DE3122501A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der informationsuebertragung zwischen digital arbeitenden einrichtungen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der informationsuebertragung zwischen digital arbeitenden einrichtungen

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DE3122501A1
DE3122501A1 DE19813122501 DE3122501A DE3122501A1 DE 3122501 A1 DE3122501 A1 DE 3122501A1 DE 19813122501 DE19813122501 DE 19813122501 DE 3122501 A DE3122501 A DE 3122501A DE 3122501 A1 DE3122501 A1 DE 3122501A1
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DE19813122501
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Josef Dipl.-Ing. 8000 München Zemanek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/245Testing correct operation by using the properties of transmission codes
    • H04L1/247Testing correct operation by using the properties of transmission codes three-level transmission codes, e.g. ternary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Uberwachung der
  • Informationsübertragung zwischen digital arbeitenden Einrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Informationsübertragung zwischen digital arbeitenden Einrichtungen unter Verwendung eines Codes, bei dem Bits mindestens des einen Binärwerts entsprechend einer Codierungsregel ggf. durch unterschiedliche Spannungswerte wiedergegeben werden.
  • Ein Verfahren bzw. eine Schaltungsanordnung dieser Art können beispielsweise Anwendung finden bei der Informationsübertragung zwischen einer digitalen Vermittlungsstelle und einer digitalen Teilnehmerstation auf einer zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitung, wobei das sogenannte Zeitge-trenntlage2Terfahren angewendet wird, also die Informationsübertragung in den beiden Ubertragungsrichtungen zeitlich versetzt erfolgt.
  • In einem solchen Falle wird die digitale Teilnehmerstation auf die Zeitverhältnisse in der digitalen Vermittlungsstelle aufsynchronisiert, wozu von der digitalen Vermittlungsstelle zur digitalen Teilnehmerstation in periodischen Abständen ein bestimmtes Bitmuster aufweisendes Synchronwort gesendet wird, dessen Auswertung in der digitalen Teilnehmerstation zu einer Einstellung der dort die Zeitverhältnisse bestimmenden Einrichtungen führt.
  • Hiermit ist eine tiberwachung der Informationsübertragung zu der untergeordneten Einrichtung hin in gewissem Sinne gegeben. Wegen der Beschränkung auf die Uberwachung nur dieses einen Synchronwortes und da eine gestörte Übertragung desselben, das am Anfang der beim genannten Zeitgetrenntlage-Verfahren gebildeten Informationsblöcke übertragen wird, eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit hat, ist eine derartige Überwachung der Übertragungsverhältnisse nicht von großer Aussagekraft.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, unter Voraussetzung der letztgenannten Übertragungsverhältnisse in dort jeweils zwischen einer für den Sendebetrieb vorgesehenen und einer für den Empfangsbetrieb vorgesehenen Zeitspanne liegenden Übertragungspause während eines Teilbereichs innerhalb dessen aufgrund von Reflexionen entstandene Signale nicht mehr auftreten können, empfangsseitig eine Überwachung auf das Auftreten von Informationssignalen vorzunehmen. Wenn in einem solchen Falle während einer Übertragungspause ein Signal festgestellt wird, ist dies ein Anzeichen für eine Übertragungsstörung. Dieses vorgeschlagene Verfahren eignet sich insbesondere für die Überprüfung der Übertragung von der digitalen Vermittlungsstelle zur digitalen Teilnehmerstation hin. Für die Überwachung der Informationsübertragung in umgekehrter Richtung ist dieses vorgeschlagene Verfahren problematisch, da bei der digitalen Vermittlungsstelle, die ja Verbindungen mit verschiedenen digitalen Teilnehmerstationen unterhält, die über verschieden lange Teilnehmeranschlußleitungen abgewicklet werden, die Länge der Übertragungspause jeweils davon abhängt, von und zu welcher der angeschlossenen digitalen Teilnehmerstationen eine Informationsübertragung stattfindet, bei der Auswertung der Übertragungspausen also außerdem noch deren jeweiligen Länge mitberücksichtigt werden muß. Außerdem ist, wie erwähnt, Voraussetzung für eine derartige Art der Uber- wachung der Informationsübertragung das Vorhandensein der genannten Übertragungspause und überdies eine Art der Signalübertragung, die gestattet, eine eindeutige Unterscheidung zwischen den in einer solchen Übertragungspause und den bei der Übertragung eines Informationssignals herrschenden Zuständen der Übertragungslei tung vorzunehmen.
  • Für die Informationsübertragung zwischen digital arbeitenden Einrichtungen werden häufig Codes verwendet, bei denen die Bits mindestens des einen Binärwerts entsprechend einer Codierungsregel ggf. durch unterschiedliche Spannungswerte wiedergegeben werden. Ein bekannter Vertreter von Codes dieser Art ist der sogenannte AMI-Code, bei dem die 1-Binärwerte abwechselnd durch Impulse mit positiver und negativer Spannung und die 0-Binärwerte durch die Spannung 0 wiedergegeben werden, so daß ein gleichstromfreies Signal entsteht. Um auszuschließen, daß längere Folgen von Bits des Binärwerts 0 auftreten können, was zu Schwierigkeiten bei der Taktregeneration durch Zwischengeneratoren auf der Übertragungsstrecke führen kann, wird ein weiterer Vertreter dieser Codeart, der sogenannte HDB3-Code, angewendet, bei dem die Anzahl der aufeinanderfolgenden Bits des Binärwerts 0 in Form der Spannung 0 auf 3 beschränkt ist.
  • Bei der Erfindung wird, wie eingangs erwähnt, von der Verwendung eines derartigen Codes bei der Informationsübertragung ausgegangen.
  • Es liegt hier dabei die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu realisierende Überwachungsmöglichkeit der Informationsübertragung zu schaffen, die nicht auf das Vorhandensein einer Übertragungspause angewiesen ist, wie sie beim Zeitgetrenntlage-Verfahren vorliegt und damit auch im vorgenannten Falle einer Informationsübertragung zwischen digitaler Vermittlungsstelle und digitaler Teil- nehmerstation ohne Schwierigkeiten für die Überwachung der Informationsübertragung in beiden Ubertragungsrichtungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die empfangenen Informationen auf die Einhaltung der genannten Codierungsregeln überprüft werden.
  • Sofern es sich bei der genannten Codierungsregel um diejenige des sogenannten AMI-Codes handelt, werden gem.
  • weiterer Ausgestaltung der Erfindung die empfangenen Impulse positiver und negativer Spannung getrennt und zur derartiger Beeinflussung von zwei bis zwei zählenden Zählern herangezogen, daß sie für den jeweils einen Zähler als Zählimpuls und für den jeweils anderen Zähler als Rtokstellimpuls wirken, und daß beim Zählerstand 2 auftretende Ausgangssignale der Zähler als Fehlersignal herangezogen werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Impulsdiagramm, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Zeile e von Figur 1 sind als Beispiel die Binärwerte von 4 Bits einer digitalen Information angegeben.
  • In Zeile f dieser Figur ist der zeitliche Verlauf des entsprechenden entzerrten Leitungssignals dargestellt, das nach einer Übertragung bei einer digital arbeitenden Einrichtung empfangen wird, sofern der Codierung der obendargestellten Bits der genannte AMI-Code zugrundegelegt wird. Demnach wird ein erstes Bit vom Binärwert 1 durch einen positiven Spannungswert wiedergegeben, ein nachfolgendes Bit, das ebenfalls den Binärwert 1 aufweist, wird dagegen durch einen negativen Spannungswert gleicher Amplitude wiedergegeben, wogegen das darauffolgende, ebenfalls den 1-Binärwert aufweisende Bit wieder durch einen positiven Spannungswert dargestellt ist. Das Bit mit dem Binärwert 0 ist durch die Spannung 0 dargestellt.
  • Das Leitungssignal mit den der Darstellung in Zeile f von Fig. 1 entsprechenden Verläufen wird dem Eingang f der Schaltungsanordnung gem. Fig. 2 zugeführt und gelangt damit an jeweils einen Eingang von Schwellwertgliedern Kp und Kn, an deren jeweils anderem Eingang eine Schwellspannung pS bzw. nS anliegt, die den in f von Fig. 1 angegebenen Spannungsschwellen entsprechen.
  • Das Schwellwertglied Kp gibt ein Ausgangssignal ab, wenn durch das Leitungssignal f der positive Schwellwert pS überschritten wird, wogegen das Schwellwertglied Kn dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Leitungssignal f den negativen Schwellwert nS unterschreitet.
  • In Zeile g von Fig. 1 ist der dementsprechende Verlauf des Ausgangssignals des Schwellwertgliedes Kp dargestellt, die Zeile h zeigt den Verlauf des Ausgangssignales des Schwellwertgliedes Kn.
  • Die Ausgangssignale g und h der Schwellwertglieder Kp und Kn werden einem Eingang eines UND-Gliedes G7 bzw.
  • eines UND-Gliedes G8 zugeführt.
  • Schließlich wird einem weiteren Eingang der UND-Glieder ein Signal j zugeführt, das, wie die entsprechende Zeile der Fig. 1 zeigt, jeweils in der Mitte der Bitzeitspannen der digitalen Informationen auftritt, denen das Leitungssignal gem. Zeile f in Fig. 1 entspricht.
  • Das Ausgangs signal des UND-Gliedes G7 gelangt an den Zähleingang Z eines Zählers Zp, der so ausgelegt ist, daß er aufgrund des Empfangs von mehr als zwei Zählimpulsen jeweils ein Ausgangssignal abgibt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes G8 gelangt an den Zähleingang Z eines weiteren Zählers Zn, der dieselben Eigenschaften hat wie der vorerwähnte Zähler Zp. Die Ausgangssignale der UND-Glieder G7 und G8 gelangen ferner über ODER-Glieder G9 bzw. G10 an den Rücksetzeingang R des Jeweils anderen Zählers, d.h. also, das Ausgangssignal des UND-Gliedes G7 über das ODER-Glied G10 an den Rücksetzeingang des Zählers Zn und das Ausgangssignal des UND-Gliedes G8 über das ODER-Glied G9 an den Rücksetzeingang des Zählers Zp. Die Jeweils anderen Eingänge der beiden ODER-Glieder G9 und GiO können von einem Rücksetzsignal P beaufschlagt werden.
  • Die Ausgänge der beiden Zähler Zp und Zn sind über ein weiteres ODER-Glied G11 zusammengefaßt, das zur Abgabe eines Fehlersignals F dient.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung gem. Fig. 2 arbeitet folgendermaßen. Wenn das Leitungssignal f bei einer Binärwertverteilung der digitalen Information gem. Zeile e einen Spannungsverlauf gem. Zeile f hat, was dann der Fall ist, wenn die Codierungsregel des AMI-Codes eingehalten ist, dann gibt das Schwellwertglied Kp zunächst, wie Zeile g zeigt, ein Ausgangssignal ab, das bei Auftreten des Abfragetaktes j zur Abgabe eines Ausgangssignals des UND-Gliedes G7 führt, mit der Folge, daß. der zu Beginn des Prüfungszeitraums zurückgestellte Zähler Zp von der Zählerstellung 0 die Zählerstellung 1 geschaltet wird.
  • Während der nächsten Bitzeitspanne liefert das Schwellwertglied Kn, wie Zeile h zeigt, ein Ausgangssignal9 das beim Auftreten eines weiteren Taktimpulses j einerseits den Zähler Zn in den Zählerstand 1 bringt, andererseits den Zähler Zp vom Zählerstand 1 wieder in den Zählerstand 0 zurückstellt. Während der Zeitspanne des nach folgenden 1-Bits stellen sich wieder die zur Anfang beschriebenen Verhältnisse ein. Das Auftreten des nachfolgenden O-Bits verändert die bestehenden Verhältnisse nicht, da keines der Schwellwertglieder Kp und Kn ein Ausgangssignal abgibt.
  • Wenn also, wie dargestellt, die Codierungsregel des AMI-Codes eingehalten ist, nehmen die Zähler Zp und Zn wechselweise den Zahlerstand 0 oder den Zahl erstand 1 ein. Wenn dagegen, wie in Zeile f der Fig. 1 gestrichelt angedeutet, zwei aufeinanderfolgende 1-Bits, zwei aufeinanderfolgende Spannungsimpulse gleicher Polarität zur Folge haben, die beide die entsprechende Spannungsschwelle übersteigen; im dargestellten Fall beispielsweise die positive Spannungsschwelle pS, dann wird dem Zähler Zp zweimal nacheinander ein Zählimpuls zugeführt, mit der Folge, daß er den Zählerstand 2 erreicht und damit ein Ausgangssignal abgibt, das über das ODER-Glied GIl als Fehlersignal F abgegeben wird. Entsprechende Verhältnasse ergeben sich,wenn zwei negative Spannungsimpulse aufeinander folgen, in welchem Falle der Zähler Zn zur Abgabe des Fehlersignals F führt.
  • Bei der Auswertung der Fehlersignale können u.U. auch die Ausgangssignale der-Zähler Zp und Zn selbst zum Zwecke einer Fehleranalyse herangezogen werden Im Falle einer Überwachung der Informationsübertragung gem. dem Zeitgetrenntlage-Verfahren zwischen einer digitalen arbeitenden Teilnehmerstation und einer digitalen Vermittlungsstelle bereitet, anders als bei dem vor stehend erwähnten vorgeschlagenen Verfahren, auch die Überwachung der Informationsübertragung zur digitalen Vermittlungsstelle hin keine besonderen Schwierigkeiten. Es ist dann sowohl der digitalen Teilnehmerstation als auch der digitalen Vermittlungs stelle eine Schaltungsanordnung gem. Fig. 2 zugeordnet.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche.
    Verfahren zur Überwachung der Informationsübertragung zwischen digital arbeitenden Einrichtungen unter Verwendung eines Codes, bei dem Bits mindestens des einen Binärwerts entsprechend einer Codierungsregel ggf. durch unterschiedliche Spannungswerte wiedergegeben werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die empfangenen Informationen auf Einhaltung der genannten Codierungsregel überprüft werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 bei Verwendung eines Codes, demgemäß Bits des 1-Binärwerts abwechselnd durch Impulse positiver und negativer Spannung und Bits des O-3inärwerts durch die Spannung 0 wiedergegeben werden (AMI-Code), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß empfangende Impulse (f) positiver und negativer Spannung getrennt (g,h) und zur derartigen Beeinflussung von zwei bis zwei zählenden Zählern (Zp, Zn) herangezogen werden, daß sie für den jeweils einen Zähler als Zählimpuls und für den jeweils anderen Zahler als Rückstellimpuls wirken, und daß beim Zählerstand zwei auftretende Ausgangssignale der Zähler als Fehlersignal (F) herangezogen werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704357A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Hoergeschaedigten Technik B & Lichtsignalanlage fuer gehoerlose
EP0474241A2 (de) * 1990-09-07 1992-03-11 Fujitsu Limited HDB2-Kodeverletzungsdetektor

Cited By (3)

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