DE2821887C3 - Verfahren zum sequentiellen Übertragen und Empfangen einer Festgelegten Gruppe unterschiedlicher Meßsignale in festgelegten Zeilen eines Fernsehsignals - Google Patents

Verfahren zum sequentiellen Übertragen und Empfangen einer Festgelegten Gruppe unterschiedlicher Meßsignale in festgelegten Zeilen eines Fernsehsignals

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DE2821887C3
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Peter Dr.-Ing. 8000 München Wolf
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art, wie es aus der DE-PS 9 49 350 bekannt ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Empfangsverfahren für die nach diesem Verfahren übertragenen Meßsignale.
Für Fernsehsignalübertragungen ist es bekannt « (DE-PS 9 49 350) in einigen, von Bildinformationen freien Zeilen der Vertikalaustastung des Fernsehsignals Meßsignale zu übertragen. Gemäß der CCIR-Empfehlung 473-1 werden diese, als Prüfzeilensignale bezeichneten Meßsignale in den Zeilen Nr. 17, Nr. 18, Nr. 330 e>o und Nr. 331 des Fernsehsignals eingeblendet. Der Zeitverlauf dieser CCIR-Prüfzeilensignale 17, 18, 330 und 331 ist in den F ί g. 1 bis 4 veranschaulicht. Wie hieraus ersichtlich ist, besitzt jedes Prüfzeilensignal die Länge einer Fernsehzeile und setzt sich aus mehreren « unterschiedlichen Signalelementen zusammen. Da je Vollbild sämtliche vier Prüfzeilensignale eingeblendet werden, ist die Wiederholfrequenz der Prüfzeilensignale gleich der Vollbildfrequenz von 25 Hz. Mit Hilfe der Prüfzeilensignale ist es möglich, während des laufenden Fernsehprogramms aus den Verformungen der Meßsignale am Empfangsort auf die Verzerrungen des Fernsehsignals auf dem Übertragungsweg zu schließen. Zur Übertragung der vier obengenannten Prüfzeilensignale werden in den beiden Vertikalaustastungen eines Vollbildes insgesamt vier Zeilen benötigt Des weiteren ist es für eine abschnittsweise Überprüfung der Femsehübertragungswege übliche Praxis, die Prüfzeilensignale in weitere Zeilen der Vertikalaustastung nochmals einzublenden. Diesem hohen Bedarf an freien Zeilen der Vertikalaustastung steht der zunehmende Wunsch entgegen, die Zeilen der Vertikalaustastung noch für andere Zwecke zu nutzen, beispielsweise zur Übertragung von Daten, des Fernsehtons, von Faksimilebildern oder von Videotext (»Bildschirmzeitung«).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß der Zeilenbedarf in der Vertikalaustastung zur Übertragung von Prüfzeiiensignalen wesentlich geringer ist und damit die frei werdenden Zeilen für die Übertragung anderer Informationen zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Aus der DE-AS 11 61 354 ist es an sich bekannt, unterschiedliche Meßsignale in Fernsehzeilen mit einer der Zeilenfrequenz entsprechenden Folgefrequenz zu übertragen. Damit werden die gesamten Zeilen des Vollbildes zu Meßzwecken benötigt so daß eine Messung während der Programmübertragung unmöglich ist
Die gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 übertragenen Meßsignale lassen sich in vorteilhafter Weise mit Hilfe des in Anspruch 2 angegebenen Verfahrens empfangen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens nach Anspruch 2 ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Der Erfindungsgedanke beruht auf der Überlegung, je Vollbild nur immer ein Prüfzeilensignal zu übertragen. Da die Wiederholfrequenz der Prüfzeilensignale unkritisch ist, ergibt sich durch eine derartige Übertragung keine nachteilige Wirkung auf den angestrebten Meßzweck. Auf der Empfangsseite muß jedoch dafür gesorgt werden, daß aus der über mehrere Vollbilder hinweg übertragenen Gruppe von Meßsignalen die einzelnen Meßsignale eindeutig identifizierbar sind. Eine hierfür geeignete Schaltungsanordnung speziell zur Identifizierung der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Prüfzeilensignale ist in F i g. 5 veranschaulicht.
Das am Eingang 20 empfangene Fernsehsignal 21 wird zunächst einer Klemmschaltung 22 zugeführt, die dafür sorgt, daß die Spannungspegel in den Prüfzeilensignalen unabhängig vom Mittelwert des Fernsehsignals 21 konstant bleiben. Danach durchläuft das Fernsehsignal 21 einen Tiefpaß 23, welcher so ausgebildet ist, daß der die Frequenzkomponenten des Signals 21 oberhalb etwa 1 MHz unterdrückt. Am Ausgang des Tiefpasses 23 liegen zwei Amplitudendiskriminatoren 24 und 25. Der eine Diskriminator 24 tastet in der Zeile des Fernsehsignals 21, in der die Meßsignale übertragen werden (beispielsweise in Zeile Nr. 17) im Zeitbereich
(16 ± 0,5) · ~ (H-Zeilendauer 64 μβ) die Meßsignale
17, 18, 330, 331 (F i g. 1 bis 4) ab und prüft, ob zu dieser Zeit im Signal 21 ein Pegel von (50 ± 25)% vorhanden ist. 1st dies der Fall, dann gibt der Diskriminator 24 einen
kurzzeitigen Impuls ab. Wie aus einem Vergleich der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Meßsignale hervorgeht (deren Frequenzkomponenten oberhalb etwa 1 MHz weggefiltert zu denken sind) spricht der Diskriminator 24 immer dann an, wenn eines der Meßsignale 17 (F [g. 1), 18 (F i g. 2) oder 331 (F i g. 4) übertragen wird
Ähnlich arbeitet der zweite Diskriminator 25, der den
Zeitbereich (9 ± 0,5) - -^y abtastet und der bei Signalpegeln von (100 ± 25)% anspricht Dies ist der Fall, wenn das Meßsignal 17 oder das Meßsignai 330 übertragen wird.
Die Ausgangssignale der beiden Amplitudendiskriminatoren 24, 25 gelangen zu zwei identisch aufgebauten Impulsgeneratoren 26, 27, die aus den kurzzeitigen Diskriminatoriir.pulsen sogenannte Prüfzeilenimpulse 28 bzw. 29 erzeugen. Die Prüfzeilenimpulse 28, 29 besitzen die Dauer einer Fernsehzeile (64 μ$) und liegen phasensynchron mit derjenigen Fernsehzeile, in welcher der betreffende Amplitudendiskriminatir 24 bzw. 25 einen Impuls abgegeben hat
Die Prüfzeilenimpulse 28, 29 werden einem UND-Glied 30 zugeführt, dessen Ausgang immer nur dann einen Impuls 31 führt, wenn das Meßsignal 17 übertragen wird. Der Ausgangsimpuls 31 identifiziert damit eindeutig die zeitliche Lage des Meßsignals 17. Zur Identifizierung der anderen Meßsignale wird ein Digitalzähler 32, z. B. Oktalzähler, verwendet, an dessen Takteingang Vertikalsynchronisierungsimpulse 33 des Fernsehsignals liegen und der durch den Impuls 31 zurückgesetzt wird. Die Impulse an den Ausgängen 2,4 und 6 des Zählers 32 kennzeichnen diejenigen Vollbilder, in deren Austastlücken die auf das Meßsignal 17 folgenden Meßsignale übertragen werden. Da die Reihenfolge der Meßsignale genau festgelegt ist — beispielsweise bei den CCIR-Signalen gemäß F i g. 1 bis 4 in der Reihenfolge 17, 13, 330. 331 —, kennzeichnen die Signale an den Ausgängen 2 bzw. 4 bzw. 6 des Oktalzählers 32 die Vollbilder, in deren Austastlücken die Meßsignale 18 bzw. 330 bzw. 331 übertragen werden.
Zur Gewinnung der V-Impulse 33 enthält die Empfangseinrichtung nach F i g. 5 ein Amplitudensieb 34, das von der Klemmschaltung 22 gespeist wird. Der eine, den V-Impuls- führende Ausgang des Amplituden-
ID siebs 34 ist mit dem Takteingang des Zählers 32 verbunden. Dieser Ausgang ist ferner mit zwei weiteren, die H- und die V/2-Impulse führenden Ausgänge des Amplitudensiebs 34 an einen sogenannten Zeilenwähler angeschlossen. Der Zeilenwähler 35 zählt die Fernsehzeilen bis zu einer gewünschten Zeile ab und. erzeugt dann zu der Zeit der gewünschten Zeile (beispielsweise Zeile Nr. 17) einen Impuls 36.
Der Impuls 36 wird drei UND-Gliedern 37, 38, 39 parallel zugeführt, die jeweils mit einem der vorgenannten Ausgänge 2,4 und 6 des Oktalzählers 32 verbunden sind. Die Ausgangssignale 43, 44, 45 der UND-Glieder 37,38,39 identifizieren eindeutig die zeitliche Lage der Meßsignale 18 bzw. 330 bzw. 331.
Des weiteren wird der Impuls 36 zur Synchronisierung der Impulsgeneratoren 26, 27 und nach entsprechender Aufbereitung durch einen Tastimpulsformer 40 zur Ansteuerung der Diskriminatoren 24,25 herangezogen. Der aufbereitete Impuls 36 wird dabei über einen ersten Ausgang 42 dem Diskriminator 25 und über einen zweiten, gegenüber dem Ausgang 42 verzögerten Ausgang 41 dem Diskriminator 24 zugeführt.
Die Ausgangssignale der Empfangseinrichtung nach F i g. 5 können beispielsweise zur Triggerung eines Oszilloskops verwendet werden oder können in einem automatisch arbeitenden Prüfzeilenauswertgerät verarbeitet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum sequentiellen Übertragen einer festgelegten Gruppe unterschiedlicher Meßsignale in festgelegten Zeilen eines Fernsehsignals während einer Programmübertragung, wobei jedes Meßsignal der Gruppe die Länge einer Fernsehzeile besitzt und aus mehreren, unterschiedlichen Signalelementen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Meßsignal jeder Gruppe einem bestimmten Vollbild aus einer Folge von Vollbildern zugeordnet ist, derart, d?J3 in jedem Vollbild nur ein Meßsignal übertragen wird.
2. Verfahren zum sequentiellen Empfangen einer festgelegten Gruppe unterschiedlicher Meßsignale, die gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 übertragen werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Die Fernsehsignale werden zu definierten Zeitpunkten über eine Zeilenlänge abgetastet;
b) Jeder der Abtastwerte wird mit einem zugeordnetem Amplituden-Referenzwert verglichen;
c) die aus b) resultierenden oder davon abgeleiteten Vergleichssignale werden logisch so miteinander verknüpft, daß das resultierende Logiksignal eindeutig ein Meßsignal aus der festgelegten Gruppe von Meßsignalen identifiziert;
d) das Logiksignal löst eine Zählung aufeinanderfolgender Vollbilder aus, bei der für jedes Vollbild ein Zählsignal erzeugt wird, und
e) je Vollbild wird ein Kennsignal für eine bestimmte, wählbare Zeile des Vollbildes erzeugt und mit jedem der Zählsignale logisch so verknüpft, daß die resultierenden Verknüpfungssignale die restlichen Meßsignale aus der festgelegten Gruppe identifizieren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale vor der Abtastung frequenzbegrenzt werden. ίο
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzbegrenzung nach oben hin erfolgt und daß das Fernsehsignal je Vollbild zweimal abgetastet wird.
45
DE19782821887 1978-05-19 1978-05-19 Verfahren zum sequentiellen Übertragen und Empfangen einer Festgelegten Gruppe unterschiedlicher Meßsignale in festgelegten Zeilen eines Fernsehsignals Expired DE2821887C3 (de)

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DE2821887B2 DE2821887B2 (de) 1980-08-21
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DE1161354B (de) * 1960-08-31 1964-01-16 Inst Rundfunktechnik G M B H Verfahren zur Messung von Amplituden- und Phasenverzerrungen eines elektrischen UEbertragungssystems

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