DE3122459A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der informationsuebertragung zwischen einer uebergeordneten digital arbeitenden einrichtung und einer untergeordneten digital arbeitenden einrichtung - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der informationsuebertragung zwischen einer uebergeordneten digital arbeitenden einrichtung und einer untergeordneten digital arbeitenden einrichtung

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DE3122459A1 DE19813122459 DE3122459A DE3122459A1 DE 3122459 A1 DE3122459 A1 DE 3122459A1 DE 19813122459 DE19813122459 DE 19813122459 DE 3122459 A DE3122459 A DE 3122459A DE 3122459 A1 DE3122459 A1 DE 3122459A1
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Josef Dipl.-Ing. 8000 München Zemanek
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Uberwachung der Informationsübertragung zwischen einer übergeordneten digital arbeitenden Einrichtung und einer untergeordneten digital arbeitenden Einrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Uberwachung der Informationsübertragung zwischen einer übergeordneten digital arbeitenden Einrichtung, insbesondere einer digitalen Vermittlungsstelle, und einer untergeordneten digital arbeitenden Einrichtung, insbesondere einer digitalen Teilnehmerstation, die auf die von der übergeordneten Einrichtung bestimmten, der Informationsübertragung zugrunde liegende Zeitverhältnisse aufsynchronisiert wird, über eine Zweidrahtleitung gemäß dem Zeitgetrenntlage-Verfahren, wobei bei beiden Arten von Einrichtungen jeweils zwischen Zeitspannen, in denen Sende- bez. Empfangsbetrieb herrscht, eine Ubertragungspause eingehalten wird, wobei die zu übertragenden Informationen in einem Code codiert sind, der eine eindeutige Unterscheidung zwischen den in einer solchen Ubertragungspause und den bei der Übertragung eines Informationssignals herrschenden usäpden der Übertragungsleitung gestattet. Bei einer Informationsübertragung unter den obenstehend genannten Bedingungen ist eine Uberwachung der Informationsübertragung zu der untergeordneten Einrichtung hin in gewissem Sinne durch die Überwachung auf Auftreten eines Synchronwortes im Hinblick auf die Synchronisierung der untergpordneten Einrichtung gegeben. Wegen der Beschränkung auf die Uberwachung nur eines Synchronwortes und da eine gestörte Übertragung desselben, das am Anfang der beim genannten Zeitgetrenntlage-Verfahren gebilde- ten Informationsblöcke übertragen wird, eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit hat, ist eine derartige Überwachung der Ubertragungsverhältnisse von relativ geringer Aussagekraft.
  • Wenn eine Überwachung derart vorgenommen wird, daß ein gesondertes PCM-Wort mit festgelegtem Bitmuster von der übergeordneten Einrichtung aus zur untergeordneten Einrichtung gesendet und von dort wieder zur übergeordneten Einrichtung zurückgeschleift wird, um dann mit einem dem ausgesendeten Bitmuster gleichenden Bitmuster verglichen zu werden, ist zwar die Übertragung in beiden Richtungen überwacht. Hierfür muß aber die Teilnehmeranschlußleitung belegt werden. Es kann auch keine Aussage darüber gemacht werden, auf welchen Teil des Übertragungsweges es zu einer Informationsverfälschung gekommen ist. Darüberhinaus bedeutet die Erzeugung und Übertragung des erwähnten Prüfcodewortes einen zusätzlichen Aufwand, der nicht unumgänglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, Informationsübertragungen der genannten Art wirksamer und mit geringerem Aufwand zu überwachen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die für die Übertragungspausen vorgesehenen Zeitspannen während eines Teilbereichs innerhalb dessen aufgrund von Reflexionen auf der Zweidrahtleitung entstandene Signale nicht mehr- auftreten können, empfangsseitig auf das Auftreten von eventuellen Störsignalen überwacht werden.
  • Durch die Erfindung werden also die erwähnten Umstände ausgenutzt, daß Ubertragungspausen zwischen den Zeitspannen des Sendebetriebs und des Empfangsbetriebs eingehalten werden, und daß eine Ubertragungsart zur Anwendung kommt, die es gestattet, die Übertragungspausen vom Informationsblock eindeutig zu unterscheiden.
  • Wie die weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt, die eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft, genügen relativ einfache zusätzliche Schaltungsmittel, um die gewünschte über wachung realisieren zu können. Eine erste Variante dieser Schaltungsanordnung, die der Überwachung der Informationsübertragung zu einer untergeordneten Einrichtung in Form einer digitalen Teilnehmerstation hin dient, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes UND-Glied, das bei einer Teilnehmerstation ankommende Binärsignale mit einem Impuls verknüpft, der den genannten Teilbereich innerhalb der Ubertragungspau sen festlegt, ferner eine bistabile Kippstufe, die durch das Ausgangs signal des UND-Gliedes gesetzt und vor Beginn der nächsten Übertragungspause rückgesetzt wird, sowie ein zweites UND-Glied aufweist, das das beim Setzen der Kippstufe entstehende Ausgangs signal mit einem Abfrageimpuls, der während der der überwachten Übertragungspause jeweils nachfolgenden Empfangsbetriebszeitspanne der Teilnehmerstation, vorzugsweise während der dann stattfindenden Synchronwortauswertung auftritt, zu einem Fehlersignal verknüpft.
  • Eine andere Variante an einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Schieberegister, dessen Serieneingang die bei der Teilnehmerstation ankommenden Signale zugeführt werden und dessen Schiebetakt ein erstes UND-Glied liefert, das ein Taktsignal mit der Frequenz des Bittakts der Informationsübertragung auf der Übertragungsleitung mit dem den genannten Teilbereich innerhalb der Ubertragungspause festlegenden Impuls verknüpft, ferner durch ein ODER-Glied, dem die an den Parallelausgängen des Schieberegisters auftretenden Signale zugeführt werden, sowie durch ein zweites UND-Glied, das Ausgangssignal des ODER-Gliedes mit einem Abfrageimpuls, der während der der überwachten Übertragungspause jeweils nachfolgenden Empfangsbetriebszeitspanne der Teilnehmerstation, vorzugsweise während der dann stattfindenden Synchronwortauswertung, auftritt, zu einem Fehlersignal verknüpft.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Zeitdiagramm, das die Zeitverhältnisse bei der zu überwachenden Informationsübertragung veranschaulicht, Fig. 2 ein zweites Zeitdiagramm, das die Verhältnisse bei der erfindungsgemäßen Überwachung und Fehlerauswertung veranschaulicht, Fig. 3 und Fig. 4 zwei Ausführungsbeispiele von Schaltungsanordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Zeile a und b der Figur 1 sind die Zeitverhältnisse veranschaulicht, die beim Zeitgetrenntlage-Verfahren bei der übergeordneten und bei der untergeordneten digitalen Einrichtung herrschen,und zwar unter der Voraussetzung, daß die Laufzeit auf der die beiden Einrichtungen verbindenden Zweidrahtleitung vernachlässigbar klein ist. Die Zeile a veranschaulicht dabei die Verhältnisse bei der übergeordneten Einrichtung. Wahrend jedes Pulsrahmens R herrscht bei dieser Einrichtung während einer Zeitspanne S Sendebetrieb, an den sich nach einem kurzen Sicherheitsabstand die Zeitspanne E anschließt, in der Empfangsbetrieb herrscht. Danach kommt eine Sbertragungspause P gefolgt von der Sendebetriebszeitspanne S des nachfolgenden Pulsrahmens. Das entsprechende gilt für die Verhältnisse bei der untergeordneten Einrichtung, die in der Zeile b dargestellt sind.
  • In den Zeilen c und d befindet sich eine entsprechende Gegenüberstellung, wobei jedoch die maximal zulässige Länge der Zweidrahtleitung bzw. die davon abhängige maximal zulässige Laufzeit angenommen ist. Wie man dieser Darstellung entnehmen kann, ist die Laufzeit der von der untergeordneten Einrichtung während der Sendezeitspanne S ausgesendeten Informationen so groß, daß die Empfangszeitspanne bei der übergeordneten digitalen Einrichtung erst an der Pulsrahmengrenze enden kann, damit alle ausgesendeten Informationen auch tatsächlich empfangen werden An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß dann wenn es sich bei der übergeordneten digital arbeitenden Einrichtung um eine digitale Vermittlungsstelle und bei der untergeordneten digital arbeitenden Einrichtung um eine digitale Teilnehmerstation handelt, die erwähnte Übertragungspause P bei der Teilnehmerstation ein feststehender Wert ist, wogegen bei der digitalen Vermittlungsstelle, die ja Verbindungen mit verschiedenen digitalen Teilnehmerstationen unterhält, die über verschieden lange Teilnehmeranschlußleitungen abgewickelt werden, die Länge der Übertragungspause jeweils davon abhängt, von und zu welcher der angeschlossenen digitalen Teilnehmerstationen eine Informationsübertragung stattfindet.
  • Die in Figur 3 dargestellte Schaltungsanordnung zur Durchführung des er'findungsgemäßen Verfahrens dient, wie angedeutet, der Überwachung der Informationsübertragung zu einer untergeordneten Einrichtung in Form einer digitalen Teilnehmerstation hin. Sie weist ein erstes UND-Glied U1 auf, dem am einen Eingang die bei der Teilnehmerstation ankommenden Binärsignale i und an einem zeitoo Eingang ein Impuls m zugeführt werden, der den genannten Teilbereich innerhalb der Übertragungspausen festlegt. Dieser Teilbereich muß einerseits so groß sein, daß die Wahrscheinlichkeit während der Übertra- gungspausen P auftretende Fehler zu erkennen noch ausreichend groß ist, andererseits muß er so klein sein, daß Reflexionen von Nutzsignalen an ggf. vorhandenen Stoßstellen außerhalb dieses Teilbereichs abgeklungen sind, da derartige Reflexionen nicht als Fehler der Informationsübertragung zu betrachten sind.
  • In Figur 2 ist ein Beispiel für die Länge und Lage eines derartigen Impulses gezeigt, siehe Zeile m.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 3 weist ferner eine bistabile Kippstufe K auf, die durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes U1 gesetzt und vor Beginn der jeweils nächsten Ubertragungspause durch einen Impuls o rückgesetzt wird, dessen zeitliche Lage ebenfalls aus der Figur 2 ersichtlich ist. Das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe K wird durch ein weiteres UND-Glied U2 mit einem Abfrageimpuls n verknüpft, der während der jeweils nachfolgenden Empfangsbetriebszeitspanne E der Teilnehmerstation und vorzugsweise während der dann stattfindenden Synchronwortauswertung auftritt, siehe hierzu die Figur 2, Zeile n. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes U2 stellt dann das Fehlersignal dar.
  • Wenn also während der durch den Impuls m festgelegten Teil zeitspanne innerhalb einer Übertragungspause P ein Störimpuls auftritt, dann führt dies zur Abgabe eines Ausgangssignals durch das UND-Glied Ul und zu einem Setzen der Kippstufe K, womit die Abgabe einer Fehlermeldung vorbereitet ist, woraufhin im nachfolgenden Pulsrahmen mit Auftreten des Abfrageimpulses n durch das UNd-Glied U2 eine Fehlermeldung abgegeben wird Danach erfolgt ein Rücksetzen der Kippstufe K womit die Schaltungsanordnung für die Überwachung auf das Auftreten eines weiteren Fehlers vorbereitet ist.
  • Die Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zur Überwachung der Übertragung zu einer untergeordneten Einrichtung, beispielsweise in Form einer digitalen Teilnehmerstation hin.
  • Diese Schaltungsanordnung weist ein Schieberegister SCH auf, dessen Serieneingang die bei der Teilnehmerstation ankommenden Signale i zugeführt werden. Der Schiebetakt dieses Schieberegisters wird durch ein erstes UND-Glied U7 geliefert, das einen den genannten Teilbereich innerhalb der Ubertragungspause festlegenden Impuls m mit einem Taktsignal j verknüpft, das die Frequenz des Bittaktes der Informationsübertragung auf der Übertragungsleitung hat.
  • Die Parallelausgänge des Schieberegisters SCH sind mit jeweils einem anderen der Eingänge eines ODER-Gliedes OD verbunden, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines zweiten UND-Gliedes U2 verbunden ist, an dessen anderem Eingang der genannte Abfrageimpuls n liegt. Über den Ausgang des UND-Gliedes U2 wird ein Störungsmeldungssignal abgegeben.
  • Wenn also während der durch den Impuls m definierten Zeitspanne innerhalb einer Übertragungspause im Raster des Bittaktes der Übertragung ein Störsignal bei der digitalen Teilnehmerstation ankommt, wird dieses in das Schieberegister SCH übernommen, mit der Folge, daß das ODER-Glied OD ein Ausgangssignal abgibt, das bei Auf treten des Abfrageimpulses n, der dieselbe zeitliche Lage wie bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel hat, zur Abgabe eines Fehlersignals durch das UND-Glied U2 führt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwar nur diejenigen rungen erfaßt, die in dem genannten Bittaktraster liegen, andererseits bietet diese Schaltungsanordnung aber die Möglichkeit durch Überwachung der einzelnen Parallelausgänge QA bis QH die auftretenden Störungen zu analysieren, da es hier möglich ist, das Auftreten von mehr als einer Störung je Ubertragungspause zur Anzeige zu bringen.
  • 3 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    Verfahren zur Überwachung der Informationsübertragung zwischen einer übergeordneten digital arbeitenden Einrichtung, insbesondere einer digitalen Vermittlungsstelle, und einer untergeordneten digital arbeitenden Einrichtung, insbesondere einer digitalen Teilnehmerstation, die auf die von der übergeordneten Einrichtung bestimmten, der Informationsübertragung zugrunde liegenden Zeitverhältnisse aufsynchronisiert wird, über eine Zweidrahtleitung gemäß dem Zeitgetrenntlage-Verfahren, wobei bei beiden Arten von Einrichtungen jeweils zwischen Zeitspannen, in denen Sende- bzw. Empfangsbetrieb herrscht, eine übertragungspause eingehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Ubertragungspausen vorgesehenen Zeitspannen (P) während eines Teilbereichs (m), innerhalb dessen aufgrund von Reflexionen auf der Zweidrahtleitung entstandene Signal nicht mehr auftreten können, empfangsseitig auf das Auftreten von Informationssignalen überwacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der Überwachung der Informationsübertragung zu einer untergeordneten Einrichtung in Form einer digitalen Teilnehmerstation hin, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie ein erstes UND-Glied (U1), das bei der Teilnehmerstation ankommende Binärsignale (i) mit einem Impuls (m) verknüpft, der den genannten Teilbereich innerhalb der Ubertragungspausen (P) festlegt, ferner eine bistabile Kippstufe (K), die durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes (ul) gesetzt und vor Beginn der nächsten Übertragungspause (P) rückgesetzt wird, sowie ein zweites uNDrrned (U2) aufweist, das das beim Setzen der Kippstufe (K) entstehende Ausgangs signal mit einem Abfrageimpuls (n), der während der der überwachten Ubertragungs- pause jeweils nachfolgenden Empfangszeitspanne (E) der Teilnehmerstation, vorzugsweise während der dann stattfindenden Synchronwortauswertung auftritt, zu einem Fehlersignal verknüpft.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei der Uberwachung der Informationsübertragung zu einer untergeordneten Einrichtung in Form einer digitalen Teilnehmerstation hin, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (5cM), dessen Serieneingang die bei der Teilnehmerstation ankommenden Signale (i) zugeführt werden und dessen Schiebetakt ein erstes UND-Glied (U1) liefert, das ein Taktsignal (ä) mit der Frequenz des Bittaktes der Informationsübertragung auf der Ubertragungsleitung mit dem den genannten Teilbereich innerhalb der Übertragungspausen (P) festlegenden Impuls (m) verknüpft, ferner durch ein ODER-Glied (OD), dem die an den Parallelausgängen (QA bis QH) des Schieberegisters (SCH) auftretenden Signale zugeführt werden, sowie durch ein zweites UND-Glied (U2), das das Ausgangssignal des ODER-Gliedes (OD) mit einem Abfrageimpuls, der während der der überwachten Ubertragungspause (P) jeweils nachfolgenden Empfangsbetriebszeitspanne (E) der Teilnehmerstation, vorzugsweise während der dann stattfindenden Synchronwortauswertung auftritt, zu einem Fehlersignal verknüpft.
    o
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