DE1163917B - - Google Patents

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DE1163917B
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  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur übertragung von aus Einzelfrequenzfolgen bestehenden codierten Nachrichten in Fernmeldeanlagen Es ist bereits bekannt, Nachrichten mittels eines Zweifrequenzen-Binärcodes zu übertragen. Hierzu verwendet man zwei unterschiedliche Frequenzen, von denen die eine als »Nein«-, die andere als »Ja«-Aussage aufgefaßt werden kann und entsprechend gewertet wird. Jedes Nachrichtenelement besteht aus einer Folge dieser beiden Einzelfrequenzen, die durch den verwendeten Binärcode bestimmt ist. Zur Unterscheidung von Codezeichen gleicher Frequenz innerhalb eines jeden Nachrichtenelementes erfolgt die Sendung jeder Einzelfrequenz mit darauffolgender Pause, so daß sich jedes Nachrichtenelement abhängig von der Anzahl der maximal zu übertragenden Nachrichtenelemente verschiedenen Inhalts aus einer bestimmten Anzahl von Impulsen und Impulspausen zusammensetzt, z. B. vier Impulse und vier Impulspausen für insgesamt fünfzehn Nachrichtenelemente unterschiedlichen Inhaltes oder zehn Ziffern 1 bis 0 in direkter Tetradenverschlüsselung und fünf weitere Nachrichtenelemente.
  • Gegenstand der Patentanmeldung S 73021 VIII a/ 21 a3 (deutsche Auslegeschrift 1144 788) ist ein Verfahren, das es ermöglicht, den für die Übertragung eines solchen Zweifrequenzen-Binärcodes erforderlichen Zeitaufwand zu vermindern, indem die aufeinanderfolgenden Impulse unterschiedlicher Frequenz innerhalb der einzelnen Nachrichtenelemente ohne dazwischenliegende Pause übertragen werden. Setzt man nämlich, wie allgemein üblich, voraus, daß die zur Verfügung stehenden Nachrichtenelemente im Durchschnitt gleich oft benutzt werden, so lassen sich nach diesem Verfahren in einfacher Weise 50'°/o der normalerweise anfallenden Pausensendezeit einsparen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht in Weiterbildung des in der genannten Patentanordnung zugrunde liegenden Verfahrens eine weitere Verminderung der Übertragungszeit dadurch, daß alle Impulse eines Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufeinanderfolgend übertragen werden und daß die die geradzahligen Zeichenschritte bildenden Impulse zur Kennzeichnung des einen Aussagewertes durch Hinzufügen der zweiten Codefrequenz und zur Kennzeichnung des anderen Aussagewertes durch eine Impulslücke gebildet werden.
  • Gegenüber dem ebenfalls in der Hauptpatentanmeldung enthaltenen Lösungsweg, nämlich alle Impulse innerhalb eines Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufeinanderfolgend zu senden und dabei alle geradzahligen von mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Impulsen gleicher Frequenz durch Hinzufügen der zweiten Codefrequenz zu kennzeichnen, hat das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Verfahren den Vorteil, daß bei gleicher Zeitersparnis die Bedeutung jedes Zeichens unabhängig ist von dem vorhergehend gesendeten Zeichen und daß somit der Aufwand auf der Sende-und Empfangsseite wesentlich geringer ist. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß von einem Zeichenschritt zum nächsten stets nur eine der beiden Codefrequenzen geändert wird, so daß eine einfache Überwachung des Codes möglich ist und insbesondere durch Laufzeitunterschiede bedingte Falschauswertungen ausgeschlossen werden können. Letzteres ist am einfachsten möglich, wenn die Zahl der Zeichenschritte je Nachrichtenelement ungerade ist, denn dann erfolgt auch beim übergang vom letzten Zeichen- zum nachfolgenden Pausenschritt stets nur eine Änderung einer der beiden Codefrequenzen. Um den gleichen Vorteil auch bei aus einer geradzahligen Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen ohne zusätzlichen Aufwand zu erzielen, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bei aus einer geradzahligen Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen ein zusätzlicher Zeichenschritt angefügt und der diesen zusätzlichen Zwischenschritt bildende Impuls durch eine der beiden Codefrequenzen gebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Sendeeinrichtung, F i g. 2 a eine Empfangseinrichtung für aus einer ungeraden Zahl von Zeichenschritten bestehende Nachrichtenelemente, F i g. 2 b eine Empfangseinrichtung für aus einer geraden Zahl von Zeichenschritten bestehende Nachrichtenelemente, F i g. 3 a den der Empfangseinrichtung gemäß F i g. 2 a zugrunde liegenden Übertragungscode mit drei Zeichenschritten je Nachrichtenelement, F i g. 3 b den der Empfangseinrichtung gemäß F i g. 2 b zugrunde liegenden Übertragungscode mit vier Zeichenschritten je Nachrichtenelement, F i g. 4 eine weitere Empfangseinrichtung in Anlehnung an die gemäß F i g. 2 a.
  • Dabei sind die zur Durchführung der einzelnen Verfahren notwendigen Bausteine nur symbolisch dargestellt, da es für das Verständnis des Funktionsablaufes unerheblich ist, wie diese Bausteine im einzelnen ausgebildet sind. Grundsätzlich können alle in den Funktionen äquivalenten Bausteine Verwendung finden, ob sie nun aus Relais, aus elektronischen Mitteln, wie z. B. Röhren, Transistoren oder Dioden, bzw. aus magnetischen Ringkernen aufgebaut sind.
  • F i g. 1 zeigt im einzelnen eine die Aussendung der zu übertragenden Nachricht steuernde Kette A ... E, einen die auszusendende Nachricht enthaltenden Speicher.SPS, dessen einzelne Speichergruppen über einen Steuerschalter SSS abfragebereit geschaltet werden, sowie zwei die beiden Kennzeichnungsfrequenzen liefernde Generatoren G 1 und G2, die über Koppelschaltglieder ES1, ES2 bzw. KS2, KS4 an eine gemeinsame übertragungsleitung OL geschaltet werden.
  • Der Nachrichtenspeicher SPS ist so aufgebaut, daß die jeweils ein Nachrichtenelement bildenden Codezeichen in einer entsprechenden Zahl von Elementen gespeichert werden, die jeweils eine Speichergruppe bilden und während der Abfrage ein ihren Speicherzustand kennzeichnendes Steuerpotential an den zugehörigen Ausgang des Speichers, z. B. 1, schalten. Als Speicherelemente können dabei alle hierfür bekannten Bauelemente Verwendung finden.
  • Als die den Sendevorgang steuernde Kette (A ... E) kann jede gegebenenfalls zyklisch arbeitende und nach vorhergehendem Startimpuls schrittweise sich selbsttätig fortschaltende oder durch einen zentralen Impulssender fortgeschaltete Kettenschaltung bekannter Art benutzt werden. Als Ausführungsbeispiel ist eine sich selbsttätig fortschaltende Kette gewählt.
  • Die Zahl der benötigten Kettenstufen ist jeweils um eins größer als die Zahl der Zeichenschritte je Nachrichtenelement. Dabei kennzeichnet die letzte Kettenstufe E die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen. Zur Steuerung des Sendevorganges dienen lediglich die Ausgänge a der Kettenstufen, die einzeln nacheinander für die Dauer der Einschaltung der zugehörigen Kettenstufe einen Steuerimpuls abgeben, während die zur nachgeordneten Kettenstufe führenden Ausgänge b lediglich am Ende des am Ausgang a anliegenden Steuerimpulses einen kurzzeitigen, die Einschaltung der nachfolgenden Kettenstufe bewirkenden Steuerimpuls abgeben.
  • F i g. 3 a und 3 b zeigen den dem Zweifrequenzen-Binärcode nach der Tetradenverschlüsselung entsprechenden Übertragungscode für drei und vier Zeichenschritte je Nachrichtenelement. Die Frequenz f, kennzeichnet dabei die »Ja«- und die Frequenz fgQ die »Nein«-Aussage. Gegenüber dem normalen Code sind die Impulspausen entfallen. Statt dessen wird bei jedem geradzahligen Zeichenschritt, also Schritt 2, 4 usw., die »Ja«-Aussage durch überlagerung der Frequenz f,1 mit der Frequenz f" und die »Nein« -Aussage durch eine Impulslücke gebildet. Es werden also bei jedem geradzahligen Zeichenschritt entweder beide Frequenzen gleichzeitig oder keine von beiden gesendet, während bei den ungeradzahligen Zeichenschritten, also Schritt 1, 3 usw., wie bei normaler Übertragung nur eine der beiden Frequenzen gesendet wird.
  • Dementsprechend sind auch die Koppelschaltglieder der F i g. l zur Anschaltung der Frequenzgeneratoren G 1 und G 2 an die übertragungs-Leitung ÜL unterschiedlich ausgebildet. So bestehen die Koppelschaltglieder F.S für die ungeradzahligen Zeichenschritte aus einer »Entweder-Oder«-Schaltung. Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist folgende: Liegt vom Ausgang a der steuernden Kettenstufe, z. B. A, ein Steuerimpuls an und ist der zugehörige Speicherausgang 1 signalfrei, so wird über das Sperrgatter S l der Generator G 2 auf die gemeinsame Übertragungsleitung üL durchgeschaltet. Das Koinzidenzgatter K 1 bleibt dagegen unwirksam, da das zur Koinzidenz benötigte Steuersignal vom Speicherausgang fehlt. Tritt dagegen am Speicherausgang 1 gleichfalls ein Steuerimpuls auf, so wird das Sperrgatter gesperrt und dafür über das Koinzidenzgatter der Generator G 1 angeschaltet. Es wird also entsprechend dem übertragungscode gemäß F i g. 3 a oder 3 b jeweils nur einer der beiden Generatoren zur übertragungsleitung 0L durchgeschaltet.
  • Demgegenüber bestehen die Koppelschaltglieder KS zur Aussendung der geradzahligen Zeichenschritte aus einem MischgatterMl, an dessen Eingang beide Generatoren angeschaltet sind und dessen Ausgang zum Signaleingang einer »Und«-Schaltung K2 führt, an deren beiden Steuereingängen der Ausgang a der zugehörigen Kettenstufe, z. B. B, und der zugehörige Ausgang, z. B. 2, des Nachrichtenspeichers SPS angeschaltet sind. Entsprechend dem übertragungscode gemäß F i g. 3 a oder 3 b werden bei gleichzeitigem Vorliegen von Signalen an beiden Steuereingängen der »Und«-Schaltung beide Frequenzen gleichzeitig gesendet als Zeichen einer »Ja«-Aussage, dagegen bei einer »Nein«-Aussage, die durch das Fehlen eines Signals am zugehörigen Speicherausgang gekennzeichnet ist, keine der beiden Frequenzen, so daß eine Impulslücke entsteht.
  • Der Steuerschalter S.SS dient der Auswahl der das jeweils zu sendende Nachrichtenelement kennzeichnenden Speichergruppe und zur Durchschaltung der den Speicherzustand der einzelnen Speicherelemente kennzeichnenden Signale auf die gemeinsamen Ausgänge des Speichers SPS. Er kann dementsprechend als einfacher Schalter oder als Wähler bekannter Art ausgebildet sein. Die Steuerung richtet sich nach der Art der Sendeeinrichtung und ist mit dem den jeweiligen Durchlauf der Kette einleitenden Steuerimpuls gekoppelt.
  • Der Sendebeginn erfolgt jeweils durch einen Anlaßimpuls, der über den Steuerschalter SSS die erste bespeicherte Speichergruppe auf die Ausgänge des Speichers schaltet und der gleichzeitig die Kette über die erste Kettenstufe A anläßt. Der Sendevorgang kann sich nun selbsttätig wiederholen, indem nämlich der am Ausgang b der letzten Kettenstufe E auftretende Fortschalteimpuls den Steuerschalter weiterschaltet und gleichzeitig einen neuen Kettendurchlauf einleitet. Dabei ist es zweckmäßig, die Fortsetzung des Sendevorganges von dem Vorliegen einer gespeicherten Nachricht abhängig zu machen, indem der Fortschalteimpuls am Ausgang b der letzten Kettenstufe beispielsweise über ein vom Speicher SPS gesteuertes Koinzidenzgatter weitergeleitet wird. Ebenso kann auch der Anlaßimpuls automatisch bei der Speicherung ausgelöst werden, z. B. bei der Verwendung der Sendeeinrichtung als tastengesteuerter Wahlzeichensender.
  • Abschließend soll der Sendevorgang in seiner Gesamtheit an einem Beispiel erläutert werden. Es sei angenommen, daß im Speicher SPS die Ziffer 4 gemäß dem Code nach F i g. 3 a eingespeichert vorliegt. Mit Eintreffen des Anlaßimpulses auf der Anlaßleitung an erfolgt über den Steuerschalter SSS die Durchschaltung der den Speicherzustand der abfragebereit geschalteten Speichergruppe kennzeichnenden Signale. Damit liegt entsprechend dem gewählten Beispiel lediglich am Ausgang 1 des Speichers Steuerpotential, während dieses an den Ausgängen 2 und 3 fehlt. Beim Durchlauf der Kette A bis C werden nun nacheinander über das Koinzidenzgatter K1 des Koppelschaltgliedes ES 1 der Generator G 1 und über das Sperrgatter S 1 des Koppelschaltgliedes ES 3 der Generator G 2 an die gemeinsame Übertragungsleitung ÜL geschaltet, während als zweiter Zeichenschritt eine Impulslücke gesendet wird. Bei einem dreischrittigen Code würde nach der dritten Kettenstufe C die die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen markierende Kettenstufe E wirksam usw.
  • F i g. 2 a zeigt die zugehörige Empfangseinrichtung TE mit den Steuerausgängen s 1 und s 2, eine impulsgesteuerte Kette W ... L sowie einen die gesendeten Nachrichten aufnehmenden Speicher SPE mit einem die einzelnen Speichergruppen aufnahmebereit schaltenden Steuerschalter SSE und des weiteren die Koppelschaltglieder Kw bis Ky für die Einspeicherung.
  • Die Auswertung der gesendeten Frequenzen erfolgt durch die Empfangseinrichtung TE, die aus selektiv gesteuerten Schaltern bekannter Art aufgebaut ist. Diese schalten für die Dauer des jeweils steuernden Impulses Steuerpotential an den zugehörigen Steuerausgang, wobei der Ausgang S 1 die »Ja«-Aussage und der andere, S2, die »Nein«-Aussage kennzeichnet.
  • Die Einspeicherung in den gleich dem Nachrichtenspeicher SPS auf der Sendeseite aufgebauten Speicher SPE wird in an sich bekannter Weise durch die Kette W . . . L gesteuert, die durch von den Signalen an den Steuerausgängen s 1 und s 2 der Empfangseinrichtung TE abgeleitete Steuerimpulse zyklisch fortgeschaltet wird. Da entsprechend dem verwendeten Übertragungscode gemäß F i g. 3 a beim übergang von einem Zeichenschritt zum nächsten jeweils nur an einem der beiden Signalausgänge s 1 und s 2 eine Änderung auftritt, werden in einfacher Weise die Vorder- und Rückflanken der an den Ausgängen der Empfangseinrichtung TE auftretenden Signalimpulse differenziert und die so gewonnenen Steuerimpulse unterschiedlicher Polarität gleichgerichtet und über ein Mischgatter M2 zusammengefaßt auf die Impulsleitung JL gegeben. Bei aus einer ungeraden Zahl von n Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen ergibt die Differentiation n+1 Steuerimpulse je Nachrichtenelement, so daß n +1 Kettenstufen erforderlich sind, es sei denn, man würde den letzten Impuls unterdrücken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die (n+1)-te Kettenstufe L der Fortschaltung des Steuerschalters SSE, der analog zur Sendeseite die jeweils nächste freie Speichergruppe des Nachrichtenspeichers SPE aufnahmebereit schaltet.
  • Die Einschaltung der einzelnen Kettenstufen erfolgt durch Koinzidenz des am Ausgang b der vorgeordneten Kettenstufe und des auf der Impulsleitung JL auftretenden Steuerimpulses. Bei ihrer Einschaltung geben die einzelnen Kettenstufen am Ausgang a einen kurzzeitigen Signalimpuls ab, während am Ausgang b für die restliche Dauer der Einschaltung ein die nächste Stufe vorbereitender Steuerimpuls wirksam wird. Ausgeschaltet werden die einzelnen Kettenstufen jeweils mit der Einschaltung der nachfolgenden Kettenstufe. Derartige Ketten sind bereits bekannt. Die Kette W ... L kann daher durch irgendeine dieser Bekannten verwirklicht werden. Die Anschaltung des Speichersignals an die Speicherelemente der jeweils aufnahmebereit geschalteten Speichergruppe erfolgt durch die Koppelschaltglieder Kw ... Ky, die als einfache Koinzidenzgatter bekannter Art ausgebildet sind. Der Steuereingang dieser Koinzidenzgatter ist jeweils mit einem der Kettenausgänge a und der Signaleingang mit dem die »Ja«- Aussage kennzeichnenden Steuerausgang s 1 der Empfangseinrichtung TE verbunden.
  • Zur Überwachung des Codes ist eine Zeitschalteinrichtung ZS vorgesehen, die in an sich bekannter Weise den zeitlichen Abstand der über die Impulsleitung JL gegebene Steuerimpulse überwacht.
  • Jeweils am Ende eines Kettendurchlaufes wird die Zeitschalteinrichtung in die Ruhelage zurückgeführt. Des weiteren wird mit dem Koinzidenzgatter K 4 überwacht, daß kein Zeichen zuviel gesendet wird. Bei Nachrichtenelementen mit n Zeichen leitet der (n+ 1)-te Steuerimpuls auf der Leitung JL die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen ein, so daß bei fehlerlosem Betrieb die Ausgänge s 1 und s 2 der Empfangseinrichtung TE mit Wirksamwerden der (n+ 1)-ten Kettenstufe L signalfrei sein müssen. Wird diese Bedingung dagegen nicht erfüllt, so wird über das Koinzidenzgatter K4 ein Alarmsignal ausgelöst. Auf diese Weise können Übertragungsfehler unmittelbar erkannt werden.
  • Um beim Auftreten eines Übertragungsfehlers die gespeicherten Codezeichen in einfacher Weise löschen zu können, ist es zweckmäßig, den Steuerschalter SSE erst dann anzusteuern, wenn erwiesen ist, daß der Empfang eines Nachrichtenelementes fehlerlos verlaufen ist. Zu diesem Zweck erfolgt die Ansteuerung des Steuerschalters über ein Sperrgatter S2, das den Signalimpuls a der letzten Kettenstufe L nur dann durchläßt, wenn die Ausgänge s 1 und s 2 der Empfangseinrichtung TE signalfrei sind.
  • F i g. 2b zeigt den die Speicherung betreffenden Teil der in F i g. 2 a dargestellten Empfangseinrichtung, der für den Empfang von aus einer geraden Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen ausgebildet ist. Die gezeichneten Baueinheften entsprechen denen der zuvor beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 2a. Lediglich die Zahl der Kettenstufen und die Fortschaltung von der letzten zur ersten Kettenstufe unterliegen anderen Bedingungen.
  • Wie aus dem in F i g. 3 b dargestellten übertragungscode zu ersehen ist, ist der jeweils letzte Zeichenschritt der einzelnen Nachrichtenelemente entweder durch eine Impulslücke oder aber durch das gleichzeitige Auftreten beider Codefrequenzen gekennzeichnet. Im ersten Fall stehen also bei einem Nachrichtenelement mit n Zeichenschritten n Steuerimpulse zur Fortschaltung der Kette zur Verfügung, im anderen Fall n+ l oder n+2 Steuerimpulse, je nachdem, ob die von den beiden Codefrequenzen gebildeten Einzelimpulse sich mit ihren Rückflanken decken oder die Rückflanken infolge Laufzeitverzerrung gegeneinander verschoben sind. Abweichend von dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darf daher die Zahl der Kettenstufen nicht größer sein als die Zahl der Zeichenschritte je Nachrichtenelement, um sicherzustellen, daß beim Empfang eines jeden Nachrichtenelementes ein voller Kettendurchlauf möglich ist.
  • Andererseits darf die erste Kettenstufe nach einem erfolgten Kettendurchlauf erst dann vorbereitet werden, wenn sicher ist, daß die Übertragung eines Nachrichtenelementes abgeschlossen ist, da sonst der gegebenenfalls noch erzeugte (f2 1)-te und (n+2)-te Steuerimpuls über die Impulsleitung JL die Weiterschaltung der Kette bewirken und somit den Empfang eines neuen Nachrichtenelementes vortäuschen würde. Zu diesem Zweck ist am Ausgang 6 der letzten Kettenstufe Z ein Sperrgatter SSvorgesehen, das den die erste Kettenstufe vorbereitenden Steuerimpuls nur dann durchläßt, wenn beide Ausgänge s 1 und s2 der Empfangseinrichtung TE signalfrei sind.
  • Der Steuerschalter SSE und die Zeitschalteinrichtungen ZS werden in diesem Fall gleichfalls über das Sperrgatter S3 angesteuert. Die Zeitschalteinrichtung überwacht bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich den zeitlichen Abstand zwischen dem Einschalten der letzten Kettenstuee Z und der Freigabe des Steuersignals am Ausgang b durch das Sperrgatter S 3 sowie den zeitlichen Abstand zwischen der Freigabe des Steuersignals am Ausgang b durch das Sperrgatter S3 und dem Eintreffen des nächsten Steuerimpulses auf der Impulsleitung JL. Die Zeitschalteinrichtung ZS wird in diesem Fall also nicht wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch den Steuerimpuls der letzten Kettenstufe in die Ruhelage zurückgeführt, sondern erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, wenn während dieser kein neuer Steuerimpuls über die Impulsleitung JL eingetroffen ist. Die Zeitschalteinrichtung übernimmt damit zusätzlich die Überwachungsfunktion des Koinzidenzgatters K4 in der vorhergehend beschriebenen Anordnung gemäß F i g. 2 a, nämlich die überwachung, ob auch kein Zeichen zuviel gesendet wird.
  • Eine Möglichkeit, die Übertragung der einzelnen Nachrichtenelemente in gleicher Weise zu überwachen wie bei der Ausführung gemäß F i g. 2 a, kann dadurch erreicht werden, daß man die aus einer geraden Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelemente durch Anfügen eines zusätzlichen Zeichenschrittes in solche mit einer ungeraden Zahl von Zeichenschritten umwandelt und den diesen zusätzlichen Zeichenschritt bildenden Impuls durch eine der beiden Codefrequenzen kennzeichnet, wie dieses in F i g. 1 durch die Kettenstufe E' und das an ihrem Ausgang a liegende und aus einem einzigen Koinzidenzgatter bestehende Koppelschaltglied K 3 angedeutet ist.
  • F i g. 4 zeigt schließlich noch eine Empfangseinrichtung in Anlehnung an die gemäß F i g. 2 a, bei der die Steuerimpulse für die Fortschaltung der Steuerkette durch Vergleich der an den Ausgängen s 1 und s2 der Empfangseinrichtung TE auftretenden Signale mit dem Übertragungscode gewonnen werden. Entsprechend dem Übertragungscode gemäß F i g. 3 a oder 3 b tritt nämlich bei jedem ungeradzahligen Zeichenschritt nur eine der beiden Codefrequenzen auf, während bei den geradzahligen Zeichenschritten dagegen beide Codefrequenzen gleichzeitig oder gar nicht vorliegen. Diese beiden Bedingungen ermöglichen bei getrennter Ansteuerung der ungeradzahligen und der geradzahligen Kettenstufen eine sichere Fortschaltung der die Einspeicherung der einzelnen Nachrichtenelemente steuernden Kette. Die Überwachung dieser beiden Fortschaltebedingungen erfolgt durch die Auswerteschaltglieder A WS 1 und A WS 2, die an Stelle der Differenzierglieder D 1 und D 2 vorgesehen sind.
  • Das Auswerteschaltglied AWSl besteht aus einer exklusiven »Oder«-Schaltung, die von zwei parallelliegenden Sperrgattern S5 und S6 gebildet wird. Jeder der beiden Ausgänge s 1 und s 2 der Empfangseinrichtung TE ist mit dem Signaleingang des einen und dem Steuereingang des anderen Sperrgatters verbunden, so daß am zur Impulsleitung JL 1 führenden gemeinsamen Ausgang nur dann ein Signal auftreten kann, wenn die Signale an den Ausgängen s1 und s2 ungleich sind, also nur eine der beiden Codefrequenzen empfangen wird.
  • Das andere Auswerteschaltglied AWS2 besteht aus Äquivalenzschaltung. Beide Ausgänge s1 und s2 sind einmal mit den beiden Eingängen eines Koinzidenzgatters K5 und zum anderen über ein Mischgatter M6 mit dem Eingang eines Negators N1 verbunden, der bekanntlich am Ausgang ein Signal führt, wenn am Eingang kein Signal vorliegt, und umgekehrt. Am zur Impulsleitung JL 2 führenden gemeinsamen Ausgang kann daher in Umkehrung zum Auswahlschaltglied AWS1 nur dann ein Steuerimpuls auftreten, wenn die Signale an den Ausgängen s 1 und s 2 gleich sind, also entweder beide Codefrequenzen empfangen werden oder keine.
  • Im übrigen entspricht die Empfangsschaltung der gemäß F i g. 2 a. Ebenso kann die Schaltung gemäß F i g. 2 b in gleicher Weise abgeändert werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Übertragung von aus Einzelfrequenzfolgen nach dem CCI-Zweifrequenzen-Binärcode bestehenden codierten Nachrichten in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen, bei dem aufeinanderfolgende Impulse unterschiedlicher Frequenz innerhalb der einzelnen Nachrichtenelemente ohne dazwischenliegende Pause übertragen werde @, nach Patentanmeldung S 73021 VIII a l 21 as (de'utsche Auslegeschrift 1144 788), d a d u r c h gekennzeichnet, daß alle Impulse eines Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufeinanderfolgend übertragen werden und daß die die geradzahligen Zeichenschritte bildenden Impulse zur Kennzeichnung des einen Aussagewertes (z. B. »L«) durch Hinzufügen der zweiten Codefrequenz und zur Kennzeichnung des anderen Aussagewertes (»0«) durch eine Impulslücke gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus einer geradzahligen Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen ein zusätzlicher Zeichenschritt angefügt und der diesen zusätzlichen Zeichenschritt bildende Impuls durch eine der beiden Codefrequenzen (z. B. f G 2) gebildet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Beginn der Übertragung sich selbsttätig fortschaltende oder impulsgesteuerte Kette (A ... E) in Abhängigkeit von an den das jeweils auszusendende Nachrichtenelement kennzeichnenden Ausgängen eines abfragebereit geschalteten Nachrichtenspeichers (SPS) auftretenden Signalen die Anschaltung der einzelnen Frequenzgeneratoren (G l und/oder G2) an die gemeinsame Übertragungsleitung (UL) steuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kettenstufen um eins größer ist als die Zahl der je Nachrichtenelement auszusendenden Zeichen und daß die jeweils letzte Kettenstufe (E) die zwischen aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen notwendige Pause markiert und über einen Steuerschalter (SSS) die das nächste Nachrichtenelement kennzeichnende Speichereinheit des Nachrichtenspeichers (SPS) abfragebereit schaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der letzten, die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen markierenden Kettenstufe (E) eine weitere Kettenstufe (E') vorgesehen ist, die über eine »Und«-Schaltung (K3) eine der beiden Codefrequenzen (z. B. fG2) an die abgehende Übertragungsleitung (ZJL) zur Markierung des zusätzlichen Zeichenschrittes schaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung der ungeradzahligen Codezeichen eines jeden Nachrichtenelementes die Anschaltung eines der beiden Frequenzgeneratoren (G l oder G2) über eine von dem zugehörigen Zeichenausgang (z. B.1) des Nachrichtenspeichers (SPS) direkt gesteuerte und durch die Kette (z. B. Stufe A) freigeschaltete »Entweder-Oder«-Schaltung (ES) und daß bei Aussendung der geradzahligen Codezeichen eines jeden Nachrichtenelementes die gleichzeitige Anschaltung beider Frequenzgeneratoren (G l und G2) oder keines der beiden über eine von dem zugehörigen Zeichenausgang (z. B. 2) des Nachrichtenspeichers (SPS) direkt gesteuerte und durch die Kette (z. B. Stufe B) freigeschaltete »Und«-Schaltung (KS) erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die gesendeten Kennzeichnungsfrequenzen auswertende Empfangseinrichtung (TE) eine zyklische Kette (W ... Z) impulsförmig fortschaltet, deren Ausgänge in Koinzidenz mit dem die »Ja«-Aussage kennzeichnenden Ausgang (s1) der Empfangseinrichtung (TE) in Abhängigkeit von der Kette aufnahmebereit geschaltete Speicherschaltmittel eines Nachrichtenspeichers (SPE) steuern. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus einer ungeraden Zahl von Zeichenschritten - gegebenenfalls einschließlich des zusätzlichen Zeichenschrittes - bestehenden Nachrichtenelementen die Zahl der Kettenstufen um eins größer ist und daß das Ausgangssignal (a) der letzten Kettenstufe (L) in Abhängigkeit von den Signalen an den Ausgängen (s 1, s 2) der Empfangseinrichtung (TE) die Bereitstellung der nächsten Speichereinheit des Nachrichtenspeichers (SPE) durch einen Steuerschalter (SSE) veranlaßt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus einer geraden Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen die Zahl der Kettenstufen gleich groß ist und daß die Durchschaltung des Steuersignals (b) der letzten Kettenstufe (Z) zur Vorbereitung der zyklisch nachfolgenden ersten Kettenstufe (W) und zur Bereitstellung der nächsten Speichereinheit des Nachrichtenspeichers (SPE) durch einen Steuerschalter (SSE) abhängig ist von den Signalen an den Ausgängen (s1, s2) der Empfangseinrichtung (TE).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung des die Bereitstellung der nächsten Speichereinheit veranlassenden Ausgangs- oder Steuersignals (a bzw. b) der letzten Kettenstufe (L bzw. Z) über ein Sperrgatter (S2 bzw. S3) erfolgt, das lediglich bei gleichzeitigem Fehlen von Signalen an den beiden Ausgängen (s1, s2) der Empfangseinrichtung (TE) durchlässig ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung (ZS) den zeitlichen Abstand der die Kette fortschaltenden Steuerimpulse überwacht, die durch das die erste Kettenstufe (W) vorbereitende Steuersignal der jeweils letzten Kettenstufe (L bzw. Z) jedesmal in die Ruhelage zurückgeschaltet wird.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (a) der letzten Kettenstufe (L) bei gleichzeitigem Vorliegen eines Signals an den Ausgängen (s 1, s 2) der Empfangseinrichtung (TE) über eine »Und«-Schaltung (K4) ein Alarmsignal auslöst.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (W . . .7.) durch von den an den Ausgängen (s1, s2) der Empfangseinrichtung (TE) auftretenden Steuersignalen durch Differentiation der Vorder- und Rückflanke abgeleitete und gleichgerichtete Steuerimpulse fortgeschaltet wird.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der Anspriiche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen und ungeradzahligen Kettenstufen über getrennte Impulsleitungen (JL 1 und JL 2) fortgeschaltet werden, von denen die eine (JL 1) nur dann ein Signal führt, wenn die Signale an den Ausgängen (s1, s2) der Empfangseinrichtung (TE) ungleich sind, und die andere (JL 2) nur dann, wenn die Signale an den Ausgängen (s1, s2) der Empfangseinrichtung (TE) einander gleich sind.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgängen (s1, s2) der Empfangseinrichtung (TE) auftretenden Signale durch zwei Auswahlschaltglieder (AWS1, AWS2) überwacht werden, von den das eine (AWS1) als exklusive Oderschaltung, das andere (AWS2) als Aquivalenzschaltung ausgebildet ist und deren Ausgänge jeweils zu einer Impulsleitung (JL 1 bzw. JL 2) führen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1803900B1 (de) * 1968-07-22 1970-02-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer den Empfang von in ununterbrochener Folge in einem Parallelcode uebertragenen unterschiedlichen codierten Zeichen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1803900B1 (de) * 1968-07-22 1970-02-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer den Empfang von in ununterbrochener Folge in einem Parallelcode uebertragenen unterschiedlichen codierten Zeichen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1163917C2 (de) 1974-03-21

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