DE2648977B2 - Demodulator für differentiell phasencodierte Digitaldaten - Google Patents

Demodulator für differentiell phasencodierte Digitaldaten

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DE2648977B2 DE2648977A DE2648977A DE2648977B2 DE 2648977 B2 DE2648977 B2 DE 2648977B2 DE 2648977 A DE2648977 A DE 2648977A DE 2648977 A DE2648977 A DE 2648977A DE 2648977 B2 DE2648977 B2 DE 2648977B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/233Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation
    • H04L27/2331Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation wherein the received signal is demodulated using one or more delayed versions of itself

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Description

Die Erfindung betrifft einen Demodulator für differentiell phasencodierte Digitaldaten mit Speicherschaltungen zur Aufnahme einer Vielzahl von Abtastwerten empfangener Digitaldaten, die in η Phasen einer Trägerwelle gegebener Frequenz codiert sind, wobei η eine positive ganze Zahl und die Speicherschaltung ein vielstufiges Schieberegister zur Speicherung von Abtastwerten ist, die durch wenigstens ein Baud-Intervall ±55/nrad getrennt sind, mit einem ersten und einem zweiten Exklusiv-ODER-Gatter zur Korrelierung des Eingangssignals der Speicherschaltung mit Ausgangssignalen der Speicherschaltung, die um ein Baud-Intervall ±551 η rad der Trägerwelle getrennt sind, um ein erstes und ein zweites doppelwertiges Korrelationssignal zu liefern, und mit einem ersten und einem zweiten rückstellbaren Zähler, die auf das erste bzw. zweite Korrelationssignai ansprechen und im voraus zugeordnete Ausgangszählschwellenwerte besitzen.
Digitaldaten-Übertragungsanlagen unter Verwendung einer differentiell codierten Phasenumtastung (PSK) sind bekannt. Die heute üblichen PSK-Anlagen verwenden im allgemeinen Kombinationen von digitalen und analogen Schaltungskomponenten. 3eit der Entwicklung verhältnismäßig billiger integrierter Schaltungsbauteile ist es möglich geworden, Modulationsart Dernodulaiionsfunktionen in Datenübertragungseinrichtungen mit größerer Zuverlässigkeit und Genauigkeit als mit bekannten analogen Bauteilen zu erreichen.
In differentiell codierten PSK-Datenübertragungsanlagen werden, wie der Name sagt, Datenbits (jeweils eins, zwei oder mehrere gleichzeitig) durch diskrete Phasenunterschiede dargestellt, die zwischen aufeinanderfolgenden Baud- oder Symbolintervallen gemessen werden. Die Decodierung wird dann im Prinzp dadurch erreicht, daß die absolute Phasenlage der empfangenen Signale zwischen Baud-Intervallen gespeichert oder verzögert und die jeweils verzögerte Phase von der augenblicklichen Phase subtrahiert wird. Der Vergleich zwischen aufeinanderfolgenden diskreten Phasen kann auch dadurch erreicht werden, daß Polaritätsabtastwerte des empfangenen Signals mit den von einem Abbild des empfangenen Signals, das um einen einem Baud-Intervall vergleichbaren Bei a? verzögert ist, gewonnenen Polaritätsabtastwerten korreliert werden. Es wurde gefunden, daß eine eine solche Anordnung besonders für eine digitale Verwirklichung geeignet ist.
Das Prinzip einer korrelativen digitalen Demodulation von differentiell kohärenten PSK-Signalen wird auch bei einem bekannten Modulator gemäß DE-OS 22 31 992 benutzt. Dieser Modulator verwendet zwei Korrelatoren, die die Identität bzw. Nicht-Identität des PSK-Signals und zwei durch Speicherung in einem Schieberegister verzögerten Abtastwerten feststellt, die im vergangenen Baud-Intervall empfangen worden sind und einen bestimmten Abstand haben. Das Ergebnis der Korrelation bestimmt die Zählrichtung von zwei in ihrer Zählrichtung umsteuerbaren Zählern, deren Frequenz wesentlich größer als die Baud-Frequenz ist. Ein logischer Vergleich der Zählstände der Zähler hinsichtlich ihrer Werte und Vorzeichen führt dann zur codierten Phasendifferenz zwischen aufeinanderfolgenden Baud-Intervallen und ggl. den übertragenen Datenbits.
Bei dem bekannten Demodulator ist der Aufwand für die umsteuerbaren Zähler und ihre Ansteuerung sowie die nachgeschaltete Anzeigelogik jedoch noch sehr hoch.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten digitalen Demodulator für PSK-Datensignalc zu schaffen, der mit einem geringeren Aufwand und ohne umsteuerbare Zähler auskommt.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Demodulator der eingangs genannten Art und isi dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Zähler Vorwärtszähler sind, daß erste und zweite bistabile Schaltungen sowie Schaltungen vorgesehen sind, die den Zählstand des ersten und zweiten Zählers in Baud-Intervallen der ersten bzw. zweiten bistabilen Schaltung zuführen, um anzugeben, ob die im voraus zugeordneten Schwellenwerte der Zähler durchlaufen worden sind od~ r nicht und danach die Zähler auf einen Bezugsstand zurückstellen, und daß die sich ergebenden Zustände der bistabilen Schaltungen die decodierten Digitaidaten darstellen.
Die Korrelationssignale bestimmen dann in jedem Baud-Intervall die Zählperiode der beiden Vorwärtszähler und es braucht nur noch festgestellt zu werden, ob die Schwellenwerte der Zähler überschritten worden sind oder nicht. Die Anzeigelogik reduziert sich auf eine einfache Parallel-Serienwandlung.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem digitalen Dernodulaiur für eine vierphasiiie differentiell codierte PSK-DatenübertragungSdnlage als Beispiel, bei der serielle Daten in Dibit-Parren bei jeweils den diskreten Phasenänderungen von elektrisch 90mc mit m = 0,1, 2 und 3 codiert werden, d. h., 0 Grad, + 90 Grad, 180 Grad und 270 Grad (-90 Grad) für die Dibits 00, 01, 11 und 10, wird eine Abtastfrequenz so gewählt, daß jede Halbperiode der Trägerwelle wenigstens viermal und vorzugsweise um ein Vijlfaches hiervon abgetastet wird, um Quantisierfehler zu verringern und damit eine befriedigende Rauschgüte sicherzustellen. Korrelationen werden zwischen dem augenblicklichen Eingangsabtastwert und Abtastwerten vorgenommen, die um ein Baud-Intervall ±.τ/4 rad oder 45° verzögert sind. Demgemäß werden Korrelationen zwischen dem augenblicklichen Eingangsabtastwert und Abtastwerten vorgenommen, die mit Bezug auf die Trägerwelle um 90 Grad verzögert sind. Als Korrelatoren dienen zweckmäßig Exklusiv-ODER-Gatter.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel erlolgt die Datenübertragung innerhalb des Fernsprechbandes, (etwa 300 bis 3000 Hz) mit einer Baud-Ratc von 600 auf einer Trägerwelle mit der Frequenz 1200Hz für eine effektive Binärdatenrate von 1200 Bits je Sekunde (ein Dibit je F>aud-lntervall). Die Zählerschwellenwerte werden bei oder etwas oberhalb des halben Abtastzählwertes entsprechend einem Baud-Intervall festgeiegt. Ein Dibit-Codierschema wird so gewählt, daß ein Zählwert oberhalb des Zahlerschwellenwertes angibt. daß ein I — oder Markierbit übertragen worden ist, und ein Zählweit unterhalb des Schwellenwertes innerhalb eines Baud-Intervalls besagt, daß ein 0— oder Abstandsbit übertragen worden ist. Der Stand jedes Zählers, d. h., seine Stellung oberhalb oder unterhalb de Schwcllwertes, wird am Ende jedes Baud-Intervalls zu einem Flipflop übertragen und die Zähler werden dann zurückgestellt. Schließlich wird der Zustand des einen Flipflops zum anderen übertragen, wodurch die beiden Flipflops als Parallel-Serienwandler arbeiten. Ein Taktgeber mit der Baud-Rate steuert die Übertragung von den Zählern zu den Flipflops sowie die Rückstellung der Zähler.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich leicht auf PSK-Anlagen höherer Stufe ausdehnen. Die Erzeugung zusätzlicher Zählerschwellenwerte und die Bereitstellung entsprechender Log'kschaltungen, die durch die zusätzlichen Schwellenwerte gesteuert werden, liegen im Bereich fachmännischen Handelns.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. I das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für die digitale Demodulation eines differentiell codierten vierphasigen PSK-Datensignals nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der
ίο Grundgedanken der Erfindung.
In F i g. 2 sind rechtwinklige x- und ^-Koordinaten mit einem überlagerten Polardiagrarnm gezeigt. Wenn angenommen wird, daß ein Vektor 6, der die relative Phase einer Trägerwelle darstellt, von einem Punkt 5
is mit den Koordinaten ('·/:,'/:) ausgeht, dann kann sich der Vektor während des mittleren Teils eines gegebenen Signalgabe-Baud-Intervalls an einem der vier Punkte. beispielsweise 7, befinden, die in der Mitte der vier Quadranten um den Punkt 5 liegen. Die vier Punkte sind darüberhimus identifiziert durch die repräsentierten Phasenänderungen 0, ±90 Grad ι; <\ 180 Grad. Dic-Küordinateti ('/':, '/S) des Punkte τ geben die normalisierten Werte des halben Gesamtzählwertes für ein Baud-Intervall an. Wenn demgemäß eine Abtastrate
2"> von 256 je Baud-Intervall gewählt wird, dann ergeben sich 156 Zählwerte je Baud-Intervall und deren Hälfte entspricht einem Zählwert 128. Diese Koordinaten sind dann die Zählschwellenwerte für die Korrelationszähler.
i'i Wenn die Trägerwellen für aufeinanderfolgende Baud-Intervalle in Phase sind und diese Wellen relativ um ein Baud-Intervall verzögert werden, ergibt sich eine vollständige Korrelation und ein Zähler speichert den Wert 0. wenn man ein rausi.hfreies System und eine
)'j übliche F-xklusiv-ODER-Operaüon ohne Korrelator-Ausgangssignal bei über-sinsümmenden Abtastwerten annimmt. Wenn dann diese in Phase liegenden Trägerwellen um 45 Grad vorwärts geschoben oder verzögert werden, dann zeigt sich, daß eine Xorr«. !ation für dreiviertel der jedem Baud-Intervall zugeordneten Zählwerte erreicht wird und beide korrelationszähler den Schwellenwert mit dem halben Zählwert (128) nicht erreichen Die decodierten Daten sind dann das Dibit-Paar 00 entsprechend der Angabe im dritten
i'i Quadranten in F i g. 2.
Wenn die Trägerwellen für aufeinanderfolgende Baud-Intervalle entgegengesetzte Phase haben und Korrelationen stattfinden mit Bezug auf 45 Grad Voreilungen und Verzögerungen, so wird eine Korrela-
">i> tion in beiden Fällen nur für ein Viertel der zugeordneten Zählwertc erreicht und beide zugeordneten Zähler überschreiten den Schwellenwert. Demgemäß sind die decodieren Daten das Dibit-Paar 11 (erste" Quadrant in Fi g. 2).
V) Wenn die Trägerwellcn sich in aufeinanderfolgenden baud Intervallen in ler Phase um ±90 Grad unterscheiden und Korrelationen mit der vorhergehenden, wie vorher um 45 Grzd voreilende:n und verzögerten Welle vorgenommen werden, so laßt sich zeigen, daß die
w) Korrelationen während entweder einem oder drei Vierteln dci. Baud-Intervalls auftreten. Im Falle der Phasenänderung um +90 Grnd ist die Λ-Konelation unterhalb des Zählerschwellenwertes und die K-Korrelation oberhalb des Zählerschv.ellenwcrtes. Im Falle d:r
h-> Phasenänderung von —90 Grad ist die X-Korrelation oberhalb und die V-Korre!atinn unterhalb des Zahlerschwellenwertes. Demgemäß decodieren die +90 Grad- und —90 Grad-Korrela;ionen die Dibit-Paarc 01
bzw. 10 entsprechend dem /weiten und vierten Quadranten in F i g. 2.
Mil den oben angegebenen Bedingungen lassen sich die vier Dibit-Phasencodierungen mit nur zwei Vorwärlszählern im Gegensatz zum Stand der Technik feststellen, bei dem für jedes der vier Dibit-Paarc ein reversibler Zähler zur Mittelwertbildung erforderlich war.
Fs zeigt sich, daö dieses Prinzip auf eine achtphasigc PSK-Codierung (3 Bits je Baud-Intervall) ausgedehnt werden kann (und sogar auf Systeme höherer Ordnung, wenn dies mit Rücksicht auf das Signal-Rauschverhältms des llbcrtnigungsmcdiums zulässig isl). In aehtphasigen I1SK-Anlagen werden acht zulässige Phasenänderiingen zugeordnet. Davon sind vier Phasen identisch mit dem in I·' i g. 2 dargestellten vierphasigen lall.
Die zusätzlichen vier Phasen liegen parallel /u der \ und v-Achse. Demgemäß erstrecken sich die Vektoren für die zusätzlichen Phasen über die Spitzen der Vektoren für die vier Phasen hinaus und lassen sich durch /ählschwellcnwerte unterscheiden, die bei etwa einem Achtel und sieben Achtel des maximalen Zählwertes liegen, um die Art eines dritten Bit in jedem Baud-Intervall zu bestimmen. Kin drittes Flipflop kann vorgesehen werden, um das Durchlaufen der zusätzlichen Schwellenwerte zu überwachen.
Fig. I zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für einen vierphasigen PSK-Deniodulator nach der Frfindung. Der Demodulator weist einen Amplitudenbegrenzer II. ein vielstufiges Schieberegister Π, einen schnellen Schiebegenerator 14. der außerdem die Abtastfunktion durchführt. Exklusiv-ODFR-Gatter 19 und 20. die den augenblicklichen Signahbtastv.ert mit dem um ein Baud-Intervall zuzüglich 45 Grad der Trägerphase und dem um ein Baud-Intervall abzüglich 45 Grad der Trägerphase verzögerten Abtastwert korrelieren, rückstcllbare Vorwärtszähler 21, 22 UND-Gatter 23, 24. FUpflops 25,26 und einen Baud-Taktgebcr 27 auf. Fin Oszillator 12 schwingt als Beispiel auf einer Frequenz von 614.4 kHz. die sich auf die Schieberaie 153.6 kHz (4. .Subharmonische) und die Baud-Rate 600 Hz (1024. Subharmonische) herunterteilen läßt.
Die genaue Art und Weise, wie der Baud-Taktgeber 27 synchronisiert wird, ist für die vorliegende F.rfindung nicht von Bedeutung. Es sei lediglich gesagt, daß übliche Synchronisationsverfahren verfügbar sind, die auf einer Überwachung der Nullkreuzungen oder der Hüllkurve der ankommenden Signale beruhen.
Entsprechend F i g. 2 ist das Empfangssignal auf der Eingangsleitung 10 eine Welle konstanter Frequenz, die durch diskrete Phasenänderungen in aufeinanderfolgenden Baud-Intervdilen gekennzeichnet ist. außer wenn aufeinanderfolgende Dibits OO übertragen werden. Dieses Signal wird im Begrenzer 11. der zweckmäßig einen Verstärker und positive und negative Beschneidungseinrichtungen enthält, so stark begrenzt, daß als beobachtbare Parameter nur Polaritäten und Zeitpunkte für Nullkreuzungen übrig bleiben. Das auf diese Weise begradigte Ausgangssignal des Begrenzers 11 wird dem vielstufigen Schieberegister 13 und dem Verbindungspunkt 18 am Eingang der Exklusiv-ODER-Gatter 19 und 20 zugeführt. Der Schiebegenerator 14 wird zweckmäßig vom Oszillator 12 angesteuert, der phasenstarr mit den Übergängen des ankommenden Signals läuft. Die als Beispiel gewählte Schiebefrequenz von 153,6 kHz, die durch entsprechende Frequenzteilung vom Oszillator 12 abgeleitet wird, ist so gewählt, daß sich 256 Abtastwerte für die empfangene Signalwellc während jedes Baud-Intervalls ergeben. Dies entspricht der Entnahme von 64 Abtastwcrtcn während jeder Halbpcriodc der Trägerwelle mit 1200Hz oder sechzehn Abtast werten für jeweils 45 Grad der Trägerphase, vorausgesetzt, daß keine Frequenzversetzung auftritt.
Das Schieberegister 13 ist ein vielstufiges Schieberegister mit zweckmäßig 272 Stufen. Bei der .Schieberate von 153,6 kHz sind dann von jedem Baud-Intcrvall 256 Abtastwerte gleichzeitig verfügbar. Da 45 Grad Phasenverschiebung für die Trägerwelle von 1200 Hz sechzehn Abtastwerten entspricht, wird das Schieberegister Π für 272 Stufen bemessen, so daß der Zeitunterschied zwischen dem Eingang dvr Stufe IM und dem Ausgang der Stufe I 3 T einem Band-Intervall <■ .τ/4 rad oiler 45 Grad der Trägerphase entspricht. Die Stufe ΠΛ/ liefert cm Ausgangssigiwil beim 240. ■\blastwert. der zeitlich einem Bii'id-Intervnll —.τ/4 rad bezogen auf das Eingangssignal der Stufe IM entspricht. Anders betrachtet liegen die Stufen 1 5Λ/ιιικΙ IJ/* um 10 Grad der Trägerphasc auseinander. Dementsprechend sind die Leitungen 16 und 17 mit den Stufen HT imd I IM verbunden. Der Inhalt der jeweiligen Stufen wird jeweils um eine Stufe unter Steuerung der Impulse mit I 53.6 kl Iz auf der Schiebeleitung 15 weitergeschoben, die parallele Anschlüsse, beispielsweise 15/A und Ι5Γ an jede Stufe des Schieberegisters Π besitzt, um gleichzeitig alle Stufen zu schieben.
Das begrenzte Empfangssignal erscheint am Knotenpunkt 18 und wird an einen Eingang jedes der Fxklusiv-ODFR-Galter 19 und 20 angelegt. Die E\klusiv-ODF.R-Gatter erzeugen in bekannter Weise komplementäre Ausgangssignale abhängig davon, ob ihre binären Eingangssignalc gleich oder verschieden sind. Für die vorliegende Beschreibung wird angenommen, daß der Ausgang auf // liegt, wenn beide Eingangssignale verschieden sind. Im anderen Falle liegt der Ausgang auf L. Die verbleibenden r.inpänge der Gatter 19 und 20 sind nut lien Leitungen fö und 17 verbunden. Demgemäß ist der Ausgang des Gatters 14 auf II. wenn der Abtastwert des Empfangssignals am Eingang der SchieberegiSieiMini: 13/Ί komplementär zu dem am Ausgang der 272. Su'fe 13/"ist. d. h.. wenn keine Korrelation zwischen dem augenblicklichen Abtastwert des Empfangssignals und dem ein Baud-Intervall +45 Grad der Trägerphase vorher empfangenen Signal auftritt. Entsprechend geht der Ausgang des Gatters 20 auf H. wenn keine Korrelation zwischen dem Abtastwert des augenblicklich empfangenen Signals und dem ein Baud-Intervall —45 Grad der Trägerphase vorher empfangenen Signal vorhanden ist. Bei einer Korrelation bleibt der Ausgang der Gatter 19 und 20 auf L
Die Ausgangssignale der Gatter 19 und 20 werden den Zählern 21 bzw. 22 zugeführt. Jedesmal dann, wenn eines dieser Ausgangssignale auf H geht, wird ein weiterer Zähiwert im jeweiligen X- bzw. V'-Zähler 21 bzw. 22 registriert. Wenigstens ein im voraus zugeordneter Zählschweüenwert ist in den Zählern eingestellt, so daß bei Erreichen des jeweiligen Schwellenwertes der Zähler seinen Ausgangszustand ändert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zur Erreichung eines Sicherheitsspielraums gegen Rauschen dieser Schwellenwert auf nicht weniger als den vollen Zählwert eingestellt, nämlich auf 128. Ein Durchlaufen des Schwellenwertes wird von den Koinzidenz-UND-Gattern 23 und 24 festgestellt, deren weitere Eingänge mit dem Ausgangssignal des Baud-Taktgebers 27 auf
der l.eilung 28 aiigesteiierl werden. Mine Lrregung iler !.filling 28 slelll außerdem die Zähler 21 und 22 zurück, um den Deginn eines weiteren Hand-Intervalls anzuge hen.
Der Baud-Takigeber 27 liefen unter Steuerung des Oszillators 12 über die Leitung Jl zwei Ausgangssignale im Absland des hOO-Hz-Baiid-lntervalls. Die Ausgangssignale auf den Leitungen 28 und 29 sind gegeneinander so verseil..ben, dall das Ausgangssignal auf '!er l.eilung 28 den Beginn des Band-Intervalls und das Ausgangssignal auf der Leitung 29 die Mitte des Baud-Intervalls markicien.
Die Ausgangssignale der UND-Gatter 23 und 24 steuern den Zustand der I lipllops 25 und 2β. Ls sind I) \ lipflops dargestellt. Diese Art von I lipflops weist wenigstens einen Ausgang (J auf. der bei Erregung lies Linsteileingangs (S) ;mf // geht und bei Krregung des Kuckstelleingangs (R) komplementär auf /. geschallet wird. Das /M -'lipflop weist außerdem einen lakleingang (C) und einen Dateneingang (i'J) aiii. Der Ausgang (J folgt dem Zustand des AJ-Lingangs nur. wenn das lakteingangssignal gleichzeitig angelegt ist. Im vorliegenden Ausführiingsbeispiel werden die ('· und I)-Lingange nur beim I lipflop 26 benutzt. Die .S'-Lingänge werden direkt von den Ausgängen der UND-Gatter 21 und 24 gesteuert. Die W-Lingänge werden von den Ausgängen tier UND-Gatter 2} und 24 nach Durchlaufen der Inverter 51 und 12 gesteuert. Wenn demgemäß der Ausgang des UN D-Gallers 21 auf // gehl, so wird das Ilipflop 25 eingestellt und sein Ausgang (J geht auf //. Wenn der Ausgang ties UND-Gatters 21 auf /. gehl, so wird dieses Ausgangssignal im Inverter 11 invertiert und das l'lipflop 25 zurückgestellt, so dall dessen Ausgang Cvauf /.gehl.
Das I lipflop 26 liefert ein y-Ausgangssignal //oder /. in Abhängigkeil vom Ausgangssignal des UND-Gatters
24 in der ersten Hälfte des Maud-Intervalls. In der zweiten Hälfte des Baud-Intervalls ist der C-Ausgang aiii //oder /. entsprechend dem Ausgang lies l-'lipflops
25 in Koinzidenz mn dem I ii kl impuls am Eingang ('von tier Leitung 24. Der C1^-Ausgang des I lipflops 25 isl direkt mit dem /J-Lingang des I lipllops 26 verbunden. Demgemäß decodien das Hipflop 26 den Zählwerl im >'-Zähler 22 und arbeitet außerdem als f'arallel-Senen wandler für den Zählwerl im .Wähler 21. Das (■.)-'\usgangssignnl ties l-'lipflops 26 auf der l.eilung iO ,1 Mt demgemäß die decodienen seriellen Binärdaten ohne eine weitere logische Verarbeitung dar.
Vorstehend isl die l'rfmdung zwar anhand eines bestimmten Ausfühningsbeispiels mit einer angegebenen Baud-Kate und Trägerfrequenz beschrieben worden, aber es können auch andere Band Katen und Trägerfrequenzen benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Demodulator für differentiell phasencodierte Digitalsten mit Speicherschaltungen zur Aufnahme einer Vielzahl von Abtastwerten empfangener Digitaldaten, die in η Phasen einer Trägerwelle gegebener Frequenz codiert sind, wobei η eine positive ganze Zahl und die Speicherschaltung ein vielstufiges Schieberegister zur Speicherung von Abtastwerten ist, die durch wenigstens ein Baud-Intervall ±55/η rad getrennt sind,
mit einem ersten und einem zweiten Exklusiv-ODER-Gatter zur Korrelierung des Eingangssignals der Speicherschaltung mit Ausgangssignalen der Speicherschaltung, die um ein Baud-Intervall ±55/η rad der Trägerwelle getrennt sind, um ein erstes und ein zweites doppelwertiges Korrelationssignal zu liefern,
und mit einem ersten und einem zweiten rücksteiibaren Zähler, die auf das erste bzw. zweite Korrelationsiigna! ansprechen und irr! voraus zugeordnete Ausgangszählschwellenwerte besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Zähler (21, 22) Vorwärtszähler sind,
daß erste und zweite bistabile Schaltungen (25, 26) sowie Schaltungen (23, 24) vorgesehen sind, die den Zählstand des ersten und zweiten Zählers (21, 22) in Baud-Intervallen der ersten bzw. zweiten bistabilen Schaltung (25,26) zuführen, um anzugeben, ob die im voraus zugeordneten Schwellenwerte der Zähler durchlaufen worden sind oder nicht und danach die Zähler auf einen Bezugi/ustanc zurückstellen,
und daß die sich ei gebenden Zustände der bistabilen Schaltungen die decod.rten Digitaldaten darstellen.
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exklusiv-ODER-Gatter (19, 20) einen ersten Ausgangszustand haben, wenn die Eingangssignale gleich sind, und einen zweiten, komplementären Ausgangszustand, wenn die Eingangssignale zueinander komplementär sind.
3. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (21, 22) in Abhängigkeit von einem binären Eingangszustand in einer Richtung zählen und in Abhängigkeit von einem anderen binären Eingangszustand auf einen Bezugszustand rückstellbar sind.
4. Demodulator nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der für jedes Signalgabeintervall entnommenen periodischen Abtastwerte gleich rn ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählschwellenwert für jeden Zähler (21,22) nicht kleiner ist als m/2.
5. Demodulator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator einen Begrenzer (11) für die empfangenen Datensignale aufweist, derart, daß deren Polarität und Nullinienkreuzungen angezeigt werden und daß das Schieberegister periodische Abtastwerte des Begrenzerausgangssignals speichert.
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