DE2821887A1 - Verfahren zum sequentiellen uebertragen und empfangen einer folge von unterschiedlichen messignalen in ungenutzten zeilen der vertikalaustastung von fernsehsignalen - Google Patents

Verfahren zum sequentiellen uebertragen und empfangen einer folge von unterschiedlichen messignalen in ungenutzten zeilen der vertikalaustastung von fernsehsignalen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM SEQUENTIELLEN ÜBERTRAGEN UND EMPFANGEN
  • EINER FOLGE VON UNTERSCHIEDLICHEN MEßSIGNALEN IN UN-GENUTZTEN ZEILEN DER VERTIKALAUSTASCHUNG VON FENRSEH-SIGNALEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art sowie auf ein Empfangsverfahren für die nach diesem Verfahren übertragenen MeBsignale.
  • Für Fernsehsignalübertragungen ist es üblich, in einigen, von Bildinformationen freien Zeilen der Vertikalaustastung des Fernsehsignals Meßsignale zu übertragen. Gemäß der CCIR-Empfehlung 473-1 werden diese, als Prüfzeilensignale bezeichneten Meßsignale in den Zeilen Nr. 17, Nr. 18, Nr. 330 und Nr. 331 des Fernsehsignals eingeblendet. Der Zeitverlauf dieser CCIR-Prüfzeilensignale 17, 18, 330 und 331 ist in den Fign. 1 bis 4 veranschaulicht. Da je Vollbild sämtliche vier Prüfzeilensignale eingeblendet werden, ist die Wiederholfrequenz der Prüfzeilensignale gleich der Vollbildfrequenz von 25 Hz. Mit Hilfe der Prüfzeilensignale ist es möglich, während des laufenden Fernsehprogramms aus den Verformungen der Meßsignale am Empfangsort auf die Verzerrungen des Fernsehsignals auf dem Obertragungsweg zu schließen. Zur Obertragung der vier oben genannten Prüfzeilensignale werden in den beiden Vertikalaustastungen eines Vollbildes insgesamt vier Zeilen benötigt. Desweiteren ist es für eine abschnittsweise Oberprüfung der Fernsehübertragungswege übliche Praxis, die Prüfzeilensignale in weitere Zeilen der Vertikalaustastung nochmals einzublenden. Diesem hohen Bedarf an freien Zeilen der Vertikalaustastung steht der zunehmende Wunsch entgegen, die Zeilen der Vertikalaustastung noch für andere Zwecke zu nutzen, beispielsweise zur Obertragung von Daten, des Fernsehtons, von Faksimilebildern oder von Videotext ("Bildschirmzeitung").
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß der Zeilenbedarf in der Vertikalaustastung zur Obertragung von Prüfzeilensignalen wesentlich geringer ist und damit die frei werdenden Zeilen für die Obertragung anderer Informationen zur Verfügung stehen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem Anspruch 2.
  • Die gemäß dem erfahren nach Anspruch 2 übertragenen Meßsignale lassen sich in vorteilhafter Weise mit Hilfe des in Anspruch 3 angegebenen Verfahrens empfangen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens nach Anspruch 3 ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und 5.
  • Der Erfindungsgedanke beruht auf der Oberlegung, die Prüfzeilensignale im Zeitmultiplexbetrieb, d.h., je Vollbild nur immer ein Prüfzeilensignal zu übertragen. Da die Wiederholfrequenz der Prüfzeilensignale unkritisch ist, ergibt sich durch eine derartige Zeitmultiplexübertragung keine nachteilige Wirkung auf den angestrebten Meßzweck. Auf der Empfangsseite muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die einzeln und nacheinander von Vollbild zu Vollbild zyklisch wechselnd übertragenen Meßsignale aus der vorgegebenen Folge von Meßsignalen eindeutig identifizierbar sind.
  • Eine hierfür geeignete Schaltungsanordnung speziell zur Identifizierung der in den Fign. 1 bis 4 dargestelltenPrüfzeilensignale ist in Fig. 5 veranschaulicht.
  • Das am Eingang 20 empfangene Fernsehsignal 21 wird zunächst einer Klemmschaltung 22 zugeführt, die dafür sorgt, daß die Spannungspegel in den Prüfzeilensignalen unabhängig vom Mittelwert des Fernsehsignals 21 konstant bleiben. Danach durchläuft das Fernsehsignal 21 einen Tiefpaß 23, welcher so ausgebildet ist, daß er die Frequenzkomponenten des Signals 21 oberhalb etwa 1 MHz unterdrückt. Am Ausgang des Tiefpasses 23 liegen zwei Amplitudendiskriminatoren 24 und 25. Der eine Diskriminator 24 tastet in der Zeile des Fernsehsignals 21, in der die Meßsignale übertrafen werden (beispielsweise in Zeile Nr. 17) im Zeitbereich (16 + 0,5 ) > H (H-Zeilendauer 64 us) die 32 Meßsignale 17, 18, 330, 331 (Fign. 1 bis 4) ab und prüft, ob zu dieser Zeit im Signal 21 ein Pegel von (50 + 25) % vorhanden ist. Ist dies der Fall, dann gibt der Diskriminator 24 einen kurzzeitigen Impuls ab.
  • Wie aus einem Vergleich der in den Fign. 1 bis 4 dargestellten Meßsignale hervorgeht (deren Frequenzkomponenten oberhalb etwa 1 MHz weggefiltert zu denken sind) spricht der Diskriminator 24 immer dann an, wenn eines der Meßsignale 17 (Fig. 1), 18 (Fig. 2) oder 331 (Fig. 4) übertragen wird.
  • Ähnlich arbeitet der zweite Diskriminator 25, der den Zeitbereich (9 + 0,5) H abtastet und der bei Signalpegeln von (100 + 25) % anspricht. Dies ist der Fall, wenn das Meßsignal 17 oder das Meßsignal 330 übertragen wird.
  • Die Ausgangssignale der beiden Amplitudendiskriminatoren 24, 25 gelangen zu zwei identisch aufgebauten Impulsgeneratoren 26, 27, die aus den kurzzeitigen Diskriminatorimpulsen sogenannte Prüfzeilenimpulse 28 bzw. 29 erzeugen. Die Prüfzeilenimpulse 28, 29 besitzen die Dauer einer Fernsehzeile (64 us) und liegen phasensynchron mit derjenigen Fernsehzeile, in welche der betreffende Amplitudendiskriminator 24 bzw. 25 einen Impuls abgegeben hat.
  • Die Prüfzeilenimpulse 28, 29 werden einem UND-Glied 30 zugeführt, dessen Ausgang immer nur dann einen Impuls 31 führt, wenn das Meßsignal 17 übertragen wird. Der Ausgangsimpuls 31 identifiziert damit eindeutig die zeitliche Lage des Meßsignals 17. Zur Identifizierung der anderen Meßsignale wird ein Digitalzähler 32, z.B. Oktalzähler, verwendet, an dessen Takteingang Vertikalsynchronisierungsimpulse 33 des Fernsehsignals liegen und der durch den Impuls 31 zurückgesetzt wird. Die Impulse an den Ausgängen 2, 4 und 6 des Zählers 32 kennzeichnen diejenigen Vollbilder, in deren Austastlücken die auf das Meßsignal 17 folgenden Meßsignale übertragen werden. Da die Reihenfolge der Sleßsignale genau festgelegt ist - beispielsweise bei den CCIR-Signalen gemäß Fign. 1 bis4 in der Reihenfolge t7, 18, 330 331 -,kennzeichnen die Signale an den Ausgängen 2 bzw.
  • 4 bzw. 6 des Oktalzählers 32 die Vollbilder, in deren Austastlücken die Meßssignale 18 bzw. 330 bzw. 331 übertragen werden.
  • Zur Gewinnung der V-Impulse 33 enthält die Empfangseinrichtung nach Fig. 5 ein Amplitudensieb 34,das von der Klemmschaltung 22 gespeist wird.
  • Der eine, den V-Impuls führende Ausgang des Amplitudensiebs 34 ist mit dem Takteingang des Zählers 32 verbunden. Dieser Ausgang ist ferner mit zwei weiteren, die H- und die V/2-Impulse führenden Ausgänge des Amplitudensiebs 34 an einen sogenannten Zeilenwähler angeschlossen. Der Zeilenwähler 35 zählt die Fernsehzeilen bis zu einer gewünschten Zeile ab und erzeugt dann zu der Zeit der gewünschten Zeile (beispielsweise Zeile Nr.
  • 17) einen Impuls 36.
  • Der Impuls 36 wird drei UND-Gliedern 37, 38, 39 parallel zugeführt, die jeweils mit einem der vorgenannten Ausgänge 2, 4 und 6 des Oktalzählers 32 verbunden sind. Die Ausgangssignale 43, 44, 45 der UND-Glieder 37, 38, 39 identifizieren eindeutig die zeitliche Lage der Meßsignale 18 bzw. 330 bzw. 331.
  • Desweiteren wird der Impuls 36 zur Synchronisierung der Impulsgeneratoren 26, 27 und nach entsprechender Aufbereitung durch einen Tastimpulsformer 40 zur Ansteuerung der Diskriminatoren 24, 25 herangezogen. Der aufbereitete Impuls 36 wird dabei über einen ersten Ausgang 42 dem Diskriminator 25 und über einen zweiten, gegenüber dem Ausgang 42 verzögerten Ausgang 41 dem Diskriminator 24 zugeführt.
  • Die Ausgangssignale der Empfqngseinrichtung nach Fig. 5 können beispielsweise zur Triggerung eines Oszilloskops verwendet werden oder können in einem automatisch arbeitenden Prüfzeilenauswertgerät verarbeitet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum sequentiellen Ubertragen einer Folge von unterj schiedlichen Meßsignalen in ungenutzten Zeilen der Vertikalaustastung von Fernsehsignalen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Meßsignale einzeln und nacheinander von Vollbild zu Vollbild zyklisch wechselnd in jeweils der gleichen Zeile der Vertikalaustastung übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale in einer genau festgelegten, gleichbleibenden Reihenfolge übertragen werden.
  3. 3. Verfahren zum sequentiellen Empfangen einer Folge von unterschiedlichen Meßsignalen, die gemäß dem Verfahren nach Anspruch 2 übertragen werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ;-r)lgendé Verfahrensschritte: a) Die Fernsehsignale werden zu definierten Zeitpunkten über eine Zeilenlänge abgetastet; b) jeder der Abtastwerte wird mit einem zugeordneten Amplituden-Referenzwert verglichen; c) die aus b) resultierenden oder davon abgeleiteten Vergleichssignale werden logisch so miteinander verknüpft, daß das resultierende Logiksignal eindeutig ein Meßsignal aus der festgelegten, gleichbleibenden Reihenfolge von Mebssignalen identifiziert; d) das Logiksignal löst eine Zählung aufeinanderfolgender Vollbilder aus, bei der für jedes Vollbild ein Zählsignal erzeugt wird, und e) je Vollbild wird ein Kennsignal für eine bestimmte, wählbare Zeile des Vollbildes erzeugt und mit jedem der Zählsignale logisch so verknüpft; daß die resultierenden Verknüpfungssignale die restlichen Meßsignale aus der festgelegten gleichbleibenden Reihenfolge identifizieren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale vor der Abtastung frequenzbegrenzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzbegrenzung nach oben hin erfolgt und daß das Fernsehsignal je Vollbild zweimal abgetastet wird.
DE19782821887 1978-05-19 1978-05-19 Verfahren zum sequentiellen Übertragen und Empfangen einer Festgelegten Gruppe unterschiedlicher Meßsignale in festgelegten Zeilen eines Fernsehsignals Expired DE2821887C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142842A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-29 Tektronix, Inc. Verfahren zur Feststellung, ob ein empfangenes Signal mindestens ein vorherbestimmtes Signalelement enthält

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DE949350C (de) * 1956-08-30 Nordwestdeutscher Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Hamburg Verfahren zur Prüfung von Übertragungseigenschaften beim Fernsehen
DE1161354B (de) * 1960-08-31 1964-01-16 Inst Rundfunktechnik G M B H Verfahren zur Messung von Amplituden- und Phasenverzerrungen eines elektrischen UEbertragungssystems

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