DE3047239A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum messen der guete digitaler uebertragungsstrecken und -einrichtungen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum messen der guete digitaler uebertragungsstrecken und -einrichtungenInfo
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Description
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen
der Güte digitaler Obertragungsstrecken und -einrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zum Messen der Güte (=relative Fehlerfreiheit) der übertragung
von Daten- bzw. PCM-Signalen auf einer digitalen Übertragungsstrecke und bzw. oder -einrichtung (Prüfling), bei dem ein auf
den Eingang des Prüflings gegebenes Mustersignal M9 insbesondere
eine Quasizufallsfolge maximaler Länge, mit einem am Ausgang des
Prüflings auftretenden, gleichartigen Ausgangssignal A Bit für Bit verglichen wird und die bei Auftreten negativen Vergleichsergebnisse
erzeugten Fehlerimpulse F gezählt werden.
Bei der digitalen Signalübertragung wird die übertragungsgüte durch
die Fehlerhäufigkeit bestimmt. Eine Fehlerzählung oder die Messung der Fehlerhäufigkeit gibt einen ersten Anhalt über die zu erwartende
übertragungsgüte. Dabei werden alle einlaufenden Fehler gezählt, unabhängig ob sie statistisch nicht gebunden oder in Büschel auftreten.
(Als Büschel können auch die sog. Folgefehler in der PCM-übertragung
gelten, die bei der Decodierung des Leitungscodes in der Folge eines wirklichen Fehlers entstehen.) Es gilt:
Gesamtzahl der ausgewerteten Bits N absolute Fehlerzahl (Bitfehler) ngi-t
Bitfehlerhäufigkeit Pßit = nßit/N
Da die Datensignale größtenteils in Blöcken übertragen werden, die
durch zusätzlich übertragene Zeichen auf Fehlerfreiheit kontrolliert
werden können und die bei fehlerhafter übertragung wiederholt v/erden,
hat ein einzelner Fehler das gleiche Gewicht wie ein ganzes Fehlerbüschel. Sofern also die Fehler sowohl einzeln als auch in Büschel
auftreten, gibt die absolute Fehlerzahl bzw. die Bitfehlerhäufigkeit
ORIGINAL INSPECTED
A 244
ein zu schlechtes Bild der Qualität.
Bekannt ist die Messung und die Angabe der Blockfehlerzahl öder der Blockfehlerhäufigkeit
unter Zugrundelegung der absoluten Fehlerzahl, wobei aber die Länge eines Blockes vorgegeben sein oder aber die Blockfehlerhäufigkeit
versuchsweise mit verschieden langen Blöcken gemessen werden muß. Hierfür
gilt:
Blocklänge · " L
Gesamtzahl der übertragenen Blöcke N/L
Blockfehlerzahl nr
Blockfehlerzahl nr
Block
L Blockfehlerhäufigkeit PBlock = nBit ' "TT
oder, wenn Pß1 · L« 1 PBlock^PBit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren sowie eine für
dessen Durchführung geeignete Schaltungsanordnung anzugeben, die ein besseres
Bild der Fehlerstruktur ergeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 abgegebenen Maßnahmen. Auf diese Weise kann die Anzahl η der
"Einzel fehl er" erfaßt werden. Einzelfehler sind hier diejenigen Fehler,
die eine Blockwiederholung bedingen, also nicht diejenigen Bitfehler, die
auf den ersten Bitfehler eines Fehlerbüschels in diesem folgen. Damit kann
eine ganze Anzahl weiterer für die Beurteilung der Fehlerstruktur aussagekräftiger Begriffe definiert werden. Es gilt
Anzanl der Einzel fehl er Anzahl der Büschel
Einzel fehl erhäufigkeit Büschel fehl erhäufigkeit
no | |
P = |
"Büschel
no TT |
PBUschel = | "Büschel ' |
N |
A 2,44
absoluter Büschel anteil
babs = nBit " no + "Büschel
relativer Büschel anteil
VeI
("Bit "no + "Büschel
"Bit
mittlerer Büschel inhalt
"Büschel
Büschel ^Büschel
mittlerer Abstand zwischen zwei Einzel fehlern
d -JL-i
no Po
mittlerer Abstand zwi- dD.. . ,
Dusche ι =
sehen zwei Büscheln
"Büschel
PBüschel
Bei gegebener übertragungsgeschwindigkeit ν (in Bit/sec) kann schließlich noch
die zu erwartende Zahl der fehlerfreien Sekunden (EFS) bzw. der fehlerbehafteten
Sekunden angegeben werden. Im Mittel entsehen in einem Zeitabschnitt von 1 Sekunde Dauer näherungsweise P ·ν Fehler. (Ein Büschel wird nur als
1 Fehler gezählt. Die Näherung gilt, solange P -v «1 ist). Umgekehrt vergeben
l/P -v Sekunden bzw. Zeitabschnitte von jeweils 1 see. Dauer, bis
1
1 Fehler auftritt. Somit hat man ( -r- 1) fehlerfreie Abschnitte, oder,
1 Fehler auftritt. Somit hat man ( -r- 1) fehlerfreie Abschnitte, oder,
bezogen auf sämtliche 1/vP Abschnitte,
eine relative Fehlerfreiheit bzw. eine fehlerfrei Zeit
(in %) von EFS = 100-
• ν
- 1)
100
Po'v
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Fehlerimpulsen
und Einzel impulsen
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
Fig.. 4 ein Diagramm verschiedener in der Anordnung gemäß Figur 3 auftretender Signalverlaufe.
In dem in Figur 1 dargestellten Diagramm ist auf der oberen Zeitachse
das Auftreten von bitfehl erbedingten Fehlerimpulsen F und die
Lage von Blöcken dargestellt. In den Blöcken 1,3 und 10 treten einzelstehende Bitfehler auf, während im Block 7 ein Fehlerbüschel mit
vier Bitfehlern und auf der Grenze zwischen den Blöcken 11 und 12 ein Fehlerbüschel mit drei Bitfehlern auftritt. Die Darstellung erscheint
insoweit verzerrt, als die Bitfehlerhäufigkeit wesentlich größer dargestellt ist als sie in der Praxis auftritt. (Werte von
P < 10~6 wären normal). Auf der unteren Zeitachse sind die von der
Erfindung erfaßten "Einzel fehl er" dargestellt. Fehlerbüschel erscheinen dort also wie ein einzelner Fehler.
Bei dem in Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel liegt am
ersten Eingang einer Bitvergleichseinrichtung 1 das Ausgangssignal A eines Prüflings 2 und am zweiten Eingang das Mustersignal M einer eine
Quasizufallsfolge maximaler Länge erzeugenden Testsignalquelle 3,· die
vom Ausgangssignal A synchronisiert ist. Der Eingang des Prüflings 2 wird von einem dasselbe Mustersignal M erzeugenden Testsignal generator 3'
gespeist. Die Bitvergleichseinrichtung 1 liefert bei Auftreten jedes negativen Vergleichsergebnisses zwischen den Signalen A und M einen Fehlerimpuls
F. Die Fehlerimpulse F werden einer Zähleinrichtung 4 über einen
steuerbaren Unterbrecherschalter 5 zugeführt, deren Ruhekontakt von einem
retriggerbaren Monoflop 6 während dessen Standzeit f. geöffnet wird. Das
ORIGINAL INSPECTED
„ jo
Monoflop 6 ist eingangsseitig mit dem Ausgang der Bitvergleichseinrichtung
1 Über ein Verzögerungsglied 7 verbunden, das die Fehlerimpulse
F um die.Zeit£„ verzögert, welche der Signallaufzeit vom
Ausgang der Bitvergleichseinrichtung 1 bis zum Eingang der Zähleinrichtung 4 entspricht. Die Standzeit£. des Monoflop 6 ist auf die
für die Zugehörigkeit von Fehlerimpulsen zu einem Fehlerbüschel
charakteristische Zeitspanne der maximalen Anzahl innerhalb eines Fehlerbüschels
auftretender fehlerimpulsfreier Signalbits eingestellt.
Auf diese Weise gelangt von den Bitfehlern eines Fehlerbüschels
jeweils nur der erste Bitfehler zur Zählung an die Zähleinrichtung 4, die daher die "Einzel fehl er" zählt. Ein Taktausgang des Testsignal generators
3 ist mit einem Zähler 8 verbunden, der daher die Gesamtzahl N der ausgewerteten Bits zählt: Die Inhalte der Zähler 4 und 8 werden
in einer Auswerteeinrichtung 9 ins Verhältnis (jj2·) gesetzt und dieses
als Einzel fehl erhäufigkeit PQ in einer Anzeigevorrichtung 10 ausgegeben.
Eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ergibt sich in der
in Figur 2 strichpunktiert dargestellten Weise. Dabei ist das Mustersignal M des sendeseitigen Testsignal generators 31 dem zweiten Eingang
der Bitvergleichseinrichtung 1 sowie einem Taktregenerator 11 zugeführt. Dafür entfällt dort der empfangsseitige Testsignal generator 3.
Bei dem in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel liegt das
Ausgangssignal A des Prüflings 2 am ersten Eingang der Bitvergleichseinrichtung 1 und am Eingang eines Taktregenerators II1, dessen Ausgang
das Taktsignal T führt und mit demClock-Eingang eines setzbaren
asynchronen Rückwärtszählers 6', dem Triggereingang eines D-Flipflops 5',
dem Synchronisationseingang der empfangsseitigen Testsignal generators 3' und
dem Eingang eines die Gesamtzahl N der ausgewerteten Bits erfassenden Zählers 12 verbunden ist. Der Ausgang der Bitvergleichseinrichtung 1 liegt
am Eingang eines die absolute Fehlerzahl nß.t erfassenden Zählers 13 und
an den ersten Eingängen einer Anzahl von Und-Schaltungen 14_, deren zweite
304723
Eingänge an einer digitalen Handeinstellvorrichtung 15 liegen, an der die
maximale Anzahl m bitfehlerfreier Signalbits eines Fehlerbüschels einstellbar ist. Die Ausgänge der Und-Schaltungen 2£ sind mit Setzeingängen des
Rückwärtszählers 61 verbunden. Die Parallelausgänge· des Rückwärtszählers 6'
liegen an einer Oder-Schaltung 16, deren Ausgang mit dem D-Eingang des
D-Flipflops 51 verbunden ist. Der Q-Ausgang des D-Flipflops 51 liegt
am Eingang eines die Anzahl nQ der Einzel fehl er erfassenden Zählers 4'
und am D-Eingang eines zweiten D-Flipflop 17, dessen Triggereingang am Ausgang der Bitvergleichseinrichtung 1 liegt. Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops 17 ist mit dem Eingang eines die Büschelanzahl Hn-- · u-i erfassenden
Zählers 18 verbunden, und der Rückstelleingang R des D-Flipflops 17 liegt am 0~Ausgang des D-Flipflops 51, mit dem auch ein
Sperreingang 8 des Rückwärtszählers 6' verbunden ist. Die Inhalte der
Zähler 41, 12, 13 und 18 können in einen Rechner 19 übernommen werden,
der daraus die interessierenden Werte P ermittelt.
Die in Figur 3 dargestellte Anordnung arbeitet in der aus dem in Figur
dargestellten Diagramm ersichtlichen Weise. Dabei ist angenommen, daß ein
Fehlerbüschel durch das Auftreten von maximal m=4 bitfehlerfreien Signalbits (=4-Bit-Lücke zwischen zwei Fehlerimpulsen F) gekennzeichnet, die
digitale Handeinstenvorrichtung (15 in Figur 3) also entsprechend eingestellt ist.
ORiGINALlNSPECTED
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen der Güte (=relative Fehlerfreiheit) der übertragung von Daten- bzw. PCM-Signalen auf einer digitalen Obertragungsstrecke und bzw. oder -einrichtung (Prüfling), bei dem ein auf den
Eingang des Prüflings gegebenes Mustersignal M, insbesondere eine Quasizufallsfolge maximaler Länge, mit einem am Ausgang des Prüflings
auftretenden gleichartigen Ausgangssignal A Bit für Bit verglichen wird und die bei Auftreten negativer Vergleichsergebnisse erzeugten
Fehlerimpulse F gezählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während einer nach Jedem Fehlerimpuls F jeweils neu beginnenden Zeitspanne, in der eine die Zugehörigkeit eines Fehlerimpulses F zu einem vorangegangenen Fehlerbüschel kennzeichnende maximale
Anzahl m von fehlerimpulsfreien Signal bits auftritt, das Zählen weiterer Fehl erimpulse F unterbrochen wird und das Zähl ergebnis auf die
Anzahl N der insgesamt in der Meßzeit eingelaufenen Bits bezogen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit einer Bitvergleichseinrichtung (1), an deren einem Eingang das Ausgangssignal A des Prüflings (2) und derem anderen Eingang das
Mustersignal M einer örtlichen Testsignal quelle (3) oder einer den
Prüfling (2) speisenden Testsignal quelle (31) liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei Bitungleichheit auftretenden nßit Fehlerimpulse. F der Bitvergleichseinrichtung (1) einer Zähl-
ORIGINAL INSPECTED
A 244
einrichtung (4) über einen Unterbrecherschalter (5) zugeführt sind,
der nur die η Fehlerimpulse F durchläßt, wenn sie nach einer nach
jedem der n„-t Fehlerimpulse F jeweils neu beginnenden, durch ein
Zeitglied (6) bestimmten Zeitspanne ( £,) erscheinen, in der eine
die Zugehörigkeit eines folgenden Fehlerimpulses zu einem vorangegangenen Fehlerblischel kennzeichnende maximale Anzahl (m) fehlerimpulsfreier Signal bits auftritt, und daß der Inhalt (n ) der Zähleinrichtung (4) mit Hilfe einer Bewertungseinrichtung ', auf die
Anzahl N der während der Meßzeit im Mustersignal aufgetretenen Bits bezogen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter ein elektronisch steuerbarer Schalter (5) und das Zeitglied ein von den Fehlerimpulsen F
retriggerbares Monoflop (6) ist, dessen Standzeit ( £·,) der Dauer
der maximalen Lücke zwischen zwei Fehlersignalen eines Büschels
entspricht und das in seiner Arbeitsstellung den Schalter (5) betätigt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Triggerausgang des Monoflops (6) ein Verzögerungsglied (7) vorgeschaltet ist, dessen Verzögerungszeit (2T2)
der Laufzeit der Fehlerimpulse F zwischen dem Ausgang der Bitvergleichseinrichtung (1) und dem Eingang der Zähleinrichtung (4) entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,da. durch ge.kennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter ein von einem aus dem
ORIGINAL INSPECTED
Ausgangssignal A oder dem Mustersignal M abgeleiteten Taktsignal T getaktetes D-Flip-Flop (5') und das Zeitglied ein ebenso getakteter, auf
eine der Dauer(i. J der maximalen Lücke zwischen zwei Fehlerimpulsen eines
Büschels entsprechende Bitzahl (m) setzbarer Rückwärtszähler (61) mit
einer an seinen Parallelausgängen liegenden, ausgangsseitig mit dem Eingang des Rückwärtszählers (6') verbundenen Oder-Schaltung (16) ist.
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
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