DE3705499C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/20—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector
- H04L1/205—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector jitter monitoring
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung der durch
Jitter bewirkten Bitfehlerhäufigkeit bei einem übertragenen
digitalen Datensignal.
Bei der digitalen Übertragung von Daten, insbesondere über eine
Funkstrecke, besteht der Wunsch, die Qualität der Übertragungsstrecke
in Form der auftretenden Bitfehler anzugeben. Die Angabe
der Häufigkeit der Fehler ist aber im Normalfall, d.h. ohne
die Verwendung von fehlerkorrigierenden Codes (z.B. ARQ, FEC),
nicht möglich, da die Daten unbekannt sind. Somit ist eine
direkte Messung der Datenfehler nicht möglich.
Die Fehler der empfangenen Daten werden durch Störungen auf
der Übertragungsstrecke verursacht. Solche Störungen sind
z.B. Phasenverschiebungen des empfangenen Datensignals gegenüber
einem empfangsseitig abgeleiteten Datentakt. Diese Störungen
werden als Jitter bezeichnet.
Bei einem bekannten Datenübertragungsgerät (FM 1000, 15000 der
Firma Siemens) wird die Größe der Augenöffnung des empfangenen
Datensignals bewertet. Die Größe dieser Augenöffnung hängt von
der Stärke des Jitters dieses Signals ab. Das empfangene Datensignal
wird mit einer oder mehreren Vergleichsschwellen abgetastet,
und die Häufigkeit der Überschreitung dieser Schwellen
gemessen.
Aus der DE 29 51 758 C2 ist ein Datenübertragungsverfahren bekannt,
bei dem die pulsdauermodulierte Nachricht aus einer
Folge von Lang- und Kurzschritten besteht. Beide Schrittlängen
können innerhalb eines zugelassenen Bereiches schwanken. Die
Fehlererkennung erfolgt nun derart, daß ein einstellbares Zeitglied
in Abhängigkeit von jedem Flankenwechsel gesteuert wird.
Beginnend mit dem Flankenwechsel ergeben sich auf der Zeitachse
erlaubte und verbotene Zeitbereiche. Fällt nun der nächste
Flankenwechsel in einen verbotenen Bereich, so wird auf Fehler
erkannt.
Aus der EP 00 10 344 B1 ist ein Detektor für ein digitales
Signal bekannt, bei dem in einer Fenstererzeugungseinrichtung
während jedes Bit-Intervalls eine Mehrzahl von Fensterintervallen
erzeugt wird, und bei dem Übergangsimpulssignale auf Grund
von Änderungen im logischen Zustand aufeinanderfolgender Bits
des Digitalsignals während der Fensterintervalle aufsummiert
werden.
In der Firmendruckschrift von AEG-Telefunken "Betriebshandbuch
Geatrans 2100", Januar 75, ist eine Fensterüberwachung beschrieben
durch die die Übertragungssicherheit gesteigert wird.
Jeder Telegrammschritt wird in seiner Mitte darauf überwacht,
daß während des Fensters kein Informationswechsel auftritt. Die
Zeitdauer des Fensters ist wahlweise auf 25% oder 50% der
Telegrammschrittlänge programmierbar.
In dem Gesamtkatalog von Wandel und Goltermann "Elektronische
Präzisionsmeßgeräte", Ausgabe 81, ist auf Seite 483 und folgende
ein PCM-Jittermeßgerät beschrieben. Zur Überwachung von
Phasensprüngen enthält das Gerät eine über ein Potentiometer
kontinuierlich einstellbare Schwelle. Das für den Phasenvergleich
benötigte jitterfreie Referenzsignal wird aus dem Eingangssignal
mit Hilfe eines träge nachgezogenen Phasenregelkreises
abgeleitet. Bei jeder Überschreitung der Schwelle durch
den demodulierten Jitter wird ein der Dauer der Überschreitung
entsprechendes Signal abgegeben. Weitere Auswertungen sind mit
Hilfe eines externen Zählers möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
durch das die Häufigkeit der Bitfehler eines empfangenen
digitalen Datensignals ohne Vorgabe eines Schwellenwertkriteriums
angebbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß durch
Variation der Dauer des Fensters die Empfindlichkeit einstell
bar ist. Durch ein kleineres bzw. größeres Fenster wird ein
Jitter mit einer größeren bzw. kleineren Anzahl von Jitter
impulsen bewertet.
Die Anzahl der Jitterimpulse ist der Qualität bzw. Güte der
Übertragungsstrecke umgekehrt proportional.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 das empfangene digitale Datensignal und daraus abgelei
tete Pulse,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Schaltung zur Ermittlung der Jitter
impulse, und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Schaltung zur Auswertung der Jitter
impulse.
In Fig. 1 ist ein empfangenes, sendeseitig digital abgegebenes
Datensignal S dargestellt. Mit einer durchgezogenen Linie ist
ein ungestörtes Datensignal S 1 eingezeichnet. Durch eine über
lagerte Störung wird dieses Datensignal S 1 in der Amplitude
abwechselnd nach oben und nach unten verschoben. Diese beiden
Signalverläufe sind als gestörte Datensignale S 2, S 3 mit unter
brochenen Linien gezeichnet.
Allen Datensignalen S 1-S 3 liegt die gleiche sendeseitig abge
gebene Bitfolge zugrunde. Vorausgesetzt wurde hierbei ein Über
tragungskanal, der das empfangene Datensignal derart formt, daß
die Datennulldurchgänge in äquidistanten Abständen erfolgen.
Als Datennulldurchgang wird hierbei der Durchgang eines der
Datensignale S 1-S 3 durch einen Schwellwert 21 bezeichnet.
Dieser Schwellwert 21 liegt vorzugsweise in der Mitte zwischen
den Extremwerten des ungestörten Datensignals S 1 bzw. dem
Maximalwert des gestörten Datensignals S 2 und dem Minimal
wert des gestörten Datensignals S 3.
Eine Störung bewirkt durch die Verschiebung der Amplitude des
Datensignals S 1 auch eine Phasenverschiebung der Nulldurch
gänge der gestörten Datensignale S 2, S 3. Dies wird als Jitter
bezeichnet.
Aus diesen Nulldurchgängen des Datensignals S wird beispiels
weise mit einer PLL-Schaltung mit möglichst geringer Loop-Band
breite ein Datentakt 4 jitterfrei gewonnen. Diese Schaltung ist
für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung und daher nicht
dargestellt.
Aus diesem Datentakt 4 wird durch eine Phasenverschiebung um
90° ein Referenztakt 5 gewonnen. Die Phase des Referenztaktes 5
wird beispielsweise derart gelegt, daß der Nulldurchgang des
jitterfreien Datensignals S 1 in einem Zeitbereich liegt, in dem
der Referenztakt 5 eine logische "0" einnimmt.
Auf die weiter dargestellten Pulse wird später anhand von Fig. 2
eingegangen.
In Fig. 2 ist ein Verzögerungs-Flip-Flop 6 dargestellt, an dessen
Eingang D der Referenztakt 5, und an dessen Takteingang über
einen Komparator 7 das Datensignal S anliegen. Das D-Flip-Flop 6
wird durch negative Flanken getriggert.
Ein Ausgang Q des Verzögerungs-Flip-Flops 6 ist mit dem einen
Eingang eines UND-Gatters 8 verbunden, an dessen anderen Ein
gang ebenfalls der Referenztakt 5 anliegt. Von diesem UND-Gat
ter 8 wird ein Jitterimpuls P abgegeben.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestell
ten Schaltungsanordnung auch unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläu
tert.
Mit Hilfe des Komparators 7 wird aus dem sinus-ähnlichen Da
tensignal S ein binärer Puls gewonnen. Der Puls 11 (siehe Fig. 1)
entspricht hierbei dem ungestörten Datensignal S 1, während die
Pulse 12, 13 den gestörten Datensignalen S 2, S 3 entsprechen. Die
abfallenden Flanken dieser Datensignale S 1-S 3 sind mit S 10, S 20
und S 30 gekennzeichnet.
Die Schwelle des Komparators 7, bei der dieser seinen binären
Ausgangspegel wechselt, wurde in die Mitte zwischen die Extrem
malwerte des Datensignals S gelegt. Die hierzu benötigte Schal
tung ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung und
nicht dargestellt.
Durch die logische "0" des am Dateneingang D des Verzögerungs-
Flip-Flops 6 anliegenden Referenztaktes 5 ist ein sogenanntes
Fenster vorgegeben. Die Dauer dieses Fensters ist bei dem Refe
renztakt 5 mit T 1 bezeichnet.
Fällt in einem Fall die abfallende Flanke des Datensignals S,
(siehe Puls 11, bzw. Flanke S 10 in Fig. 1), bzw. des ungestör
ten Datensignals S 1 in die Dauer T 1 des Fensters des Referenz
taktes 5, so wird vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 6 eine logi
sche "0" abgegeben. Diese logische "0" wird auch weiter über
das UND-Gatter 8 als binärer Wert abgegeben. Das heißt, es
wird kein Jitterimpuls abgegeben.
Fällt im anderen Fall die abfallende Flanke des Datensignals S
(siehe Puls 12 oder 13, bzw. Flanke S 20 oder S 30 in Fig. 1),
bzw. der gestörten Datensignale S 2, S 3 nicht in die Dauer T 1
des Fensters des Referenztaktes 5, so wird vom Ausgang Q des
D-Flip-Flops 6 eine logische "1" abgegeben. Dies geschieht, da
zum nicht näher bezeichneten Zeitpunkt der Flanke S 20 oder S 30
der Referenztakt 5 eine logische "1" einnimmt.
Vom UND-Gatter 8 wird eine logische "1" abgegeben, und zwar so
lange, bis der Referenztakt 5 wieder eine logische "0" einnimmt.
Das heißt, in diesem Fall wird ein Jitterimpuls P abgegeben.
Wie in Fig. 1 weiter dargestellt ist, kann die Dauer des Fen
sters des Referenztaktes 5 variiert werden. Die Dauer T 2 des
Fensters, d.h. des logischen "0"-Pegels eines zweiten Referenz
taktes 9 ist kürzer, und die Dauer T 3 des Fensters, d.h. des
logischen "0"-Pegels eines dritten Referenztaktes 10 ist län
ger als die Dauer T 1 des Fensters des Referenztaktes 5.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung zur Auswertung der Jitter
impulse P dargestellt.
Die Jitterimpulse P liegen an einem Eingang eines UND-Gatters
15 an, dessen Ausgang mit einem Zähleingang eines Zählers 14
verbunden ist. In diesen Zähler 14 werden die Jitterimpulse P
aufsummiert.
Der aus Fig. 1 bekannte Datentakt 4 liegt an einem Zähleingang
eines weiteren Zählers 16 an. Dieser Zähler 16 summiert die
Impulse des Datentaktes 4 auf. Nach einer vorbestimmten Anzahl
von Zählimpulsen gibt der weitere Zähler 16 von einem Ausgang A
eine logische "0" ab. Durch die Anzahl dieser Zählimpulse ist
die Meßdauer vorgegeben, während der die Jitterimpulse P auf
summiert werden.
Ein weiterer Eingang des UND-Gatters 15 ist mit dem Ausgang A
des weiteren Zählers 16 verbunden, so daß während dieser Meß
dauer, während der vom Ausgang A des weiteren Zählers 16 eine
logische "1" abgegeben wird, die Jitterimpulse P vom UND-Gatter
15 weitergegeben werden.
Der Ausgang A des weiteren Zählers 16 ist mit einem Übernahme
eingang eines Registers 18, und über ein Monoflop 17 mit Reset-
Eingängen der Zähler 14 und 16 verbunden. Durch den Übergang
von logisch "1" auf logisch "0" am Ausgang A des weiteren Zäh
lers 16 übernimmt das Register 18 den Zählerstand des Zählers 14.
Weiter werden über den kurzen, beispielsweise negativen Impuls
des Monoflops 17 die beiden Zähler 14 und 16 auf Null gesetzt.
Das Register 18 übernimnmt also am Ende der Meßdauer den
Zählerstand des Zählers 14. Das Register 18 ist hierzu bei
spielsweise nur mit höherwertigen Ausgängen des Zählers 14
verbunden. Dieser Zählerstand stellt die Jitterimpulshäufig
keit dar.
Der Zusammenhang zwischen Bitfehlerhäufigkeit und Jitterimpuls
häufigkeit ist in Form einer Tabelle im Speicher 19 abgelegt.
Dieser Zusammenhang kann beispielsweis durch die Übertragung
von bekannten Daten bei der zu überwachenden Übertragungsstrecke
ermittelt werden. Durch den im Register 18 stehenden Zähler
stand werden Speicherplätze im Speicher 19 adressiert, deren
Daten an ein Anzeigemodul 20 gegeben werden.
Auf diesem Anzeigemodul 20 ist dann die zur gemessenen Jitter
impulshäufigkeit gehörende Bitfehlerhäufigkeit ablesbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet zusätzlich den Vorteil,
daß beispielsweise bei einem Wechsel der Bitrate eine Eichung,
d.h. eine Veränderung der im Speicher 19 abgelegten Tabelle
vorgenommen werden kann. Es können auch mehrere Tabellen im
Speicher 19 abgelegt sein, zwischen denen entsprechend der
Bitrate umgeschaltet wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Darstellung der durch Jitter bewirkten Bitfehlerhäufigkeit
eines über eine Übertragungsstrecke gesendeten
digitalen Datensignals (S) mit folgenden Schritten:
- a) aus dem Datensignal (S) wird ein zugehöriger Datentakt (4) gewonnen,
- b) aus diesem Datentakt (4) wird durch eine Phasenverschiebung um 90° ein Referenztakt (5) gewonnen,
- c) die Nulldurchgänge der abfallenden und/oder ansteigenden Flanken des Datensignals (S) durch einen in der Mitte zwischen den Extremwerten dieses Datensignals (S) liegenden Schwellwert (21) werden ermittelt, wobei durch den Pegelwert des Referenztaktes (5), der während des Nulldurchganges eines ungestörten Datensignals (S1) vorliegt, ein Fenster (Dauer T1, T2, T3) vorgegeben ist, und
- d) es wird jeweils ein Jitterimpuls P erzeugt, wenn diese Nulldurchgänge außerhalb dieses Fensters liegen, wobei die Häufigkeit der Jitterimpulse (P) der Bitfehlerhäufigkeit proportional ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Jitterimpulse (P)
während einer vorgebbaren Meßdauer aufsummiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem diese Summe entsprechend
einer vorgegebenen Tabelle, die die gemessene Beziehung zwischen
Jitterpulshäufigkeit und Bitfehlerhäufigkeit enthält, in
diese Bitfehlerhäufigkeit umgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705499 DE3705499A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Ueberwachung der qualitaet einer digitalen uebertragungsstrecke |
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Publications (2)
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---|---|
DE3705499A1 DE3705499A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705499C2 true DE3705499C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6321431
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DE19873705499 Granted DE3705499A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Ueberwachung der qualitaet einer digitalen uebertragungsstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705499A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326277A1 (de) * | 1993-08-05 | 1995-02-09 | Sel Alcatel Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Detektion der Bitfehlerrate in einem digitalen optischen Empfänger |
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US5420904A (en) * | 1992-07-21 | 1995-05-30 | Gulick; Dale E. | Signal averager |
Family Cites Families (3)
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US4197502A (en) * | 1978-10-16 | 1980-04-08 | Motorola, Inc. | Digital signal detector |
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1987
- 1987-02-20 DE DE19873705499 patent/DE3705499A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3705499A1 (de) | 1988-09-01 |
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