DE3242517C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/087—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
- H04N7/088—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
- H04N7/0882—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zählvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist bereits allgemein bekannt,
zusätzlich zum üblichen Fernsehprogramm Videotexttafeln zu
übertragen. Die Information für die Videotexttafeln werden
während der Austastlücke des Fernsehbildes zeilenweise ge
sendet. Ebenso ist es möglich, in einer Zeile der Austast
lücke (Datenzeile) Signale zu übertragen, die Informationen
über den Tag der Sendung, die Art der Sendung und des Senders
selbst enthalten. Ein solches digitales Fernsehkennungssystem
ist zum Beispiel unter dem Namen "ZPS" bekanntgeworden. Um
nun die richtige Zeile auswerten zu können, ist jeder Zeile
der Austastlücke, in der Informationen für Videotext oder
die Fernsehkennung übertragen werden, ein Startwort vorge
schaltet, durch das die Steuerungselektronik des Fernseh
empfängers erkennen kann, welche Information übertragen wird.
Durch die Erkennung des Startwortes wird das Fernsehgerät
in die Lage versetzt, bestimmte, dem Startwort folgende In
formationen auszuwerten. Beispielsweise kann eine bestimmte
Videotextzeile angezeigt werden oder das Fernsehgerät ist in
Abhängigkeit von gespeicherten Daten ein- oder ausschaltbar.
Die Auswertung des Startwortes, und das Abrufen sonstiger zu
vergleichender Informationen geschieht bei den bekannten Vor
richtungen zur Auswertung von Datenzeilen mittels Zählern und/
oder Mikroprozessoren. Mikroprozessorschaltungen und dazu benötigte
Software sind sehr umfangreich und für einfache Anwendungsfälle
recht teuer. Soll die Auswerteschaltung einer Datenzeile mit Zählern
realisiert werden, so ist der Aufwand in den dafür erforderlichen
Zählerschaltungen recht hoch. Bekannte Vorrichtungen für die Auswer
tung von Datenzeilen eines Fernsehsignals weisen daher einen hohen
Stromverbrauch auf, sind relativ teuer und aufgrund der Vielzahl der
Kontakte störanfällig.
In der ntz, Band 35 (1982), Heft 6, Seiten 368 bis 376 ist das digi
tale Fernseherkennungssystem "ZPS" detailliert beschrieben. Dieser
Druckschrift ist zu entnehmen, wie das "ZPS"-Datentelegramm aufge
baut sein kann. Dieser Druckschrift ist weiterhin zu entnehmen, wie
das Startwort aufgebaut ist und welche Informationen im Startwort
enthalten sind. Dieser Druckschrift sind jedoch keine Hinweise da
hingehend zu entnehmen, wie das Startwort auszuwerten ist.
Weiterhin ist in der Zeitschrift "Funkschau" 5/1981, Seiten 69 bis
63 das Übertragungsprinzip und Decoderkonzept für Videotext und
Bildschirmtext beschrieben. In dieser Druckschrift wird vorgeschla
gen, zur Auswertung der Videotextinformation spezielle Mikroprozes
soren und Speicherbausteine zu verwenden. Konkrete Hinweise zur Aus
wertung des Startcodes sind jedoch dieser Druckschrift ebenfalls
nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung
zur Erkennung und Auswertung von bestimmten Datenzeilen eines Fern
sehsignals vorzuschlagen, so daß die Auswertung der entsprechenden
Datenzeile preisgünstig realisierbar ist. Diese Aufgabe wird durch
die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Zählvorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zahl
der Bauelemente durch die mehrfache Ausnutzung der Zählvorrichtung
deutlich verringert ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß es
dadurch möglich ist, Datenzeilendecoder besonders preisgünstig und
störunanfällig herzustellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Zählvorrichtung möglich. Günstig ist, die Zählvorrich
tung nur während einer bestimmten Datenzeile ansteuerbar auszuge
stalten. Dadurch können zusätzliche Maßnahmen, die eine Fehlschal
tung aufgrund von Störimpulsen verhindern sollen, entfallen. Vor
teilhaft ist es auch, die Zählvorrichtung zuerst mit einer Ver
gleichsvorrichtung zur Erkennung eines Startwortes zu verbinden.
Wird die Zählvorrichtung zuerst zur Erkennung des Startworts verwen
det, so ist es möglich, die Zählvorrichtung zu sperren, falls ein
geeignetes Startwort nicht erkannt wird. Dadurch wird die Betriebs
sicherheit des Datenzeilendecoders erhöht. Eine besonders einfache
Ausgestaltung eines Datenzeilendecoders erhält man, wenn die
Zählvorrichtung nach der Erkennung des Startwortes zur Be
stimmung von Adressen eines Speichergliedes dient. Auf diese
Weise können Speicherglieder auf Übereinstimmung der Daten
leicht abgefragt werden. Die Umschaltung des Zählers erfolgt
vorteilhafterweise über eine Multiplexschaltung. Zur Be
stimmung von Adressen eines Speichergliedes findet vorteil
hafterweise ein Hilfstakt Verwendung, der aus einem Signal
der Fernsehanlage gewonnen wird. Durch diese Maßnahme wird
der Aufwand zur Errichtung des Datenzeilendecoders weiter
reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Ausführungsbeispiels.
Am Eingang 1 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 liegen
die Koinzidenzimpulse an, die beispielsweise von einem
Komparator für den Startcode stammen. Im Komparator für den
Startcode werden die von einem Videoprozessor, beispiels
weise dem Typ SAA 5030 der Firma Valvo, abgegebenen Impulse
mit einem Startcode verglichen, der im Datenzeilendecoder ab
gelegt ist. Bei einer Übereinstimmung werden von dem Komparator
Impulse weitergeleitet und an den Eingang 1 der Zählschaltung
angelegt. Eine solche Schaltung zur Auswertung des Startcodes
ist beispielsweise in der DE-OS 32 34 346
näher beschrieben.
Vom Eingang 1 gelangen die Impulse an einen Eingang des
NAND-Gliedes 7. An den Eingängen 2 und 3 liegen Impulse
an, die eine spezielle Zeile kennzeichnen. Diese Impulse
können aus einer Zeilenzählschaltung gewonnen werden.
Das Signal am Eingang 3 liegt solange auf einem logischen
Eins-Pegel, solange eine bestimmte Zeile des Fernsehbildes
übertragen wird. Das Signal am Eingang 2 ist das negierte
Signal des Einganges 3. Am Eingang 4 der Zählschaltung
liegt der Takt eines Taktgenerators an, der üblicherweise
im Videoprozessor integriert ist. Dieser Taktgenerator
schwingt beispielsweise bei Datenzeilendecodern auf einer
Frequenz von 5 MHz.
Der Takt vom Eingang 4 der Zählschaltung wird dem Taktein
gang eines Teilers 5 zugeführt. Der Ausgang des Teilers 5
ist einerseits mit einem Eingang des NAND-Gliedes 9 anderer
seits an die Adreßleitung 19 angeschlossen. Der Ausgang des
Teilers 5 stellt dabei das Last significant Bit (LSB) dar. Das
Signal des Eingangs 3 ist dem Rücksetzeingang eines
Flip-Flops 6 zugeführt. Der nicht invertierende Ausgang
des Flip-Flops 6 führt einerseits zu einem weiteren Eingang
des NAND-Gliedes 9 und andererseits zu einem Kondensator 10.
Der invertierende Ausgang des Flip-Flops 6 führt sowohl zum
Sperreingang des Teilers 5 als auch zu einem weiteren Eingang
des NAND-Gliedes 7. Die Ausgänge der NAND-Glieder 7 und 9
sind einem NAND-Glied 8 zugeführt, dessen Ausgang mit dem
Takteingang eines Zählers 13 verbunden ist. Am anderen An
schluß des Kondensators 10 ist ein Widerstand 11, der gegen
Masse geführt ist, sowie eine Diode 15 angeschlossen. Die Diode
15 ist an ihrem anderen Ende mit dem Clear-Eingang des Zählers
13 verbunden. Über eine weitere Diode 14 ist auch der Eingang 2
an den Clear-Eingang des Zählers 13 angeschlossen. Vom Clear-
Eingang führt ein Widerstand 16 zur Masseleitung. Die Ausgänge
Q A und Q B des Zählers 13 führen zur Adreßleitung 19, wobei
der Ausgang Q B das Most significant Bit (MSB) darstellt. Der
Ausgang Q C ist zu einem Inverter 12 geführt, an dessen Aus
gang der Setzeingang des Flip-Flops 6 und ein Eingang des
NAND-Gliedes 17 angeschlossen ist. An den weiteren Eingang
des NAND-Gliedes 17 ist der Ausgang Q D des Zählers 13 ange
schlossen. Der Ausgang des NAND-Gliedes 17 steht mit einem
Eingang eines Mikroprozessors 18 in Verbindung. Als Zähler
13 eignet sich insbesondere eine Integrierte Schaltung SN74393
der Firma Texas Instruments. Auch für den Teiler 5 kann ein
als Teiler geschalteter Zähler verwendet werden. Die Adreß
leitung 19 führt einerseits zu einem Speicherglied 20 und
andererseits zu einem Dateneingang des Mikroprozessors 18.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist anhand der
Fig. 2 näher erläutert. Die Schaltungsanordnung selbst ist
bei einem Datenzeilendecoder einsetzbar, der an verschiedenen
Stellen Zähler, die verschiedene Impulse auszählen bzw. RAM-
Adressen erzeugen, benötigt. So müssen beispielsweise Start
worte ausgezählt werden, um eine Datenfreigabe zu erhalten.
Ferner wird zur Erzeugung der Adressen für den Speicher 20
ein Zähler benötigt. In Fig. 2a ist beispielsweise eine Daten
zeile dargestellt, die Informationen über den Sendezeitpunkt
einer Sendung und den Sender selbst enthält. Eine solche
Datenzeile weist Run in-Impulse 31, ein Startwort 32 zur
Erkennung der in der Zeile enthaltenden Daten und Daten
felder 33 bis 45 auf. Aus den Datenworten selbst wird dabei
durch den Videoprozessor ein Takt von 5 MHz (Datenzeile)
generiert, der in Fig. 2b dargestellt ist. Dieses Takt
signal ist am Eingang 4 angelegt.
Um nunmehr festzustellen, ob das richtige Startwort anliegt,
wird das Startwort in Bytes unterteilt, die einzeln über
prüft werden, ob das Startwort mit einem vorgegebenen Wort
identisch ist. Eine solche Schaltungsanordnung, die bei
spielsweise in der DE-OS 32 34 346 be
schrieben ist, liefert an ihren Ausgang Impulse, wenn
ein Teil des Startwortes mit einem vorgegebenen Wort
übereinstimmt. Beispielsweise ist das Startwort in vier
äquidistante Teile zerlegt, die einzeln untersucht werden.
Ist das Startwort richtig, müssen vier Impulse vorhanden
sein. Diese Impulse sind in Fig. 2c dargestellt und liegen
am Eingang 1 der Zählerschaltung an.
Üblicherweise ist bekannt, welche Zeile des Fernsehbildes
Informationen enthalten kann und daher untersucht werden
muß. Eine Zeilenzählschaltung ist daher so einstellbar, daß
sie nur für bestimmte Zeilen oder Zeilengruppen einen Frei
gabeimpuls liefert. Dieser Freigabeimpuls, der beispielsweise
während der sechzehnten Zeile abgegeben wird, liegt am Ein
gang 3 an. Am Eingang 2 liegt das invertierte Signal des Frei
gabeimpulses an.
Das Flip-Flop 6 ist außerhalb einer vorgegebenen Zeile daher
gelöscht, so daß der nicht invertierende Ausgang des Flip-
Flops 6 auf einer logischen 0 und der invertierende Ausgang
des Flip-Flops 6 auf einer logischen 1 steht. Die logische 1
des invertierenden Ausgangs verhindert ein Arbeiten des Teilers
5 über den Clear-Eingang (CLR) und gibt die Koinzidenzimpulse
nach Fig. 2c über das NAND-Glied 7 und das NAND-Glied 8 an
den Zähler 13 frei. Vom Zähler 13 werden die vier Impulse nach
Fig. 2c gezählt. In Fig. 2e ist der Ausgang Q A , in Fig. 2f
der Ausgang Q B und in Fig. 2g der Ausgang Q C des Zählers 13
dargestellt. Mit der vierten abfallenden Flanke der Impulse
nach Fig. 2c wird der Ausgang Q C des Zählers 13 entsprechend
Fig. 2g gesetzt und damit über den Inverter 12 das Flip-Flop 6
gesetzt. Dadurch erhält der Ausgang Q eine logische 1, während
der Ausgang eine logische 0 aufweist. Der Signalwechsel
des Flip-Flops 6 wird über den Kondensator 10 und den Widerstand
11 differenziert und löscht über den Clear-Eingang den Zähler
13. Der Impuls am Ausgang Q C des Zählers 13 wird daher sofort
wieder auf 0 zurückgesetzt. Durch den Zustandswechsel des
Flip-Flops 6 wird außerdem die Sperre am Clear-Eingang des
Teilers 5 aufgehoben und damit der Systemtakt von 5 MHz zum
Teilen freigegeben. Gleichzeitig wird das NAND-Glied 7 ge
sperrt und das NAND-Glied 9 freigeschaltet.
Der Teiler 5 teilt nunmehr den 5 MHz-Takt, der vom Video
prozessor kommt, durch 16 und liefert über seinen Ausgang
Q D über die NAND-Glieder 9 und 8 Taktimpulse an den Zähler
13. Der Zähler 13 zählt nun aufwärts, wie dies in den
Fig. 2e, 2f, 2g und 2h dargestellt ist. Die Impulse
in Fig. 2h liegen am Ausgang Q D des Zählers 13 an. In Fig. 2d
ist der Takt dargestellt, der am Ausgang Q D des Teilers 5 an
liegt. Durch das NAND-Glied 17 wird der Torimpuls gebildet,
der für die Dauer bestimmter Worte eine Weiterverarbeitung
der Daten zuläßt. Im vorliegenden, speziellen Fall ist das NAND-
Glied 17 mit dem Ausgang Q D und dem negierten Ausgang Q C des
Zählers 13 verknüpft, so daß entsprechend Fig. 2i während
der Datenworte 41 bis 44 eine Bearbeitung der einlaufenden
Daten durch einen Vergleicher oder den Mikroprozessor 18
möglich ist.
Der Ausgang Q D des Teilers 5 und die Ausgänge Q A und Q B vom
Zähler 13 bilden dabei die Adressen der Speicherplätze im
Speicher 20, in den die empfangenen Daten eingeschrieben
werden und im Mikroprozessor 18 mit den vom Benutzer ein
gegebenen Daten verglichen werden sollen.
Durch eine geeignete Beschaltung des NAND-Gliedes 17 oder
durch ein völliges Weglassen dieses Tores hat man die Mög
lichkeit, über den Ausgang Q D des Teilers 5 und über die
Ausgänge Q A bis Q D des Zählers 13 durch die veränderten
Adreßmöglichkeiten auch auf andere Daten innerhalb einer
Datenzeile zuzugreifen. Beispielsweise ist es möglich, in
der Datenzeile Informationen über die Tonkennung, über die
Art der Sendung und über Änderungen des Sendetermins unter
zubringen. Diese Angaben könnten beispielsweise in nicht auf
gerufenen Worten 33 bis 40 enthalten sein. Durch die Impulse
an den Eingängen 2 und 3 bleibt außerhalb einer bestimmten
Zeile, beispielsweise der Zeile 16, der Zähler 13 durch den
negierten Torimpuls, der über die Diode 14 an den Clear-Ein
gang geführt ist, gesperrt.
Die beschriebene Zählschaltung vereinigt zwei Funktionen.
Zum einen wird das Auszählen einer vorgegebenen Anzahl von
Koinzidenz-Impulsen bewirkt, zum anderen werden Speicher
adressen erzeugt, so daß die Speicherinhalte in eine Ver
gleichsschaltung, beispielsweise im Mikrocomputer 18 über
tragen werden können und dort mit den vom Benutzer einge
gebenen Daten vergleichbar sind. Sind alle Worte gleich, so
ist es beispielsweise möglich, mittels eines Ausgangssignals
einen Videorecorder ein- oder auszuschalten.
Claims (6)
1. Zählvorrichtung für die Auswertung von Datenzeilen eines
Fernsehsignals, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der
Zählvorrichtung (13) nach dem Beendigen eines ersten Zähl
vorganges für einen weiteren, anderen Zählvorgang umschaltbar
ist.
2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung nur während einer bestimmten Daten
zeile ansteuerbar ist.
3. Zählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zählvorrichtung zuerst mit einer Ver
gleichsvorrichtung zur Erkennung eines Startwortes verbunden
ist.
4. Zählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung (13) nach Erkennung des Startwortes
zur Bestimmung von Adressen eines Speichergliedes (20) dient.
5. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Zählers (13) über
einen Multiplexer (7, 8, 9) erfolgt.
6. Zählvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bestimmung von Adressen eines Speicher
gliedes ein Hilfstakt Verwendung findet, der aus einem
Signal der Fernsehanlage gewonnen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242517 DE3242517A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Zaehlvorrichtung fuer fernsehanlagen |
CH432583A CH662688A5 (de) | 1982-11-18 | 1983-08-09 | Zaehlvorrichtung fuer fernsehanlagen. |
AT401883A AT387882B (de) | 1982-11-18 | 1983-11-15 | Zaehlvorrichtung fuer die auswertung von datenzeilen eines fernsehsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242517 DE3242517A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Zaehlvorrichtung fuer fernsehanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242517A1 DE3242517A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3242517C2 true DE3242517C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6178359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242517 Granted DE3242517A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Zaehlvorrichtung fuer fernsehanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT387882B (de) |
CH (1) | CH662688A5 (de) |
DE (1) | DE3242517A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9013434D0 (en) * | 1990-06-15 | 1990-08-08 | Ferguson Ltd | Television device with processing of teletext signals |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH514251A (de) * | 1970-08-21 | 1971-10-15 | Siemens Ag Albis | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anschalten wenigstens zweier Eingänge an eine wenigstens einen Vorbereitungs- und einen Auslöseeingang aufweisende Zählstufe |
US3941925A (en) * | 1975-03-10 | 1976-03-02 | Sarkes Tarzian, Inc. | Digital soft edge video transition system |
-
1982
- 1982-11-18 DE DE19823242517 patent/DE3242517A1/de active Granted
-
1983
- 1983-08-09 CH CH432583A patent/CH662688A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-11-15 AT AT401883A patent/AT387882B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3242517A1 (de) | 1984-05-24 |
CH662688A5 (de) | 1987-10-15 |
ATA401883A (de) | 1988-08-15 |
AT387882B (de) | 1989-03-28 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |