DE3005445A1 - Schaltungsanordnung zur auswertung von impulstelegrammen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur auswertung von impulstelegrammen

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DE3005445A1
DE3005445A1 DE19803005445 DE3005445A DE3005445A1 DE 3005445 A1 DE3005445 A1 DE 3005445A1 DE 19803005445 DE19803005445 DE 19803005445 DE 3005445 A DE3005445 A DE 3005445A DE 3005445 A1 DE3005445 A1 DE 3005445A1
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counter
microprocessor
pulse
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ring counter
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Gerhard Ing.(grad.) 7060 Schorndorf Autenrieth
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Robert Bosch GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/06Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
    • H04L25/069Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection by detecting edges or zero crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auswertung von Lmpulstelegrammen
  • In Energieversorgungs- und Nac hrichtellübertragungsnetzen werden die nicht ständig mit Personal besetzten Umspannwerke, Verstärker- und Richtfunkstellen usw., die sogenannten Unterstationen, von einer ständig besetzten Station, der Zentralstation, ferndberwacht und ferngesteuert.
  • Die vielen, von den Unterstationen eintreffenden Meldungen können in großen Netzen nur mit Hilfe von Prozerechnern richtig ausgewertet und bbersichtlich angezeigt werden. Die übertragung der Meldungen erfolgt mittels Impulstelegrammen, die aus Synchronisier- und Informationsschrltten bestehen.
  • An'großen Zentralstationen sind nach verschiedenen Systemen aufgebaute Unterstationen angeschlossen, die auch unterschiedliche Impulstelegramme aussenden. Die Unterschiede liegen in der Telegrafiergeschwindigkeit, in der Zahl der Schritte sowie in der Pulsmodulationsart. Deshalb wurde bisher in jede der von den Unterstationen ankommende Leitung eine besondere Anpassungsbaugruppe vorgesehen, die die in dem Impulstelegramm enthaltene Information so aufbereitet, daß sie der Prozeßrechner übernehmen kann. Dies führte zu einer unerwünschten Typenvielfalt an Anpassungsbaugruppen. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Auswechslung einer Unterstation gegen eine mit einem anders aufgebauten Impulstelegramm auch die zugehörige Anpassungs.-baugruppe ausgewechselt werden mußte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulstelegrammen anzugeben, die sich leicht an die bei Fernwirksystemen üblichen Pulsmodulationsarten, unterschiedlichen Sclzrittgeschwindigkeiten und unterschiedliche Anzahl der Schritte, insbesondere der Synchronisierschritte, anpassen läßt.
  • Erreicht wird dies durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, daß für die Auswertung unterschiedlich codierter Impulstelegramme die gleichen Baugruppen verwendet werden können, die in einfacher Weise bei entsprechender Plogrammierung des Mikroprozessors an die verschiedenen Im;)ulstelegramme angepaßt werden können.
  • In der Schaltungsanowdnung nach Patentanspruch 1 muß der Mikroprozessor praktisch gleichzeitig mit dem Signal des Flankenerkenners die Zählerstellung des Ringzählers übernehmen. Dies führt bei hohen Schrittgeschwindigkeiten zu unerfüllbaren Forderungen bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit des Mikroprozessors. Durch die Weiterbildung der Erfindung entsprechend dem Patentanspruch 2 kann die Schaltungsanordnung auch bei hohen Schrittgeschwindigkeiten eingesetzt werdenlrbei Verwendung eines Mikroprozessors mit mäßiger Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Eine weitere Erhöhung der Schrittgeschwindigkeit ohne gleichzeitige Erhöhung der Arbeitsgesehwindigkeit des Mikroprozessors ist durch die Weiterbil<iung nach dem Patentanspruch 3 möglich.
  • Die Erfindung wird anhand der Beispiele nach Figur 1 bis 4 beschrieben.
  • Die Figur 1 stellt die Schaltung:anordnung nach Patentanspruch 1 dar.
  • In Figur 2 ist die gleiche Schalt.ungsanordnung gezeichnet, jedoch ergänzt durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 2.
  • Die Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1 einschließlich der Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ist in Figur 3 gezeichnet.
  • Durch die Figur 4 werden die Funktionen des Beispiels nach Figur 1 verdeutlicht, jedoch gilt die Figur 4 sinngemäß auch für die Beispiele nach den Figuren 2 und 3.
  • In Figur 1 ist mit 1 die Leitung bezeichnet, über die das auszuwertende Impulstelegramm ankommt. Es wird dem Abtaster A und dem Flankenerkenner FE zugeleitet. Der Flankenerkenner FE, der z.B. aus einer Differenzierschalt.ung bestehen kann, gibt bei jeder Flanke des Impulstelegramms an seinem Ausgang 4 ein Signal ab. Der Ringzähler Zä läuft ständig um und zählt dabei die Impulse des Taktes T. Die jeweils erreichte Zählerstellung steht dauernd am Ausgang 3 an und wird dem Mikroprozessor M und dem Vergleicher V zugeführt. Während der Ausgangssignale des Flankenerkenners FE übernimmt der Mikroprozessor M die jeweils in diesem Augenblick anstehende Zählerstellung uid ermittelt daraus die Soll-Zählerstellung für die Abtast,lugenblicke. Diese Soll-Zählerstellungen sind die vom Mik30prozessor vorge- gebenen Zählerstelluigen, die der Ringzähler Zä in den AbtaYtaugenblioken err(>icht haben muß. Die Abtastaugenblicke liegen üblicherweise in der Mitte der Informationsschritte, jedoch kann der Mirkcprozessor auch so programmiert werden, daß er die Soll-Zählerstellungen der Abtastaugenblicke ermittelt, die nicht in der Mitte der Informationsschritte liegen.
  • Der Mikroprozessor M gibt die Soll-Zählerstellungen über die Leitung 5 an den Vergleicher V, der die Soll-Zählerstellung mit der am Ausgang 3 des Ringzählers Zä anstehenden augenblicklichen Zählerstellung vergleicht. Bei übereinstimmung gibt der Veri:leicher V ein Signal an den Abtaster A, der während dieses Signals auf der Leitung 2 ein Signal abgibt, das dem augenblicklichen Signalzustand des Impulstelegrammes entspricht,. Die Leitung 2 führt zu einem Datenverarbeitungsgerät, z.B. zu einem Prozeßrechner, in dem die Information weiter vezarbeitet wird. In die Leitung 2 kann ein Serien-Parallel-Wtndler eingefügt sein, falls des Datenverarbeitungsgerät Paralleleingabe erfordert Die vorstehend erwähnten Funktionen werden anhand der Figur 4 näher erläutert. In Zeile 1 ist ein auszuwertendes Impulstelegramm gezeíchnet, das in diesem Beispiel aus 2 Synchronisierimpulsen Synl und Syn2 sowie 5 Informationsschritten Sohn bis Schr5 besteht. Zwischen den beiden Synchronisierimpulsen sowie zwischen dem letzten Synchronisierimpuls und dem ersten Informationsschritt befinden sich Pausen.
  • Die Informationsschritte dagegen sind unmittelbar aneinandergereiht und amplituienmoduliert. In diesem Beispiel tragen die Information:sschritte Schrl, 2 und 5 ja-Information, die Schritte Schr3 und 4 nein-Information. In der Zeile 2 sind die Signale am Ausgang des Flankenerkenners FE dargestellt. Er gib' bei jeder Flanke des Impulstele- grammes einen Impuls ab. Der ständig laufende Takt ist in Zeile 3 gezeichnet. Die Taktfrequenz ist so hoch gewählt, daß auf einen Synchronisierimpuls 4 TaktimpuAse treffen.
  • Der Ringzähler zählt bei jedem Taktimpuls um einen Schritt weiter. Hier wurde ein Ringzähler angenommen, der von 0 bis 15 zählt, also 16 Stellungen hat, und nach der Stellung 15 wieder mit der Stellung 0 anfängt zu zählen. In Zeile 4 sind einige Zählerstellungen angegeben, die jeweils für die Zeiten zwischen zwei Impulsen des Taktes T gelten Der Ringzähler zählt dauernd, auch wenn kein Impulstelegramm empfangen wird. So ist es vom Zufall abhängig, welche Zählerstellung der Ringzähler zu beginn eines Impulstelegrammes erreicht hat. In diesem Beispiel wurde die Zählerstellung 10 angenommen. In Zeile 5 sind die Zeitpunkte t1 bis t4 angegeben, zu denen die Zählerstände des Ringzählers Zä in den Mikroprozesnor M übernommen werden. Diese Zeitpunkte fallen zeitlich mit den Ausgangsimpulsen (Zeile 2) des Flankenerkennens zusammen. Die zugehörigen und vom Mikroprozessor zu ütSernehmenden Zählerstellungen sind in Zeile 6 angegeben.
  • Die vom Mikroprozessor M berechneten Soll-Zählerstände sind in Zeile 7 und die zugehörigen Zeiträume t5 bis t9 für die Ausgabe an den Vergleicher in Zeile 8 aufgeführt.
  • Damit der Vergleicher die Abtastaugenblicke richtig erfassen kann, müssen die Soll-Zählerstellungen während größerer Zeiträume, die die Abtastaugenblicke sicher einschließen, an den Vergleicher gegeben werden. In Zeile 9 sind die an den Abtaster A gegebenen Ausgangssignale des Vergleichers V und in Zeile 10 die Ausgangssigna le des Abtasters A gezeichnet. Die Ausangssignale des Abtasters entsprechen dem jeweiligen ßignalzustand der Informationsschritte des Impulstelegrammes, siehe Zeile 1.
  • in der 'ichaltungsanordnung nach Figur 1 muß der Mikroprozessor M während des kurzen Ausgangssignales des Flankenerkenners FE die zugehörige Zählerstellung des Ringzählers Zä übernehmen. Dies erfordert eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Mikroprozessors. Eine in Figur 2 gezeichnete Schaltungsanordnung vermeidet diesen Nachteil. Gegenüber.
  • der Figur 1 ist zwischen Flankenerkenner FE und Mikroprozessor M ein Flip-Flop FL eingefügt. Es wird durch das Ausgangssignal des Fl;inkenerkenners FE in Arbeitsstellung versetzt und nach Erkennen dieser Arbeitsstellung durch den Mikroprozessor über die Leitung E durch ein Rückstellsignal über die Leitung R wieder zurückgesetzt. Dadurch wird erreicht, daß dem Mikroprozessor die Zeit zwischen zwei Impulsen des Taktes T zur Übernahme der Zählerstellung zur Verfügung steht.
  • Fine noch größere Zeit zur Übernahme des Flankenerkenner-Signales und der Zählerstellung steht dem Mikroprozessor M zur Verfügung, wenn, wie in Figur 3 gezeichnet, diese Signale in einem Zwischenspeicher Sp zwischengespeichert und dann erst vom Mikroprozessor übernommen werden. In dieser Schaltungsanordnung werden auch die vom Mikroprozessor errechneten Soll-Zählerstellungen vom Zwischenspeicher Sp gespeichert. Dies hat den Vorteil, daß der Mikroprozessor nur eine kure Zeit vor dem jeweiligen Zeitraum t5 usw. (Zeile 8, Figur 4) mit der Ausgabe beansprucht wird, die Speicherung über diese Zeiträume aber im Zwischenspeicher erfolgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche S Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulstelegrammen mit einem oder mehreren Synchronisierschritten durch Abstastung der Informationsschritte, wobei zur Bestimmung der Abtastaugenblicke die zeitliche-Lage der Flanken des Synchronisierschrittes mittels Zählung von Taktimpulsen, deren Zahl während. eines Schrittes groß gegen 1 ist, ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Impulse des Taktes (T) zählender, ständig umlaufender Ringzähler (Zä) vorgesehen ist, daß da3 ankommende Impulstelegramm einem Abtaster (A) u-nd einem Flankenerkenner (FE) zugeführt wird, daß bei Erkennung einer Flanke des Impulstelegrammes durch den Flankenerkenner (FE) ein Signal an einen Mikroprozessor (M) abgegeben wird, so daß von letzterem die in dem Auganblick der Flanke am Ausgang (3) des Ringzählers (Zä) anstehende Zghlerstellung übernommen wird, daß der Mikroprozessor (M) aus der über nommenen Zählerstellung die Soll-Zihlerstellungen für die Abtastauenblicke ermittelt und an einen Vergleicher (V) übergibt, der sie mit der vom .Ausgang (3) des Ring- zählers (Zä) zugei'ührten augenblicklichen Zählerstellung vergleicht und bei übereinstimmung ein Signal an den Abtaster (A) abgibt, der an seinem Ausgang den Augenblickswert des Impulstelegrammes.liefert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch ge.-kennzeichnet, daß zwischen dem Flankenerkenner (FE) und dem Mikroprozessor (M) ein Flip-Flop (FL) eingefügt ist, welches durch das Signal des Flankenerkenners (FE) in Arbeitsstellung versetzt und nach Erkennen derselben durch den Mikroprozessor (M) zurückgesetzt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flankenerkenner (FE), Ringzähler (Zä) und Vergleicher (V) einerseits und Mikroprozessor (M) andererseits ein Zwischenspeicher (Sp) eingefügt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Impulstelegrammen mit mindestens einem Synchronisierimpuls und daß die den Abtastaugenblicken zugeordneten Soll-Zählerstellungen aus der Differenz der den Synehronisierimpuls-Flanken zugeordneten Zählerstellungen des Ringzählers (Zä) hergeleitet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Impulstelegrammen mit Pulsamplituden- oder Codemodulation.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Impulstelegrammen mit Pulsdauermodulation.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536032A1 (de) * 1985-10-09 1987-04-09 Bbc Brown Boveri & Cie Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale
DE3535988A1 (de) * 1985-10-09 1987-04-09 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und einrichtung zur demodulation eines binaeren, frequenzmodulierten signals

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719323A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Licentia Gmbh Verfahren zum synchronisieren eines seriellen impulstelegramms nach erfolgter datenuebertragung

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