DE3536032A1 - Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale - Google Patents
Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Demodulationsverfahren
für binäre frequenzmodulierte Signale nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Solche Verfahren werden benutzt in FSK-(frequency shift
keying)-Demodulatoren, mit deren Hilfe ein für die Übertragung
durch zwei Kennfrequenzen f 1 und f 2 dargestelltes
binäres Zeichen am Empfangsort zurückgewonnen wird.
Ein FSK-Demodulator muß nicht nur die Kennfrequenzen f 1
und f 2 erkennen können, sondern soll auch mit möglichst
geringe Fehler den Zeitpunkt der sendeseitigen Umschaltung
von einer der Kennfrequenzen f 1, f 2 auf die andere
rekonstruieren, damit die Zeichenverzerrung innerhalb
von z. B. durch CCITT-Empfehlungen vorgegebenen Grenzen
bleibt. Das zugrundeliegende Demodulationsverfahren muß
außerdem Übertragungsstörungen tolerieren und schließlich
soll eine Einrichtung zur Durchführung von Demodulationsverfahren
mit geringem Aufwand realsierbar sein
und eine hohe Stabilität aufweisen. Diesen Anforderungen
werden insbesondere digitale Verfahren gerecht.
Aus der DE-OS-32 09 234 ist ein FSK-Demodulator in digitaler
Technik bekannt. Bei diesem bekannten Demodulator
durchläuft das Empfangssignal zunächst ein Empfangsfilter
mit Bandpaßcharakteristik um Einflüsse des Übertragungsweges
weitgehend zu beseitigen. Dem Empfangsfilter
ist ein Begrenzungsverstärker nachgeschaltet, der das gefilterte
Empfangssignal verstärkt und in ein Rechtecksignal
umwandelt. Darauf folgt ein Differnzierglied,
das jeweils beim Auftreten einer Flanke des Rechtecksignals
am Ausgang einen Nadelimpuls abgibt. Die Nadelimpulse
gelangen zum Triggereingang einer Zähler- und
Rechnersteuerschaltung, die einen Zähler und einen Rechner
steuert. Einem Takteingang der Steuerschaltung ist
außerdem ein Grundtakt zugeführt. Dem Rechner sind eine
Verzögerungsschaltung, ODER-Schaltungen und ein Flipflopspeicher
nachgeschaltet.
Das dem bekannten Demodulator zugrundeliegende Verfahren
arbeitet wie folgt:
Mit dem Zähler werden digitale Werte für die Längen der aufeinanderfolgenden Halbperioden des Empfangssignals durch Zählen eines hochfrequenten Zähltaktes ermittelt. Jeweils beim Auftreten eines Nadelimpulses am Ausgang des Differenziergliedes gibt die Steuerschaltung ein Stoppsignal für den Zähler ab, woduch der erreichte Zählerstand in den Rechner zur weiteren Bearbeitung übernommen wird. Der Rechner ermittelt aus den erhaltenen Zählerständen die Kennzeitpunkte der Frequenzumtastung. Zur Durchführung dieser Aufgabe ermittelt der Rechner zu welchem Zeitpunkt eine die Zählerstände verbindene Kurve einen mittleren Zählerstand durchläuft, welcher der Mittenfrequenz zwischen den Kennfrequenzen f 1 und f 2 entspricht, zwischen denen die Frequenzumtastung stattfindet. Dazu prüft der Rechner für jeden Zählerstand, ob diese außerhalb eines um den mittleren Zählerstand liegenden kritischen Bereichs liegt. Wenn dies der Fall ist, liegt eindeutig fest, ob der Kennzustand 1 oder 0 besteht. Wenn der Zählerstand innerhalb des kritischen Bereichs liegt, muß durch Vergleich von Vorzeichen aufeinanderfolgender Zählerstandsdifferenzen festgestellt werden, ob ein Durchgang durch den mittleren Zählerstand, also eine Frequenzumtastung stattgefunden hat. Wenn dies der Fall ist, muß noch der Zeitpunkt berechnet werden, zu dem der Durchgang der Verbindungskurve zwischen zwei Zählerständen durch den mittleren Zählerstand stattgefunden hat. Dadurch wird eine Verzögerungszeit ermittelt, die von der erwähnten konstanten Verzögerungszeit abgezogen wird zur Gewinnung der für die Bildung des Ausgangssignals richtigen Verzögerungszeit. Die Durchführung dieses Verfahrens mit Hilfe des bekannten Demodulators erfordert einen relativ hohen Aufwand.
Mit dem Zähler werden digitale Werte für die Längen der aufeinanderfolgenden Halbperioden des Empfangssignals durch Zählen eines hochfrequenten Zähltaktes ermittelt. Jeweils beim Auftreten eines Nadelimpulses am Ausgang des Differenziergliedes gibt die Steuerschaltung ein Stoppsignal für den Zähler ab, woduch der erreichte Zählerstand in den Rechner zur weiteren Bearbeitung übernommen wird. Der Rechner ermittelt aus den erhaltenen Zählerständen die Kennzeitpunkte der Frequenzumtastung. Zur Durchführung dieser Aufgabe ermittelt der Rechner zu welchem Zeitpunkt eine die Zählerstände verbindene Kurve einen mittleren Zählerstand durchläuft, welcher der Mittenfrequenz zwischen den Kennfrequenzen f 1 und f 2 entspricht, zwischen denen die Frequenzumtastung stattfindet. Dazu prüft der Rechner für jeden Zählerstand, ob diese außerhalb eines um den mittleren Zählerstand liegenden kritischen Bereichs liegt. Wenn dies der Fall ist, liegt eindeutig fest, ob der Kennzustand 1 oder 0 besteht. Wenn der Zählerstand innerhalb des kritischen Bereichs liegt, muß durch Vergleich von Vorzeichen aufeinanderfolgender Zählerstandsdifferenzen festgestellt werden, ob ein Durchgang durch den mittleren Zählerstand, also eine Frequenzumtastung stattgefunden hat. Wenn dies der Fall ist, muß noch der Zeitpunkt berechnet werden, zu dem der Durchgang der Verbindungskurve zwischen zwei Zählerständen durch den mittleren Zählerstand stattgefunden hat. Dadurch wird eine Verzögerungszeit ermittelt, die von der erwähnten konstanten Verzögerungszeit abgezogen wird zur Gewinnung der für die Bildung des Ausgangssignals richtigen Verzögerungszeit. Die Durchführung dieses Verfahrens mit Hilfe des bekannten Demodulators erfordert einen relativ hohen Aufwand.
Ein weiteres Verfahren ist aus der DE-OS 29 12 854 bekannt.
Auch bei diesem Verfahren werden die Zeiten zwischen
zwei jeweils aufeinanderfolgenden 0-Durchgängen des
eingangsseitigen FSK-Signals durch Zählen der Taktimpulse
eines Taktgenerators gemessen. Wenn senderseitig kein
Wechsel von einer Kennfrequenz f 1, f 2 stattfindet, können
bei idealer, d. h. ungestörter Übertragung nur zwei
Zeiten auftreten, nämlich entweder eine Halbperiode T 1
der ersten Kennfrequenz f 1 oder eine Halbperiode T 2 der
zweiten Kennfrequenz f 2. Wenn eine davon abweichende
Zeit zwischen zwei Nulldurchgängen auftritt, kann auf
einen Wechsel der Kennfrequenz geschlossen werden und
durch Vergleich der gemessenen Zeit mit den Erwartungswerten
T 1, T 2 der exakte Zeitpunkt des Wechsels der
Kennfrequenzen f 1, f 2 berechnet werden. Von diesem Gedanken
wird bei dem bekannten Verfahren Gebrauch gemacht.
Da jedoch von den idealen Zeitwerten T 1, T 2 abweichende
Zeiten auch durch Übertragungsstörungen verursacht
sein können, muß bei diesem Verfahren durch weitere
Analysen, insbesondere durch Vergleich mit der gemessenen
Zeit für die folgende Halbperiode entschieden werden,
ob es sich um eine Störung oder eine Frequenzänderung
handelt. Dadurch wird das Verfahren aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
FSK-Demodulationsverfahren anzugeben, das die Nachteile
bekannter Verfahren vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichende Merkmale
gelöst. Eine Ausgestaltung der Erfindung ist in
einem Unteranspruch angegeben.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen u. a.
darin, daß durch die Bildung und Auflistung von Datenbytes,
die die Länge und Polarität von Halbperioden des
FSK-Signals angeben, ein Abbild des zeitlichen Verlaufs
des FSK-Signalzustandes geschaffen wird. Dadurch ist
eine zeitliche Entkopplung zur nachfolgenden Auswertung
der Datensignale und Umsetzung in Signalbytes für die
Bildung binärer Werte als Ausgangssignal ED gegeben. Das
Verfahren erlaubt z. B. eine Aufzeichnung von FSK-Signalen
zur späteren Benutzung als Prüftelegramm.
Weitere Vorteile und eine genauere Beschreibung der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines FSK-Demodulators nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 eine Darstellung von Datenbytes im Ringfifo-
Speicher des FSK-Demodulators und Signalbytes,
die in der Decodierungsliste abgeleitet sind,
Fig. 3 ein Zahlenbeispiel zur Ermittlung des Umschaltzeitpunktes
der Kennfrequenzen f 1, f 2,
und
Fig. 4 eine Darstellung zur Ermittlung der im Zahlenbeispiel
verwendeten Zahlenwerte für die Kennfrequenzen
f 1, f 2.
Fig. 1 zeigt ein Blockschema zu einer Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei
wird zunächst ein aus der DE-OS 31 31 845 bekanntes Verfahren
angewendet, mit dessen Hilfe ein listenmäßiges
Abbild des Empfangssignals erstellt wirdt. Dabei wird
ein empfangenes FSK-Siganl in einem Empfangsfilter 1,
das eine Bandfiltercharakteristik hat, gefiltert. Aus
dem gefilterten Signal werden in einem nachgeschalteten
Begrenzerverstärker 2 Rechtecksignale geformt. Darauf
folgt ein Differenzierglied 3, das bei jeder Flanke des
Rechtecksignals, d. h. bei jedem Nulldurchgang des FSK-
Signals einen Nadelimpuls an einen taktgesteuerten Vorwärtszähler
4 gibt, diesen auf Null zurückgesetzt und neu
startet. Vor dem Zurücksetzen wird der jeweils erreichte
Zählwert Z in einen Fifo-Speicher 5 übertragen. Außerdem
wird dem Fifo-Speicher 5 das Rechtecksignal vom Ausgang
des Begrenzerverstärkers 2 zugeführt zur Erfassung der
Polarität. Auf diese Weise werden im Fifo-Speicher 5
aufeinanderfolgende Datenbytes zwischengespeichert, die
die Dauer der Halbperioden des FSK-Signals als Zählwert
Z und die jeweilige Polarität der Halbperiode als 0 oder
1 darstellen.
Das im Fifo-Speicher 5 gespeicherte Abbild des FSK-Signals
wird erfindungsgemäß benutzt zur Demodulation.
Dazu wird der Inhalt des Fifo-Speichers 5 von einem Mikroprozssor
6 übernommen in einen Rinfifo-Speicher 7.
Der Mikroprozessor 6 wertet den Inhalt des Ringfifo-
Speichers 7 aus und legt eine Decodierungsliste 8 an,
die Signalbytes enthält, die zur Bildung des Ausgangssignals
des FSK-Demodulators, also des decodierten Ausgangssignals
ED benutzt werden. Wie die Umformung der
Datenbytes im Ringfifo-Speicher 7 in Signalbytes der
Decodierungsliste 8 erfolgt, wird weiter unten anhand
der Fig. 2 bis 4 erläutert. An dieser Stelle genügt
die Feststellung, daß die in der Decodierungsliste 8
enthaltenen Signalbytes ebenfalls ein Bit für die Feststellung
der Polarität des Ausgangssignals und mehrere ,
z. B. sieben Bits zur Feststellung der Signaldauer enthalten.
Die Signalbytes sind als Elemente eines zu rekonstruierenden
Zeichens anzusehen und müssen nun zu diesem Zeichen
Zusammengesetzt werden. Dazu werden die Signalbytes
nacheinander aus der Decodierungsliste 8 entnommen und
in einen zweiten Fifo-Speicher 9 geladen. Das jeweils
erste Signalbyte im Fifo-Speicher 9 steuert mit seinem
Polaritätsbit einen Ausgangsspeicher 12, der das Ausgangssignal
ED mit der durch das Polaritätsbit festgelegten
Polarität abgibt. Der außerdem im Signalbyte enthaltene
Zahlenwert, der die Signaldauer bestimmt, wird
von einem Komparator 10 abgefragt und mit dem Zählerstand
eines zweiten Vorwärtszählers 11 verglichen. Der
Zähler 11 wird durch einen internen Taktgeber und durch
den Komparator 10 gesteuert und beginnt bei jedem Signalbyte
bei Null zu zählen. Wenn ein Zählerstand erreicht
ist, der dem Zahlenwert des Signalbytes entspricht,
ist das jeweilige Signalbyte abgearbeitet und -
gesteuert durch den Komparator 10 - das nächste
Signalbyte an seine Stelle. Solange die Signalbytes die
gleiche Polarität wie das jeweils vorausgegangene Signalbyte
haben, ändert sich die Polarität des Ausgangssignals
ED nicht. Ein Bit des Ausgangssignals ED wird
also durch mehrere Signalbytes gebildet. Die Baudrate
des Ausgangssignals ED ist durch die Taktfrequenz f 1 des
zweiten Zählers 11 und durch die Zahlenwerte des Signalbytes
bestimmt. Das Ausgangssignal ED ist gegenüber dem
Eingangssignal um eine konstante Verzögerungszeit z. B.
um eine oder mehrere Halbperioden verzögert je nach gewähltem
Verarbeitungsalgorithmus.
Fig. 2 zeigt den Inhalt des Ringfifo-Speichers 7 und die
daraus gebildete Decodierungsliste 8. Wie bereits erläutert,
sind im Ringfifo-Speicher 7 Datenbytes nacheinander
aufgeführt mit jeweils einem Bit für die Polarität
P 1 der jeweiligen Halbperiode des Empfangssignals und
einem durch mehrere Bits dargestellten Zählwert Z für
die Dauer der Halbperiode. Zur eigentlichen Decodierung
wird die Polarität P 1 der Halbperiode nicht benötigt,
weil zur Zuordnung zu einer Kennfrequenzen f 1, f 2
die Kenntnis der Dauer der Halbperiode genügt. Die Polarität
P 1 kann jedoch für zusätzliche Prüfungen oder Analysen
benutzt werden. Aufgrund der Dauer der Halbperiode,
also durch Auswertung des Zählwertes Z wird die
Polarität P 2 der in der Decodierungsliste 8 abgelegten
Signalbytes bestimmt. Die Zahlenwerte für die Dauer der
Signalbytes in der Liste 8 entstehen durch Übernahme der
Zählwert Z der Datenbytes im Ringfifo-Speicher 7, allerdings
nach Prüfung ihrer Gültigkeit und mit Ausnahme
des Wechselbereichs WB, in dem das empfangene FSK-Signal
von einer Kennfrequenz f 1, f 2 zur anderen wechselt. Dieser
Wechselbereich WB ist in dem in Fig. 2 dargestellten
Zahlenbeispiel hervorgehoben. Im Wechselbereich WB muß
ein Zeitpunkt x des Wechsels der Kennfrequenzen f 1, f 2
ermittelt werden und die Dauer der Signalbytes im Wechselbereich
WB entsprechend festgelegt werden.
Fig. 3 ist ein Zahlenbeispiel zur Ermittlung des
Zeitpunktes x für den sendeseitigen Wechsel der Kennfrequenzen
f 1, f 2 dargstellt, das mit dem Zahlenbeispiel
in Fig. 2 übereinstimmt. In der Fig. 3 ist oben ein
Rechtecksignal dargestellt, das am Ausgang des Begrenzerverstärkers
2 auftritt. Zu jeder Halbperiode sind die
Zählwerte Z angegeben, die im Vorwärtszähler 4 ermittelt
wurden. Unterhalb des Rechtecksignals sind die Zählwerte
Z, die der Zähler 4 jeweils am Ende einer Halbperiode
erreicht hat aufgetragen. Am linken Rand der Darstellung
sind als Maßstab Zählwerte Z angegeben. Dabei sind drei
Zählwerte Z hervorgegeben, nämlich der Zählwert Z = 71,
der der Mittenfrequenz f m entspricht, der Wert Z = 64,
der der höheren Kennfrequenz f 2 entspricht und der Wert
Z = 80 für die niedrigere Kennfrequenz f 1. Außerdem ist
der Wechselbereich WB angegeben, der die Zählwerte Z von
66 bis 77 umfaßt. Wenn ein Wert Z unterhalb von 66
liegt, handelt es sich um eine höhere Kennfrequenz f 2,
liegt ein Wert Z oberhalb von 77, so handelt es sich um
die niedrigere Kennfrequenz f 1. Treten Zählwerte Z auf,
die im Wechselbereich WB liegen, so muß der genaue Zeitpunkt
x des Wechsels der Kennfrequenzen f 1, f 2 ermittelt
werden.
Bei dem in Fig. 3 angegebenen Beispiel liegen die aufeinanderfolgenden
Zählwerte Z 1 = 67 und Z 2 = 64 im Wechselbereich
WB. Zur Berechnung des Wechselzeitpunktes x
wird der Abstand der Zählwerte Z 1, Z 2 von idealen
Zählwerten 64 bzw. 80 für die Kennfrequenzen f 2 bzw. f 1
herangezogen. Die Berechnung des Zeitpunktes x, der bezogen
ist auf den Zeitpunkt, zu dem zuletzt ein außerhalb
des Wechselbereichs liegender Zählwert Z
aufgetreten ist, erfolgt nach nachstehendem Algorithmus:
Darin bedeuten:
A 1 = Abstand des Zählwerts Z 1 vom Zählwert für die Frequenz f 2 (Z = 64)
B 1 = Abstand des Zählwerts Z 1 vom Zählwert für die Frequenz f 1 (Z = 80)
A 2 = Abstand des Zählwerts Z 2 vom Zählwert für die Frequenz f 2
B 2 = Abstand des Zählwerts Z 2 vom Zählwert für die Frequenz f 1.
A 1 = Abstand des Zählwerts Z 1 vom Zählwert für die Frequenz f 2 (Z = 64)
B 1 = Abstand des Zählwerts Z 1 vom Zählwert für die Frequenz f 1 (Z = 80)
A 2 = Abstand des Zählwerts Z 2 vom Zählwert für die Frequenz f 2
B 2 = Abstand des Zählwerts Z 2 vom Zählwert für die Frequenz f 1.
Setzt man Die Zahlenwerte für das vorliegende Beispiel
ein, so ergibt sich
Dieser Wert x = 84 bestimmt die länge des ersten Signalbytes
im Wechselbereich WB der Decodierungsliste 8 wie
in Fig. 2 angegebenen. Der Zahlenwert 57 des zweiten Signalbytes
im Wechselbereich WB ergibt sich durch Substraktion
des Zahlenwerts 84 des ersten Signalbytes im
Wechselbereich WB von dem Summenwert 141, der sich durch
Addieren der beiden Zählwerte Z = 67 und Z = 64 im Wechselbereich
WB des Ringfifo-Speichers 7 ergibt.
Anhand der Fig. 4 wird erläutert, wie die für die Mittenfrequenz
f m und die Kennfrequenzen f 1, f 2 genannten
Zahlenwerte 71, 80, 64 im angeführten Zahlenbeispiel
ermittelt wurden. Dem Zahlenbeispiel liegen nachstehende
Festlegungen zugrunde:
Mittenfrequenzf m = 1080 Hz
untere Kennfrequenzf 1 = 960 Hzobere Kennfrequenzf 2 = 1200 Hz
Mittenfrequenzf m = 1080 Hz
untere Kennfrequenzf 1 = 960 Hzobere Kennfrequenzf 2 = 1200 Hz
Die Abtastung des FSK-Signals erfolgt im Abstand von
6,51 µs.
Aufgrund der Zusammenhänge
ergibt sich für den Zusammenhang zwischen Frequenz f des
FSK-Signals und der Abtastzahl A
Daraus lassen sich z. B. für die Kennfrequenzen f 1 und f 2
die Abtastzahlen 80 und 64 ermitteln. Die Abtastzahlen A
entsprechen den Zählwerten Z, da mit einer dem festgelegten
Abtastabstand entsprechenden Zählfrequenz gezählt
wird. Aus der in Fig. 4 angegebenen Darstellung ist die
mit einer bestimmten Frequenz f korrespondierende Abtastzahl
A direkt ablesbar.
Ergänzend zu dem beschriebenen Beispiel ist anzumerken,
daß der oben angegebene Algorithmus zur Berechnung des
Zeitpunktes x nur für den Fall gilt, daß zwei Zählwerte
Z im Wechselbereich WB liegen. ES könnte jedoch im Wechselbereich
auch nur ein Zählwert Z liegen, oder es könnten
drei Zählwerte Z autreten. Deshalb wird nachstehend
ein allgemein gültiger Algorithmus zur Berechnung des
Zeitpunktes x angegeben:
wobei gilt:
n = Anzahl der Zählwerte Z innerhalb des Wechselbereichs WB,
Z i = Zählwerte Z im Wechselbereich WB
B i = Abstände der jeweiligen Zählwerte Zi zum Zählwert Z f1
Z f1 = Zählwert für die Kennfrequenz f 1
Z f2 = Zählwert für die Kennfrequenz f 2.
n = Anzahl der Zählwerte Z innerhalb des Wechselbereichs WB,
Z i = Zählwerte Z im Wechselbereich WB
B i = Abstände der jeweiligen Zählwerte Zi zum Zählwert Z f1
Z f1 = Zählwert für die Kennfrequenz f 1
Z f2 = Zählwert für die Kennfrequenz f 2.
Unabhängig davon, ob ein, zwei oder mehr Zählwerte Z im
Wechselbereich WB liegen, werden immer zwei Signalbytes
gebildet. Dabei wird die Länge des ersten Signalbytes
mit der bisherigen Polarität durch den Wert x bestimmt
und die Länge des zweiten Signalbytes mit der neuen Polarität
durch einen Wert y, wobei sich der Wert y aus
dem nachstehenden Zusammenhang ergibt:
Claims (2)
1. Verfahren zur Demodulation eines binären, frequenzmodulierten
Signals (FSK-Siganls) mit einer konstanten
Verzögerung gegenüber dem eingangsseitigen FSK-
Signal, bei dem das FSK-Signal zunächst gefiltert und
geformt wird und mit Hilfe einer Zählereinrichtung die
Längen der Halbperioden des FSK-Signals ermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- in einem Fifo-Speicher (5) aufeinanderfolgende Datenbytes zwischengespeichert werden, die die Länge der Halbperioden als Zählwert (Z) und die Polarität der Halbperioden enthalten,
- ein Mikroprozessor (6) die Datenbytes aus dem Fifo- Speicher (5) übernimmt und in eine Ringfifo- Speicher (7) ablegt,
- der Mikroprozessor (6) den Inhalt des Ringfifo- Speichers (7) auswertet und Signalbytes mit einer Längen- und Polaritätsangabe für ein Ausgangssignal (ED) bildet, die zunächst in einer Decodierungsliste (8) abgelegt und von dort in einen zweiten Fifo- Speicher (9) übernommen werden und
- das jeweils erste Signalbyte im zweiten Fifo-Speicher (9) mit seinem Polaritätsbit einen Ausgangsspeicher (12) steuert, der das Ausgangssignal (ED) abgibt, wobei ein Komparator (10) sowohl einen zweiten Vorwärtszähler (11) als auch den zweiten Fifo-Speicher (9) steuert und dabei den zweiten Vorwärts-Zähler (11) jeweils solange zählen läßt bis ein Zählerstand erreicht ist, der der Längenangabe im Signalbyte entspricht, den Zähler zurücksetzt und das nächste Signalbyte an die erste Stelle rückt.
- in einem Fifo-Speicher (5) aufeinanderfolgende Datenbytes zwischengespeichert werden, die die Länge der Halbperioden als Zählwert (Z) und die Polarität der Halbperioden enthalten,
- ein Mikroprozessor (6) die Datenbytes aus dem Fifo- Speicher (5) übernimmt und in eine Ringfifo- Speicher (7) ablegt,
- der Mikroprozessor (6) den Inhalt des Ringfifo- Speichers (7) auswertet und Signalbytes mit einer Längen- und Polaritätsangabe für ein Ausgangssignal (ED) bildet, die zunächst in einer Decodierungsliste (8) abgelegt und von dort in einen zweiten Fifo- Speicher (9) übernommen werden und
- das jeweils erste Signalbyte im zweiten Fifo-Speicher (9) mit seinem Polaritätsbit einen Ausgangsspeicher (12) steuert, der das Ausgangssignal (ED) abgibt, wobei ein Komparator (10) sowohl einen zweiten Vorwärtszähler (11) als auch den zweiten Fifo-Speicher (9) steuert und dabei den zweiten Vorwärts-Zähler (11) jeweils solange zählen läßt bis ein Zählerstand erreicht ist, der der Längenangabe im Signalbyte entspricht, den Zähler zurücksetzt und das nächste Signalbyte an die erste Stelle rückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- bei dem Umsetzen der Zählwerte (Z) in Signalbytes für die Decodierungsliste (8) eine Zuordnung der Zählwerte (Z) zu einer Kennfrequenz (f 1, f 2) des FSK-Signals erfolgt, durch Überwachung der Überschreitung eines oberen bzw. unteren Schwellenwertes der Zählwerte (Z), wobei die Polarität der gebildeten Signalbytes von der Zuordnung zu einer der Kennfrequenzen (f 1, f 2) abhängt und der Zählwert (Z) die Längenangabe des Signalbytes bildet und - falls zwei aus dem Ringfifo-Speicher (7) entnommene Zählwerte (Z) zwischen den Schwellenwerten für die Zuordnung einer der Kennfrequenzen (f 1, f 2) liegen, ein Wechselbereich (WB) angenommen wird, in dem die Kennfrequenz (f 1, f 2) wechselt und ein auf den Zeitpunkt des letzten oberhalb oder unterhalb der Schwellwerte liegenden Zählwertes (Z) bezogener Zeitpunkt (x) des Wechsels der Kennfrequenzen (f 1,- f 2) berechnet wird durch Berechnung des Unterschiedes zweier aufeinanderfolgender Zählwerte (Z) von idealen Zählwerten, die den Kennfrequenzen (f 1, f 2) entsprechen, der Abstand des berechneten Zeitpunktes (x) vom Zeitpunkt des letzten Zählwertes (Z) als Längenangabe des ersten Signalbytes im Wechselbereich (WB) benutzt wird und die Längenangabe für das zweite Signalbyte gebildet wird durch Subtraktion der Länge des ersten Signalbytes von der Summe der beiden im Wechselbereich (WB) liegenden Zählwerte (Z), die Polarität des ersten im Wechselbereich (WB) liegenden Signalbytes derjenigen des vorausgegangenen Signabytes entspricht und die Polarität des zweiten Signalbytes anders ist als die des ersten Signalbytes.
- bei dem Umsetzen der Zählwerte (Z) in Signalbytes für die Decodierungsliste (8) eine Zuordnung der Zählwerte (Z) zu einer Kennfrequenz (f 1, f 2) des FSK-Signals erfolgt, durch Überwachung der Überschreitung eines oberen bzw. unteren Schwellenwertes der Zählwerte (Z), wobei die Polarität der gebildeten Signalbytes von der Zuordnung zu einer der Kennfrequenzen (f 1, f 2) abhängt und der Zählwert (Z) die Längenangabe des Signalbytes bildet und - falls zwei aus dem Ringfifo-Speicher (7) entnommene Zählwerte (Z) zwischen den Schwellenwerten für die Zuordnung einer der Kennfrequenzen (f 1, f 2) liegen, ein Wechselbereich (WB) angenommen wird, in dem die Kennfrequenz (f 1, f 2) wechselt und ein auf den Zeitpunkt des letzten oberhalb oder unterhalb der Schwellwerte liegenden Zählwertes (Z) bezogener Zeitpunkt (x) des Wechsels der Kennfrequenzen (f 1,- f 2) berechnet wird durch Berechnung des Unterschiedes zweier aufeinanderfolgender Zählwerte (Z) von idealen Zählwerten, die den Kennfrequenzen (f 1, f 2) entsprechen, der Abstand des berechneten Zeitpunktes (x) vom Zeitpunkt des letzten Zählwertes (Z) als Längenangabe des ersten Signalbytes im Wechselbereich (WB) benutzt wird und die Längenangabe für das zweite Signalbyte gebildet wird durch Subtraktion der Länge des ersten Signalbytes von der Summe der beiden im Wechselbereich (WB) liegenden Zählwerte (Z), die Polarität des ersten im Wechselbereich (WB) liegenden Signalbytes derjenigen des vorausgegangenen Signabytes entspricht und die Polarität des zweiten Signalbytes anders ist als die des ersten Signalbytes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536032 DE3536032A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536032 DE3536032A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536032A1 true DE3536032A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6283167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536032 Withdrawn DE3536032A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536032A1 (de) |
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