DE2653618C2 - System zum automatischen Fernmelden von Informationsübertragungsvorgängen, insbesondere übertragenen Fernsehprogrammen - Google Patents
System zum automatischen Fernmelden von Informationsübertragungsvorgängen, insbesondere übertragenen FernsehprogrammenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum automatischen Fernmelden von durch einen überlagerten
zeitveränderlichen Code gekennzeichneten Informationsübertragungsvorgängen gemäß Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein solches System findet insbesondere Anwendung zur Meldung gerade empfangener oder auch seitens
eines lokalen Senders ausgestrahler Fernsehprogramme an eine zentrale Erfassungsstelle beispielsweise über
eine gemietete oder auch durch Anwählen hergestellte Fernsprechverbindung. Auf gleiche Weise können aber
auch gerade empfangene oder ausgestrahlte Rundfunkprogramme ferngemeldet werden. Daneben kann das
erfindungsgemäße System beispielsweise zur Fernmeldung innerbetrieblicher Informationsübertragungsvorgänge, etwa von und zu Rechenanlagen und dergleichen
mehr Verwendung finden.
Bei derartigen Fernmeldesystemen, bei denen eine Abfrage der zu meldenden Daten nur von Zeit zu Zeit
und zumeist über größere Entfernungen erfolgt, besteht das Problem, das benötigte Speichervolunen wie auch
die Übertragungszeit klein zu halten. Aus der DE-PS 21 09 658 ist es in diesem Sinne bereits bekannt, bei
einem Fernmeldesystem der im Gattungsbegriff bezeichneten Art die mit den einzelnen Übertragungsvorgängen
anfallenden Codewerte nur dann aufzuzeichnen, wenn sie eine Änderung erkennen lassen, etwa bei
Umschaltung von einem zu einem anderen empfangenen Program. Damit kann gegenüber einer regelmäßigen
Datenaufzeichnung in hinlänglich kleinen Zeitabständen eine wesentliche Einsparung an Speichervolumen
und Übertragungszeit erfolgen. Nicht selten ist es jedoch erwünscht, die zu meldenden Informationsübertragungsvorgänge
nicht nur durch für ihre Art, sondern
beispielsweise auch für ihre Übertragungszeit bezeichnende Daten zu kennzeichnen. Das heißt, der betreffende
Code wird ein ständig fortlaufendes Zeitsignal enthalten. In diesem und ähnlich gelagerten Fällen
vermag die Aufzeichnung von Codewerten jedesmal
bi dann, wenn der Code eine Änderung erfährt, nicht mehr
zu einer Einsparung von Speicherraum und Übertragungszeit zu verhelfen, da solche Änderungen somit
fortlaufend erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen,
das heißt, bei einem Fernmeldesystem der im Gattungsbegriff
bezeichneten Art eine rationelle Speicherung und Übertragung kennzeichnender Codewerte auch
dann zu ermöglichen, wenn der betreffende Code fortlaufend mit der Zeit veränderlich ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnende Maßnahme des Patentanspruchs 1 gelöst Ihr liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß sich bei einem fortlaufend zeitverändsrlichen
Codi die zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten auftretenden Änderungen im allgemeinen voraussehen
lassen und nicht vorauszusehende Änderungen nur dann eintreten, wenn die zu überwachenden Informationsübertragungsvorgänge
selbst wechseln, wie dies beispielsweise von der Umschaltung von einem zu einem is
anderen Fernsehprogramm der Fall ist. Nur in diesem letztgenannten Fall erfolgt erfindungsgemäß eine
Aufzeichnung.
Die Unteransprüche beinhalten vorteiinafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
der Erfindung.
Nachfolgend werden entsprechende Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Überwachung empfangener
bzw. ausgestrahlter Fernsehprogramme unter Bezugnahme auf die Figuren genauer beschrieben.
Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer typischen Fernsehstation und einer in diese einspeisenden Programmquelle
eines Fernsehnetzes,
F i g. 2 ein Blockdiagramm, welches das erfindungsgemäße Fernmeldesystem in einer ersten Ausführungsform
zeigt,
F i g. 3 ein Blockdiagramm mit einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernmeldesystems,
Fig.4 ein Zeitdiagramm des zeitveränderlichen Codes nach der Erfindung, der mit dem Fernsehsignal
übertragen wird,
F i g. 5 ein Blockschaltbild des Decodierers aus F i g. 2 und
Fig.6A, 6B und 6C, aneinandergelegt gemäß F i g. 6D, ein Schaltbild des Decodierers nach F i g. 5.
Gemäß F i g. 1 wird einer Fernsehkamera 10 entstammende Fernsehsignal in Zeile 20 oder einer sonstigen
Leerzeile der vertikalen Austastlücke durch einen Codierer 12 mit einem für das betreffende Programm
bezeichnenden zeitveränderlichen Code überlagert. Der Codierer 12 kann irgendein geeigneter bekannter
Codierer sein. Die Überlagerung des Codesignals erfolgt an der Mischstelle 14 bevor das Fernsehsignal
über eine Speiseleitung 16 zu den an das Netz angeschlossenen lokalen Fernsehstationen gelangt,
deren eine hier mit 18 bezeichnet ist. Dort kann das Signal unmittelbar auf einen Sender mit der Antenne 20
gegeben oder aber für eine spätere Ausstrahlung auf Band aufgezeichnet werden. Der Codierer 12 steht mit
einem Taktgeber 22 in Verbindung, um in dem Code die jeweilige tatsächliche Zeit anzugeben und so die
Möglichkeit zu geben, verspätete Sendungen feststellen zu können. Zusätzlich enthält der Code ein Codesignal
zur Bezeichnung der betreffenden Programmquelle und weitere Informationen einschließlich eines Bezugsphasensignals,
eines Übertragungsstartsignals und eines Paritätsbits. Anstelle des die Programmquelle bezeichnenden
Signals oder zusätzlich zu diesem kann in dem Code auch ein das jeweilige Programm selbst tr>
bezeichnendes Signal auftreten. Fig. 4 zeigt ein typisches Format für den beispielsweise in Zeile 20 der
vertikalen Austastlücke mit dem Fernsehsignal übertragenen Code.
Die seitens der lokalen Fernsehstationen ausgestrahlten Programme werden von Meldeeinrichtungen
überwacht, die sich in der Nähe der Stationen befinden. Eine typische solche Meldeeinrichtungen ist in Fig.2
gezeigt. Sie enthält einen Meldeempfänger 24, der auf
die betreffende Station eingestellt ist, wie z. B. 18 in
Fig. 1, und das von dort ausgestrahlte Signal mit Hilfe
einer Antenne 26 empfängt Der Empfänger 24 kann ein spezieller Meldeempfänger oder aber ein mit entsprechenden
Ausgängen ausgerüsteter gewöhnlicher Fernsehempfänger sein. Letzterer kann sich sogar in der
Wohnung eines Fernsehteilnehmers befinden, falls es erwünscht ist, zusätzlich zu den ausgestrahlten Programmen
die Programmauswahl typischer Fernsehteilnehmer zu ermitteln.
Mit dem Empfänger 24 ist ein Decodierer 28 verbunden, der aus dem Empfänger die Horizontal- und
Vertikal-Synchronisationsimpulse ebenso wie das Bildsignal aufnimmt. Der Decodierer 28 verarbeitet das
Bildsignal unter Steuerung durch die Vertikal- und Horizontal-Syrichronisationsimpulse und gewinnt daraus
die in der Bildzeile 20 codiert übertragene Information, die er über eine geeignete Schnittstelleneinheit
32 an einen Minicomputer 30 überträgt. Von einem Taktgeber 34 erhält der Minicomputer ein
Zeitsignal, das ihm die jeweils verstrichene Zeit angibt, während ein der Abfrageeinrichtung in einer zentralen
Überwachungsstation angehörender Rechner 38 ein Bezugszeitsignal an den Minicomputer liefert. Auf diese
Weise kann der Minicomputer die Zeit bestimmen, zu welcher ein Programm auftrat wie auch die Dauer
dieses Programmes.
Unter Steuerung seitens des Minicomputers 30 werden die decodierten Daten zusammen mit solchen
für die verstrichene Zeit in einem Speicher 36 aufgezeichnet, der einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 36a
und einen Speicher für wahlfreien Zugriff (RAM) 36b enthält. Der in der zentralen Überwachungsstation
befindliche Rechner 38 steht mit einer jeden der so weit beschriebenen Meldeeinrichtungen über eine Fernsprechleitung
40 in Verbindung, über die er die Meldeeinrichtungen periodisch — gewöhnlich einmal
am Tag, jedoch erforderlichenfalls öfter — abfragt, um die in dem Speicher 36 aufgezeichneten Daten zu
ermitteln. Die Fernsprechleitung 40 kann eine gemietere Leitung oder eine solche eines öffentlichen
Fernsprechnetzes sein, die auf einer Wählerverbindung beruht.
In einer anderen Ausführungsform, die in F i g. 3 dargestellt ist, ist die Meldeeinrichtung in die lokale
Fernsehstation 18 integriert und empfängt unmittelbar dieüberdieSpeiseleitungl6eintreffenden Fernsehsignale.
Ein besonderer Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß Interferenz-, Fading- und Reflexionseinflüsse im Übertragungsweg zu der Meldeeinrichtung
ausgeschaltet sind.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, enthält die Fernsehstation 18 einen einen Fernsehsender 42, der die Antenne 20
speist. Der Sender 42 erhält das zu übertragende Fernsehsignal entweder aus der Netz-Speiseleitung 16
oder von einer eigenen lokalen Programmquelle 44. Diese Auswahl wird durch einen Programmwähler 46
bewirkt, der damit bestimmt, ob ein überregionales oder ein lokales Programm ausgestrahlt wird. Die lokale
Progranimquelle 44 kann z. B. aus einer Fernsehkamera zur Direktübertragung, einem Filmübertragungsgerät
oder einem Bandaufzeichnungsgerät für die Aufzeich·
nung von Fernsehprogrammen einschließlich solchen bestehen, die über die Leitung 16 aus dem Netz
empfangen wurden und zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt werden sollen. Der Programmwäliler 46
steht mit dem Sender 42 über eine Senderspeiseleitung 50 in Verbindung.
Anstelle des Decodierers 28 (Fig. 2) enthält die
Meldeeinrichtung nun einen Decodierer mit Codefilter 28', der das über die Leitung 50 gleißende Signal von
dem in Zeile 20 übertragenen Code befreit. Da dieser Code nun noch vor der Aussendung des Signals über die
Antenne 20 ermittelt wird, braucht das ausgesandte Signal nicht diesen Code zu enthalten. Die Schnittstelleneinheit
32, der Minicomputer 30, der Taktgeber 34, der Speicher 36 und der Rechner 38 der Abfragestation
können identisch sein mit den ebenso bezeichneten Teilen aus Fig. 2.
Es gibt mehrere Verfahren, auf ein Fernsehsignal eine digitale Information aufzucodieren. Dazu gehört die
Verwendung von Hilfsträgern, die in Lücken des Bildsignalspektrums oder in einem Teil des Tonspektrums
untergebracht werden, das durch ein Kerbfilter geleitet wurde. Andere Systeme verwenden miteinander
abwechselnde schwarze und weiße vertikale Balken in den oberen Ecken des Bildes an einer Stelle, wo sie
normalerweise nicht sichtbar sind. Bei wieder anderen Systemen wird eine der Abtastzeilen, vorzugsweise in
der vertikalen Austastlücke, codiert. Die letztgenannte Art findet Verwendung nach der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird z. B. die Zeile 20 des Teilbildes 1 mit 48 Informationsbits codiert. Diese Zeile liegt
innerhalb der vertikalen Austastlücke und erscheint deshalb nicht auf dem Bildschirm eines ordnungsgemäß
eingestellten Fernsehempfängers. Wie gesagt, kommt es indessen nicht gerade auf die Zeile 20 des Teilbildes 1 an,
sondern ebensogut könnte irgendeine andere Zeile in der vertikalen Austastlücke Verwendung finden.
Eine typische Codierung der betreffenden Zeile, wie z. B. der Zeile 20 in der vertikalen Austastlücke ist in
F i g. 4 gezeigt. Der Code beginnt mit einem Horizor.tal-Synchronisationsimpuls
60 gefolgt von einem 3,58 MHz-Farbgleichlaufimpuls 62, der auftritt, sofern es sich um ein Farbprogramm handelt. Der Synchronisationsimpuls
60 und der Gleichlaufimpuls 62 sind normalerweise auftretende Fernsehsignale. Die Codedatenübertragung
setzt etwa 11 μβ nach dem Beginn des
Synchronisationsimpulses 60 ein. Zu den betreffenden Daten gehören 48 Informationsbits, von denen ein jedes
eine Dauer von etwa 1 μ5 hat Diese Bits sind in F i g. 4
zur Identifizierung mit 1 bis 48 bezeichnet Die ersten drei Bits bestehen aus miteinander abwechselnden 1-
und 0-Impulsen, die ein Phasenbezugssignal für den Decodierer 28 bzw. 28' bilden, um diesen in die Lage zu
versetzen, die nachfolgenden 45 Informationsbits zu decodieren. Die nächsten vier Bits im Anschluß an das
Phasenbezugssignal bilden ein Startsignal für die Informationsübertragung (Übertragungsstartsignal),
welches dem Decodierer 28 bzw. 28' anzeigt, daß nun die Informationsübertragung folgt. Die spezielle Anordnung
der 1- und O-Impulse in dem Übertragungsstartsignal
ist eine derartige, daß keine Verwechselung mit mit Fehlern oder Geräusch behafteten Phasenbezugssignalen
und Fernsehsignalen zu befürchten ist. Die folgenden fünf Bits 8—12 geben die Programmquelle an.
Die fünf Bits 13—17 bilden eine BiMadresse, d.h. eine
Zahl zwischen 0 und 29 bzw. hierzulande zwischen 0 und 24 für die pro Sekunde übertragenen Fernsehbilder. Die
Bits 18—43 bezeichnen die Zeit, zu welcher die Programmübertragung erfolgte, wobei die Bits 18 — 21
den Monat, die Bits 22-26 den Tag, die Bits 27-30 die Stunde, die Bits 31 —36 die Minute und die Bits 37—42
die Sekunde angeben sowie das Bit 43 den Zeitraum vor Mittag bzw. nach Mittag bezeichnet. Die Bits 45—47
sind Reservebits, die für irgendeinen gewünschten Zweck zur Verfügung stehen, und das Bit 48 ist ein
Paritätsbit zur Fehlerüberwachung. Im Beispiel der
ι« Fig.4 besteht das Phasenbezugssignal aus der Codezahl
101. das Übertragungsstartsignal aus der Codezahl 0110 und das Identifizierungssignal für die Programmquelle
aus der Codezahl 11001 (was die Station 1 in einem öffentlichen Fernsehnetz bezeichnen soll). Die
ir. durch den dargestellten Code angegebene Bildadresse
ist 02, der Monat 0,6, der Tag 30 und die Uhrzeit 11.55
nachts,d.h.23.55 Uhr.
Das angegebene Format ist nicht erfindungswesentlich, so daß auch andere Formate Verwendung finden
können, je nach der Art der Daten, die im einzelnen Fall gemeldet werden sollen. Beispielsweise können für die
Informationsdaten mehr oder weniger Bits Verwendung finden, die Reihenfolge der übermittelten Daten kann
sich ändern oder auch die Daten selbst können andere sein. Im Beispiel der Fig.4 ist ein Fernsehprogramm
durch das Programmquellenidentifizierungssignal mit den Bits 8—12 und das Zeitsignal mit den Bits 18—43
gekennzeichnet. Stattdessen oder zusätzlich kann auch ein einziges Programmidentifizierungssignal zur Kennzeichnung
eines jeden Programms Verwendung finden. Jedoch hat die Verwendung eines Zeitsignals und eines
Programmquellenidentifizierungssignals anstatt eines solchen einzigen Programmidentifizierungssignals den
Vorteil, daß sich die Codierung vereinfacht, da das
Yj Programmquellenidentifizierungssignai sich nicht mit
jedem Programmwechsel ändert, während doch das Programm jederzeit leicht anhand der Sendetabelle der
betreffenden Station identifiziert werden kann.
Um die z. B. in Zeile 20 enthaltene Information zu decodieren muß diese Zeile 20 erst ermittelt werden.
Dies kann durch eine logische Schaltung innerhalb der Meldeeinrichtung geschehen, welche den Vertikal-Synchronisationsimpuls
innerhalb des Fernsehsignals feststellt und die darauffolgenden Horizontal-Synchronisationsimpulse
abzählt Jedoch hat diese Verfahrensweise Nachteile, da der Vertikal-Synchronisationsimpuls nicht
stets genau in Verbindung mit Zeile 1 auftritt und die Regenerierverstärker, die in den meisten Fernsehstationen
zur Resynchronisierung der Fernsehsignale Verwendung finden, durch Fehleinstellung bis zu mehreren
Zeilen »falschgehen« können, so daß sich die Zeitabhängigkeit zwischen der Zeile 20 und dem Vertikal-Synchronisationsimpuls
verschiebt. Hinzukommt, daß eine festverdrahtete Schaltung erforderlich ist, um festzustellen,
ob es sich um ein ungeradzahliges oder ein geradzahliges Teilbild handelt da der Code nur im
Teilbild 1 auftritt
Infolgedessen wird in der erfindungsgemäßen Meldeeinrichtung
im Anschluß an einen Vertikal-Synchronisa-
■, tionsimpuls eine Folge von Zeilen auf das Auftreten
eines in Betracht kommenden Codes hin untersucht. Dazu steht genügend Speicherraum zur Verfügung, um
bis zu sechs Zeilen untersuchen zu können, insbesondere was die Anwesenheit eines Übertragungsstartsignals
betrifft, welches stets auftritt, unabhängig von der in
dem Code enthaltenen Information.
Der betreffende Decodierer (F ig. 5) verwendet einen
Bildsignalverstärker 70 zur Gewinnung der Daten aus
dem Fernsehsignal. Der Verstärker 70 ist mit irgendeiner geeigneten Bildsignalstufe des Empfängers 24
verbunden, in welcher der Pegel des Bildsignals mit dem Eingangspegel des Verstärkers 70 in Einklang steht.
Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärker
72 und 74 stehen mit dem Horizontal- bzw. dem Vertikal-Synchronisationsschaltkreis des Empfängers
24 in Verbindung, um von dort den Horizontal- bzw. den Vertikal-Synchronisationsimpuls aufzunehmen. Das
Ausgangssignal des Verstärkers 70 gelangt an einen 388 Bit-Datenpufferspeicher 76, der die von dem Verstärker
70 erhaltenen Daten speichert. Die Kapazität des Pufferspeichers 76 ist ausreichend, um etwas mehr als
die Daten von sechs Zeilen zu speichern. Die Ausgangssignale der Synchronisatiorisirnpulsverstarker
72 und 74 gelangen an einen logischen Synchronisationsschaltkreis 78, der die Eingabe der Bildsignaldaten
in den Pufferspeicher 76 steuert und darüber hinaus Horizontal-Synchronisationsimpulse an einen zweiten
388 Bit-Pufferspeicher, 80 gibt. Der Synchronisationsschaltkreis 78 wird seinerseits von einem 10 MHz-Taktgeber
82 gesteuert, dessen Taktfrequenz das Zehnfache der Bitfolgefrequenz beträgt. Das Ausgangssignal des
Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärkers 74 bildet einen Unterbrechungsbefehl für den Minicomputer 30,
ebenso wie ein jeder der in dem Pufferspeicher 80 gespeicherten Horizontal-Synchronisationsimpulses.
Auf jede Unterbrechung hin wird ein Daten-Byte entsprechend der Information einer Zeile in den
Minicomputer 30 hineingelesen. Während dieses Vorganges wird der Inhalt des Datenpufferspeichers 76 und
des Pufferspeichers 80 unter Steuerung des logischen Synchronisationsschaltkreises 78 durchgeschoben. Jedesmal
wenn dabei ein neuer Horizontal-Synchronisationsimpuls aus dem Pufferspeicher 80 herausgeschoben
wird, entsteht ein neuer Unterbrechungsbefehl, der bewirkt, daß das nächste Daten-Byte aus dem
Pufferspeicher 76 herausgelesen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der letzte Horizontal-Synchronisationsimpuls
den Pufferspeicher 80 verläßt. Während des Lesevorganges gibt der Minicomputer 30
ein Signal über eine Leitung 84 an den Synchronisationsschaltkreis
78, womit verhindert wird, daß weitere Horizontal-Synchronisationsimpulse an den Pufferspeicher
80 gelangen.
Wie aus F i g. 6A ersichtlich, enthält der Bildsignalverstärker 70 einen Verstärkungstransistor 90, der über
zwei entgegengesetzt gepolte elektrolytische Koppelkondensatoren 92 und 94 sowie ein zweistufiges
Tiefpaßfilter mit den Widerständen 96 und 98 und den Kondensatoren 100 und 102 mit einer der Bildsignalstufen
des Empfängers 24 verbunden ist Der obere Sperrpunkt des Tiefpaßfilters liegt so, daß die in der
Bildzeile 20 codiert auftretenden Daten hindurchgelangen, während die Bildsignalkomponenten höherer
Frequenz abgeschnitten werden. Die Kondensatoren 92 und 94 dienen zur Gleichspannungsentkopplung des
Transistors 90 von dem Empfänger 24.
Der Transistor 90 ist mit einem Spannungsteiler 104
als Emitterladewiderstand und zwei Vorspannungswiderständen 106 und 108 als Emitterfolgetransistor
geschaltet. Der Spannungsteiler 104 erlaubt es, den
Verstärkungsfaktor und damit die Amplitude des an einen anschließenden Vergleicher 110 abgegebenen
Signals einzustellen.
Der Vergleicher 110 besteht aus einem als Vergleicher
arbeitenden Schwellwertverstärker, dessen Schwellwert auf den Amplitudenmittelpunkt der Daten
eingestellt ist. Eine Diode 112 legt die negativen Scheitel
der Synchronisationsimpulse an Masse, und zwei Widerstände 114 und 116 bestimmen den Schwellwert
des Vergleichers 110. Eine Diode 118, welche den
Verbindungspunkt der Widerstände 114 und 116 mit einem der Eingänge des Vergleichers 110 verbindet,
dient zur Temperaturkompensation für die Diode 112. Die Vorspannung der Eingänge des Vergleichers 110
wird durch zwei Widerstände 120 und 122 bestimmt. Mit
κι dem Abgriff des Spannungsteilers 104 ist der betreffende
Eingang des Vergleichers 110 über einen Koppelkondensator 124 verbunden, und weitere Kondensatoren
126,128,130 und 132 bilden Umgehungsstrompfade für
die Eingänge bzw. die Stromzuführung des Vergleichers iiO.
Der Horizontal-Synchronisationsimpulsverstärker 72 enthält einen Verstärkungstransistor 134 und eine
monostabile Kipppschaltung 136. Der Transistor 134 ist mit Hilfe eines Widerstandes 138 so vorgespannt, daß er
2» normalerweise leitet, jedoch durch die negativen Scheitel der Horizontal-Synchronisationsimpulse aus
dem Empfänger 24 periodisch nichtleitend wird. Die Horizontal-Synchronisationsimpulse werden dem Transistor
134 über ein Kopplungsnetzwerk mit einem Kondensator 140 und einem Widerstand 142 zugeleitet.
Dabei werden die negativen Scheitel der Impulse über eine Diode 144 an Masse gelegt, um die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 134 gegen eine Umpolung zu schützen.
Das Ausgangssignal des Transistors 134, das am Verbindungspunkt des Kollektors dieses Transistors
und eines Belastungswiderstandes 146 abgegriffen wird, gelangt an den Eingang der monostabilen Kippschaltung
136. Diese Kippschaltung spricht auf die vom Transistor 134 her eintreffenden Horizontal-Synchronisationsimpulse
in der Weise an, daß an ihrem Q-Ausgang_ein positiver Impuls bestimmter Dauer und
an ihrem <?-Ausgang ein negativer Impuls bestimmter
Dauer entsteht. Die Dauer dieser Impulse wird von einem Kondensator 148 in Verbindung mit einem festen
und einem einsteilbaren Widerstand 150 bzw. 152 bestimmt. Aufbau und Arbeitsweise des Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärkers
74 sind die gleichen wie bei dem so weit beschriebenen Horizontal-Synchronisationsimpulsverstärker
72. Entsprechend sind die Teile des ersteren lediglich unter Hinzufügung eines Striches
mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie die betreffenden Teile des letzteren. Beispielsweise enthält
der Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärker 74 einen
Verstärkungstransistor 134' und eine monostabile Kippschaltung 136'. Wegen der geringeren Arbeitsfrequenz
des Vertikal-Synchronisationsimpulsverstärkers 74 jedoch ist die von dem Kondensator 148' sowie den
Widerständen 150' und 152' bestimmte Zeitkonstante größer als diejenige aus dem Kondensator 148 und den
Widerständen 150 und 152 im Fall des Horizontal-Synchronisationsimpulsverstärkers
72.
Zur Decodierung der in der Bildzeile 20 auftretenden Daten gibt der logische Synchronisationsschaltkreis 78
(Fig. 6B) über eine Leitung 160 in der Mitte eines jeden
Datenbit-Intervalls einen Taktausblendeimpuls ab. Dieser Taktausblendeimpuls muß für die Decodierung mit
dem Datenfluß synchronisiert sein. Er entstammt dem 10 MHz-Taktgeber 82, der in diesem Beispiel aus einem
kristallgesteuerten Oszillator besteht Er beaufschlagt einen Zähler 162 mit variablem Modul, der einen
nominalen Modul von 10 besitzt, dessen Modul jedoch so weit verändert werden kann, daß die daraus
hervorgehenden Synchronisationstaktimpulse mit den eintreffenden Datenbits synchron laufen. Ein Koppelkondensator
164 und ein Inverter 166 dienen dazu, das 10 MHz-Taktsignal aus dem Taktgeber 82 in den Zähler
162 zu geben.
Bevorzugt findet für den Zähler 162 ein Zähler mit einem fünfstufigen Schieberegister Verwendung. Dieser
Zähler hat den Vorteil, daß er mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann als herkömmliche Zähler
und weniger Stufen erfordert als ein Ringzähler. Der Modul des Zählers kann beispielsweise auf 2/V oder
2/V— 1 festgelegt werden, wobei N die Anzahl der Schieberegisterstufen ist. Damit erhält man bei einem
fünfstufigen Schieberegister den Zählermodul 9 oder 10.
die Arbeitsweise eines solchen Zählers ist beschrieben in dem sogenannten Anwendungs-Bulletin APP. 85/3
mit dem Titel »Micrologic Shift Counters«, herausgegeben im November 1966 von Fairchild Semiconductor
Div. in Mountainview/Kalifornien.
Der Betrieb des logischen Synchronisationsschaltkreises 78 beginnt bei einer jeden Zeile mit dem (^-Signal
aus der monostabilen Kippschaltung 136, womit eine bistabile Kippschaltung 168 gesetzt wird. Die Kippschaltung
168 liefert ein Signal an den Zähler 162, um alle Stufen desselben auf den ersten Übergang des
Inverters 166 von 0 auf 1 nach Beendigung des Horizontal-Synchronisationsimpulses aus der Kippschaltung
136 hin auf 1 zu stellen. Nach fünf Zählvorgängen, was der Hälfte des Datenintervalls
entspricht, tritt in annähernd korrekter Phasenlage in bezug auf die Daten der erste brauchbare Taktausblendeimpuls
auf der Leitung 160 auf. Von dem nächsten an ihren Eingang über zwei bistabile Kippschaltungen 170
und 172 gelangenden Taktimpuls aus dem Taktgeber 82 wird die bistabile Kippschaltung 168 rückgestellt.
Ein zweistufiges Schieberegister aus den bistabilen Kippschaltungen 170 und 172 und zwei NAND-Gatter
174 und 176 bildet einen Übergangsschaltkreis, der zwischen 0 und 100 ns nach einem Übergang in dem
Bildsignal einen Übergangsimpuls von etwa 100 ns Dauer liefert. Dieser Übergangsimpuls gelangt an den
Zähler 162 und an zwei NAND-Gatter 178 und 180, die eine spätansprechende bistabile Kippschaltung 182 bzw.
eine frühansprechende bistabile Kippschaltung 184 ansteuern. Tritt der Übergangsimpuls auf der Leitung
160 während der ersten Hälfte des Ausblendeintervalls auf, so wird die Kippschaltung 184 gesetzt Erreicht der
Zähler 162 den Zählwert 9 (1 Zählschritt vor dem normalen Ausblendezeitpunkt), so wird er von einem
Signal aus der Kippschaltung 184 rückgestellt, das an
seinen Rückstelleingang über ein NOR- und ein NAND-Gatter 186 bzw. !SS "s\sTi"i. Dies führt daz"
'daß die Ausblendang 10% »zu früh« erfolgt Tritt der
Übergangsimpuls während der zweiten Hälfte des Ausblendeintervalls auf, so wird von dem Ausgangssignal des Gatters 178 die Kippschaltung 182 gesetzt Die
Kippschaltung 182 bleibt einen Zählschritt langer gesetzt als das Signal auf der Leitung andauert
Während dieser Zeit wird das NOR-Gatter 190 angesteuert und verzögert das Eingangssignal für die
erste Stufe des Zählers 162 um die Dauer eines Zählschrittes. Auf diese Weise wird der folgende
Ausblendeimpuls um 10% verzögert Die vorbeschriebene Funktion wiederholt sich nach jedem Übergang in
dem Datencode, um die Impulsfolgefrequenz des Signals aus dem Taktgeber 82 je nach der Phasenlage
des Überganges entweder durch 9 oder 11 zu dividieren. Tritt kein Übergang auf, so dividiert der Zähler durch
10, wodurch der Ausblendeimpuls etwa in Phase mit den Eingangsdaten bleibt. Tritt nachfolgend ein früherer
Ausblendeimpuls auf, so wird der Zähler 182 über ein NAND-Gatter 192 rückgestellt.
r) Mittels der Kippschaltung 170 unter Steuerung
seitens des Taktgebers 82 wird das Datensignal aus dem Vergleicher 110 in den Datenpufferspeicher 76
(Fi g. 6C) eingeschleust, der aus einem 256 Bit-Schieberegister 200 und einem 132 Bit-Schieberegister 202
ι» besteht, um Speicherraum für 388 Bits zu bieten. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 202 gelangt an den
Minicomputer 30 über die Schnittstelleneinheit 32 und einen Inverter 204. Der Pufferspeicher 80 ist ähnlich
aufgebaut wie der Pufferspeicher 76, nämlich aus einem
ir> 256 Bit-Schieberegister 206 und einem 132 Bit-Schieberegister
208 gefolgt von einem Inverter 210. An den
Eingang des Schieberegisters 206 gelangen die Horizontal-Synchronisationsimpulse
über ein NAND-Gatter 212. Das NAND-Gatter 212 wird über eine bistabile
Kippschaltung 214 aufgesteuert, die von der rückseitigen Flanke des Vertikal-Synchronisationsimpulses gesetzt
wird. Infolgedessen werden die Horizontal-Synchronisationsimpulse
mit 1 MHz ausgetastet sowie in die Schieberegister 206 und 208 gegeben, um bei jedem
2r> Durchschieben eines Horizontal-Synchronisationsimpulses
einen Unterbrechungsbefehl an den Minicomputer 30 zu geben. Die Horizontal-Synchronisationsimpulse
vom Ausgang des Inverters 210 stellen die Kippschaltung 214 über einen Inverter 216 zurück, um
zu verhindern, daß weitere Horizontal-Synchronisationsimpulse in den Pufferspeicher 80 gelangen,
nachdem der erste dort hindurchgeschoben wurde. Das Hindurchschieben der Horizontal-Synchronisationsimpulse
in den Registern 206 und 208 erfolgt Bit für Bit
j5 unter Steuerung seitens des Minicomputers 30, der
jedesmal dann einen Impuls auf die Leitung 84 gibt, wenn er ein Datenbit aufgenommen hat Die auf die
Leitung 84 gelangenden Impulse werden durch ein NAND-Gatter 218 invertiert, das aufgesteuert ist, wenn
die Kippschaltung 214 rückgestellt ist. Ein jeder von ihnen bewirkt einen Schiebevorgang um ein Bit in
sämtlichen der Schieberegister 200, 202, 206 und 208. Infolgedessen gelangt der Inhalt der Schieberegister
200 und 202 in den Minicomputer 30 gleichzeitig mit dem Inhalt der Schieberegister 206 und 208 für den
Horizontal-Synchronisationsimpuis so lange, bis sich der letzte Horizontal-Synchronisationsimpuls in dem
Minicomputer befindet Ist dies der Fall, so kommt es zu keinen weiteren Unterbrechungen, wodurch keine
weiteren Daten in den Pufferspeicher 76 hinein- oder aus diesem herausgelesen werden bis zum Eintreffen des
nächsten Vertikal-S^nchronisationsini^ulsss- Durch diesen
wird die Kippschaltung 214 erneut gesetzt und ein NAND-Gatter 220 auf gesteuert so daß es die Register
ss 200, 202, 206 und 208 ansteuern kann, um weitere
Bildsignaldaten und Horizontal-Synchronisationsimpulse in den Pufferspeicher 76 bzw. 80 einzugeben.
Gleichzeitig wird der Vertikal-Synchronisationsimpuls durch ein Gatter 222 invertiert, welches damit einen
bzw. Horizontal-Synchronisationsimpulsen abzutasten.
Schnittstelleneinheit 32 einen Unterbrechungsbefehl von dem Inverter 210 oder dem Gatter 222 erhält, sucht
er im Ausgangssignal des Inverters 204 nach brauchbaren Daten. Ist dies geschehen, so verarbeitet der
Minicomputer einen kleinen Bereich von Zeilen in der Nachbarschaft der Bildzeile 20, worin die betreffenden
Daten erwartet werden. Nach Auswahl einer vorbestimmten Anzahl Zeilen werden jeweils einige Bits zu
Beginn einer jeden Zeile vernachlässigt, da sie noch r>
Teile des Horizontal-Synchronisationsimpulses 60, des Farbgleichlaufimpulses 62 oder des Phasenbezugssignals
(F i g. 4) enthalten können. Ist dies erfolgt, so sucht
der Minicomputer das Übertragungsstartsignal (Bits 4—7 in Fig.4) zu ermitteln. Wird nach 5 Bits kein
solches Signal festgestellt, so wird angenommen, daß die betreffende Zeile keine codierten Daten enthält. Tritt
jedoch ein Übertragungsstartsignal auf, so wird der Rest der betreffenden Zeile nach Daten untersucht. Nun
sendet der Minicomputer 30, wie vorausgehend beschrieben, über die Leitung 84 Schiebeimpulse an die
Pufferspeicher 76 und 80, um die noch darin befindlichen Bits auszuschieben, so lange, bis über den Inverter 210
oder das Gatter 222 ein Unterbrechungsbefehl eintrifft, der den Beginn der nächsten Zeile bezeichnet, oder bis
ein jedes der 388 Bits in den Pufferspeichern 76 und 80 durchgeschoben wurde.
Die in Zeile 20 codiert auftretenden Daten erfahren mehrere Überprüfungen, um festzustellen, ob sie gültig
sind. Beispielsweise muß die Bildadresse (Bits 13—17 in
Fig.4) aus fortlaufenden Zahlen von 0—29 bzw. 0—24
zusätzlich Wiederholung bestehen. Wird eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Bildadressen festgestellt,
so zeigt der Minicomputer 30 an, daß ein mit codierten Daten gekennzeichnetes Programm empfangen wird.
Im betrachteten Beispiel wird die Anzahl der aufeinanderfolgenden Bildadressen, die erforderlich sind, um ein
codiertes Bildsignal zu erkennen, durch einen nicht gezeigten Schalter am Bedienungsfeld des Minicomputers
30 eingestellt. Treten beliebige Bildadressen auf, so » deutet dies darauf hin, daß kein Code vorliegt.
Ist auf diese Weise festgestellt worden, daß ein Code auftritt, so erfahren die betreffenden Daten weitere
Prüfungen, um festzustellen, ob sie logisch sind. Dies geschieht durch Gruppierung der Datenbits aus Zeile 20
zu Bytes und Ermittlung ob die Daten in einem jeden Byte logisch sind. Genauer gesagt werden die die Zeit
bezeichnenden Daten, d. h. diejenigen für Tag, Stunde, Minute und Sekunde, daraufhin überprüft Beispielsweise
ist ein Byte, welches 65 Minuten oder 25 Stunden oder 13 Monate angibt nicht logisch, was einen Fehler zu
erkennen gibt. Schließlich erfolgt eine Paritätsüberwachung der empfangenen Daten. Während diese
Prüfungen erfolgen, werden die aus dem Pufferspeicher 76 empfangenen Daten in dem Minicomputer 30
gespeichert, um verarbeitet zu werden, bevor die Daten
der nächsten Zeil? aufgenommen werden.
Nach Durchführung der verschiedenen Prüfungen werden die Daten in ein Programmwechselformat
(change line format) gebracht und in dem Speicher 36 gespeichert Das Programmwechselformat ist eine
Modifizierung desjenigen, welches in den USA-Patentschriften
36 51 471 und 37 42 463 beschrieben ist, deren Inhalt hier als bekannt vorausgesetzt wird. Bei diesem
Programmwechselformat werden neue Daten nur dann gespeichert, wenn die aufgenommenen Daten eine
Veränderung zeigen. Tritt keine solche Veränderung auf, so erfolgt keine neue Datenspeicherung. Zu den
erfindurigsgemäß ermittelten Daten gehören nun
solche, cie sich fortlaufend ändern, wie z. B. die Zeit- und
die Bildadressenbits, neben den Bits für die Programmidentifizierung,
die sich nur dann ändern, wenn sich das Proeranun ändert oder wenn die betreffenden Fernsehstationen
von einem überregionalen zu einem lokalen Programm umschalten, d. h. von einer codierten
Übertragung zu einer nichtcodierten. Demzufolge erfolgt zur Einsparung von Speicherraum eine neue
Einspeicherung nur dann, wenn eine Änderung in dem Programmcode (d. h. in den Programm- oder den
Programmquellenidentifizicrungsbits) auftritt oder wenn ein Übergang zwischen einer codierten und einer
nichtcodierten Übertragung erfolgt.
Obgleich sich die Zeit- und die Bildadressenbits fortlaufend ändern, werden in dem betrachteten Beispiel
diese Bits nicht gespeichert, so lange sie nicht von erwarteten Werten abweichen. Beispielsweise werden
die Zeitbits nur dann gespeichert, wenn die aufgenommene Zeitinformation von der errechneten Zeit
abweicht, die erhalten wird, indsm zu der letzter,
gespeicherten Zeitinformation die inzwischen verstrichene Zeit hinzuaddiert wird. Dies dient zur Erkennung
einer verzögerten Sendung wie auch zur Kompensierung einer Abweichung zwischen den Zeitsignalen aus
den Taktgebern 34 (Fig. 2 und 3) und 22 (Fig. 1). Solange die abgenommene Zeitinformation mit der
errechneten Zeit übereinstimmt, erfolgt, wie gesagt, keine Speicherung, und der Taktgeber 34 vermag
weiterzulaufen. Tritt jedoch eine Nichtübereinstimmung auf, so wird die betreffende Zeitinformation gespeichert
und der Taktgeber 34 richtiggesetzt.
In dem betrachteten Beispiel werden die Informationen zur Identifizierung der Programmquelle und die
Zeitinformation nur während der Bilder 2 und 3 übertragen, um während der übrigen Bilder die
Übertragung anderer Daten zu ermöglichen, jedoch wird die Bildadresse für jedes Bild übermittelt. Diese
Bildadressen erlauben die Feststellung, ob ein Code auftritt selbst ohne Erfassung der Bilder 2 und 3. Diese
Feststellung geschieht demzufolge durch Erfassen der Bildadressen sämtlicher Bilder und Ermittlung, ob diese
fortlaufend auftreten. Fällt eine bestimmte Anzahl Bildadressen aus der Reihe, so wird registriert, daß kein
Code vorliegt Die Ermittlung der Reihenfolge der Bildadressen bildet ein zuverlässigeres Mittel zur
Feststellung des Vorhandenseins oder Nichlvorhandenseins eines Codes. Wenn nämlich nur die Bilder 2 und 3
daraufhin untersucht würden, so könnte eine etwaige Verstümmelung der Zeile 20 in diesen Bildern zu der
irrtümlichen Annahme führen, daß kein Code vorhanden sei. Da die Programme normalerweise nicht mit
jedem Bild wechseln, nimmt die Logik des Systems an, daß kein Programmwechsel erfolgt ist und daß die
Ztitinformation der errechneten Zeit entspricht, auch wenn einmal die Zeile 20 verstümmelt sein sollte. Wenn
jedoch tatsächlich ein Programmwechsei aufgetreten ist so wird dies spätestens eine Sekunde danach
festgestellt wenn wiederum die gleichen Bilder auftreten.
Die tatsächliche Zeit einer jeden Übertragung und eines jeden Programmwechsels wird von dem Rechner
38 in der zentralen Überwachungsstation ermittelt der die einzelnen Meldeeinrichtungen abfragt Der Rechner
38 enthält eine die wirkliche Zeit angebende Uhr sowie eine Anwähl- und Schnittstelleneinrichtung für die
Herstellung einer Leitungsverbindung mit einer jeden der Meldeeinrichtungen. Als solche Anwähl- und
Schnittstelleneinrichtungen kann eine ähnliche Einrichtung
Verwendung finden, wie sie in Verbindung mit der Zentralstation fai den USA-Patentschriften 36 51 471,
37 42 462 und 37 72 649 beschrieben ist Die tatsächliche Zeit eines jeden Proerammwechsels wird errechnet
wenn die betreffende Meldeeinrichtung abgefragt wird.
Dazu werden die in der Meldeeinrichtung gespeicherten
Programmwechseldaten dem Rechner 38 in umgekehrter Reihenfolge übermittelt, d. h. die zuletzt aufgenommenen
Daten zuerst. Danach werden die zwischen den einzelnen Wechseln verstrichene Zeit sowie die Zeit,
welche erforderlich ist, um die Daten von dem Minicomputer 30 zum Rechner 38 zu übertragen, in dem
letzteren von der tatsächlichen Zeit abgezogen, um diejenige Zeit zu erhalten, zu welcher das jeweilige
Programm von der betreffenden Fernsehstation 18 ausgestrahlt wurde. Die Zeitinformation von der
Fernsehstation wird jedesmal dann aufgezeichnet, wenn ein Wechsel auftritt, um die Zeit zu ermitteln, zu welcher
das Programm die Programmquelle verließ. Damit können verzögerte Sendungen festgestellt werden, da
bei jeder verzögerten Ausstrahlung die errechnete Sendezeit nicht mit der in der Bildzeile 20 codiert
angegebenen Zeit übereinstimmt
Um das System flexibler sowie für die Verwendung verschiedener Datencodeformate und verschiedener
Datenübertragungseinrichtungen geeignet zu machen, ist der Minicomputer 30 seitens des Rechners 38
fernprogrammierbar. Die Fernprogrammierung oder Ureingabe (»bootstrapping«) wird ermöglicht, indem
der Minicomputer mit einem Speicher für wahlfrien Zugriff (RAM) 366 und einem Nur-Lese-Speicher
(ROM) 36a ausgestattet wird, in dem ein oder mehrere übliche integrierte Nur-Lese-Speicherschaltkreise Verwendung
finden. Der Nur-Lese-Speicher enthält ein festverdrahtetes Minimalprogramm mit folgenden Funktionen:
a) Beantwortung eines eintreffenden Anrufes, d.h. Aufrechterhaltung der Leitungsverbindung und
Ankoppelung eines Datenübertragers;
b) Aussendung einer Folge von abwechselnden 1- und 0-lmpulsen, die dem Rechner 38 eine Bit-Synchronisierung
ermöglichen;
c) Aussendung einer Serie von Übertragungsstartzeichen;
d) Aufnahme eines Programms vom Rechner 38 und, nach Überprüfung der empfangenen Daten (z. B.
auf Parität und Quersummen), Eingabe des Programms in den Minicomputer 30 sowie Umstellung auf das neue Programm.
Der Minicomputer 30 besitzt ferner eine Zeitablaufsteuerung, mit deren Hilfe er nach Ablauf einer
bestimmten Zeit zu dem in dem Nur-Lese-Speicher 36a gespeicherten Programm zurückkehrt, sofern nicht
vorher der Zeitgeber durch das in den Minicomputer eingespeiste Programm rückgestellt wird. Damit kehrt
der Minicomputer automatisch zu seinem fest eingespeicherten Programm zurück, sofern in dem Fremdprogramm
aus dem Rechner 38 in der Überwachungsstation oder in dessen Übertragung ein Fehler auftritt,
die Stromversorgung zwischendurch ausfällt oder die Meldeeinrichtung aus einem sonstigen Grund »zusammenbricht«.
Damit kann der Minicomputer 30 seitens des Rechners 38 bei nächster Gelegenheit neu
programmiert werden. Bei Vorhandensein einer solchen Fernprogrammiermöglichkeit kann das gesamte System
seitens des zentralen Rechners 38 über Nacht neu programmiert werden, womit sich die Aussendung von
Wartungspersonen oder Programmierern zu einer jeden einzelnen Meldeeinrichtung erübrigt.
Wird die Meldeeinrichtung von dem zentralen Rechner 38 abgefragt, während sie mit ihrem Festprogramm
arbeitet so sendet sie etwa 7 Sekunden lang die bereits erwähnte Folge von 1- und 0-Impulsen aus,
worauf 256 Wörter aus Übertragungsstartzeichen folgen. Die verschiedenen Übertragungsstartzeichen
zeigen dem Rechner 38 an, daß die betreffende Meldeeinrichtung mit ihrem Festprogramm arbeitet
und veranlassen den Rechner seinerseits ein Programm
ίο aussenden. Dies ist jedesmal dann der Fall, wenn die
Meldeeinrichtung programmiert bzw, etwa nach einem Netzzusammenbruch, neu programmiert werden soll.
Im normalen Betrieb befindet sich bereits ein Programm in dem Minicomputer 30. In diesem Fall
is sendet der Minicomputer »30 auf einen Anruf seitens
des zentralen Rechners 38 hin zunächst 7 Sekunden lang die erwähnte Folge von 1- und 0-Impulsen, um den
Rechner 38 zu synchronisieren, worauf ein Blinddatenblock folgt Dieser Blinddatenblock kann aus irgendeiner
willkürlichen Folge von 1- und 0-Impulsen bestehen, solange diese nicht eine Reihe von Übertragungsstartzeichen
enthält, da sonst der Rechner 38 annehmen könnte, daß die beireffende Meldeeinrichtung mit ihrem
Festprogramm arbeitet, und daraufhin ein neues Programm aussenden würde.
Nach Übertragung des Blinddatenblocks übermittelt der Rechner 38 einen Datenblock an den Minicomputer
30, der normalerweise einen Befehl für den Minicomputer 30 zur seinerseitigen Aussendung von Daten bildet.
Dieser Datenblock kann jedoch auch einen Befehl dafür enthalten, daß die Meldeeinrichtung »zusammenbricht«,
um auf diese Weise die Einspeisung eines neuen Programms zu ermöglichen. Hat der Rechner 38 die
Meldeeinrichtung aufgefordert Daten zu übertragen, so
werden von dort die gespeicherten Programmwechseldaten ausgesandt, beginnend mit dem zuletzt aufgezeichneten
Datenblock und fortfahrend mit dem als vorletztem aufgezeichneten Datenblock usw. bis der
Speicher 36, genauer gesagt der Speicher 366, leer ist oder ein Datenblock erreicht wird, der bereits früher
einmal übertragen wurde. Jeder so übertragene Datenblock wird seitens des Rechners 38 auf Fehler
untersucht, wobei Paritäts- und Logikprüfungen erfolgen in der gleichen Weise wie vorausgehend beschrieben.
Wird ein Fehler festgestellt, so wird der Minicomputer 30 aufgefordert, den zuletzt übermittelten
Datenblock erneut zu übertragen, worauf eine erneute Überprüfung seitens des Rechners 38 erfolgt.
Vorzugsweise erfolgt die Datenübertragung in Blocks mit 512 8-Bit-Bytes. Diese Blocklänge bildet einen guten Kompromiß zwischen Übertragungsgenauigkeit und -geschwindigkeit. Bei längeren Blöcken würde sich die Wahrscheinlichkeit vermindern, daß ein Block richtig übertragen und aufgenommen wird, während mit einer geringeren Blocklänge die Daten unnötig zerschnitten würden, was die Übertragungsgeschwindigkeit vermindern würde, ohne daß die Zuverlässigkeit sich wesentlich verbessern würde.
Die Kapazität des Speichers 36 ist eine solche, daß jede Meldeeinrichtung gewöhnlich nur einmal am Tag abgefragt zu werden braucht, wobei man davon ausgehen kann, daß eine solche Meldeeinrichtung im Tag durchschnittlich etwa 150 Programmwechsel verzeichnen wird, von denen jeder etwa 17 Bits Speicherraum in Anspruch nimmt. Meldeeinrichtungen, die ungewöhnlich viele Programmwechsel verzeichnen, können in diesem Falle häufiger abgefragt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Datenübertragung in Blocks mit 512 8-Bit-Bytes. Diese Blocklänge bildet einen guten Kompromiß zwischen Übertragungsgenauigkeit und -geschwindigkeit. Bei längeren Blöcken würde sich die Wahrscheinlichkeit vermindern, daß ein Block richtig übertragen und aufgenommen wird, während mit einer geringeren Blocklänge die Daten unnötig zerschnitten würden, was die Übertragungsgeschwindigkeit vermindern würde, ohne daß die Zuverlässigkeit sich wesentlich verbessern würde.
Die Kapazität des Speichers 36 ist eine solche, daß jede Meldeeinrichtung gewöhnlich nur einmal am Tag abgefragt zu werden braucht, wobei man davon ausgehen kann, daß eine solche Meldeeinrichtung im Tag durchschnittlich etwa 150 Programmwechsel verzeichnen wird, von denen jeder etwa 17 Bits Speicherraum in Anspruch nimmt. Meldeeinrichtungen, die ungewöhnlich viele Programmwechsel verzeichnen, können in diesem Falle häufiger abgefragt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. System zum automatischen Fernmelden von durch einen überlagerten zeitveränderlichen Code
gekennzeichneten Informationsübertragungsvorgängen, insbesondere übertragenen Fernsehprogrammen,
mit einer Codeerkennungseinrichtung zum Erkennen des zeitveränderlichen Codes, einer
Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der zu bestimmten Zeitpunkten festgestellten Codewerte
mit zweiten, zu einem früheren Zeitpunkt aus dem Code gewonnenen Codewerten, einer mit der
Codeerkennungseinrichtung verbundenen Speichereinrichtung zur Speicherung von Daten des gegenwärtigen
Codewertes bei seitens der Vergleichseinrichtung testgestellter Nichtübereinstimmung, und
einer entferntliegenden Abfrageeinrichtung zur periodischen Abfrage der in der Speichereinrichtung
gespeicherten Codedaten, gekennzeichnet durch eine auf den zeitveränderlichen Code
ansprechende Einrichtung (30), die als die zweiten dem Vergleich zugrundeliegenden Codewerte für
die zu erwartenden Werte zeitveränderlichen Codes zu den entsprechenden späteren Zeitpunkten bezeichnende
Codewerte liefert.
2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (36)
einen zur Änderung der Arbeitsweise des Systems seitens der entferntliegenden Abfrageeinrichtung
(38) programmierbaren Speicher (36b) enthält.
3. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (36) im
wesentlichen aus einem Nur-Lese-Speicher (36a) und aus einem Speicher für wahlfreien Zugriff (36b)
besteht.
4. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zeitveränderliche Code in einer bestimmten Folge auftretende Codezahlen enthält und daß die
Vergleichseinrichtung (36) auf den zweiten Code und die Codezahlen anspricht, um die Speichereinrichtung
(36) derart zu aktivieren, daß eine erste Information gespeichert wird, wenn weniger als eine
vorgegebene Anzahl der Codezahlen dem zweiten Code entspricht, und eine zweite Information, wenn
eine vorgegebene Anzahl der Codezahlen mit dem zweiten Code übereinstimmt.
5. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsame
Informationsprogrammquelle (16) und mehrere Übertragungsstationen (18) zur wahlweisen
Übertragung von Programmen aus dieser gemeinsamen oder einer sonstigen Programmquelle (44).
6. Fernmeldesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeerkennungseinrichtung
(28), der Computer (30), die Speicher- und die Vergleichseinrichtunc (36) mit einem entfernt von
der betreffenden Übertragungsstalion (18) aufgestellten Empfänger (24) für das betreffende Nachrichtensignal
verbunden sind.
7. Fernmeldesystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Codeerkennungseinrichtung (28'), der Computer (30), die Speicher- und
die Vergleichseinrichtung (36) am Ort der betreffenden Übertragungsstation (18) befinden und diese
einen Codefilter (28') enthält, der die von dort weiteriibcrtragencn Nachrichtensignale von dem
zeitveränderlichen Code befreit
8. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitveränderliche
Code Kennzeichen für die betreffende Übertragungsstation (Bits 18— 12/F ig-4) sowie
solche für die jeweilige Zeit (Bits 18-42/Fig.4)
enthält.
9. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 5—8, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitveränderliehe
Code Kennzeichen für das jeweilige Programm selbst enthält
10. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Fernüberwachung empfangener
Fernsehprogramme, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitveränderliche Code in einer
Leerzeile, vorzugsweise der 20. Zeile, der vertikalen Austastlücke des Fernsehbildsignals auftritt.
11. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
entferntliegende Abfrageeinrichtung (38) eine Fernsprechübertragungseinrichtung enthält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/636,041 US4025851A (en) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Automatic monitor for programs broadcast |
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DE2653618C2 true DE2653618C2 (de) | 1982-06-09 |
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DE2653618A Expired DE2653618C2 (de) | 1975-11-28 | 1976-11-25 | System zum automatischen Fernmelden von Informationsübertragungsvorgängen, insbesondere übertragenen Fernsehprogrammen |
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