DE2951023C2 - Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen in Impulssignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen in Impulssignalen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen in Impulssignalen, insbesondere im Synchronsignal eines Videosignals.
Bei der Übertragung bzw. Verarbeitung von Impulssignalen kann es vorkommen, daß die Impulssignale durch einzelne Störimpulse und/oder durch Rauschen gestört werden. Dies kann bei der Auswertung der Impulssignale zu fehlerhaften Ergebnissen führen.
Wird beispielsweise ein Videosignal über eine größere Übertragungsstrecke, insbesondere eine Lichtleiterübertragungsstrecke, geführt, so ist das Videosignal bei hoher Übertragungsdämpfung durch Rauschen und Störimpulse stark beeinträchtigt. Sind nun außer den Synchronimpulsen weitere impulsförmige Signale im Videosignal enthalten, wie z. B. digitale Informationen in der V-Lücke, so können durch Störimpulse Fehlinformationen entstehen. Diese digitalen Informationen, welche beispielsweise zur Steuerung verschiedener Funktionen einer Fernsehkamera dienen können, werden mit Hilfe eines Datensenders eingetastet Ein geeigneter Datenempfänger liest diese Informationen wieder aus und leitet sie den entsprechenden Stellen zur Auswertung zu. Der Datenempfänger darf jedoch durch Störimpulse oder Rauschen entstehende Fehlinformationen
ι ο nicht empfangen und weiterleiten.
Aus der US-PS 40 80 589 ist ein digitales Übertragungssystem für PCM-Signale mit einem eine monostabile Kippstufe und einen Zähler enthaltenden Fehlerdichte-Detektor bekannt. Dieser dient zum digitalen Zählen von bis zu einer festgesetzten Anzahl während eines vorbestimmten Zeitintervalls auftretenden Fehlern. Übersteigt die Fehlerzahl die akzeptable Fehlerdichte, dann wird ein Signal abgegeben, mit welchem beispielsweise Alarm ausgelöst werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche bei Auftreten von Störungen in Impulssignalen eine Schaltspannung z. B. zum Sperren eines Datenempfängers abgibt
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß damit alle Störungen im Impulssignal sofort erkannt und nachfolgende Auswerteschaltungen sicher gesperrt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargstellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Impulsdiagramme denn der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorkommenden Signale.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen liegt an Klemme 1 das Video-Synchronsignal 5 an, welches auf Störungen untersucht werden soll. Die Klemme 1 ist über einen Inverter 2 einerseits mit dem Takteingang C eines Zählers 3 und andererseits mit dem Takteingang einer monostabilen Kippstufe 4 verbanden. Der Ausgang der Kippstufe 4 ist an den Steuereingang R des Zählers 3 sowie über eine Diode 6 an ein RC-G!ied 7,8 und an deren Freigabe-Takteingang angeschlossen. Der decodierte Ausgänge aufweisende Zähler 3 hat seinen Ausgang am Zählerstand-»2«-Anschluß. Dieser Ausgang ist einerseits an den Freigabe-Takteingang CE und andererseits an den Takteingang einer weiteren monostabilen Kippstufe 9 angeschlossen, deren Freigabe-Takteingang am positiven Pol der Betriebsspannungsquelle liegt. Der Ausgang der Kippstufe 9 ist mit dem einen Eingang eines ODER-Gatters 11 verbunden, dessen anderer Eingang an den Verbindungspunkt 10 von Widerstand 7 und Kondensator 8 angeschlossen ist.
Der Ausgang des ODER-Gatters 11 ist mit dem Setzeingang S einer bistabilen Kippstufe 12 verbunden, an deren Takteingang über die Klemme 13 die Vertikales Synchronimpulsfolge Vanliegt. Am Ausgang der Kippstufe 12 ist über Klemme 14 immer dann eine Schaltimpulsspannung Sch abnehmbar, wenn eine Störung des an Klemme 1 anliegenden Impulssignals vorliegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll nunmehr anhand der Impulsdiagramme der F i g. 2 und 3 näher erläutert werden.
Das an Klemme 1 liegende Videosynchronsignal 5 enthält u. a. H-Synchronimpulse, welche z. B. gemäß Fig.2a mit Störimpulsen 1 überlagert bzw. gemäß F i g. 3a' durch einen fehlenden H-Synchronimpuls gestört sein können. Nach Invertierung dieses Signals durch den Inverter 2 liegen am Takteingang C des Zählers 3 sowie an dem der monostabilen Kippstufe 4 die Signale b gemäß F i g. 2 bzw. 6'gemäß F i g. 3.
Mit der führenden Flanke der Impulse, d. h. mit einem positiven Impulssprung wird die monostabile Kippstufe 4 getaktet, welche eine impulsdauer von ca. 75% einer H-Synchronimpulsperiode hat, wodurch am Ausgang ein Signal c gemäß F i g. 2 bzw. c'gemäß F i g. 3 entsteht Das Signal c wird dem Steuereingang R des Zählers 3 zugeführt, welcher während dieser Zeit für das am Takteingang Cliegende Signal aufnahmebereit ist. Der Zähler zählt nun von »0« beginnend alle positiven Flanken bis »2«. Beim Erreichen des Zählerstandes »2« z. B. beim zweiten Störimpuls (»2« im Signal b), wiri am Ausgangsanschluß »2« eine positive Impulsflanke des Signals d in F i g. 2 erzeugt Dieses Signal wird dem Freigabe-Takteingang CE zugeführt und sperrt den Takteingang. Gleichzeitig wird das Signal c/an den Takteingang der monostabilen Kippstufe 9 geleitet, welche eine Zeitkonstante von mehr als das l,2fache der V-Synchron-Impulsperiode hat Am Ausgang dieser Kippstufe 9 entsteht ein Signal e gemäß F i g. 2. Dieses Signal wird über ein ODER-Glied 11 an den Setzeingang der bistabilen Kippstufe 12 gelegt Am Ausgang dieser Kippstufe 12 ist die Schaltspannung Sch gemäß Fig.2f abnehmbar, welche mit Hilfe der am Takteingang anliegenden V-Synchronimpulsfolge synchronisiert wird. Dadurch erfolgt die Abschaltung der Schaltspannung — vorausgesetzt, es sind keine Störungen im Synchronsignal mehr vorhanden — vertikal-synchron, so daß das Abschalten im wiedergegebenen Bild nicht störend in Erscheinung tritt.
Eine weitere Möglichkeit zur Fehlererkennung stellt das RC-Glied 7, 8 dar, welchem über die Diode 6 das Signal c'zugeführt wird. Bei vorhandenem H-Synchronimpuls lädt sich der Kondensator 8 nur wenig während der Zeit der positiven Impulse auf und entlädt sich während der negativen Impulse. Fehlt nun ein H-Synchronimpuls, so wird die monostabile Kippstufe 4 nicht gesetzt, und am Ausgang entsteht ein positiver Impuls größerer Dauer. Während dieser Zeit kann sich der Kondensator 8 nur eine höhere positive Spannung aufladen, da die Diode 6 durch den positiven Impuls gesperrt ist. Ab einer bestimmten, einstellbaren Schwelle wird ein Impulssignal e'erzeugt, welches über den anderen Eingang des ODER-Gliedes 11 ebenfalls dem Setzeingang der bistabilen Kippstufe 12 zugeführt wird. Am Ausgang der Kippstufe 12 ist ein Signal /'abnehmbar, welches ebenfalls mit der V-Synchronimpulsfolge synchronisiert wird.
Am Ausgang der Kippstufe 12 wird also immer dann eine Schaltspannung erzeugt, wenn ein Fehler (Störimpulse, Rauschen und fehlende Synchronimpulse) im Synchronsignal erkannt ist, und sie wird nach Verschwinden des Fehlers mit dem V-Synchronimpuls wieder abgeschaltet.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen in Impulssignalen, insbesondere im Synchronsignal eines Videosignals, gekennzeichnet durch einen Zähler (3), an dessen Takteingang (C) das zu prüfende Impulssignal (b) und an dessen Steuereingang (R) ein gleichfrequentes, im Tastverhältnis geändertes Impulssignal (c) anliegt, und dessen Ausgang einerseits mit dem Freigabe-Takteingang (CE) und andererseits über eine monostabile Kippstufe (9) mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes (It) verbunden ist, und durch ein RC-Glied (7, 8), an dessen Eingang das gleichfrequente, im Tastverhältnis geänderte Impulssignal über eine Diode (6) anliegt und dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes (11) verbunden ist 5>n dessen Ausgang eine Schaltimpulsspannung afcqehmbar ist, wenn eine Störung des Impulssignals (^vorliegt
2. Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen im Synchronsignal eines Videosignals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ODER-Gliedes (11) mit dem Setzeingang einer bistabilen Kippstufe (12) verbunden ist, an deren Takteingang die V-Synchronimpulsfolge anliegt und an deren Ausgang eine Schaltimpulsspannung abnehmbar ist, wenn eine Störung des Impulssignals ^vorliegt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet.iJaß da> zu prüfende Impulssignal φ) einer monostabil Kippstufe (4) zugeführt ist, an deren Ausgang das gleich Vequente, im Tastverhältnis geänderte Impulssignal (c) abnehmbar ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe (4) ca. 75% der H-Synchronimpuisperiode beträgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des decodierte Ausgänge aufweisenden Zählers (3) der Zählerstand-»2«-Ausgang ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der monostabiien Kippstufe (9) mindestens das l,2fache der V-Synchronimpulsperiode ist.
DE2951023A 1979-12-19 1979-12-19 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen in Impulssignalen Expired DE2951023C2 (de)

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