DE2948644A1 - Vorrichtung zum ueberwachen des inhalts einer speicherzelle eines mikroprozessorsystems - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen des inhalts einer speicherzelle eines mikroprozessorsystems

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DE2948644A1
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Description

  • Vorrichtung zum Uberwachen des Inhalts einer Speicher-
  • zelle eines Mikroprozessorsystems.
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Beim Testen von Mikroprozessorsystemen unter Echtzeitbedingungen ist es häufig notwendig, lediglich intern verarbeitete Daten anzuzeigen. Eine Ausgabe solcher Daten wäre an sich durch Veränderung des Programms möglich, eine derartige Änderung ist Jedoch in vielen Fällen unerwünscht.
  • Vorteile der Erfindung Demgegenüber hat die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß der Programmablauf des Mikroprozessorsystems durch die erfindungsgemäße Vorrichtung überhaupt nicht beeinflußt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im allgemeinen zum Prüfen eines bestimmten Prozessorsysteins ausgebildet, ihre Anschlüsse können in einfacher Weise mit dem Mikroprozessorsystem durch einen oder mehr Prüfstecker verbunden werden, die über das Gehäuse von integrierten Schaltungen gestülpt werden, wobei die elektrische Verbindung mit den ins Gehäuse führenden Anschlüssen hergestellt wird. Wenn, wie beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel, die Vorrichtung unter Verwendung von Signalen arbeitet, die die Zentraleinheit des Mikroprozessorsystems liefert, ist es vorteilhaft, die Vorrichtung mittels eines Prüfsteckers an der Zentraleinheit anzuschließen, an deren Anschlüssen auch der Adress- und Datenbus zugänglich ist. Die erfinduae;sgemäße Vorrichtung überwacht ständig die auf dem Adressbus erscheinenden Adressen und veranlaßt dann, wenn die z.B. durch eine geeignete Einstelleinrichtung vorgegebene Adresse während des Abruf zyklus erscheint, das Durchschalten der im nachfolgenden Ausführungszyklus auf dem Datenbus erscheinenden Daten. Die einmal eingestellte Adresse wird ständig überwacht, so daß Anderungen des Inhalts der zugeordneten Speicherzelle sichtbar gemacht werden können und dadurch möglicherweise vorhandene Fehler, besonders im Programm, Jedoch auch in den Schaltungen, erkannt werden können.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch beschriebenen Erfindung gekennzeichnet. Die Ausführungsform nach Anspruch 2 gestattet eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da diese zum Teil durch bereits vorhandene Signale der Zentraleinheit gesteuert werden kann. Die Ausführungsform nach Anspruch 3 gibt eine einfache Foglichkeit an, auch dann, wenn die Adressbits nicht gleichzeitig auf dem Adressbus erscheinen, einen Vergleich mit der vorgegebenen Adresse durchzuführen. Die Ausführungsform nach Anspruch 4 eignet sich besonders dazu, schnelle Änderungen des Inhalts der Speicherzelle erkennbar zu machen, beispielsweise durch ein der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgeschaltetes Sichtgerät oder einen Kurvenschreiber, und es kann hier aus cem Kurvenverlauf, beispielsweise aus nicht zu erwartenden plötzlichen starken Änderungen des Werts des Inhalts der Speicherzelle, auf Fehler geschlossen werden. Der Anspruch 5 gibt eine einfache Möglichkeit an, die jeweils interessierende Adresse einfach von Hand einzustellen.
  • Zeichnung In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild, Figur 2 ein Zeitdiagramm und Figur 3 eine ausgeführte Schaltung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Vorrichtung gemäß dem -Ausführungsbeispiel ist speziell für die Prüfung von COSMQC-Mikroprozessorsystemen der Firma RCA bestimmt. Die Vorrichtung weist 19 mit der Zentraleinheit eines derartigen Mikroprozessorsystems durch einen nichtdargestellten Prüfstecker zu verbindende Anschlüsse auf, und zwar acht Anschlüsse AO... A7 zum Anschluß an die acht Leiter des Adressbusses, acht Anschlüsse DO... D7 zum Anschluß an die acht Leiter des Datenbusses, sowie drei weitere mit der Zentraleinheit zu verbindende Anschlüsse, denen Zentraleinheitssignale TPA, TPB und SCO zugeführt werden und die mit diesen Signalbezeichnungen gekennzeichnet sind. Bei dem Mikroprozessorsystem hat die Adresse eine Länge von 16 Bit, davon erscheinen die acht höherwertigen Bits auf den Adressbus zuerst, und anschließend erscheinen die acht niedrigwertigen Bits.
  • Gleichzeitig mit den höherwertigen Bits gibt die Zentraleinheit ein Signal TPA ab, das einem Speicher 1 der Vorrichtung zugeführt wird, der die acht höherwertigen Bits aufnimmt und zwischenspeichert, so daß diese gemeinsam mit den acht niedrigwertigen Bits gleichzeitig an Eingängen einer Komparator-Kaskade 2 zur Verfügung stehen. Diese während eines Bereitstellzyklus auf dem Adressbus erscheinenden Adressbits werden mit den Bits einer vorgegebenen Adresse verglichen, die durch eine Reihe von 4 Rexadezimal-Codierschaltern erzeugt werden, die insgesamt durch die Baueinheit 3 angedeutet sind. Jeder dieser Schalter weist ein Daumenrad auf, das insgesamt 16 verschiedene Stellungen einnehmen kann und somit eine Codierung mit 4 Bit ermöglicht.
  • Wenn die Komparator-Kaskade 2 eine Ubereinstimmung zwischen der auf dem Adressbus vorhandenen Adresse und der durch den Codierschalter 3 eingestellten Adresse feststellt, gibt sie an eine Steuerlogik 4 ein Freigabe signal ab. Der Steuerlogik 4 werden von der Zentraleinheit noch zwei weitere Signale zugeführt. Das Signal TPB steuert im Mikroprozessorsystem die Auswertung der Befehle und der Daten und tritt daher erst kurze Zeit nach dem Zeitpunkt auf, wo der Befehl bzw. die Daten auf den entsprechenden Bussen einwandfrei auswertbar zur Verfügung stehen, also eingeschwungen sind.
  • Das Signal SCO hat während des Bereitstellzyklus einen niedrigen Wert (logisch 0) und während des Ausführungszyklus einen hohen Wert (logisch 1). Die Steuerlogik 4 gibt dann, wenn sie von der Komparator-Kaskade 2 ein Freigabesignal erhalten hat, ein Ubernahmesignal an einen mit dem Datenbus verbundenen Datenspeicher 5 ab, wenn gleichzeitig die Signale TPB und SCO den Wert wisch 1 haben. Der Datenspeicher 5 übernimmt bei diesem Ubernahmesignal die an seinem Eingang DO... D7 anstehenden Datensignale. Vom Ausgang des Datenspeichers 5 gelangen die gespeicherten Daten zu einer Hexadezimal-Anzeige 6 und zu einem Digital/Analog-Umsetzer 7, dessen Ausgang mit einer geeigneten Analoganzeigevorrichtung verbindbar ist.
  • In Fig. 1 ist bei mehradrigen Leitungen jeweils die Anzahl der einzelnen Leiter angegeben.
  • Die soeben geschilderten Signale und ihre zeitliche Lage innerhalb des Abruf zyklus und Ausführungszyklus sind in dem Zeitdiagramm der Figur 2 erkennbar. In der ersten Zeile sind die auf dem Adressbus erscheinenden Signale angezeigt, es erscheinen also jeweils die höherwertigen Adressbits vor den niedrigwertigen Adressbits, Zeile 2 zeigt die Zeiträume, in denen auf dem Datenbus der Befehl bzw. die Daten einwandfrei auswertbar zur Verfügung stehen, Zeile 3 das Freigabesignal, Zeile 4 das Signal SCO und Zeile 5 das Signal TPB.
  • Wegen Einzelheiten der Schaltung wird auf Figur 3 verwiesen, die ein genaues Schaltbild zeigt. Die Spannung VDD beträgt 5 V, die Spannung Vss beträgt 0 V. Der Speicher 1 der Figur 1 wird durch zwei integrierte Schaltungen 11 und 12 vom Typ 4042 gebildet, deren Anschlüsse 6 und 16 an VDD und deren Anschluß 8 an Vss liegen. Die Koniparator-Kaskade wird durch vier integrierte Schaltungen 21 bis 24 vom Typ 4585 gebildet, deren nicht dargestellter Anschluß 8 an Vss und 16 an VDD liegt. Die Codierschalteranordnung 3 wird durch vier von Hand zu betätigende Codierschalter 31 bis 34 mit jeweils 16 Schaltstellungen gebildet. Die Steuerlogik 4 enthält die in der Figur 3 eingezeichneten Verknüpfungsglieder 41, 42 und ein D-Flipflop 43. Das ODER-Glied 41 wird durch eine integrierte Schaltung 4071 gebildet, wobei der nicht-dargestellte Anschluß 7 an Vss und der Anschluß 14 an VDD liegt. Das UND-Glied 42 wird durch eine integrierte Schaltung 4081 gebildet, deren Anschluß 7 an Vss und 14 an VDD liegt. Das Flipftp 43 wird durch eine Schaltung 4013 gebildet, deren Anschlüsse 4, 6 und 7 an Vss und 14 an VDD liegt. Der Datenspeicher 5 wird durch zwei integrierte Schaltungen 51 und 52 vom Typ 4076 gebildet, deren Anschlüsse 1, 2, 8, 9, lo, 15 an Vss liegen und durch zwei integrierte Schaltungen 53 und 54 vom Typ 4050, deren Anschlüsse 8, 11, 14 an Vss und 1, 16 an VDD liegen. Die Hexadezimal-Anzeige 6 weist zwei integrierte Schaltungen 61 und 62 vom Typ TIL 311, deren Anschlüsse 1 und 14 an VDD und 6, 7, 8 an Vss liegen. Durch einen von Hand zu betätigenden -Schalter 63 kann an die Anschlüsse 5 dieser integrierten Schaltungen entweder die Spannung VDD oder V55 gelegt werden, und in Abhängigkeit von der Schalterstellung wird entweder der jeweilige Eingagswert angezeigt oder es bleibt die vor dem Betätigen des Schalters vorhandene Anzeige unabhängig von sich ändernden Eingangswerten erhalten. Der Digital/Analog -Umsetzer 7 der Anordnung nach Figur 1 wird durch eine integrierte Schaltung 71 vom Typ DAC 371-8 und eine nachgeschaltete Konparator-Schaltung 72 mit einem Komparator 73 vom Typ CA 3160 gebildet, dessen Anschluß 4 an JSS und dessen Anschluß 7 an + 15 V liegt. m Ausgang 74 erscheint das analoge Ausgangssignal.
  • Die Schaltungen 4076 (Datens#peicher 5) übernehmen die Daten nur, wenn ihrem Anschluß 7 eine ansteigende Flanke (Wechsel von logisch 0 auf 1) zugeführt wird. Eine derartige Flanke tritt nur in dem Ausfährungszyklus auf, dem ein Abruf zyklus vorausgeht, in dem das Freigabesignal vorliegt und dadurch das Zurücksetzen der Ausgangssignale des D-Flipflops 43 bewirkt, so daß dieser im Ausführungszyklus beim Wechsel auf den Wert 1 die genannte Flanke erzeugt.

Claims (5)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum überwachen des Inhalts einer Speicherzelle eines Speichers eines YJkroprozessorsystems, bei de: der Speicher mit der Zentraleinheit über einen von außen zugänglichen Adress- una Datenbus in verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ankoppeln an den Adress- und Datenbus bestimmte Anschlüsse (AO...47, DO...D7) aufweist, daß eine Komparator-Einrichtung (Komparator-Kaskade 2, 21 bis 24) vorgesehen ist, die die auf dem Adressbus erscheinenden Adressen mit einer vorgegebenen Adresse vergleicht und bei Ubereinstinmung ein Signal abgibt, das einer Steuereinrichtung (Steuerlogik 4, 41, 42, 43) zugeführt ist, die das Durchschalten der zu der betreffenden Adresse gehörenden Daten zu einer Anzeigevorrichtung (6) und/oder Speichervorrichtung (Datenspeicher 5, 51, 52, 53, 54) veranlaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (Steuerlogik 4) ein die Datenverarbeitung steuerndes Signal der Zentraleinheit zugeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Uberwachen eines Mikroprozessorsystems, bei dem die Adressbits nicht alle gleichzeitig auf dem Adressbus verfügbar sind, ein Speicher (1, 11, 12) zum Speichern der zeitlich zuerst auftretenden Adressbits vorgesehen ist, der mit der Komparator-Einrichtung verbunde ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze##nnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein analoges Ausgangssignal erzeugt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der vorbestimmen Adresse ein von Hand einstellbarer Codierschalter (3, 31 bis 34) vorgesehen ist.
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