DE3342638C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/08—Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
- G06F11/10—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/03—Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words
- H03M13/05—Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words using block codes, i.e. a predetermined number of check bits joined to a predetermined number of information bits
- H03M13/09—Error detection only, e.g. using cyclic redundancy check [CRC] codes or single parity bit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-Gesamtkatalog
Wandel & Goltermann, "Elektronische Präzisionsmeßgeräte",
Ausgabe 1981, Seiten 503 bis 512).
Bei der Übertragung von digitalen Signalen über
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt -
können Bitfehler beispielsweise dann entstehen, wenn der
Sendepegel zu niedrig ist, wenn der sendende Laser defekt
ist, wenn die Leitungsdämpfung zu hoch ist oder wenn die
Empfängerseite nicht empfindlich genug ist. Nach der DE-Z
"telcom report 2 (1979)", Beiheft "Digitale
Übertragungstechnik", Seiten 165 bis 170, ist die
Bestimmung der Bitfehlerrate eine Methode zur
Qualitätsbeurteilung einer Übertragungsstrecke. Für eine
einwandfreie Übertragung werden definitionsgemäß maximale
Bitfehlerraten zugelassen, die nicht überschritten werden
dürfen. So kann beispielsweise eine Bitfehlerrate von
10-10 noch zugelassen werden, ohne daß eine Verfälschung
der übertragenen Information befürchtet werden muß. Erst
bei einer Bitfehlerrate von 10-3 werden die Informationen
so verfälscht, daß die Übertragung nicht mehr zulässig
ist. Bei einer solchen Bitfehlerrate wird die Strecke
entweder abgeschaltet, oder es wird für die fehlerhafte
Strecke auf ein Ersatzsignal umgeschaltet, damit die
folgenden Streckenabschnitte weiter betrieben werden
können.
Zur Feststellung der Bitfehlerrate werden die
übertragenen Informationen überwacht und die Fehler
werden mit speziellen Geräten gezählt. Hierzu sind
beispielsweise die beiden folgenden Verfahren bekannt:
Bei dem ersten in dem eingangs erwähnten DE-Gesamtkatalog
beschriebenen Verfahren wird mit sogenannten Paritätsbits
gearbeitet. Dabei werden mehrere Datenbits in einem
Datenwort zusammengefaßt, das entweder parallel oder
seriell übertragen wird. Es kann gerade oder ungerade
Parität vereinbart werden. Bei der geraden Parität wird
das hinzugefügte Paritätsbit auf Null gesetzt, wenn die
Zahl der Einsen im Datenwort gerade ist. Es wird auf Eins
gesetzt, wenn sie ungerade ist. Dadurch ist die
Gesamtzahl der übertragenen Einsen in einem Datenwort
einschließlich Paritätsbit immer gerade. Bei der
ungeraden Parität ist es umgekehrt. Auf der
Empfängerseite wird das Paritätsbit auf dieselbe Weise
aus den Datenbits berechnet und mit dem übertragenen
Paritätsbit verglichen. Wenn sich ein Unterschied ergibt,
dann liegt ein Übertragungsfehler vor. Auf diese Weise
läßt sich jeder Einzelfehler erkennen. Sind mehrere Bits
gestört, kann eine ungerade Fehlerzahl erkannt werden,
eine gerade hingegen nicht. Der schaltungstechnische
Aufwand sowie der Energieverbrauch sind bei diesem
Verfahren außerdem hoch, was insbesondere dann gilt, wenn
die Überwachung bei hohen Übertragungsgeschwindigkeiten
der Datenströme erfolgen soll.
Bei dem zweiten, aus der Praxis bekannten Verfahren
werden binäre Blockcodes verwendet. Bei diesem Verfahren
wird das Eingangssignal in Blöcke zu n Bits unterteilt,
denen jeweils ein Block aus (n + 1) Zeichen zugeordnet
wird. Statt der n Zeichen müssen nun in derselben
Zeiteinheit (n + 1) Zeichen übertragen werden, so daß
sich die Zeichengeschwindigkeit des Leitungssignals
gegenüber dem Eingangssignal um den Frequenz-Faktor
(n + 1)/n erhöht. Ein bei diesem Verfahren verwendeter Code
mit relativ gutem Wirkungsgrad ist der sogenannte 5B6B-
Code. Nach der Auswahl des Code müssen den 2⁵ möglichen
Wörtern mit 5 Bit geeignete Wörter mit jeweils 6 Zeichen
zugeordnet werden. Es läßt sich ein aus zwei Moden
bestehendes Codealphabet bilden. Der positive Mode
enthält nur ausgewogene und positive Wörter, wobei die
Anzahl der Einsen im Wort größer als die Anzahl der
Nullen ist, während der negative Mode lediglich
ausgewogene und negative Wörter enthält, wobei die Anzahl
der Nullen größer als die Anzahl der Einsen ist. Die
gewünschte Blockstruktur muß bei diesem Verfahren als
Codealphabet in einem Festwertspeicher (ROM) abgelegt
werden, so daß auch hier der schaltungstechnische Aufwand
und der Energieverbrauch hoch sind, insbesondere bei
hohen Übertragungsgeschwindigkeiten. Außerdem führen die
aufgetretenen Fehler zu einer falschen Dekodierung im
nachfolgenden ROM, so daß sich eine Fehlervervielfachung
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
schaltungstechnischen Aufwand bei der Fehlerüberwachung
von digitalen LWL-Übertragungsstrecken zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Überwachung einer digitalen Datenstrecke wird mit diesem
Verfahren dadurch vereinfacht, daß jedem Datenwort nur ein
Prüfbit zugegeben wird, das ohne sonstigen Bezug zur über
tragenen Information nur zum Prüfen da ist. Die Prüfbits werden
in den einzelnen Datenwörtern immer an der gleichen Stelle ein
gefügt. Sie wechseln ihren Zustand beliebig, beispielsweise
alternierend, wobei nur sichergestellt sein soll, daß beide
binären Informationen insgesamt in gleicher Anzahl vorhanden
sind, da der zu überwachende Datenstrom aus bekannten Gründen
(z. B. Taktrückgewinnung) ebenfalls, beispielsweise durch
Scrambling, eine 50%ige Verteilung der beiden binären Zustände
(LOW und HIGH) aufweisen soll. Auf der Empfängerseite wird das
Prüfbit durch Vergleich mit dem dort auf gleiche Weise er
zeugten Prüfbit auf seinen richtigen Zustand überprüft, und es
wird daraus auf den Zustand der gesamten Information rückge
schlossen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die durch Ver
fälschung der Binärinformation bedingten Bitfehler nicht bit
folgeabhängig sind, sondern nur statistisch auftreten. Aus
diesem Grunde reicht auch eine statistische Fehlermessung aus,
wobei aus der Häufigkeit eines Fehlers im Prüfbit auf die
Häufigkeit der Fehler in den Informationen (Datenwörter) rück
geschlossen werden kann. Bei entsprechender Auswertung auf der
Empfängerseite kann daher mit gleicher Sicherheit wie bei den
bekannten Verfahren, jedoch mit vermindertem Schaltungsaufwand,
eine Fehlerüberwachung durchgeführt werden. Es entfällt das
Codieren der Daten mit Hilfe eines Codealphabets in einem Fest
wertspeicher (ROM). Von besonderer Bedeutung ist, daß bei diesem
Verfahren keine Fehlervervielfachung stattfinden kann.
Die Signale werden beispielsweise in Datenwörter mit 5 Bits
eingeteilt, dem als 6. Bit das Prüfbit hinzugefügt wird. Um
der geforderten Gleichverteilung zu genügen, kann die binäre
Information des Prüfbits im einfachsten Fall mit jedem Daten
wort alternieren. Die Anzahl der Bits pro Datenwort ist je
doch prinzipiell beliebig und es ist auch gleichgültig, an
welcher Stelle das Prüfbit im Datenwort eingefügt wird. Es
muß nur in allen Datenwörtern an der gleichen Stelle einge
fügt sein, so daß die Prüfbits einen gleichbleibenden Abstand
haben.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden als Aus
führungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine senderseitige Schaltung zur Realisierung des Ver
fahrens nach der Erfindung.
Fig. 2 die entsprechende empfängerseitige Schaltung.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung für ein Ver
fahren erläutert, bei dem jeweils fünf Bits zu einem Datenwort
zusammengefaßt sind. Das Prüfbit wird dem Datenwort als 6. Bit
hinzugefügt. Dieses Verfahren wurde in Anlehnung an den heute
üblichen und verbreiteten 5B6B-Code ausgewählt. Prinzipiell
ist die Erfindung unabhängig von der Anzahl der in einem Daten
wort zusammengefaßten Bits verwendbar. Die Anzahl soll nur nicht
zu hoch gewählt werden, damit die Meßzeit nicht zu sehr ver
längert wird.
Das Senden der Datenwörter (Fig. 1) mit einer um 6/5 erhöhten
Bitrate macht es erforderlich, zwei Taktfrequenzen bereitzu
stellen, deren Verknüpfungsverhältnis 6/5 in bekannter Schal
tungstechnik, z. B. PLL, realisiert werden kann. Der Takt mit
der niedrigen Frequenz - hier beispielsweise 139 MHz - liest
den bei E₁ ankommenden Datenstrom in ein Schieberegister 1 ein.
Das Schieberegister 1 setzt sich beispielsweise aus fünf Flip-
Flops zusammen. Ein Taktteiler 2 erzeugt nach jeweils fünf
Taktperioden einen Impuls, der einen Zwischenspeicher 3 veran
laßt, die im Schieberegister 1 enthaltene Information zu über
nehmen. Der Takt mit der höheren Frequenz - hier also 167 MHz -
steuert einen Taktteiler 4 an, der nach jeweils sechs Takt
perioden einen Impuls erzeugt. Dieser Impuls triggert ein als
Teiler 2 : 1 geschaltetes Flip-Flop 5, und erzeugt damit ein
alternierendes Prüfbit.
Außerdem wird für die Dauer dieses Impulses ein Schieberegister 6
auf "Einlesen" geschaltet. Hierbei werden jeweils fünf, vom
Zwischenspeicher 3 bereitgestellte Datenbits sowie das Prüfbit
aus dem Flip-Flop 5 eingelesen. Mit dem 167-MHz-Takt wird das
neue 6-Bit-Wort - mit dem Prüfbit an letzter Stelle - aus dem
Schieberegister 6 ausgelesen (Ausgang A₁).
Auf der Empfängerseite (Fig. 2) liest ein Schieberegister 7 die
bei E₂ ankommenden Datenwörter ein. Dieses Schieberegister 7
setzt sich aus sechs Flip-Flops zusammen, die mit einer
Frequenz von 167 MHz getaktet werden. Der hierfür benötigte
Takt kann mit bekannter Schaltungstechnik aus dem ankommenden
Datenstrom gewonnen werden. Ein Taktteiler 8 erzeugt nach je
weils sechs Taktperioden einen Impuls, der einen Zwischen
speicher 9 veranlaßt, die im Schieberegister 7 enthaltene In
formation zu übernehmen.
Die Empfängerschaltung wird - wie im Sender - außer dem Takt
167 MHz zusätzlich mit einem zweiten Takt versorgt, dessen
Frequenz jedoch um den Faktor 5/6 niedriger liegt (139 MHz).
Ein von diesem Takt gesteuerter Taktteiler 10 erzeugt nach
jeweils fünf Taktperioden einen Impuls, für dessen Dauer ein
aus fünf Flip-Flops bestehendes Schieberegister 11 auf "Ein
lesen" geschaltet wird. Hierbei werden die jeweils fünf ersten,
vom Zwischenspeicher 9 bereitgestellten Datenbits übernommen.
Außerdem triggert dieser Impuls ein als Teiler 2 : 1 ge
schaltetes Flip-Flop 12 und erzeugt damit ein als Referenz
dienendes Prüfbit.
Ein EXOR-Gatter 13 vergleicht das jeweils letzte Bit, also
das Prüfbit, des im Zwischenspeicher 9 stehenden 6-Bit-Wortes
mit dem Ausgang des Referenz-Flip-Flops 12. Bei einer fehler
freien Übertragung stellt sich hierbei am Ausgang des EXOR-
Gatters 13 ein gleichbleibender logischer Pegel ein. Der Aus
gang ändert sich nur, wenn die Information des übertragenen
Prüfbits verfälscht wurde. Er dient deshalb zur Fehlererkennung.
Auch wenn das Prüfbit nicht an letzter Stelle des im Zwischen
speicher 9 stehenden Datenwortes steht, wird dies als Fehler
gewertet. In diesem Fall läuft die Schaltung nicht synchron,
was an der sehr hohen Fehlerzahl (BHF ≃ 0,5) erkannt werden kann.
Hierbei wird über den Eingang S das Unterdrücken einer Takt
periode im Teiler 8 veranlaßt, wodurch das Einlesen der Daten
um ein Bit versetzt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so
lange, bis die Schaltung synchron läuft, d. h., bis das Prüfbit
an letzter Stelle im 6-Bit-Datenwort steht. Der Takt 139 MHz
liest die Daten aus dem Schieberegister 11 aus. Am Ausgang A₂
haben die Daten dann wieder die gleiche Form wie die ursprüng
lichen Daten.
Das Prüfbit muß nicht am Ende eines Datenwortes angefügt werden.
Es kann vielmehr an jeder beliebigen Stelle der Datenwörter,
auch am Anfang derselben, hinzugefügt werden. Auch das Alter
nieren des binären Zustandes der Prüfbits ist nur ein spezielles
Ausführungsbeispiel, mit dem die 50%-Forderung bezüglich
beider logischer Zustände am einfachsten erfüllt und erzeugt
werden kann. Die Prüfbits können ihre Information jedoch auch
paarweise oder zu mehr als zwei oder auch statistisch wechseln.
Die Prüfbits müssen nur auf der Sendeseite und auf der Empfänger
seite auf die gleiche Art erzeugt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur betrieblichen Überwachung von
Übertragungsstrecken, auf denen Daten in Form von
Bits in einem Datenstrom digital über
Lichtwellenleiter von einem Sender zu einem
Empfänger übertragen werden, bei welchem
- - die Bits blockweise zu Datenblöcken zusammengefaßt werden,
- - jedem Datenblock ein Prüfbit hinzugefügt wird,
- - die Prüfbits allen Datenblöcken jeweils an der gleichen Position hinzugefügt werden,
- - Prüfbits mit unterschiedlichen binären Informationen verwendet werden,
- - die um die Prüfbits erweiterten Datenblöcke mit erhöhter Geschwindigkeit übertragen werden,
- - auf der Empfängerseite die Prüfbits wieder aus dem Datenstrom herausgenommen werden und
- - die auf der Empfängerseite festgestellten Bitfehler gezählt und zur Anzeige gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet
- - daß auf der Senderseite unabhängig von den zu übertragenden Bits des Datenstroms eine Folge von Prüfbits erzeugt wird, in der beide logischen Zustände gleich häufig vorhanden sind,
- - daß aus dieser Folge von Prüfbits in ununterbrochener Reihenfolge jeweils ein Prüfbit einem Datenblock hinzugefügt wird,
- - daß auf der Empfängerseite die gleiche Folge von Prüfbits wie auf der Senderseite erzeugt wird und
- - daß die aus dem Datenstrom herausgenommenen Prüfbits mit den auf der Empfängerseite erzeugten Prüfbits verglichen und ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei aufeinander folgenden Datenblöcken
abwechselnd Prüfbits mit unterschiedlicher binärer
Information hinzugefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfbits jeweils am Ende
der Datenblöcke hinzugefügt werden.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833342638 DE3342638A1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Verfahren zur betrieblichen ueberwachung von digitalen uebertragungsstrecken |
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ID=6215236
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038596A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-17 | Licentia Gmbh | Verfahren und anordnung zur fehlererkennung bei der datenuebertragung |
DE4125050A1 (de) * | 1991-07-29 | 1993-02-04 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum erkennen von uebertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten tonsignals |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912660C1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-08-30 | Wandel & Goltermann Gmbh & Co, 7412 Eningen, De |
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1983
- 1983-11-25 DE DE19833342638 patent/DE3342638A1/de active Granted
-
1984
- 1984-11-23 DK DK557784A patent/DK557784A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038596A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-17 | Licentia Gmbh | Verfahren und anordnung zur fehlererkennung bei der datenuebertragung |
DE4125050A1 (de) * | 1991-07-29 | 1993-02-04 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum erkennen von uebertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten tonsignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK557784D0 (da) | 1984-11-23 |
DE3342638A1 (de) | 1985-06-05 |
DK557784A (da) | 1985-05-26 |
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