CH617053A5 - - Google Patents

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CH617053A5
CH617053A5 CH1494776A CH1494776A CH617053A5 CH 617053 A5 CH617053 A5 CH 617053A5 CH 1494776 A CH1494776 A CH 1494776A CH 1494776 A CH1494776 A CH 1494776A CH 617053 A5 CH617053 A5 CH 617053A5
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CH
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CH1494776A
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Donald E Haselwood
Carl M Solar
Original Assignee
Nielsen A C Co
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Publication of CH617053A5 publication Critical patent/CH617053A5/de

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    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • H04N7/0887Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of programme or channel identifying signals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren an mehreren Fernüberwachungsplätzen stattfinden kann, an zur automatischen Überwachung der von einem Rundfunknetz eo denen die von den Rundfunkstationen, insbesondere Fernseh-mit einer allen Rundfunkstationen des Netzes gemeinsamen Stationen übertragenen Programmkennzeichnungsdaten inner-Programmquelle übertragenen Programme, wobei mindestens halb eines gegebenen Variationsbereichs gespeichert und dann einige, von der gemeinsamen Programmquelle stammende Pro- die gespeicherten Daten zusammen mit einer Angabe der Zeitgramme mit einem zeitveränderlichen Codesignal markiert dauer jedes Programmes automatisch durch Abfrage mittels sind und mehrere Rundfunkstationen wahlweise Programme es eines Rechners, der an einer zentralen Stelle angeordnet ist, zu von der gemeinsamen oder von einer andern Programmquelle dieser übertragen werden. Gewünschtenfalls können die Fernübertragen. Überwachungsplätze bzw.-einheiten von dieser zentralen Stelle
Es sind bereits verschiedene Methoden zur Überwachung bzw. dem Zentralbüro aus auch fern-umprogrammiert werden.
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Schliesslich hat die Erfindung noch den Vorteil, dass auch chungsempfänger 24 erhält. Der Decodierer 28 verarbeitet das die Möglichkeit besteht, die Sehgewohnheiten von Zuschauern Videosignal unter der Steuerung der vertikalen und horizonta-zuhause durch Überwachung der Netzwerk-Kennzeichen fest- len Synchronisiersignale und gewinnt die auf der zwanzigsten zustellen. Zeile codierte Information zurück. Die zurückgewonnene
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen 5 Information wird einem Kleinrechner 30 über eine Rechnernäher erläutert. Darin zeigt: Schnittstelle 32 zugeleitet. Ein Taktgeber 34 erzeugt für den Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Sendeanlage mit einem typi- Kleinrechner eine Zeitbasis zur Gewinnung einer Zeitablauf-schen Sender-Ausgang, bzw. Relativzeitangabe, während ein Uhrzeitgeber in einem
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Überwachungsanordnung Zentralbüro-Rechner 38 eine Zeitreferenz für die vom Taktgenach der Erfindung, 10 ber 34 erzeugte Relativzeitangabe liefert. Dies bedeutet, dass Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen, alternativen Über- die Empfangszeit eines Programmes und die Dauer des Pro-wachungsanordnung nach der Erfindung, grammes festgestellt werden können.
Fig. 4 eine Darstellung von Programmkennzeichnungsda- Die decodierten Daten werden zusammen mit der Relativ-
ten, die auf einer der Zeilen im Vertikalintervall eines Videosig- zeit vom Taktgeber 34 in einem Speicher 36 gespeichert, wel-nales codiert sind, 15 eher einen Festwertspeicher (ROM) 36a und einen Random-
Fig. 5 als Detail der Decodierer aus dem Blockschaltbild Speicher (RAM) 36b umfasst, wobei die Einspeicherung vom nach Fig. 2 und Kleinrechner 30 gesteuert wird. Der Zentralbüro-Rechner 38
Fig. 6A, 6B und 6C zusammengenommen ein Schaltbild des ist mit jeder der entfernt angeordneten Überwachungsstatio-Decodierers nach Fig. 5. nen über eine Telefonleitung 40 verbunden und fragt jede
Gemäss Fig. 1 wird mittels einer Fernsehkamera 10 oder 20 Überwachungsstation periodisch zur Wiedergewinnung der im einer anderen Quelle ein Sende-Programm erzeugt. Seiner Speicher 36 enthaltenen Daten ab. Die Abfrage geschieht zwanzigsten Zeile (Zeile 20) des ersten Halbbildes (Halbbild 1) gewöhnlich ein Mal am Tag, kann nötigenfalls aber auch häufi-oder einer anderen geeigneten Zeile im Vertikal-Rücklaufinter- ger durchgeführt werden. Die Telefonleitung 40 kann eine vali ist mittels eines Codierers 12 digitale Information aufco- Mietleitung sein oder zum öffentlichen Fernsprechnetz gehö-diert. Bei dem Codierer 12 kann es sich um einen besonders her- 25 ren.
gestellten oder um einen kommerziell erhältlichen Codierer Bei einer alternativen Ausführungsform wird davon ausge handein, zum Beispiel um den von der Firma Tektronix, Inc., her- gangen, dass eine Zugangsmöglichkeit zum Netzwerk-Ausgang gestellten Codierer Tektronix Modell 1461 Signal-Deleter/ 18 besteht In diesem Fall kann die Überwachungsstation
Inserter. Die Videoinformation von der Kamera 10 wird mit unmittelbar auf dem Gelände oder in den Räumen des örtli-der Codeinformation vom Codierer 12 an einem Mischpunkt 14 30 chen Netzwerk-Ausganges 18 angeordnet sein und zur Überkombiniert, bevor das Signal auf eine Netzwerk-Zuleitung 16 wachung der dem Sender des Netzwerk-Ausganges 18 zuge-gegeben wird, welche alle örtlichen Mitglieder bzw. Mitglieds- führten Videosignale benutzt werden. Die Überwachungsstastationen des Netzwerkes versorgt wie sie durch den Netz- tion unmittelbar auf dem Gelände des Netzwerk-Ausganges 18 werk-Ausgang 18 in Fig. 1 dargestellt sind. Das vom Netzwerk- anzuordnen, hat den Vorteil, dass die Einflüsse von Interferenz, Ausgang 18 empfangene Signal kann unmittelbar einem im 35 Signalschwund und Reflektionen in der Übertragungsstrecke Netzwerk-Ausgang 18 enthaltenen Sender zur Abstrahlung zwischen dem Netzwerk-Ausgang 18 und dem Überwachungs-über eine Antenne 20 zugeführt werden oder aber für eine spä- empfänger ausgeschaltet sind.
tere Übertragung beispielsweise mittels eines im Netzwerk- Ein typischer Netzwerk-Ausgang 18 eines Fernsehnetzes
Ausgang 18 enthaltenen Videorekorders aufgezeichnet wer- umfasst gemäss Fig. 3 einen Fernsehsender 42, welcher die den. Eine mit dem Codierer 12 verbundene Uhr 22 bewirkt, « Antenne 20 beaufschlagt. Dem Sender 42 wird Videoinforma-dass auf die zwanzigste Zeile des Videosignales ein Signal auf- tion entweder von der Netzwerk-Zuleitung 16 oder von einer codiert wird, welches die Uhrzeit angibt, so dass verzögerte örtlichen Programmquelle 44 zugeleitet. Mittels eines Pro-Sendesignale identifiziert werden können. Ausserdem werden grammwählers 46 wird entweder die Netzwerk-Zuleitung 16 auf die zwanzigste Zeile Daten, welche die Programmquelle oder die Programmquelle 44 auf den Sender 42 geschaltet, so identifizieren, und weitere Information aufcodiert, zu der ein « dass entweder eine Netzwerk- oder ein örtliches Programm Referenzphasensignal, ein Nachrichtenanfangssignal und Prüf- übertragen wird. Bei der örtlichen Programmquelle 44 kann es bits gehören. Anstatt des Signales, welches die Programm- sich um eine der verschiedenen, bekannten Programmquellen quelle kennzeichnet oder zusätzlich zu diesem können auch handeln, zum Beispiel um eine Fernsehkamera zur Live-Über-Daten eingefügt werden, welche das Programm selber kenn- tragung, um einen Lichtpunktabtaster für Kinofilme oder um zeichnen. Ein typisches Format für die auf der zwanzigsten so einen Magnetband-Videorecorder zur Wiedergabe von magne-Zeile codierte Information ist in Fig. 4 gezeigt. tisch aufgezeichneten Programmen einschliesslich Netzwerk-
Die Übertragungen der verschiedenen Mitgliedsstationen Programmen, die früher zur späteren Wiedergabe aufgezeich-des Netzwerkes werden von Überwachungsstationen aus über- net worden waren. Der Ausgang des Programmwählers 46 ist wacht, welche jeweils in der Nähe einer Mitgliedsstation mit einer Sender-Zuleitung 50 verbunden, über welche das aus angeordnet sind. Eine typische Überwachungsstation bzw. -ein- ss gewählte Video-Programm zum Sender 42 gelangt.
heit umfasst gemäss Fig. 2 einen Überwachungsempfänger 24, Bei Anordnung der Überwachungsstation auf dem Gelände der auf die Sendefrequenz einer Mitgliedsstation, z. B. des Netz- des Netzwerk-Ausganges 18 ist ein Codesignal-Trenner und werk-Ausgangs 18, abgestimmt ist und über eine Antenne 26 Decodierer 28', ähnlich dem Decodierer 28, zwischen dem Pro-die Folge der von der Mitgliedstation ausgestrahlten Signale grammwähler 46 und dem Sender 42 eingefügt. Der Codesig-empfängt. Bei dem Überwachungsempfänger 24 kann es sich 60 nal-Trenner und Decodierer 28' dient zur Wiedergewinnung um einen Spezial-Empfänger oder um einen üblichen Heim- des auf die zwanzigste Teile codierten Codesignales und führt empfänger handeln. Der normale Heimempfänger kann diesen über die Rechner-Schnittstelle 32 dem Kleinrechner 30
sogar in der Wohnung eines Zuschauers stehen, wenn die Seh- zu. Da das Codesignal am Ort des Netzwerk-Ausganges vor der gewohnheiten eines typischen Zuschauers zusätzlich zu den Übertragung erfasst wird, braucht es auf der zwanzigsten Zeile übertragenen Programmen überwacht werden sollen. An den 65 nicht übertragen zu werden. Daher ist der Decodierer 28' mit Überwachungsempfänger 24 ist elektrisch ein Decodierer 28 einem Gerät (zum Beispiel mit dem bereits erwähnten Tektro-angeschlossen, welcher ausser den horizontalen und vertikalen nix Modell 1461 Signal-Deleter/Inserter) ausgestattet, mit wel-Synchronisiersignalen auch das Videosignal vom Überwa- chem die codierten Signale aus dem Videosignal herausgenom
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men werden, bevor letzteres dem Sender 42 zugeführt wird. damit es für bestimmte, anzugebende Daten passt. Modifikatio-Die Rechner-Schnittstelle 32, der Kleinrechner 30, der Taktge- nen an dem in Fig. 4 dargestellten Datenformat können zum ber 34, der Speicher 36 und der Zentralbüro-Rechner 38 kön- Beispiel in einer Änderung der Anzahl der Bits, die jedem zu nen mit den entsprechenden, anhand von Fig. 2 erläuterten übertragenden Informationselement zugeordnet sind, der Rei-Baueinheiten identisch sein. s henfolge, in welcher die verschiedenen Informationselemente Es gibt verschiedene Methoden zur Codierung digitaler übertragen werden oder sogar der Art der zu übertragenden Information auf ein Videosignal. Hierzu gehört die Verwen- Daten bestehen. Bei dem Beispiel der Fig. 4 wird beispielsweise dung eines Hilfsträgers, der an Nullstellen des Videospektrums ejn übertragenes Programm mit dem Quellenkennzeichnungsoder in einem Teil des Tonspektrums angeordnet wird, das codesignal (Bits 8-12) und der Abgangszeit (Bits 18-43), welche durch ein Bandsperrfilter hindurchgegangen ist. Bei anderen to das jeweilige Programm angibt, gekennzeichnet. Alternativ Systemen werden abwechselnde, vertikale Schwarz- und kann ein einziges Programmkennzeichnungscodesignal zur Weissbalken in den oberen Ecken des Bildes an einer Stelle ver- Kennzeichnung jedes Programmes erzeugt und anstelle von wendet, an der sie auf den meisten Fernsehbilschirmen oder zusätzlich zu Abgangszeit und Quellenkennzeichnung gewöhnlich nicht sichtbar sind. Wiederum andere Systeme verwendet werden. Allerdings hat die Verwendung eines Codecodieren auf einer Abtast-Zeile, vorzugsweise einer in der Ver- is signais für Abgangszeit und Quellenkennzeichnung anstelle tikalpause angeordneten Zeile. Die letztgenannte Technik ist eines einzelnen Programmkennzeichnungscodesignals für es, die für das erfindungsgemässe Überwachungssystem ausge- jedes Programm den Vorteil, dass die Codierung leichter ist, da wählt wurde. das Quellenkennzeichnungscodesignal nicht bei jedem Pro-
Die Anordnung nach der Erfindung arbeitet mit einer grammwechsel geändert zu werden braucht und das ProCodierung auf der zwanzigsten Zeile des ersten Halbbildes mit 20 gramm selber ohne weiteres anhand einer Überprüfung der
48 Informationsbits. Die zwanzigste Zeile des ersten Halbbildes Zeitregistrierung der Abgangsstation identifiziert werden liegt in der Vertikalpause und erscheint nicht auf dem Bild- kann.
schirm, weshalb sie bei richtig eingestellten Fernsehempfän- Um die Information auf der zwanzigsten Zeile decodieren gern nicht sichtbar ist. Die Wahl der zwanzigsten Zeile im zu können, muss die zwanzigste Zeile von der Anordnung ersten Halbbild ist nicht kritisch; es können auch andere Zeilen 25 zuerst erkannt werden. Dies kann mittels einer Logikschaltung in der Vertikalpause zur Codierung benutzt werden. geschehen, welche die zwanzigste Zeile dadurch auffindet, dass
Eine typische Zeilen-Codierung in der Vertikalpause, zum der vertikale Synchronisierimpuls an einem Fernsehempfänger
Beispiel auf der zwanzigsten Zeile, ist in Fig. 4 dargestellt. Die erfasst wird und dann die horizontalen Synchronisierimpulse
Abtast-Zeile beginnt mit einem horizontalen Synchronisierim- gezählt werden, welche auf die Erfassung eines vertikalen Syn-
puls 60, auf den im Falle der Übertragung in Farbe ein 3,58 30 chronisierimpulses folgen. Jedoch hat dieses Vorgehen ver-
MHz-Farbburst 62 folgt. Der Synchronisierimpuls 60 und der schiedene Nachteile, da die vertikalen Synchronisierimpulse in
Farbburst 62 gehören zu den Standardsignalen einer Fernseh- einem Fernsehempfänger nicht unbedingt genau an der ersten
Übertragung. Der Anfang der Daten liegt ungefähr 11 Mikrose- Zeile auftreten und die in den meisten Fernsehstationen zur künden hinter dem Anfang des horizontalen Synchronisierim- Resynchronisierung der Fernsehsignale verwendeten Verar-
pulses. Die Daten umfassen 48 Informationsbits, von denen 35 beitungs-Verstärker aufgrund von Fehleinstellungen um ein jedes ungefähr 1 Mikrosekunde dauert. Die Bits sind zur Identi- oder zwei Zeilen versetzt arbeiten können, wodurch sich die fizierung in Fig. 4 mit 1 bis 48 bezeichnet. Die ersten drei Bits Zeitbeziehung zwischen dem vertikalen Synchronisierimpuls der Folge sind abwechselnde Einer und Nullen, welche eine und der zwanzigsten Zeile natürlich ändert. Ausserdem müssen
Phasenreferenz für den Decodierer 28 bzw. 28' bilden, damit Baugruppen zur Feststellung vorgesehen sein, ob es sich um ein dieser die anschliessenden 45 Bits der Nachricht richtig deco- 40 gradzahliges oder ungradzahliges Halbbild handelt, weil das diert. Die nächsten 4 Bits, die auf das Referenzphasensignal fol- Codesignal nur im ersten Halbbild vorhanden ist.
gen, umfassen ein Nachrichtenanfangssignal, welches dem Entsprechend werden bei der erfindungsgemässen Anord-
Decodierer 28 bzw. 28' angibt, dass sich eine Nachricht nung im Anschluss an die Erfassung eines vertikalen Synchroni-
anschliesst. Die spezielle Folge von Einern und Nullen im sierimpulses mehrere Zeilen verarbeitet, wobei jede Zeile auf
Nachrichtenanfangssignal ist so gewählt, dass dieses nicht ohne45 das Vorhandensein eines Codesignals überprüft wird. Es ist weiteres mit einem fehlerbehafteten Referenzphasensignal genügend Speicherraum vorhanden, mit welchem bis zu sechs oder mit Rauschen und Videoinformation verwechselt werden Zeilen auf das Vorhandensein eines Codesignals überprüft wer-
kann. Die nächsten 5 Bits 8-12 geben die Programmquelle an. den können, insbesondere auf das Vorhandensein eines Nach-
Die 5 Bits 13-17 bilden eine Bildadresse, das heisst eine zwi- richtenanfangscodesignals, welcher immer vorhanden ist unab-
schen 0 und 29 liegende Zahl, die jeweils einem der 30 Einzelbil- 50 hängig davon, ob das Codesignal Information enthält oder der zugeordnet ist, die (nach US-Norm) pro Sekunde übertra- nicht.
gen werden. Die Bits 18-43 kennzeichnen die Entstehungs- Die Baugruppen oder Geräte zur Datenwiedergewinnung oder Abgangszeit des Programms beim Netzwerk, wobei die umfassen gemäss Fig. 5 einen Video-Verarbeitungs-Verstärker
Bits 18-21 den Monat, die Bits 22-26 den Tag, die Bits 27-30 die 70 zur Wiedergewinnung der Daten aus dem Videosignal. Der
Stunde, die Bits 31-36 die Minute, die Bits 37-42 die Sekunde, 55 Verstärker 70 ist an eine geeignete Videostufe des Überwa-
und das Bit 43 den Vormittag oder Nachmittag angibt. Bei den chungsempfängers 24 angeschlossen, in welcher das Videosig-
Bits 45-47 handelt es sich um Reservebits, die für einen beliebi- nal einen Pegel hat, der mit den vom Verstärker 70 verlangten gen Zweck verwendet werden können. Das Bit 48 ist ein Prüfbit Eingangspegeln kompatibel ist. Ein Horizontalverstärker 72
zur Fehlererkennung. Als Beispiel ist die Impulsform nach Und ein Vertikalverstärker 74 für die Synchronisiersignale sind
Fig. 4 mit einer Phasenreferenz 101, einem Nachrichtenan- 60 an die nicht gezeigte Vertikal- und Horizontal-Synchronisier-
fangscode 0110, einem Quellenkennzeichnungscode 11001 Schaltung des Überwachungsempfängers 24 angeschlossen und
(welcher zum Beispiel das öffentliche Rundfunksystem, Ort 1 erhalten von dieser die horizontalen bzw. vertikalen Synchroni-
angibt), einer Bildadresse 02, einem Monat 06, dem Datum 30 siersignale. An den Ausgang des Verstärkers 70 ist ein 388-Bit-
und der Uhrzeit 11 Uhr 55 Minuten nachmittags bzw. 23 Uhr 55 Puffer 76 angeschlossen, welcher die vom Verstärker 70 erhal-
Minuten codiert. 65 tenen Daten speichert. Die Kapazität des Datenpuffers 76
Das spezielle Format der oben erläuterten Daten ist nicht reicht aus, Daten entsprechend etwas mehr als sechs Zeilen zu kritisch. Andere geeignete Datenformate können benutzt wer- speichern. Die Ausgänge der Horizontal- und Vertikal-Verstär-
den. Das Format kann gewünschtenfalls abgeändert werden ker 72 bzw. 74 sind einer Synchronisier-Logikschaltung 78
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zugeführt, welche die Eingabe der Yideodaten in den Puffer 76 Synchronisiersignale werden der Basis des Transistors 134 steuert und ausserdem horizontale Synchronisierimpulse bzw. über ein Koppelnetzwerk mit einem Kondensator 140 und Horizontalimpulse einem zweiten 388-Bit-Puffer 80 zuführt. einem Widerstand 142 zugeführt. Die negativen Spitzen des Die Logikschaltung 78 wird von einem Taktgeber 82 gesteuert, Eingangssignales werden mittels einer Diode 144 an Masse dessen Arbeitsfrequenz 10 MHz beträgt und damit zehnmal so 5 gelegt, welche den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 134 gross wie die Bit-Frequenz ist. Der Ausgang des Vertikal-Ver- vor Spannungen falscher bzw. umgekehrter Polarität schützt, stärkers 74 bewirkt genauso wie jedes im Puffer 80 gespei- Der am Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des cherte Horizontalsignal, dass dem Kleinrechner 30 ein Unter- Transistors 134 und einem Kollektorwiderstand 146 abgegrif-brechungsabfragesignal zugeführt wird. Entsprechend tritt fene Ausgang des Transistors 134 wird dem Eingang des mono-nach jedem vertikalen Synchronisiersignal bzw. Vertikalsignal 10 stabilen Multivibrators 136 zugeführt. Dieser spricht auf die und nach jedem im Puffer 80 gespeicherten Horizontalsignal Horizontalimpulse vom Transistor 134 an und gibt an seinem eine Unterbrechung ein. Im Anschluss an jede Unterbrechung Ausgang Q einen positiven Impuls fester Dauer und an seinem wird ein Datenbyte, das der Information einer Zeile entspricht, Ausgang Q einen negativen Impuls fester Dauer bei j edem in den Kleinrechner 30 eingelesen. Während dieses Vorgangs Horizontalsignal ab. Die Dauer der positiven und negativen werden die Inhalte der Puffer 76 und 80 im jeweiligen Puffer 15 Impulse ist von einem Kondensator 148, einem Widerstand 150 unter der Steuerung der Logikschaltung 78 umgewälzt. Jedes- und einem Potentiometer 152 bestimmt.
mal, wenn ein neues Horizontal-Signal durch Verschiebung aus Der Synchronisier-Vertikalverstärker 74 gleicht nach Aus-dem Puffer 80 austritt, wird ein neues Unterbrechungsabfrag- bildung und Wirkungsweise dem Horizontalverstärker 72. Der signal erzeugt und so bewirkt, dass das nächste Datenbyte aus Vertikalverstärker umfasst einen Verstärker-Transistor 134' dem Puffer 76 ausgelesen wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, 20 un<j einen monostabilen Multivibrator 136'. Die anderen Bau-bis der letzte Horizontalimpuls den Puffer 80 verlassen hat. elemente des Vertikalverstärkers 74 gleichen den entsprechen-Während des Auslesevorgangs gibt der Kleinrechner 30 ein den Bauelementen des Horizontalverstärkers 72. Entsprechend Signal auf einer Leitung 84 an die Logikschaltung 78 ab, wel- sind die gleichen Bauelemente bei beiden Verstärkern mit gleiches verhindert, dass die Synchronisier-Logikschaltung 78 dem chen Bezugszahlen gekennzeichnet unter Zusatz eines Apo-Puffer 80 während des Auslesevorgangs weitere Horizontalim- 25 strophs beim Vertikalverstärker 74. Wegen der niedrigeren puls zuführt. Arbeitsfrequenz des Vertikalverstärkers 74 ist die durch den
Der Video-Verarbeitungs-Verstärker 70 umfasst gemäss Kondensator 148', den Widerstand 150' und das Potentiometer Fig. 6A einen Video-Verstärker-Transistor 90, der mit einer 152' festgelegte Zeitkonstante grösser als die durch die entspre-Videostufe des Überwachungsempfängers 24 über zwei entge- chenden Bauelemente festgelegte Zeitkonstante des Horizon-gengesetzt gepolte, elektrolytische Koppel-Kondensatoren 92 30 talverstärkers, wodurch die Ausgangsimpulse am Ausgang des und 94 und über ein zweistufiges Tiefpassfilter gekoppelt ist, monostabilen Multivibrators 136 eine längere Dauer haben, welches zwei Widerstände 96 und 98 und zwei Kondensatoren Zur Decodierung der in der zwanzigsten Zeile vorhande-100 und 102 umfasst. Die obere Grenzfrequenz des Tiefpassfil- nen Daten muss die Synchronisier-Logikschaltung 78 in der ters ist so gewählt, dass die auf der zwanzigsten Zeile codierten Mitte von jedem Datenbit-Intervall einen Taktmarkierimpuls Daten hindurchgehen und die Komponenten des Videosigna- 35 auf eine Leitung 160 abgeben, vgl. Fig. 6B. Die Taktmarkierim-les, deren Frequenzen oberhalb des Frequenzspektrums der pulse müssen mit dem Datenstrom synchronisiert sein, damit codierten Daten liegen, unterdrückt werden. Die Kondensato- eine Decodierung stattfindet. Die Taktmarkierimpulse werden ren 92 und 94 dienen zur Gleichstromtrennung des Transistors mittels des Taktgebers 82 erzeugt, der ein 10-MHz-Kristalloszil-90 vom Überwachungsempfänger 24. lator ist. Der Taktgeber 82 steuert einen Zähler 162 mit varia-
Der Transistor 90 ist als Emitterfolger mit einem Potentio- 40 blem Modulus (Zählumfang) an, dessen Modulus nominal 10 meter 104 als Emitterwiderstand und zwei Vorspannungs- beträgt, jedoch verstellt werden kann, um die Taktmarkierim-
widerständen 106 und 108 geschaltet. Das Potentiometer 104 pulse synchron mit den empfangenen Datenbits zu halten. Das dient zur Video-Verstärkungseinstellung für Signale, die einem 10-MHz-Signal vom Oszillator 82 wird über einen Koppel-Kon-Vergleicher 110 zugeführt werden, welcher die Amplitude des densator 164 und einen Inverter 166 auf den Zähler 162 gekop-Videosignales vom Transistor 90 verstärkt und begrenzt. « pelt.
Der Verstärker 110 umfasst einen als Vergleicher betriebe- Der Zähler 162 ist vorzugsweise als «Johnson»-Zähler auf-nen Verstärker, bei welchem ein Schwellwert auf die Amplitu- gebaut und umfasst ein fünfstufiges Schieberegister, zum Bei-denmitte der Daten eingestellt ist. Eine Diode 112 legt die nega- spiel das Schieberegister Typ SN 7496 der Firma Texas Instru-tiven Spitzen der Synchronisiersignale an Masse, während zwei ments, Inc. Ein «Johnson»-Zähler hat den Vorteil, dass er mit Widerstände 114und 116 den Trenn-oder Schwellwertpegel 50 höherer Geschwindigkeit als übliche Zähler betrieben werden des Vergleichers 110 festlegen. Eine Diode 118, welche den kann und weniger Stufen als ein Ring-Zähler benötigt. Bei-Verbindungspunkt der Widerstände 114 und 118 mit einem der spielsweise kann der Modulus des «Johnson»-Zählers auf 2 N Eingänge des Vergleichers 110 verbindet, dient zur Kompensa- oder 2 N—1 eingestellt werden, wobei N die Anzahl der Stufen tion von Temperaturschwankungen der Diode 112. Zwei bedeutet, aus denen das Schieberegister besteht. Also kann ein
Widerstände 120 und 122 liefern Vorspannungen für die Ein- 55 Zähler mit einem Modulus von 9 oder 10 aus einem fünfstufigen gänge des Vergleichers 110. Ein Koppel-Kondensator 124 kop- Schieberegister aufgebaut werden. Die Arbeitsweise eines sol-pelt das Ausgangssignal des Potentiometers 104 auf einen der chen Zählers ist in dem Anwendungsbericht App. 85/3 «Micro-Eingänge des Vergleichers 110, während Kondensatoren 126, logie Shift Counters», November 1966, der Firma Fairchild 128,130 und 132 die Eingangsanschlüsse und Spannungsversor- Semiconductor Div., Mountain View, Californien, beschrieben, gungsanschlüsse des Vergleichers 110 abblocken bzw. über- eo Die Logikschaltung 78 wird bei jeder horizontalen Zeile brücken. durch den Ausgang Q des Multivibrators 136 in Gang gesetzt,
Der Synchronisier-Horizontalverstärker 72 umfasst einen welcher einen bistabilen Multivibrator 1{58 setzt. Der Multivi-Verstärker-Transistor 134 und einen monostabilen Multivibra- brator 168 führt ein Signal dem Zähler 162 zu, mit welchem tor 136. Der Transistor 134 ist mittels eines Widerstandes 138 in jede Stufe desselben nach dem ersten Null-Eins-Übergang vom den normalerweise leitenden Zustand vorgespannt und wird es inverter 166 im Anschluss an die Beendigung des Horizontal-durch die negativen Spitzen der Horizontalsignale vom Über- impulses vom Multivibrator 136 auf 1 voreingestellt wird, wachungsempfänger 24 periodisch in den nichtleitenden Nach fünf Zähleinheiten vom Oszillator 82 (eine Hälfte eines
Zustand gesteuert. Die Horizontalsignale bzw. horizontalen Daten-Intervalls) tritt der erste verwendbare Taktmarkierim
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puls auf der Leitung 160 ungefähr mit der richtigen Phase jedem Schieberegister 200,202,206 und 208 bei jedem Emp-bezüglich der Daten auf. Der bistabile Multivibrator 168 wird fang eines Impulses eine Verschiebung um ein Bit stattfindet, beim nächsten Taktimpuls vom Oszillator 82 zurückgesetzt, der Daher wird der Inhalt der Schieberegister 200 und 202 gleich-seinem Eingang über zwei bistabile Multivibratoren 170 und zeitig mit dem von Horizontalimpulsen gebildeten Inhalt der 172 zugeführt wird. 5 Schieberegister 206 und 208 in den Kleinrechner 30 durch Ver-. Ein zweistufiges Schieberegister, welches die beiden bista- Schiebung überstellt, bis der letzte, in den Schieberegistern 206 bilen Multivibratoren 170 und 172 sowie zwei Nand-Glieder und 208 enthaltene Horizontalimpuls zum Kleinrechner 174 und 176 umfasst, bildet eine Übergangsschaltung, welche gelangt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden keine weiteren Untereinen Übergangsimpuls erzeugt, der ungefähr 100 ns breit ist brechungen vom Inverter 210 erzeugt und bis zum Empfang und zwischen 0 und 100 ns nach einem Übergang in den Video- 10 des nächsten Vertikalimpulses keine weiteren Daten in die daten auftritt. Das Übergangssignal wird dem Zähler 162 und Datenspeicherregister eingelesen oder aus ihnen ausgelesen, zwei Nand-Gliedern 178 und 180 zugeführt, welche ein nachge- Der nächste Vertikalimpuls setzt dann wieder das Flip-Flop 214 hendes Flip-Flop 182 bzw. ein vorgehendes Flip-Flop 184 und gibt dadurch ein Verknüpfungsglied 220 frei, was eine steuern. Wenn das Übergangssignal während der ersten Halb- Auftastung der Schieberegister 200,202,206 und 208 bewirkt, Periode der Taktmarkierung auf Leitung 160 auftritt, wird das 's durch welche weitere Videosignale und Horizontalsignale in vorgehende Flip-Flop 184 gesetzt. Wenn der Zählerstand im die Puffer 76 bzw. 80 eingespeichert werden. Gleichzeitig wird Zähler 162 den Wert 9 (eine Zähleinheit vor dem normalen der Vertikalimpulse mittels eines Verknüpfungsgliedes 222 Markierungszeitpunkt) erreicht, wird der Zähler 162 durch ein invertiert, welches ein Unterbrechungssignal für den Klein-Signal vom vorgehenden Flip-Flop 184 zurückgesetzt, das dem rechner erzeugt und diesen so veranlasst, die Ausgänge der Rücksetzanschluss des Zählers 162 über ein Nor-Glied 186 und 20 Inverter 204 und 210 erneut auf Video- und Horizontal-Syn-ein Nand-Glied 188 zugeführt wird, wodurch die Markierung chronisier-Daten abzutasten.
10% früher erfolgt Wenn der Übergang während der zweiten Der Kleinrechner 30 ist programmiert, nach gültigen Daten
Halbperiode der Daten-Markierung auftritt, wird das nachge- am Ausgang des Puffers 76 zu suchen. Beim Kleinrechner 30
hende Flip-Flop 182 durch den Ausgang des Nand-Gliedes 178 handelt es sich um das Modell PDP 11 der Firma Digital Equip-
betätigt. Das nachgehende Flip-Flop 182 verbleibt eine Zählein- 25 ment Corporation, Maynard, Massachusetts, USA. Es können heit länger als das Signal auf der Leitung 160 im gesetzten jedoch auch andere Kleinrechner oder Kleinstrechner mit aus-
Zustand, wodurch ein Signal mit hohem Schaltwert an einem reichender Arbeitsgeschwindigkeit und Kapazität verwendet
Nor-Glied 190 aufrechterhalten und der Eingang zur ersten werden. Der Kleinrechner 30 ist in einer MACRO genannten
Stufe des Zählers 162 um eine Zähleinheit verzögert wird. Dies Sprache programmiert, welche in einem Programmierungs-
verzögert die folgende Markierung um 10%. Der erläuterte 30 handbuch «DEC-11-LASMA-A-D, DOS/BATCH MACRO
Vorgang wird nach jedem Übergang in den Daten wiederholt, ASSEMBLER» der Firma Digital Equipment Corporation damit der Zähler das Ausgangssignal vom Taktgeber 82 entwe- beschrieben ist. Da Einzelheiten des Programmes für sich der durch 9 oder 11 je nach der Phasenlage des Übergangs teilt, genommen keinen Teil der Erfindung bilden, soll hier nur eine
Ohne Daten-Übergang teilt der Zähler durch 10 und hält die allgemeine Beschreibung der Funktion des Programmes gege-
Markierung dadurch ungefähr in Phase mit den Eingangsdaten. « ben werden, um die Wirkungsweise der erfindungsgemässen
Das nachgehende Flip-Flop 182 wird von einem Nand-Glied Anordnung besser verständlich zu machen.
192 zurückgesetzt, wenn das Markierungssignal beim nächsten Jedesmal, wenn der Kleinrechner 30 ein Unterbrechungsfolgenden Markierungsimpuls vorgeht. Die Videodaten vom signal vom Inverter 210 oder dem Verknüpfungsglied 222 über Vergleicher 110 werden mittels des Flip-Flops 170 unter der die Schnittstelle 32 erhält, sucht er nach gültigen Daten am Steuerung des Taktgebers 82 einer Taktgebung unterzogen to Ausgang des Inverters 204. Dies wird mit den Programmschrit-und der Datenspeicherschaltung bzw. dem Puffer 76 zugeführt. ten auf den Seiten 37 bis 43 der Anlage erreicht. Es folgt eine Dieser umfasst gemäss Fig. 6C ein 256-Bit-Schieberegister 200 kurze Erläuterung dieser Programmschritte, bei welchen der und ein 132-Bit-Schieberegister 202, was insgesamt eine Kleinrechner 30 nach gültigen Daten sucht: Bei Empfang einer Speicherkapazität von 388 Bit ergibt. Der Ausgang des Schie- Unterbrechungsabfrage initialisiert der Kleinrechner 30 zuerst beregisters 202 gelangt über einen Inverter 204 und die Rech- « alle Parameter (Seite 37, Schritte 1-9). Nach der Parameterner-Schnittstelle 32 zum Kleinrechner 30. Die Horizontal-Syn- Initialisierung verarbeitet der Kleinrechner 30 einen kleinen chronisier-Speicherschaltung bzw. der Puffer 80 gleicht dem Zeilenbereich in der Umgebung der zwanzigsten Zeile, in wel-Puffer 76 und umfasst ein 256-Bit-Schieberegister 206, ein chem Daten erwartet werden (Seite 37, Schritte 13-17). Nach-132-Bit-Schieberegister 208 und einen Inverter 210. Die Hori- dem eine vorbestimmte Gruppe Zeilen ausgewählt worden ist, zontalimpulse werden dem Eingang des Schieberegisters 206 so werden die ersten paar Bits am Beginn jeder Zeile unterdrückt über ein Nand-Glied 212 zugeführt. Das Nand-Glied 212 wird (Seite 37, Schritte 18-25), da sie Teile des Horizontalimpulses von einem Flip-Flop 214 freigegeben, welches durch die Hinter- 60, des Farbburst 62 oder des Referenzphasensignals enthalten flanke des Vertikalimpulses getriggert wird. Die Horizontalim- können, vgl. Fig. 4. Nach Unterdrückung dieser ersten Bits in pulse werden daher mit einer Frequenz von 1 MHz abgetastet jeder Zeile sucht der Kleinrechner nach dem Nachrichtenan-und dem Schieberegister 206 zugeführt. Von dort werden sie 55 fangsmuster (Bits 4-7 in Fig. 4). Wenn das Nachrichtenanfangs-durch das Schieberegister 208 geschoben, wodurch ein Unter- signal nach 5 Bits nicht gefunden wurde, wird angenommen, brechungssignal für den Kleinrechner jedesmal dann erzeugt dass die Zeile keine gültigen Daten enthält. Wenn das Nachwird, wenn ein Horizontalimpuls hindurchgeschoben ist. Der richtenanfangssignal gefunden wird, wird der Rest der Zeile auf Horizontalimpuls am Ausgang des Inverters 210 setzt das Flip- Daten hin analysiert (Seite 37, Schritte 27-35). Der Kleinrech-Flop 214 über einen Inverter 216 zurück. Hierdurch wird ver- 60 ner 30 sendet dann über die Leitung 84 Impulse zu den Puffern hindert, dass dem Puffer 80 weitere Horizontalimpulse zuge- 76 und 80, um die Bits aus diesen in der zuvor erläuterten Weise führt werden, nachdem der erste Horizontalimpuls hindurchge- auszulesen bzw. zu löschen, wobei die Aussendung von Impul-schoben ist. Die in den Schieberegistern 206 und 208 enthalte- sen anhält, bis eine Unterbrechungsabfrage vom Inverter 210 nen Horizontalimpulse werden vom Kleinrechner 30 bitweise oder dem Verknüpfungsglied 222 empfangen wird, was den verschoben, der dazu auf der Leitung 84 bei jedem Empfang 65 Beginn der nächsten Zeile angibt, oder bis alle 388 Bit, die in eines Datenbits einen Impuls abgibt. Dieser Impuls wird mittels jedem Puffer vorhanden sind, aus ihrem jeweiligen Schiebere-eines Verknüpfungsgliedes 218 invertiert, das beim Rücksetzen gister 76 bzw. 80 herausgeschoben sind (Seite 37, Schritt 36 bis des Flip-Flops 214 freigegeben worden war und bewirkt, dass in Seite 38, Schritt 40).
I
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Die in der zwanzigsten Zeile enthaltenen Daten werden rend der anderen Einzelbilder andere Daten übertragen wer-verschiedenen Prüfungen unterzogen, um festzustellen, ob es den können. Jedoch wird eine Bildadresse zusammen mit jedem sich um gültige Daten handelt. Beispielsweise muss die Bild- Einzelbild übertragen. Die mit jedem Einzelbild übertragenen adresse (Bits 13-17 in Fig. 4) aufeinanderfolgend von 0-29 laufen Bildadressen erlauben die Feststellung, ob ein Codesignal vor-und sich dann wiederholen. Wenn eine vorbestimmte Anzahl 5 handen ist oder nicht, ohne dass die Daten im zweiten und drit-aufeinanderfolgender Bildadressen empfangen wird, zeigt der ten Einzelbild überwacht werden müssen. Der codierte oder Kleinrechner 30 an, dass ein codiertes Programm empfangen uncodierte Zustand wird durch Überwachung der Bildadressen wird (Seite 38, Schritt 46 bis Seite 41, Schritt 157). Die Anzahl festgestellt, welche mit jedem Einzelbild übertragen werden, aufeinanderfolgender Bildadressen, die zur Anzeige eines und durch Prüfung, ob die Bildadressen richtig aufeinanderfol-
codierten Signales notwendig ist, kann mittels eines nicht 10 gend laufen. Wenn eine genügende Anzahl Bildadressen die gezeigten Konsolenschalters am Kleinrechner 30 eingestellt normale Reihenfolge nicht einhält, wird ein uncodierter werden. Zufallsverteilte Bildadressen zeigen an, dass kein Code Zustand angegeben bzw. gemeldet. Die Überwachung der Rei-vorliegt. * henfolge der Bildadressen stellt ein sicheres Mittel dar, den
Nach der Feststellung, dass ein Codesignal vorhanden ist, codierten oder uncodierten Zustand festzustellen, und verhin-werden die Daten in verschiedener Weise daraufhin überprüft, 15 dert, dass irrtümlich ein uncodierter Zustand eingegeben wird, ob sie logisch sind (Seite 39, Schritt 70 bis Seite 40, Schritt 117). wie es passieren könnte, wenn nur die zweiten und dritten Ein-Hierzu werden die Datenbits auf der Zeile 20 zu Bytes grup- zelbilder auf das Vorhandensein eines Codesignals überprüft piert und die Daten in jedem Byte daraufhin überprüft, ob sie würden. Dies liegt daran, dass anhand einer Untersuchung der logisch sind. Die Bytes, welche die Zeit, d. h. Tag, Stunde, Bildadressen auch dann noch festgestellt werden kann, ob ein
Minute und Sekunde angeben, werden auf Logik geprüft. Bei- 20 codierter Zustand existiert, wenn eine zwanzigste Zeile des spielsweise wären Daten, die 65 Minuten, 25 Stunden oder 13 zweiten oder dritten Einzelbildes durch Rauschen zerstört ist. Monate angeben, unlogisch, so dass auf einen Fehler geschlos- Da sich Programme normalerweise nicht bei jedem Einzelbild sen werden kann. Schliesslich wird eine Paritätsprüfung der ändern, nimmt die Logikschaltung der Anordnung bei einer Daten durchgeführt. Während der Durchführung der Prüfun- Zerstörung einer zwanzigsten Zeile des zweiten oder dritten gen werden die vom Puffer 76 erhaltenen Daten im Kleinrech- 25 Einzelbildes an, dass keine Änderung des Programms eingetre-ner 30 zwischengespeichert, so dass ihre Verarbeitung möglich ten ist und dass die empfangene Zeit mit der aus der vom Taktist, bevor die nächste Zeile Rohdaten empfangen wird. geber 34 vorgegebenen Relativzeit berechneten Zeit überein-Nach Abschluss der verschiedenen Prüfungen werden die stimmt. Wenn eine Änderung tatsächlich doch eingetreten ist, Daten in ein Zeilen-Änderungsformat komprimiert und im wird diese eine Sekunde später entdeckt, wenn ein zweites und Speicher 36 gespeichert. Das Zeilen-Änderungsformat ist eine 30 drittes Einzelbild erneut übertragen wird. Eine solche Anord-modifizierte Version des Zeilen-Änderungsformates gemäss nung ist gegenüber einer solchen vorzuziehen, welche irrtüm-den US-PS 3 651471 und 3 742 463. Bei dem in den genannten lieh einen uncodierten Zustand dann angeben würde, wenn die Patenten beschriebenen Änderungsformat werden neue Daten in der zweiten und dritten Zeile übertragenen Daten zufällig immer dann gespeichert, wenn eine Änderung bei den empfan- durch Rauschen oder andere Einflüsse zerstört sind.
genen Daten auftritt. Ohne Änderungen werden auch keine 35 Der wahre oder tatsächliche Zeitpunkt, zu welchem jeder neuen Daten gespeichert. Die bei der vorliegenden Anordnung Übergang und jede Änderung auftritt, wird vom Zentralbüro-erfassten bzw. abgetasteten Daten umfassen Datenbits, welche Rechner 38 berechnet, welcher die Fernüberwachungseinhei-sich ständig ändern, z. B. die Zeit- und Bildadressen-Bits. Zusätz- ten abfragt. Der Rechner 38 umfasst einen Uhrzeitgeber sowie lieh zu diesen umfassen sie ausserdem Programmkennzeich- Wähl- und Schnittstellen-Geräte zur Herstellung einer Nach-nungsbits, die sich nur ändern, wenn sich das Programm ändert 40 richtenverbindung mit den entfernten Stationen oder Einheioder wenn die Rundfunkstation von einem Netzwerk-Pro- ten. Für die Fern-Abfrage können im Rechner 38 Geräte ver-gramm auf ein lokales Programm umschaltet, d. h. von einer wendet werden, welche den Geräten in der Zentraleinheit 44 codierten auf eine uncodierte Übertragung. Entsprechend wird gemäss US-PS 3 651471,3 742 462 und 3 772 649 gleichen. Der zur Einsparung von Speicherplatz eine neue Eingabe in den wahre Zeitpunkt jeder Änderung wird dann berechnet, wenn Speicher nur dann vorgenommen, wenn eine Änderung im Pro-45 die entfernte Station durch Übertragung der gespeicherten gramm-Code, d. h. im Programmkennzeichnungs- oder Quellen- Zeilen-Änderungsdaten zum Zentralbüro-Rechner 38 abge-kennzeichnungscode auftritt, oder wenn ein Übergang von fragt wird, wobei die Übertragung zeitlich in der umgekehrten einer codierten zu einer uncodierten Übertragung erfolgt. Richtung, d. h. so erfolgt, dass die zuletzt empfangenen Daten
Obwohl sich die Zeit und die Bildadressen fortlaufend als erste übertragen werden. Anschliessend werden die Relativ
ändern, werden deren Änderungen beim Ausführungsbeispiel 50 zeit bzw. die abgelaufene Zeit zwischen Änderungen und die normalerweise nicht gespeichert, solange sie nicht von ihren zur Übertragung der Daten vom Kleinrechner 30 zum Zentralerwarteten Werten abweichen. Beispielsweise wird die Zeit nur büro-Rechner 38 erforderliche Zeit von der im Rechner 38 vor-dann gespeichert, wenn die empfangene Zeit von einer Zeit gegebenen Uhrzeit subtrahiert, woraus sich eine Angabe des abweicht, die durch Addition der zuletzt gespeicherten Zeit wahren Zeitpunktes ergibt, zu welchem ein Programm vom und der Zeit berechnet wird, die seit der letzten Speicherung 55 betreffenden Netzwerk-Ausgang übertragen wurde. Die von der festgestellten Zeit vergangen ist. Dies dient zur Identifizie- dem Netzwerk-Ausgang empfangenen Zeitbits werden jedes-rung einer verzögerten Übertragung und ausserdem zur Kom- mal dann aufgezeichnet, wenn eine Änderung eintritt, woraus pensation einer Drift zwischen dem Relativzeit-Taktgeber 34, sich eine Angabe des Zeitpunktes bzw. der Zeit ergibt, zu wel-vgl. Fig. 2 und 3, und der Codier-Uhr 22, vgl. Fig. 1. Solange die eher das Programm von der Programmquelle ausging bzw. entempfangene Zeit der erwarteten Zeit, die anhand der Relativ- 60 stand. Hiermit ist eine Möglichkeit geschaffen, verzögerte zeit berechnet wird, gleicht, wird keine Zeit-Eingabe gemacht Übertragungen zu identifizieren, da bei jedem Auftreten einer und der Relativzeit-Taktgeber weiter laufen gelassen. Wann verzögerten Übertragung die berechnete Übertragungszeit immer eine Diskrepanz auftritt, wird das die Ursache der Dis- nicht mit der aufgezeichneten, auf der zwanzigsten Zeile krepanz darstellende Element gespeichert und der Relativzeit- codierten Entstehungszeit übereinstimmt.
Taktgeber zurückgesetzt. 65 Um die Anordnung flexibler zu gestalten und kompatibel
Beim Ausführungsbeispiel werden das Quellenkennzeich- mit verschiedenen Datencodierungsformaten sowie kompati-nungscodesignal und das Zeitcodesignal nur im ersten und bei mit verschiedenen Geräten im Zentralbüro und zur Daten zweiten Einzelbild übertragen, damit gewünschtenfalls wäh- Übertragung, ist der Kleinrechner 30 mittels des Zentralbüro-
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Rechners 38 fernprogrammierbar. Die Fern- oder Lade-Pro- folgt. Der Pseudo-Datenblock kann eine willkürliche Folge von grammierung ist dadurch ermöglicht, dass dem Kleinrechner Einern und Nullen sein, so lange diese nicht eine bestimmte
30 ein Randomspeicher, nämlich der Randomspeicher 36b, und Menge Nachrichtenanfangszeichen enthält, da eine solche ein kleiner Festwertspeicher, nämlich der Festwertspeicher Menge von Nachrichtenanfangszeichen vom Rechner 38
36a zugeordnet sind, wobei letzterer aus einem oder mehreren s dahingehend interpretiert würde, dass sich die Fernstation im
Standard-Festwertspeichern in integrierter Schaltkreistechnik Ladeprogramm-Modus befindet und dazu führen würde, dass aufgebaut ist, zum Beispiel aus den Festwertspeichern SN der Rechner 38 ein neues Programm in den Kleinrechner 30
54187 der Firma Texas Instruments, Inc. Der Festwertspeicher der Fernstation laden würde.
enthält ein Minimal-Programm, also ein festverdrahtetes Ladeprogramm, welches folgendes tut: "> Nach Empfang der Pseudo-Datenfolge sendet der Zentral-
a) beantwortet einen ankommenden Anruf, d. h. verriegelt büro-Rechner 38 einen Datenblock zum Kleinrechner 30. Die die Telefonleitung und verbindet sie mit einem Datenkoppler, vom Rechner 38 ausgesandten Daten beinhalten normaler-
b) sendet ein Intervall von Punkten (abwechselnde Einer weise eine Aufforderung für den Kleinrechner 30, Daten auszu-und Nullen), damit der Zentralbüro-Rechner 38 die Bitsynchro- senden bzw. abzusetzen. Jedoch kann es sich auch um ein Code-nisierung herstellen kann, is signal handeln, welcher die Fernstation veranlasst «zusammen-
c) sendet eine Serie von Nachrichtenanfangszeichen zum zubrechen», so dass ein neues Programm in die Fernstation ein-Zentralbüro-Rechner 38 aus, geladen werden kann. Wenn der Rechner 38 vom Kleinrechner d) empfaängt ein Programm vom Zentralbüro-Rechner 38 30 die Aussendung von Daten verlangt hat, werden die im Spei-und lädt das Programm nach Überprüfung der empfangenen eher enthaltenen Zeilen-Änderungsdaten ausgesandt, wobei Daten (Paritäts- und Summenprüfung) in den Kleinrechner 30 20 mit dem Datenblock begonnen wird, welcher die jüngste Ein-und übergibt die Steuerung an das eingeladene Programm. gäbe enthält. Die anschliessenden Datenblocks folgen, zeitlich
Der Kleinrechner 30 ist ausserdem mit einem Zeitsperren- gesehen, in Rückwärtsrichtung, wobei die zweitjüngste Ein-geber versehen, welcher die Steuerung an das Festwertspei- gäbe gespeicherter Daten als nächstes ausgesandt wird. Dies cher-Programm zurückgibt, wenn die Zeitsperrengrenze setzt sich fort, bis der Speicher 36 leer ist oder bis ein Datenerreicht wird, bevor der Zeitsperrenzeitgeber durch das in den 25 block erreicht wird, welcher bereits während einer vorange-Kleinrechner 30 eingeladene Software-Programm zurückge- gangenen Übertragung ausgesandt worden ist. Jeder Daten-stellt wird. Hierdurch wird die Steuerung bei einem Fehler des block wird vom Rechner 38 auf seine Richtigkeit hin überprüft, Software-Programms oder bei einem Speisespannungsausfall, wobei Paritätsprüfungen und logische Prüfungen durchgeführt bei Störgeräuschen oder bei einem Geräte-Ausfall in der Fern- werden, die den bereits erläuterten Prüfungen-gleichen. Bei Überwachungsstation zurück an den Festwertspeicher 36a 30 Feststellung eines Fehlers wird der Kleinrechner 30 angewie-gegeben. Der Kleinrechner 30 kann dann bei einem Speise- sen, einen bereits übertragenen Datenblock erneut zu übertra-spannungsausfall oder einem anderen Fehler vom zentralen gen, dessen Daten dann nochmals auf ihre Richtigkeit hin überRechner 38 aus erneut programmiert werden. Wenn dieses prüft werden.
Merkmal der Fernprogrammierung vorgesehen ist, kann das Nach dieser Verifizierung jedes Datenblocks und der Festgesamte System auch während der Nacht vom zentralen Rech- 35 Stellung seiner Richtigkeit weist der Zentralbüro-Rechner 38 ner aus umprogrammiert und so vermieden werden, Wartungs- den Kleinrechner 30 an, den nächsten Datenblock zu übertra-personal oder einen Programmierer zu jeder Überwachungs- gen. Diese Abfolge wird wiederholt, bis der Speicher 36 leer ist Station zur Umprogrammierung schicken zu müssen, wenn eine oder bis sich wiederholende Daten, wie erläutert, übertragen Programmänderung notwendig ist. werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die
Wenn sich die entfernte Überwachungsstation im Ladepro- 40 Daten in Blocks übertragen, welche jeweils aus 512 Bytes von gramm-Modus befindet und dabei durch den Zentralbüro-Rech- jeweils 8 Bit bestehen. Die Blocklänge von 512 Byte wurde des-ner 38 abgefragt wird, sendet die Überwachungsstation für halb gewählt, weil sie einen guten Kompromiss zwischen Überungefähr sieben Sekunden die Punkt-Folge und im Anschluss tragungsgenauigkeit und -geschwindigkeit darstellt. Bei einer daran 256 Wörter mit Nachrichtenanfangszeichen aus. Die grösseren Blocklänge wäre die Wahrscheinlichkeit, dass jeder mehrfachen Nachrichtenanfangszeichen geben dem Rechner 45 Block richtig übertragen und empfangen wird, geringer, wäh-38 an, dass sich die Überwachungsstation im Ladeprogramm- rend eine kleinere Blocklänge eine unnötige Unterteilung von Modus befindet, und veranlassen den Rechner 38, ein Pro- Daten ergeben würde, wodurch die Übertragungsgeschwindig-gramm zur Fernstation zu senden. Die erläuterte Folge von keit ohne nennenswerte Erhöhung der Übertragungsgenauig-Ereignissen tritt bei der erstmaligen Programmierung der keit verringert wäre. Die Datenübertragung durch den Klein-Fernstation oder dann ein, wenn die Fernstation zum Beispiel 50 rechner 30 wird durch die Programmschritte kontrolliert, die als Folge eines Ausfalls der Stromversorgung «zusammenge- auf den Seiten 17-36 des beigefügten Prograiri'ms niedergelegt brachen» ist. Das Fern-Einladen des Programms in den Klein- sind.
rechner 30 wird von den Schritten auf den Seiten 1 -16 des bei- Die Kapazität des Speichers 36 ist so gewählt, dass jede gefügten Programms kontrolliert. Station nur ein Mal pro Tag abgefragt zu werden braucht. Da
Beim normalen Betriebsmodus ist bereits ein Programm in 55 eine Fernstation im Regelfall ungefähr 150 Änderungen pro den Kleinrechner 30 geladen. Beim Empfang eines Aufrufes Tag erfasst, wobei jede Änderung ungefähr 17 Bit Speicher-
vom Zentralbüro-Rechner 38 antwortet der Kleinrechner und platz benötigt, muss die nominale Kapazität des Speichers 36
sendet eine sieben Sekunden dauernde Punkt-Folge, also eine zur Aufnahme dieser Änderungsinformation ausreichen. Bei
Folge abwechselnder Einer und Nullen, zur Bit-Synchronisie- ungewöhnlich aktiven Überwachungsstationen kann es not-
rung des Rechners 38 aus, auf welche einfseudo-Datenblock 60 wendig sein, häufiger abzufragen.
5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 617053 2
    PATENTANSPRÜCHE ben dieser Numeriersignale anspricht, um den Speicher (36) zur
    1. Anordnung zur automatischen Überwachung der von Einspeicherung einer ersten Angabe freizugaben, wenn weni-einem Rundfunknetz mit einer allen Rundfunkstationen des ger als eine bestimmte Anzahl der Angaben aus den Numerier-Netzes gemeinsamen Programmquelle (16) übertragenen Pro- Signalen dem zweiten Codesignal entsprechen, und um den gramme, wobei mindestens einige, von der gemeinsamen Pro- 5 Speicher zur Einspeicherung einer zweiten Angabe freizuga-grammquelle stammende Programme mit einem zeitveränder- ben, wenn eine bestimmte Anzahl der Angaben aus den Nume-lichen Codesignal markiert sind und mehrere Rundfunkstatio- riersignalen dem zweiten Codesignal entsprechen.
    nen (18) wahlweise Programme von der gemeinsamen oder 8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Rundfunkstatio-
    von einer andern Programmquelle (44) übertragen, gekenn- nen Fernsehstationen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zeichnet durch mindestens eine Detektoreinrichtung (28) zur 10 Angaben aus den Numeriersignalen aufeinanderfolgenden Bild-
    Erkennung des zeitveränderlichen, bezüglich seiner Änderun- adressen entsprechen, welche jeweils um eine Einheit weiter-
    gen einer bestimmten Erwartung unterliegenden Codesignals, gezählt sind, dass im Speicher (36) eine dem Codesignal nicht das jedes codierte, von bestimmten Rundfunkstationen (18) zugeordnete Angabe gespeichert wird, wenn weniger als eine
    übertragene Programm kennzeichnet, und durch mindestens bestimmte Anzahl von Bildadressen sequentiell um eine Einheit eine Verarbeitungseinrichtung (30,36) zur Speicherung von is weitergezählt sind, und dass im Speicher eine dem Codesignal
    Daten des von einer Detektoreinrichtung erkannten Codesig- zugeordnete Angabe gespeichert wird, wenn mindestens die nals dann, wenn unerwartete Änderungen des zeitveränderli- bestimmte Anzahl von Bildadressen um jeweils eine Einheit chen Codesignals auftreten, die sich von den erwarteten Ande- weitergezählt ist.
    rangen unterscheiden. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20 dass der Rechner (30) zusammen mit einem Taktgeber (34) zur dass ein Rechenwerk (30) auf das von der Detektoreinrichtung Ermittlung des Zeitintervalls zwischen den bestimmten Ände-(28) zu einem bestimmten Zeitpunkt erkannte Codesignal rangen und zur Speicherung desselben im Speicher (36) ausge-anspricht und damit ein zweites Codesignal erzeugt, welches bildet ist.
    den vorhergesagten Wert des zeitveränderlichen Codesignals 10. Anordnung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet,
    zu einem nachfolgenden Zeitpunkt angibt, dass mit jeder 25 dass die Verarbeitungseinrichtung (30,36) auf das Fehlen eines
    Detektoreinrichtung ein Speicher (36) zur Aufnahme der Codesignals anspricht und dann die Bestimmung und Speiche-
    Daten aus dem zeitveränderlichen Codesignal gekoppelt ist, rang der Zeitdauer des Fehlens des Codesignals durch das dass mindestens ein Vergleicher (30) zum Vergleich des zwei- Rechenwerk (30) zusammen mit dem Taktgeber (34) auslöst,
    ten Codesignals mit dem erkannten zeitveränderlichen Code- 11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    signal zu dem nachfolgenden Zeitpunkt vorgesehen ist, wel- 30 dass die Detektoreinrichtung (28') Detektorgeräte umfasst, die eher Vergleicher den Speicher nur dann zur Einspeicherung fest jeweils einer der genannten Rundfunkstationen (18)
    des erkannten Codesignals freigibt, wenn sich dieses vom zwei- zugeordnet sind zwecks Erkennung des Codesignals, welches ten Codesignal um einen vorbestimmten Betrag unterscheidet, das bezügliche Programm kennzeichnet.
    und dass entfernt von jedem Speicher eine Abfrageeinrichtung 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    (38) zum periodischen Wiederauffinden der im Speicher enthal- 35 dass die Detektoreinrichtung mehrere Detektorgeräte (24,26,
    tenen Daten angeordnet ist. 28) umfasst, von denen jedes einer der vorbestimmten Rund-
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, funkstationen zugeordnet ist, und dass der Speicher mehrere dass jede Detektoreinrichtung (28) zur Erkennung eines ein Teil-Speicher (36a, 36b) umfasst, von denen jeder einem der übertragenes Programm eindeutig kennzeichnenden Codesig- Detektorgeräte zugeordnet ist, wobei jeder Teil-Speicher und nals ausgebildet ist. 40 jedes Detektorgerät in der örtlichen Umgebung der jeweils
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zugeordneten Rundfunkstation angeordnet ist.
    dass jede Detektoreinrichtung (28) zur Erkennung eines die 13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    Herkunft des Programms kennzeichnenden, sowie zur Erken- dass mehrere Empfänger (24) vorgesehen sind, von denen jeder nung eines die Entstehungszeit des Programms kennzeichnen- im Sendebereich einer zugeordneten, bestimmten Rundfunk-
    den Codesignals ausgebildet ist. 45 station (18) angeordnet ist und die von dieser übertragenen
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Programme empfängt, und dass j eder Empfänger an eine dass die das Rechenwerk (30) und den genannten Speicher (36) Detektoreinrichtung (28) angeschlossen ist zur Beaufschlagung enthaltende und mit der Detektoreinrichtung (28) gekoppelte derselben mit Programmen, die von der jeweils zugeordneten Verarbeitungseinrichtung auf vorbestimmte Änderungen des Rundfunkstation empfangen werden, wobei die Detektorein-zeitveränderlichen Codesignals anspricht und den Speicher zur so richtung die Codesignale erkennt, welche die empfangenen Einspeicherung der Daten des zeitveränderlichen Codesignals Programme kennzeichnen.
    nur dann freigibt, wenn diese vorbestimmten Änderungen des 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    Codesignals auftreten. dass die Empfänger (24) Heim-Fernsehempfänger sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zeitveränderliche Codesignal eine Zeitangabe umfasst, 55 dass ein oder mehrere Fern-Überwachungseinheiten (28-36) dass ein Relativzeitgeber (34) vorgesehen ist, dass die Verarbei- vorgesehen sind, die jeweils einer bestimmten Rundfunkstation tungseinrichtung einen Zeitwert ermittelt, der von einem Wert (18) zugeordnet sind und jeweils eine Detektoreinrichtung (28) des Zeitcodesignals und einem Wert des Relativzeitgebers zur Erkennung des Codesignals, das die von der zugeordneten abhängt, und der Speicher (36b) zur Speicherung von Daten Rundfunkstation übertragenen Programme kennzeichnet, auf-des Zeitcodesignals nur dann freigegeben wird, wenn der ermit- 60 weisen.
    telte Zeitwert vom Zeitcodesignal um einen vorbestimmten 16. Anordnung nach Ansprach 15, gekennzeichnet durch
    Betrag abweicht. eine in einer Zentralbüro-Einheit (38) vorhandene Abrufein-
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, richtung, die mit jeder Fern-Überwachungseinheit (28-36) zum dass das zeitveränderliche Codesignal durch Nummern darge- Wiederauffinden der im jeweiligen Speicher (36) enthaltenen stellte Angaben über das gesendete Programm oder Teile 65 Daten wahlweise in Nachrichtenverbindung tritt.
    davon in der Form von Numeriersignalen enthält, die in diesem 17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    in einer bestimmten Reihenfolge auftreten, dass die Verarbei- dass jede Fern-Überwachungseinheit (28-36) Mittel zum Spei-
    tungseinrichtung (36) auf das zweite Codesignal und die Anga- ehern von Angaben aus dem zeitveränderlichen Codesignal
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    enthält, wenn in diesem Änderungen auftreten, die von den der von öffentlichen Fernsehstationen übertragenen oder auserwarteten Änderungen abweichen, sowie Mittel zum Auf- gestrahlten Programme bekannt. Im einfachsten Falle beob-zeichnen des Zeitintervalls zwischen den einzelnen, von den achtet eine Person die übertragenen Programme an einer erwarteten Änderungen abweichenden Änderungen enthält. Monitor-Anlage und registriert jedes Programm von Hand. Es
  8. 18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, 5 sind auch schon automatische Systeme entwickelt worden,
    dass die Zentralbüro-Einheit (38) zur Fernsteuerung der Wir- welche mit einem «Lattenzaun»-Code arbeiten, der in den obe-
    kungsweise jeder Fern-Überwachungseinheit (28-36) ausgebil- ren Ecken des von der Fernsehstation übertragenen Bildes det ist. angeordnet und automatisch erkannt und aufgezeichnet wird.
  9. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, Dieser Code wird vorzugsweise so übertragen, dass er für den dass jede Fern-Überwachungseinheit (28-36) einen Festwert- io Betrachter nicht erkennbar ist. Bei bekannten Systemen wird Speicher (36a) und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (36b) dies dadurch erreicht, dass der Code in einer Ecke des Fernseh-umfasst, wobei letzterer auf die Zentralbüro-Einheit (38) zur Halbbildes angeordnet wird, die für den Betrachter normaler-Änderung der Wirkungsweise der jeweiligen Fern-Überwa- weise nicht sichtbar ist. Bei anderen Systemen wird der Code in chungseinheit anspricht. einer aus dem Tonspektrum ausgefilterten Nische oder Ein-
  10. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, 15 buchtung angeordnet.
    dass jede Fern-Überwachungseinheit (28-36) ein mit dem Fest- Mit den genannten Methoden ist es zwar möglich, die von wertspeicher (36a) verbundenes Koppelglied zur Herstellung öffentlichen Fernsehstationen übertragenen Fernsehproeiner Nachrichtenverbindung zwischen der Zentralbüro-Ein- gramme zu überwachen, jedoch treten Schwierigkeiten auf,
    heit (38) und der jeweiligen Fern-Überwachungseinheit auf- wenn das Codesignal auf einem fotographischen Film, der das weist. 20 zu sendende Programm enthält, aufgezeichnet wird. So ist es
  11. 21. Anordnung nach Anspruch 15, wobei die Rundfunksta- bei einem im Tonspektrum angeordneten Codesignal möglich, tionen Fernsehstationen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dass dieses während stiller Perioden vom Teilnehmer gehört jede Detektoreinrichtung (28) zur Decodierung von Daten aus- wird. Ausserdem wurden obige Systeme im allgemeinen nur gebildet ist, welche auf einer Zeile im vertikalen Rücklaufinter- zur Identifizierung oder Kennzeichnung von Werbesendungen vali eines Videosignales codiert sind. 25 benutzt. Sie sind weniger gut zur Überwachung von Program-
  12. 22. Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach Anspruch men geeignet, die von Fernsehstationen gesendet werden,
    1, dadurch gekennzeichnet, dass man periodisch das zeitverän- welche einem Netzwerk oder einer Fernsehgesellschaft ange-
    derliche Codesignal detektiert, dessen Änderungen erwartet schlössen sind, wobei mit der Überwachung festgestellt werden sind, dass man vorbestimmte Teile aufeinanderfolgend erkann- soll, ob ein Netzwerk-Programm oder ein anderes, z. B. ein ter Codesignale vergleicht, dass man die Angaben a.us dem 30 Lokalprogramm, gesendet wird. Dies liegt an der grossen zuletzt erkannten Codesignal speichert, wenn eine Änderung Menge von Daten, die bei der Überwachung einer Netzwerk-
    beim vorbestimmten Teil desselben eintritt, die sich von einer Programmfolge anfallen, und an dem Umstand, dass bisher kein erwarteten Änderung unterscheidet, und dass man Angaben geeignetes Datenspeicherformat zur Speicherung dieser der Zeitspannen zwischen den Speicherungen aufeinanderfol- Daten entwickelt worden ist. Dies bedeutet, dass der Aufwand gender Daten feststellt und diese speichert. 35 zur Überwachung aller einem Netzwerk angeschlossener Sta-
  13. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, tionen und zur Aufzeichnung der anfallenden Daten übermäs-dass die vorbestimmten Teile weiterhin Daten umfassen, sig gross wird, wenn man mehr als nur minimale Daten über die anhand welcher man die Identität des übertragenen Pro- übertragenen Programme festhalten will.
    gramms feststellen kann, und dass man die Angaben aus dem Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
    zuletzt erkannten Codesignal speichert, wenn sich die Daten 40 eine Anordnung und ein Verfahren zur automatischen Überwa-
    des zuletzt erkannten Codesignals von den entsprechenden chung der von öffentlichen Rundfunkstationen, insbesondere
    Daten des zuvor erkannten Codesignals unterscheiden. Fernsehstationen übertragenen Programme zu schaffen, mit
  14. 24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die vorbestimmten denen bei vergleichsweise geringem Aufwand genaue und Teile ferner Daten umfassen, welche der Entstehungszeit des umfangreiche Informationen, zum Beispiel hinsichtlich der Art, übertragenen Programms entsprechen, dadurch gekennzeich- 45 des Herkunftsortes oder der Herkunftszeit der Programme net, dass aus diesen Daten und aus den Angaben, welche die ermittelt und festgehalten werden können.
    Zeit seit der Speicherung des zuletzt empfangenen Coesignals Diese Aufgabe wird gemäss den Merkmalen des Patentan-
    darstellen, ein Zeitwert berechnet wird; dass der zuletzt spruchs 1 gelöst.
    berechnete Zeitwert mit den zuletzt festgestellten, die Entste- Der Betrieb der erfindungsgemässen Anordnung erfolgt hungszeit des übertragenen Programms darstellenden Daten 50 nach den Verfahrensmerkmalen des Patentanspruchs 22. verglichen wird, und dass diese letztern Daten gespeichert wer- Daraus ergibt sich, dass jedes von der Rundfunkgesellschaft den, wenn sich diese gegenüber dem zuletzt berechneten Zeit- bzw. dem Netzwerk erzeugte Programm mit Daten codiert wert um einen vorbestimmten Betrag unterscheiden. wird, die beispielsweise die Art, die Herkunftsquelle und/oder die Herkunftszeit des Programms angeben, wodurch es mög-55 lieh wird, die Programme anschliessend an Überwachungsplät-zen zu identifizieren, an denen die dem Netzwerk angeschlossenen Rundfunkstationen überwacht werden. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass die Überwachung automatisch auch
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