32 und 32'. Ein Schnappschalter 32', der ein bewegliches Glied 51 besitzt, das mit einem Stößel 50 verbunden ist, bildet ein Ausführungsbeispiel, das für diese Funktion verwendet werden kann. Ein weiterer Anschluß 52 ist mit Masse 53 für den digitalen Logikschaltkreis 40 verbunden.
  • Immer wenn die Brenner-Steuervorrichtung 26, in der der digitale Logikschaltkreis 40 enthalten ist, von der Basisvorrichtung 12 wegbewegt wird, verändert der Verriegelungsschalter 32 den Zustand des digitalen Logikschaltkreises 40. Dies kann ebenfalls auftreten, wenn die Basiseinheit 12 von der Montageoberfläche 19 wegbewegt wird. Die Zustandsänderung wird sodann bei dem nächsten Betrieb des Systems erkannt. Dies bedeutet, daß jedesmal, wenn die Brenner-Steuervorrichtung 26 oder die Basisvorrichtung 12 bewegt wird, die Verriegelungseinrichtung 31 mittels des digitalen Logikschaltkreises 40 das Erfordernis der Neuprogrammierung hervorruft, so daß das Programm für die spezielle zu steuernde Installierung geeignet ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung in vielen physikalischen Konfigurationen enthalten sein kann. Die physikalischen Ausführungsformen umfassen eine Stützbatterie in einer Einrichtung basierend auf einem Mikrocomputer und das Erfordernis der Neuprogrammierung der Einrichtung, wenn diese von einem physikalischen Ort zu einem anderen bewegt wird. Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen mechanischen Verriegelungsschalter, der bei der Entfernung der auf einem Mikroprozessor basierenden Steuerung von seiner ursprünglichen Basisvorrichtung betätigt wird. Ferner ruft die Bewegung der Einheit zu einer neuen Montageoberfläche das Erfordernis der Neuprogrammierung hervor.

Claims (8)

1. Mikrorechner-Steuersystem mit einer Steuereinrichtung (26) zur Befestigung mit einer Basisvorrichtung (12), die Verbindungsmittel (13,14,15,38) zur Verbindung mit einer zu steuernden Vorrichtung aufweist, wobei die Steuervorrichtung einen Mikrorechner (26), einen nicht-flüchtigen Speicher (28) zur Aufnahme von programmierter Information innerhalb des Steuersystems und ein Stützbatteriesystem (30) umfaßt, das erkennt, wenn die Steuereinrichtung entfernt worden ist, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel zum Ansprechen auf die Entfernung der Steuereinrichtung von der Basisvorrichtung und zum Veranlassen der Löschung der programmierten Information des Speichers.
2. Mikrorechner-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel digitale Logik- Schaltkreise (40) umfassen, die durch das Stützbatteriesystem (30) mit Energie versorgt werden, wobei die digitalen Logik-Schaltkreise auf die Entfernung der Steuereinrichtung von der Basisvorrichtung ansprechen, um die Entfernung der programmierten Information aus dem Speicher zu veranlassen.
3. Mikrorechner-Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung mechanische Schalteinrichtungen (32') umfaßt, die durch die Entfernung der Steuereinrichtung von der Basisvorrichtung betätigt werden.
4. Mikrorechner-Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schalteinrichtung eine mechanische Schalterstruktur (46 und 51) umfaßt, die einen Stößel (50) besitzt, der durch die Anordnung der Steuereinrichtung und der Basisvorrichtung auf einer Montageoberfläche betätigt wird.
5. Mikrorechner-Steuersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schalteinrichtung ein Paar von Kontaktoberflächen (32) umfaßt, die einen elektrischen Kontakt herstellen, wenn die Steuereinrichtung auf der Basisvorrichtung montiert wird.
6. Mikrorechner-Steuersystem nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung betätigbar ist, um programmierte Information zu entfernen, die den Betrieb des Mikrorechners bewirkt und daß die Steuereinrichtung bei jeder Verwendung der Steuereinrichtung nach ihrer Entfernung von der Basisvorrichtung neu programmiert werden muß.
7. Mikrorechner-Steuersystein nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisvorrichtung mit wenigstens einem zu steuernden Brenner (11) verbunden ist.
8. Mikrorechner-Steuersystem nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch die Entfernung und die nachfolgende Neuinstallierung der Steuereinrichtung auf der Basisvorrichtung betätigbar ist.
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