DE1813465B2 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von aus inzelimpulsfolgen bestehenden binärcodierten Nachrichten mit Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von aus inzelimpulsfolgen bestehenden binärcodierten Nachrichten mit Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen

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DE1813465B2 DE19681813465 DE1813465A DE1813465B2 DE 1813465 B2 DE1813465 B2 DE 1813465B2 DE 19681813465 DE19681813465 DE 19681813465 DE 1813465 A DE1813465 A DE 1813465A DE 1813465 B2 DE1813465 B2 DE 1813465B2
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Description

Ziffer Eins, die in einem der Zeitabschnitte Nummer 1, 3, 5, 7 auftritt, durch einen positiven Impuls dargestellt und eine binäre Ziffer Eins, die in einem der Zeitabschnitte Nummer 2, 4, 6, 8 auftritt, durch 5 einen negativen Impuls. Obwohl der Code drei unterschiedliche Signalpegel besitzt, handelt es sich um einen Binärcode und nicht um einen Ternärcode, denn ein positiver oder ein negativer Impuls stellen die gleiche Binärziffer Eins dar, und die Polarität
Bekannt sind Schaltungsanordnungen mit Tastaturwahl in Fernmelde- und Fernsprechanlagen, bei
denen das Niederdrücken einer ein Zeichen oder
eine Dezimalzahl tragenden Taste die Aussendung
von Einzelimpulsfolgen über die Fernsprechleitung
bewirkt, die im Dezimalcode, im (p aus n)-Binärcode
oder im klassischen Binärcode das von der Taste
getragene Symbol darstellen. Es ist auch bekannt,
daß bei Verwendung eines Binärcodes bei der Übertragung über die Fernsprechleitung der Zeichenkom- io dient lediglich dazu, die Parität oder Imparität eines bination eine besondere Kennungskombination vor- Zeitabschnittes zu kennzeichnen,
angeschickt wird. Aus der Codestruktur ergibt sich, daß zwei Im-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalüber- pulse Eins gleichen Vorzeichens immer durch eine tragung im Binärcode mit Ziffern ohne Trennung, Null getrennt sind und daß ein Übergang zwischen d. h., jede Ziffer Eins oder Null füllt den gesamten 15 einem positiven Impuls Eins zu einem negativen Imihr zugeteilten Zeitabschnitt aus. Bei derartigen puls Eins nur am Ende eines ungeraden Zeitabschnit-Codes gibt es keinen Übergang zwischen aufeinander- tes und ein Übergang zwischen einem negativen Imfolgenden gleichen Ziffern. Wenn also z. B. eine Null puls Eins zu einem positiven Impuls Eins nur am durch einen Impuls mit dem Pegel Null von einer Ende eines geraden Zeitabschnittes auftreten kann. Mikrosekunde ausgedrückt wird und eine Eins durch 20 Außerdem ergibt sich aus der Codestruktur, daß zwei einen positiven Impuls von einer Mikrosekunde, binäre Ziffern Eins gleichen Vorzeichens nur durch dann drücken sich mehrere aufeinanderfolgende Zif- eine ungerade Anzahl von Nullen getrennt sein könfern Null oder Eins durch einen einzigen Impuls nen und daß zwei Ziffern Eins verschiedenen Vor-NuIl oder einen einzigen positiven Impuls aus, der zeichens unmittelbar aufeinanderfolgen oder durch mehrere Mikrosekunden läuft, ohne daß irgendein 25 eine gerade Anzahl von Nullen getrennt sein kön-Ubergang während der gesamten Laufzeit auftritt. nen. Diese zuletzt genannte Eigenheit des Codeauf-Die Decodierung eines derartigen Codes verlangt, baus wird von der Erfindung benutzt,
daß der die Dauer der Impulse auf der Sendeseite Die Erfindung macht weiter Gebrauch von einer
definierende Taktgeber und der die Analyse der Im- seriellen Übertragung der Binärziffern derart, daß sie pulse auf der Empfangsseite steuernde Taktgeber 30 sendeseitig mit einer gewissen Taktzeit ausgegeben außerordentlich synchron laufen. werden, wobei die Ziffer Null Impulse Null und die
Es ist bereits ein Verfahren zur Übertragung von Ziffern Eins positive Impulse sind, wenn die Eins binärcodierten Nachrichten ohne Pausen zwischen in einem ungeraden Zeitabschnitt auftritt und negative den einzelnen Nachrichtenelementen bekannt, das mit Impulse, wenn die Eins in einem geraden Zeitzwei Codefrequenzen arbeitet und bei dem die die 35 abschnitt auftritt. Auf der Empfangsseite werden die geradzahligen Zeichenschritte bildenden Impulse zur Impulse von einem Taktgeber geprüft, dessen Fre-Kennzeichnung des einen Aussagewertes durch quenz etwas verschieden von der Frequenz des Takt-Hinzufügen der zweiten Codefrequenz und zur gebers auf der Sendeseite sein kann, indem die Kennzeichnung des anderen Aussagewertes durch Polarität eines soeben empfangenen Impulses Eins eine Impulslücke gebildet werden (deutsche Auslege- 40 gegenüber der des vorangegangenen Impulses Eins schritten 1144 788 und 1163 917). Tatsächlich han- geprüft und die Anzahl von durch Nullen besetzten delt es sich hierbei also um einen Ternärcode, der Takten zwischen dem Augenblickimpuls Eins und auf der Sendeseite außer den beiden Frequenz- dem vorangegangenen Impuls Eins gezählt wird. Ist generatoren eine Uberlagerungsstufe und auf der diese Anzahl Null oder geradzahlig, dann muß die Empfangsseite zusätzliche Selektionen zur Erken- 45 soeben empfangene Eins entgegengesetzte Polarität nung und Trennung der drei Frequenzen erfordert. aufweisen wie die vorangegangene Eins. Ist diese Daraus ergibt sich ohne weiteres, daß das Verfahren sehr empfindlich gegen Frequenzabweichnungen ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltungsanord- 50 nung zu schaffen, die im Binärcode ohne Zeichentrennung arbeitet und bei der die Taktgeber auf der Sende- und Empfangsseite merklich unterschiedliche Frequenzen haben können (z. B. ± 15%).
Bei dem in der Erfindung benutzten Code handelt 55 es sich um einen seriellen Binärcode, in dem die Binärziffer Null durch Abwesenheit eines Impulses dargestellt ist. Der benutzte Code weist aber die Besonderheit auf, daß die Binärziffer Eins entweder durch einen positiven Impuls oder durch einen 60 negativen Impuls dargestellt wird, je nachdem, ob diese Ziffer in einem Zeitabschnitt ungerader oder gerader Ordnung auftritt. Diese Besonderheit sei zunächst zum besseren Verständnis näher erläutert. Nimmt man z. B. an, daß die Binärziffer einschließ- 65 lieh der Kennungskombination acht Bits enthält, die acht aufeinanderfolgenden, mit 1 bis 8 numerierten Zeitabschnitten zugeteilt sind, dann wird eine binäre
Anzahl ungerade, dann muß die soeben empfangene Eins dieselbe Polarität aufweisen wie die vorangegangene.
Es ergeben sich nun zwei Gruppen von Bedingungen:
1. Die Anzahl der gezählten Nullen ist ungerade, und es folgen zwei Ziffern Eins gleicher Polarität aufeinander, oder die Anzahl der gezählten Nullen ist gerade, und zwei Ziffern Eins entgesetzter Polarität folgen aufeinander. In diesem Fall ist die Ziffer Eins empfangen worden, und es wird eine Ziffer Eins eingespeichert.
2. Die Anzahl der gezählten Nullen ist ungerade, und zwei Ziffern Eins entgegengesetzter Polarität folgen aufeinander, oder die Anzahl der gezählten Nullen ist gerade, und zwei Ziffern Eins gleicher Polarität folgen aufeinander. In diesem Falle ist die zweite Ziffer Eins zu früh aufgetreten, und die Anzahl der gezählten Nullen hätte um Eins größer sein müssen. Es muß also eine Null zu der empfangenen Kombination
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hinzugefügt werden, und an Stelle einer Ziffer faßt, für die Prüfung der Polarität eines jeden eine
Eins wird eine Zifferngruppe Null-Eins ein- Binärziffer Eins darstellenden Impulses während
gespeichert. mehrerer Zeitpunkte seiner Laufzeit sowie eine Schaltung von Und-Toren, die mit den Ausgängen
Immer wird empfangsseirig eine Null gespeichert, 5 mehrerer Flip-Flops der Vergleichsschaltung derart wenn der Zähler eine Null zählt. verbunden sind, daß die die Polarität zweier aufein-Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanord- anderfolgender Ziffern Eins darstellenden Ausgangsnung zur Übertragung von aus Einzelimpulsfolgen signale dieser Torschaltung sich aus übereinstimmenbestehenden binärcodierten Nachrichten in Fern- den Vergleichen ergeben, die zu mehreren Zeitpunkmelde-, insbesondere von Wahlkennzeichen in Fern- io ten an jedem zu vergleichenden Impuls erfolgt sind. Sprechanlagen, bei der alle Codezeichen eines Nach- Vorzugsweise ist die Impulsfrequenz des Taktrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufein- gebers das 2"fache der Frequenz der die variablen anderfolgend übertragen werden und bei der jedem und die Kennungskombinationen bildenden Binär-Nachrichtenelement ein Erkennungszeichen voran- ziffern, und der die Ziffern Null der Kombination gestellt ist, mit einer Tastaturwahlstation, deren 15 zählende Zähler ist ein durch die Impulse des Takt-Tasten Zeilen- und Spaltenkontakte schließen, mit gebers gesteuerter Binärzähler, dessen Ausgang in einem Codeimpulsgenerator für positive und negative der Rangstufe η ein Signal bei jeder Ziffer Null abImpulse, mit einem Generator für Taktimpulse zur gibt und in der Rangstufe (ra+1) die Parität der Anzeitlichen Abmessung der Codezeichen und mit einer zahl von Ziffern Null angibt.
Torschaltung, die mit dem Codeimpulsgenerator, dem 20 Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Signalsystems Taktimpulsgenerator und den Kontakten des Tasten- besteht darin, daß die Taktfrequenz der Impulse, die feldes derart verbunden ist, daß Binärimpulse seriell durch den im Teilnehmerapparat befindlichen Oszilabgegeben werden, welche eine signifikante Zeichen- lator bestimmt wird, kein Merkmal des Signals ist kombination und eine feste Kennungskombination und sich in weiten Grenzen ändern kann, ohne die bilden, und mit einem Empfangsregister auf der 25 Feststellung der Signale zu beeinträchtigen. Daher Empfangsseite zur Speicherung der Impulsfolgen bis braucht dieser Oszillator weder genau abgestimmt zu deren Ausgabe. noch besonders frequenzstabil zu sein. Die Takt-Erfindungsgemäß ist das Signalsystem dadurch ge- frequenz entspricht vorteilhaft einer Frequenz des kennzeichnet, daß in der Torschaltung Tore un- über die Leitung übertragenen Bandes; die Reichgeraden Ranges mit dem Codeimpulsgenerator für 30 weite der Schaltungsanordnung entspricht dann der die positiven Codeimpulse verbunden sind und Tore Reichweite des gesamten Netzes. Das Signalsystem geraden Ranges mit dem Codeimpulsgenerator für läßt sich nicht nur auf Fernsprechanlagen anwenden, die negativen Codeimpulse (oder umgekehrt) derart, sondern ebenso auf jede andere Art von Signalüberdaß in den Codekombinationen die Ziffern Eins un- tragung, welche derartige Ubertragungskreise benutzt, geraden Ranges positiv und die Ziffern Eins geraden 35 Insbesondere läßt sich die Schaltungsanordnung auf Ranges negativ sind (oder umgekehrt), und daß das die Datenübertragung über Leitungen anwenden.
Empfangsgerät einen Zähler für die Ziffern Null Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen jeder Codekombination besitzt, welcher unmittelbar Schaltungsanordnung besteht darin, daß sein auf die Eintragung jeder Ziffer Null in das Empfangs- numerischer Codierung beruhendes Prinzip gestattet, register bewirkt und nach jedem Auftreten einer 40 die Signale ausschließlich mit logischen Schaltkreisen Ziffer Eins in Nullstellung zurückgestellt wird, sowie zu erzeugen und zu prüfen, die für eine Ausbildung eine Vergleichsschaltung für die Polaritäten zweier als wirtschaftlich vorteilhafte integrierte Schaltkreise nacheinander empfangener Ziffern Eins und eine geeignet sind, sich leicht miniaturisieren lassen und Torschaltung, welche die Eintragung einer weiteren hohe Zuverlässigkeit besitzen.
Ziffer Eins in das Empfangsregister bewirkt, wenn 45 An Hand der folgenden Beschreibung und der der Zähler eine ungerade (oder gerade) Anzahl von Zeichnung wird die Erfindung besser verständlich. Nullen angibt und wenn die nächste Ziffer Eins die In der Zeichnung zeigt
gleiche Polarität aufweist, wie die zuvor aufgetretene F i g. 1 in einem Blockschaltbild einen an eine Ziffer Eins, oder wenn der Zähler eine gerade (oder Fernsprechleitung angeschlossenen Codeimpulsgeneungerade) Anzahl von Nullen angibt und wenn die 50 rator gemäß der Erfindung,
nächste Ziffer Eins die entgegengesetzte Polarität F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Erklärung der aufweist, wie die zuvor aufgetretene Ziffer Eins, und Wirkungsweise des Signalgenerators in F i g. 1,
welche die Eintragung einer Ziffernkombination Null- F i g. 3 eine Tafel der codierten Zeichen des Signal-Eins in das Empfangsregister bewirkt, wenn der Zäh- generators in F i g. 1,
ler eine ungerade (oder gerade) Anzahl von Nullen 55 F i g. 4 in einem Blockschaltbild einen erfindungs-
angibt und wenn die nächste Ziffer Eins die ent- gemäßen Prüfkreis für vom Generator in F i g. 1 aus-
gegengesetzte Polarität aufweist, wie die zuvor auf- gehende Signale,
getretene Ziffer Eins, oder wenn der Zähler eine Fig. 5 einen logischen Schaltplan einer Untereingerade (oder ungerade) Anzahl von Nullen angibt heit des Prüfkreises in F i g. 4,
und wenn die nächste Ziffer Eins die gleiche Polarität 60 Fig. 6 ein Impulsdiagramm zur Erklärung der aufweist, wie die zuvor aufgetretene Ziffer Eins. Wirkungsweise des Signalprüfkreises in F i g. 4.
Gemäß weiterer Erfindung ist im Empfangsgerät F i g. 1 zeigt schematisch einen Codeimpulsgenerader Vergleichsschaltung ein Taktgeber zugeordnet, tor mit Tastatur, der einer Fernsprechleitung 21 zuder Impulse mit einer Frequenz eines Vielfachen der geordnet ist, die einen Teilnehmeranschluß 22 beFrequenz der Binärziffern abgibt, welche die variablen 65 dient. Dieser Codeimpulsgenerator mit Tastatur kann und die Kennungskombination bilden. Außerdem be- an die Übertragungsleitung über eine Weiche 23 ansitzt die Vergleichsschaltung ein Schieberegister, geschlossen sein. Zwei identische Signalprüfkreise 30, welches Gruppen von Toren sowie Flip-Flops um- 30' sind in entgegengesetztem Sinn in der Zentrale
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an die dort endende Leitung 21 angeschlossen. Der Oder-Tores 277 mit zwei Eingängen verbunden ist,
Codeimpulsgenerator selbst umfaßt einen Taktgeber die mit den Ausgängen t und 1 des Oszillators 240
24, ein Tastenfeldes, dessen Tasten jeweils einen verbunden sind. Die Ausgänge der Tore 274, 275 und
Zeilenkontakt, einen Spaltenkontakt und einen all- 276 führen über den gemeinsamen Kontakt c des
gemeinen Kontakt steuern, sowie einen Codierkreis 5 Tastenfeldes 25 und die Weiche 23 zu der Fem-
26, der vom Taktgeber 24 gesteuert die vom Tasten- Sprechleitung 21.
feld 25 auf seinen Eingang aufgebrachten Signale in F i g. 2 zeigt die Phasenbeziehung zwischen dem
wiederholte Folgen von seriellen Signalen umwandelt. Oszillator 240 und den Frequenzteilern 243, 244,
Der Taktgeber besitzt einen Oszillator 240, der ab- d. h. die Phasenbeziehung zwischen den Signalen t, t,
wechselnd positive und negative Rechteck- oder io u, u und v, v, und Fig. 3 zeigt die Impulsfolge, die
Sinussignale liefert, und zwar die mit t bezeichneten vom Codierkreis 26 bei jedem Zyklus des Taktgebers
positiven Signale über eine Diode 241 und die mit t 24 ausgesendet werden, solange jeweils eine der
bezeichneten Signale über eine Diode 242. Ferner be- Tasten 0 bis 15 des Tastenfeldes 25 niedergedrückt
sitzt der Taktgeber zwei bistabile Flip-Flops 243,244, wird.
die als Frequenzteiler geschaltet sind und Signale u, 15 Die erste Hälfte jedes Zyklus des Taktgebers 24,
μ bzw. ν, ν liefern. Der Zyklus des Taktgebers 24, die durch das Signal ν des Flip-Flops 244 gekenn-
der gleich einer Periode des Flip-Flops 244 ist, um- zeichnet ist, ist einem Erkennungssignal vorbehalten,
faßt folglich acht Halbperioden des Oszillators 240 dessen erste beiden Binärstellen keinen Impuls be-
und definiert so eine Folge von acht Binärstellen, in sitzen, weil das Tor 267, das allein während der
der jeder Impuls, der eine Stelle ungeraden Ranges 20 Dauer des Signals ν geöffnet werden kann, während
aufnimmt, positiv ist, und jeder Impuls, der eine der Dauer des Signals μ gesperrt bleibt. Die dritten
Stelle geraden Ranges einnimmt, negativ ist. Rein und vierten Binärstellen des Erkennungssignals be-
als Beispiel kann die Taktfrequenz des Oszillators sitzen den positiyen Impuls t und den negativen Im-
z. B. 500 Hz betragen. puls 1; diese Impulse werden vom Oszillator 240 an
Das dargestellte Tastenfeld 25 besitzt rein bei- 25 das Tor 276 geliefert, während dieses durch das
spielhaft und in keiner Weise einschränkend sech- Ausgangssignal des_ Tores 267 geöffnet ist, welches
zehn von 0 bis 15 numerierte Tasten, die in vier die Signale ν und u aufnimmt.
Zeilen und vier Spalten angeordnet sind. Den Zeilen Die zweite Hälfte jedes Zyklus des Taktgebers 24,
sind Kontakte a0 bis az zugeordnet, von denen eine während deren der Flip-Flop 244 das Signal ν liefert,
betätigt wird, wenn eine der vier Tasten einer Zeile 30 kennzeichnet die niedergedrückte Taste. Während
niedergedrückt wird. Ebenso sind den Spalten Kon- der ersten beiden Stellen des kennzeichnenden
takte b0 bis bz zugeordnet. Schließlich wird ein ge- Signals, während der Flip-Flop 243 das Signal u an
meinsamer Kontakt c betätigt, wenn eine der sech- die Tore 261, 263 und 265 liefert, kann nur eines
zehn Drucktasten niedergedrückt wird. Eine derartige dieser Tore geöffnet werden, je nachdem, ob die
Funktionsweise kann verwirklicht werden, indem 35 niedergedrückte Taste den Kontakt av α, oder a3
man entweder jeder Taste drei einzelne Kontakte zu- schließt. Alle drei Tore bleiben jedoch gesperrt, wenn
ordnet und eine zeilen- und spaltenweise Vielfach- die niedergedrückte Taste zur ersten Zeile gehört,
anordnung von Kontakten vorsieht oder indem man denn der Kontakt a0 wird nicht benutzt, und es tritt
Stößel kreuzförmig in der Zeilen-Spalten-Einheit an- in diesem Falle folglich kein Impuls auf. Wenn das
ordnet, wobei jeder Stößel einen besonderen Kon- 40 Tor 261 geöffnet wird, tritt in der ersten Binärstelle
takt α oder b und außerdem den gemeinsamen Kon- kein Impuls auf, und das Tor 264 liefert den nega-
takt c betätigt. tiven Impuls 7 in der zweiten Binärstelle. Wenn das
Der Codierkreis 26 besitzt eine Reihe von sieben Tor 263 geöffnet wird, liefert das Tor 275 einen posi-
Eingangs-Und-Toren 261 bis 267. Die sechs ersten tiven Impuls t in der ersten Binärstelle und keinen
Tore 261 bis 266 besitzen drei Eingänge, von denen 45 Impuls in der zweiten Binärstelle, und wenn das Tor
einer mit dem Ausgang ν des Flip-Flops 244 verbun- 265 geöffnet wird, dann liefert das Tor 276 einen
den ist, und das siebente Tor 267 besitzt zwei Ein- positiven Impuls t und anschließend einen negativen
gänge, von denen einer mit dem Ausgang ν des Flip- Impuls 1. Die dritten und vierten Binärstellen des
Flops 244 und der andere mit dem Ausgang« des kennzeichnenden Signals dienen dazu, in gleicher
Flip-Flops 243 verbunden ist, der in gleicher Weise 50 Weise die Spalte zu bezeichnen, zu der die nieder-
mit jeweils einem Eingang der Tore 262, 264, 266 gedrückte Taste gehört. Für die erste Spalte wird kein
verbunden ist. Der Ausgang u des Flip-Flops 243 Tor geöffnet, für die zweite, dritte und vierte Spalte
ist mit jeweils einem Eingang der Tore 261, 263, 265 werden die Tore 262, 264 und 266 geöffnet,
verbunden. Die dritten Eingänge der Tore 261 bis Der Signalgenerator ist über den gemeinsamen
266 liegen über die Kontakte Ci1, bv a2, b2, a3, fc3 an 55 Kontakt c nur während des Niederdrückens einer
einer z. B. positiven Spannungsquelle. Die Ausgänge Taste mit der Weiche 23 verbunden. Daher kann der
der Tore 261 und 262 sind über ein Oder-Tor 271 Signalgenerator in die Fernsprechleitung 21 seriell
mit einem Eingang eines Und-Tores 274 verbunden, oder parallel mit oder ohne Ausschluß der Organe
dessen zweiter Einsang mit dem Ausgang ί des Oszil- des Teilnehmerapparates 22 einspeisen,
lators 240 verbunden ist. d. h. mit der Anode der 6o F i g. 4 zeigt in einem Blockschaltbild eine einfache
Diode 242. Die Ausgänge der Tore 263 und 264 sind Ausführung eines der beiden identischen Signalprüf-
über ein Oder-Tor 272 mit einem Eingang eines kreise 30 und 30', die in F i g. 1 in entgegengesetztem
Und-Tores 275 verbunden, dessen zweiter Eingang Sinn mit der Leitung 21 verbunden sind. Für diese
mit dem Ausgang t des Oszillators 240 verbunden ist, Ausführung ist angenommen, daß die Taktfrequenz
d. h. mit der Kathode der Diode 241. Die Ausgänge 65 der empfangenen Signale, d. h. die Frequenz des
der Tore 265, 266 und 267 sind über ein Oder-Tor Oszillators 240 bekannt ist und um nicht mehr als
273 mit einem Eingang eines Und-Tores 276 verbun- 15 0Zo nach oben oder unten vom Nennwert abweicht,
den, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Der Signalprüfkreis umfaßt einen Eingangsverstär-
ker31, der an die Übertragungs- oder Fernsprechleitung 21 angeschlossen ist, einen Taktgeber oder Oszillator 32, eine im einzelnen in Fi g. 5 dargestellte Baugruppe 40, ein Schieberegister 33 mit sechzehn Binärstellen, dem eine Koinzidenzschaltung 34 und ein Prüfkreis 35 für das Erkennungssignal zugeordnet sind, ferner ein Tor 36 für die Übertragung des festgestellten Kennzeichensignals in ein Ausgangsregister 37 sowie einen Übertragungskreis 38 für die Übertragung des Inhaltes des Ausgangsregisters 37 zu den logischen Steuerorganen des Selbstwählamtes, an das die Leitung 21 angeschlossen ist.
Der Eingangsverstärker 31 hat zwei Ausgänge 311 und 312, an denen die positiven bzw. negativen Signale auftreten. Der Taktgeber 32 hat ebenso zwei Ausgänge 321, 322, über die er abwechselnd Impulse Θ und & liefert, deren Periodizität z. B. 0,25 ms beträgt, d. h. ein Viertel der Nenndauer der vom Tastenwahlapparat ausgesendeten Impulse.
Die Baugruppe 40 besitzt eine Gruppe von Empfangs- und Speicher-Flip-Flops 41, die Beginn und Ende der positiven Signale einerseits und der negativen Signale andererseits aufnehmen und die Polarität des vorangegangenen Impulses bis zum Ende des laufenden Impulses speichern, außerdem einen Zähler 45, auf dessen Fortschalteeingang die Flip-Flop-Gruppe 41 die Impulse Θ überträgt, die in den Intervallen zwischen über die Leitung 21 empfangenen Impulsen auftreten, damit erkannt werden kann, wie vielen Signalen des Wertes Null jedes dieser Intervalle entspricht. Wie F i g. 3 zeigt, können die normalen Impulszüge eine bis sechs aufeinanderfolgende Nullen aufweisen. Ein Intervall von mehr als 8 ms kennzeichnet so das Ende einer Ziffer, und der Zähler 45 öffnet darauf die Übertragungskreise 38. Die Flip-Flop-Gruppe 41 und der Zähler 45 übertragen über eine Torschaltung 46 die aus den festgestellten Signalen abgeleiteten Fortschaltinstruktionen zu dem Schieberegister 33. Diese Instruktionen können die Einführung einer Binärstelle mit dem Wert 0 oder einer Binärstelle mit dem Wert 1 oder zweier Binärstellen mit dem Wert 0 und anschließend 1 in den Eingang des Registers 33 beinhalten.
Das Schieberegister 33 besitzt sechzehn Stellen, so daß es zwei aufeinanderfolgende Folgen von acht Binärstellen speichern kann, von denen jede ein Codezeichen bildet. Die Koinzidenzschaltung 34 hat die Koinzidenz zweier Gruppen von vier gleichrangigen Binärstellen aus den beiden Registerhälften zu prüfen, und der Prüfkreis 35 hat zu prüfen, ob es sich um ein Erkennungssignal 0 011 handelt, das bei positivem Prüfergebnis folglich zweimal korrekt empfangen worden ist. Außerdem hat der Prüfkreis 35 die Aufgabe, die vier Binärstellen, die von Koinzidenzschaltung 34 ausgegeben werden und auf die Binärstellen des Erkennungssignals folgen, über das Tor 36 zu übertragen.
Fig. 5 zeigt einen logischen Schaltplan der Baugruppe 40 in F i g. 4. Die Flip-Flop-Gruppe 41 besitzt zwei ähnliche Ketten, von denen die eine den Signalen positiver Polarität zugeordnet ist, die am Ausgang 311 des Verstärkers 31 auftreten, und die andere den Signalen negativer Polarität, die vom Anschluß 312 übertragen werden.
Der Anschluß 311 führt über ein Und-Tor 413 mit drei Eingängen zum Eins-Eingang eines Flip-Flops 417 und über einen Vorzeichenumkehrer 411 und ein Und-Tor 415 mit zwei Eingängen zum Null-Eingang des gleichen Flip-Flops 417. Der Eins-Ausgang und der Null-Ausgang des Flip-Flops 417 führen jeweils über Und-Tore 419, 421 mit jeweils zwei Eingängen zum Eins-Eingang bzw. dem Null-Eingang eines Flip-Flops 423.
Ebenso führt der Anschluß 312 über ein Und-Tor 412 mit drei Eingängen zum Eins-Eingang eines Flip-Flops 416 und über einen Vorzeichenumkehrer
ίο 410 und ein Und-Tor 414 mit zwei Eingängen zum Null-Eingang des gleichen Flip-Flops 416. Die Ausgänge dieses Flip-Flops sind mit den gleichnamigen Eingängen eines Flip-Flops 422 über Und-Tore 418, 420 mit jeweils zwei Eingängen- verbunden.
Je ein Eingang der Tore 413, 415, 412, 414 ist mit dem Ausgang 321 des Taktgebers 32 verbunden. Der dritte Eingang des Tores 413 ist mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 422 verbunden und der dritte Eingang des Tores 412 mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 423. Die zweiten Eingänge der Tore 419, 421, 418, 420 sind mit dem Ausgang 322 des Taktgebers 32 verbunden.
Es seien die Eins- und Null-Zustände des Flip-Flops 417 mit P und P bezeichnet, ebenso die gleichen Zustände des Flip-Flops 423 mit P' und P' und ebenso die Zustände Eins und Null der Flip-Flops 416 und 422 mit N, Ή und N', W. Außerdem sei das Auftreten und die Abwesenheit eines positiven Signals am Anschluß 311 mit ρ und ρ bezeichnet und die Anwesenheit oder Abwesenheit eines negativen Signals am Anschluß 312 mit η und n. Unter diesen Voraussetzungen gelten folgende logische Bedingungen für das Auf-Eins- und das Auf-Null-Setzen der Flip-Flops 417, 416, 423, 422:
Die Null-Ausgänge der Flip-Flops 423,422 und der Ausgang 321 des Taktgebers 32 sind mit drei Eingängen eines Und-Tores 441 verbunden, dessen Ausgang zum Fortschalteeingang des Zählers 45 führt. Die Bedingung für das Aufbringen von Zählimpulsen auf den Eingang des Zählers 45 ist folglich
Τ'-Ν'-Θ.
Der Null-Ausgang des Flip-Flops 417 und der Eins-Ausgang des Flip-Flops 423 führen zu den beiden Eingängen eines Und-Tores 442, der Null-Ausgang des Flip-Flops 416 und der Eins-Ausgang des Flip-Flops 422 zu den beiden Eingängen eines Und-Tores 443. Die Ausgänge der Tore 442, 443 sind über ein Oder-Tor 444 mit dem Eingang für Auf-Null-Setzen des Zählers 45 verbunden; dieser Eingang besitzt einen Verzögerungskreis 450.
Die Bedingung für das Auf-Null-Setzen des Zählers 45 lautet also
P · P' + N · N' mit Verzögerung.
65
Der Eins-Ausgang des Flip-Flops 423 ist einerseits mit dem Eins-Eingang des Flip-Flops 429 über ein Und-Tor 425 verbunden, dessen zweiter Eingang mit
009 542/232
Flip-Flop Auf-Eins-Setzen Auf-Null-Setzen
417
416
423
422
ρ-W-Θ
η-Τ'-Θ
P-θ'
N-Θ'
ρ-Θ
η·Θ
Ψ-Θ'
Ή-Θ'
dem Null-Ausgang des Flip-Flops 417 verbunden ist, und andererseits mit dem Null-Eingang des Flip-Flops 428 über ein Und-Tor 426, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang 321 des Taktgebers 32 verbunden ist.
Symmetrisch hierzu ist der Eins-Ausgang des Flip-Flops 422 einerseits mit dem Eins-Eingang des Flip-Flops 428 über ein Und-Tor 424 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 416 verbunden ist, und andererseits mit dem Null-Eingang des Flip-Flops 429 über ein Und-Tor 427, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang 321 des Taktgebers 32 verbunden ist.
Der Eins-Ausgang des Flip-Flops 429 ist mit dem Eins-Eingang eines Flip-Flops 435 über ein Und-Tor 431 mit drei Eingängen verbunden, dessen zweiter und dritter Eingang mit dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 416 bzw. mit dem Ausgang 322 des Taktgebers 32 verbunden sind. Der Null-Eingang des Flip-Flops 435 ist mit dem Ausgang eines Und-Tores 433 verbunden, dessen erster Eingang mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 422 und dessen zweiter Ausgang mit dem Anschluß 321 verbunden ist.
Symmetrisch hierzu ist der Eins-Ausgang des Flip-Flops 428 mit dem Eins-Eingang eines Flip-Flops 434 über ein Und-Tor 430 verbunden, dessen zwei weitere Eingänge mit dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 417 und mit dem Ausgang 322 verbunden sind. Der Null-Eingang des Flip-Flops 434 wird über ein Und-Tor 432 gesteuert, dessen erster Eingang mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 423 und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang 321 verbunden ist.
Der Eins-Ausgang des Flip-Flops 435 führt zu einem Eingang eines Oder-Tores 445 über ein Und-Tor 437, dessen zwei weitere Eingänge mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 416 bzw. mit dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 422 verbunden sind. Der zweite Eingang des Tores 445 ist mit dem Ausgang eines Und-Tores 436 verbunden, dessen drei Eingänge mit dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 434, mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 416 und mit dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 423 verbunden sind.
Der Null-Ausgang des Flip-Flops 435 führt zu einem Eingang eines Oder-Tores 446 über ein Und-Tor 439, dessen zwei weitere Eingänge mit dem Null-Ausgang des Flip-Flops 416 und dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 422 verbunden sind. Der zweite Eingang des Tores 446 ist mit dem Ausgang eines Oder-Tores 438 mit drei Eingängen verbunden, die mit den Null-Ausgängen der Flip-Flops 434 und 417 und dem Eins-Ausgang des Flip-Flops 423 verbunden sind.
Bezeichnet man die Eins- und Null-Zustände des Flip-Flops 429 mit MP und MF, die Zustände des Flip-Flops 435 mit MP' und MP' und ebenso die Zustände Eins und Null der Flip-Flops 428, 434 mit MiV, MN und MN', MN', dann gelten folgende logische Bedingungen für das Auf-Eins- und Auf-Null-Setzen der Flips 429, 428, 435, 434:
Flip-Flop Auf-Eins-Setzen Auf-Nüll-Setzen
429
428
435
434
T-P'
N-N'
ΜΡ-Ν-Θ'
MN-P ·&
Ν'·Θ
P'-Θ
N' - Θ
F · Θ
Wenn ein ζ. B. positiver Impuls von der Leitung übertragen wird und am Anschluß 311 erscheint, dann wird, wie leicht zu sehen ist, der Flip-Flop P 417 beim ersten oder beim zweiten Impuls Θ auf Eins gesetzt, je nachdem, ob der letzte negative Impuls vor oder nach dem vorangegangenen Impuls Θ' geendet hatte, und der Flip-Flop P'423 wird vom folgenden Impuls Θ' auf Eins gesetzt. Der Flip-Flop MP429 wird nur zum Zeitpunkt Θ, der dem Ende
ίο des positiven Impulses folgt, auf Eins gesetzt, und zwar in dem Moment, wo der Flip-Flop P417 auf Null gesetzt wird, wobei der Flip-Flop P'423 seinerseits zum darauffolgenden Zeitpunkt & auf Null zurückgesetzt wird. Der Eins-Zustand des Flip-Flops MP 429 wird auf den Flip-Flop MP' 435 nur übertragen, wenn der Flip-Flop N 416 auf Eins gestellt wird, wobei der Flip-Flop MP 429 ab dem folgenden Zeitpunkt & auf Null zurückgesetzt wird und der Flip-Flop MP' 435 seinerseits zum Zeitpunkt Θ' auf
ao Null zurückgesetzt wird, der dem Ende des negativen Signals folgt, das dessen Auf-Eins-Setzen bewirkt hatte. Folglich gibt der Eins-Zustand des Flip-Flops MP' 435 während der Dauer eines negativen Impulses und bis zum darauffolgenden Zeitpunkt Θ' an, daß der vorangegangene Impuls positiv war, und ebenso gibt der Eins-Zustand des Flip-Flops MN'434 während der Dauer eines positiven Impulses an, daß der vorangegangene Impuls negativ war. Das Oder-Tor 445, das die Ausgänge der Tore 437 und 436 vereint, liefert also ein Signal während des Zeitintervalls, in dem diese Tore geöffnet sind, d. h. zwischen den Zeitpunkten Θ und Θ', die unmittelbar dem Ende eines Impulses folgen, wenn dieser gegenüber dem vorangegangenen Impuls umgekehrte Polarität besitzt. Die Tore 439, 438, welche die Null-Ausgänge der Flip-Flops MP' 435 und MN' 434 bedienen, und folglich das Oder-Tor 446, das deren Ausgänge vereint, liefern ein Signal, wenn der endende Impuls das gleiche Vorzeichen besitzt wie der vorangegangene.
Die logischen Bedingungen, unter denen das Tor 445 ein Signal zur Angabe eines Polaritätswechsels liefert, lassen sich schreiben:
T-P'-MN' + N-N'-MP'. 45
Für den umgekehrten Fall gilt für das Tor 446: T-P'-MN + N-N'-MP'.
Der "ZJu)UQT 45 besitzt eine Anzahl von Flip-Flops, die ausreicht, um mindestens die Anzahl von Impulsen Θ zählen zu können, die als kennzeichnend für das Ende einer Ziffer gewählt wird. Die Impulse Θ mögen z. B. 0,25 ms dauern, und eine Zeitdauer oberhalb von 8 ms sei als kennzeichnend für das Ende einer Ziffer angenommen, dann kann der Zähler 45 sieben Flip-Flops 451 bis 457 besitzen, von denen der erste durch die Impulse Θ gesteuert wird, die ihm das Tor 441 in dem Intervall zwischen ankommenden Impulsen liefert und von denen der letzte 457 über seinen Eins-Ausgang unter der Voraussetzung, daß der Zähler 64 Impulse Θ, also 16 ms gezählt hat, ein Signal für Ziffernende zu den logischen Steuerorganen des Selbstwählamtes überträgt. Der Null-Ausgang des Flip-Flops 452, der alle vier Impulse Θ ein Signal liefert, d. h. am Ende jeder Millisekunde, während der weder ein Impuls auf dem Anschluß 311 noch auf dem Anschluß 312 erschienen ist, ist mit einem Eingang 331 zur Steuerung des Ein-
Speichers einer Null in das Schieberegister 33 verbunden.
Die Ausgänge des Flip-Flops 453, der im Takt von 1 ms kippt, sind zu gleicher Zeit wie die Ausgänge der Tore 445 und 446 über eine Reihe von Toren 46 mit Eingängen 332 und 333 des Registers 33 verbunden. Die Torreihe 46 umfaßt vier Und-Tore 461,462, 463, 464 und zwei Oder-Tore 465 und 466.
Der Eins-Ausgang des Flip-Flops 453 ist mit jeweils einem Eingang der Tore 462 und 464 und sein Null-Ausgang ist mit jeweils einem Eingang der Tore 461 und 463 verbunden. Der Ausgang des Tores 445 führt zu den zweiten Eingängen der Tore 461 und 464 und der Ausgang des Tores 446 zu den zweiten Eingängen der Tore 462 und 463. Die Ausgänge der Tore 461 und 462 führen über ein Oder-Tor 465 zu dem Eingang 332 für die Steuerung des Einspeicheras einer Eins in das Schieberegister 33 und die Ausgänge der Tore 463 und 464 über ein Oder-Tor 466 zu dem Eingang 333 für die Steuerung so des Einspeicherns der aufeinanderfolgenden Ziffern Null und Eins in das Schieberegister.
Der Ausgang des Tores 444 für das Aüf-Null-Setzen des Zählers 45 ist über einen Verzögerungskreis 450 mit den Null-Eingängen aller Flip-Flops 451 bis 457 verbunden.
Bezeichnet man die Eins- und Null-Zustande des Flip-Flops 453 mit C0 und C0, dann gelten folgende logische Bedingungen für das Öffnen der Tore 461 bis 464:
Tor 461: (P · P' · MN' + Ή-Ν' - MP') C0
Tor 462: (JF-P'-ΉΝ' + IV-Ar-MP)C0
Tor 463: (P · P' · TW + N · N' ■ MF) C0
Tor 464 -.(P-P'- MN' +It-N'- MP')Ü0
35
Aus diesen Gleichungen ergibt sich, daß das Tor 465 ein Signal zur Einführung der Ziffer Eins in das Schieberegister 33 liefert, wenn der endende Impuls verschiedenes Vorzeichen gegenüber dem vorangegangenen besitzt, während der Flip-Flop 453 auf Null steht, oder wenn der endende Impuls von gleichen Vorzeichen wie der vorangegangene ist, während der Flip-Flop 453 auf Eins steht. Der Zustand des Flip-Flops 453, der sich seit dem Beginn des Impulses, welcher die Fortschaltimpulse des Zählers gesperrt hat, nicht geändert hat, gibt die Parität der Anzahl von Millisekunden an, die vom Zähler 45 seit dem vorangegangenen Impuls gezählt worden sind und bei denen jeweils ein Signal vom Flip-Flop 452 auf den Eingang 331 für das Einschreiben einer Null in das Schieberegister 33 aufgebracht worden ist. Ist diese Anzahl gleich Null oder gleich einer geraden Zahl, dann steht der Flip-Flop 453 auf Null, und der Polaritätswechsel der Impulse des Codes nach F i g. 3 verlangt, daß der endende Impuls gegenüber dem vorangegangenen umgekehrtes Vorzeichen hat. Das Tor 461 überträgt folglich einen Befehl zum Einschreiben der Ziffer Eins in den Eingang 332 des Schieberegisters. Ist diese Anzahl ungerade, dann steht der Flip-Flop 453 auf Eins, und wenn das Tor 446 ein Signal liefert, das anzeigt, daß die Polarität des Impulses die gleiche ist wie die des vorangegangenen, dann überträgt das Tor 462 das Signal zum Einschreiben der Ziffer Eins.
Das Tor 446 liefert das Signal für das Einschreiben der Ziffer Null und anschließend der Ziffer Eins in das Schieberegister 33, und zwar am Ende eines Impulses, dessen Polarität gemäß dem Zustand des Flip-Flops 453 nicht der Coderegel über Polaritätswechsel entspricht. Dies zeigt, daß der Impuls seiner nominalen Auftrittszeit vorausgeeilt ist und den Zähler gesperrt hat, bevor dieser die Einschreibung einer Null veranlaßt hat, was normalerweise das Ende einer nicht durch einen Impuls besetzten Millisekunde anzeigt. Diese Anordnung gestattet es, trotz beträchtlicher Frequenzabweichungen der mit den Tastenfeldern der Teilnehmerapparate verbundenen Oszillatoren gegenüber der Nennfreqüenz in das Schieberegister diejenige Anzahl von Nullen einzuführen, die den übertragenen Binärstellen effektiv entspricht.
F i g. 6 zeigt, daß auf diese Weise bis zu sechs aufeinanderfolgende Nullen eindeutig erkannt werden können, wenn man auf der Sendeseite Taktschwankungen von ± 15% zuläßt, ohne daß man den Taktgeber 32 des Prüfkreises (F i g. 4) justieren muß.
In Fig. 6 zeigt die Zeile α sechs signifikante Zeitpunkte oder Momente Ct1 bis a6 eines von einem Oszillator 240 (F i g. 1) gelieferten Signals, dessen Frequenz die Nennfreqüenz um mehr als 15% übersteigt, Zeile b zeigt sechs Momente B1 bis b6 eines Signals, dessen Frequenz die Nennfrequenz um mehr als 15% unterschreitet; Zeilec zeigt die Zählung der Millisekunden durch den mit normaler Frequenz arbeitenden Zähler 45; Zeile d zeigt die Zonen, in denen sich die Anfänge von Impulsen bewegen können, die das gleiche Vorzeichen wie der letzte eingespeicherte Impuls haben; Zeile e zeigt die Bereiche, in denen sich die Anfänge von Impulsen bewegen können, die ein vom zuletzt gespeicherten Impuls verschiedenes Vorzeichen haben. In den beiden Linien d und e überdecken die betrachteten Zonen die Linie, die den nominalen Zeitpunkt für das Auftreten des Signals markiert, wie er vom Zähler 45 definiert ist. Dabei sei daran erinnert, daß im linken Teil jeder Zone, der dem Fall entspricht, wo der Impuls vor dem Nominal-Zeitpunkt empfangen wird, das Befehlssignal für das Einschreiben der Ziffer Null und anschließend der Ziffer Eins auf den Eingang 333 des Schieberegisters 33 aufgebracht wird, während im rechten Teil der Zone, der dem Fall entspricht, wo der Impuls verzögert empfangen wird, das Befehlssignal zum Einschreiben der Ziffer Eins nur auf den Eingang 332 des Schieberegisters 33 aufgebracht wird. Die Zeile/ gibt die Zeitpunkte an, an denen das Fortschalten des Zählers 45 Befehle zum Einschreiben einer Null auf den Eingang des Schieberegisters 33 aufbringt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von aus Einzelimpulsfolgen bestehenden binärcodierten Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen, bei der alle Codezeichen eines Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufeinanderfolgend übertragen werden und bei der-jedem Nachrichtenelement ein Erkennungszeichen vorangestellt ist, mit einer Tastaturwahlstation, deren Tasten Zeilenund Spaltenkontakte schließen, mit einem Codeimpulsgenerator für positive und negative Impulse, mit einem Generator für Taktimpulse zur zeitlichen Abmessung der Codezeichen und mit einer Torschaltung, die mit dem Codeimpulsgenerator, dem Taktimpulsgenerator und
den Kontakten des Tastenfeldes derart verbunden ist, daß Binärimpulse seriell abgegeben werden, welche eine signifikante Zeichenkombination und eine feste Kennungskombination bilden, und mit einem Empfangsregister auf der Empfangsseite zur Speicherung der Impulsfolgen bis zu deren Ausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Torschaltung (26) Tore ungeraden Ranges (263, 264) mit dem Codeimpulsgenerator (240) für die positiven (241) Codeimpulse verbunden sind und Tore geraden Ranges (261, 262) mit dem Codeimpulsgenerator (240) für die negativen (242) Codeimpulse (oder umgekehrt) derart, daß in den Codekombinationen die Ziffern Eins (L) ungeraden Ranges positiv und die Ziffern Eins (L) geraden Ranges negativ sind (oder umgekehrt), und daß das Empfangsgerät einen Zähler (45) für die Ziffern Null (0) jeder Codekombination besitzt, welcher unmittelbar die Eintragung jeder Ziffer Null (0) in das Empfangsregister bewirkt und nach jedem Auftreten einer Ziffer Eins (L) in Nullstellung zurückgestellt wird, sowie eine Vergleichsschaltung (41) für die Polaritäten zweier nacheinander empfangener Ziffern Eins (L) und eine Torschaltung (46), welche die Eintragung einer weiteren Ziffer Eins (L) in das Empfangsregister (33) bewirkt, wenn der Zähler eine ungerade (oder gerade) Anzahl von Nullen angibt und wenn die nächste Ziffer Eins (L) die gleiche Polarität aufweist, wie die zuvor auf-"getretene Ziffer Eins (L), oder wenn der Zähler eine gerade (oder ungerade) Anzahl von Nullen angibt und wenn die nächste Ziffer Eins (L) die entgegengesetzte Polarität aufweist, wie die zuvor aufgetretene Ziffer Eins (L), und welche die Eintragung einer Ziffernkombination Null-Eins (0-L) in das Empfangsregister bewirkt, wenn der Zähler eine ungerade (oder gerade) Anzahl von Nullen angibt und wenn die nächste Ziffer Eins (L) die entgegengesetzte Polarität aufweist, wie die zuvor aufgetretene Ziffer Eins (L), oder wenn der Zähler eine gerade (oder ungerade) Anzahl von Nullen angibt und wenn die nächste Ziffer Eins (L) die gleiche Polarität aufweist, wie die zuvor aufgetretene Ziffer Eins (L).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsgerät der Vergleichsschaltung (41) ein Taktgeber (32) zugeordnet ist, der Impulse mit einer Frequenz eines Vielfachen der Frequenz der Binärziffern abgibt, welche die variablen und die Kennungskombinationen bilden, und daß sie ein Schieberegister besitzt, welches Gruppen von Toren (412 bis 415), 418 bis 421), 424 bis 427), (430 bis 433) sowie Flip-Flops (416, 417), (422, 423), (424, 425), (428, 429) umfaßt für die Prüfung der Polarität eines jeden eine Binärziffer Eins darstellenden Impulses während mehrerer Zeitpunkte seiner Laufzeit, sowie eine Schaltung von Und-Toren (436 bis 439), die mit den Ausgängen mehrerer Flip-Flops der Vergleichsschaltung derart verbunden sind, daß die die Polarität zweier aufeinanderfolgender Ziffern Eins darstellenden Ausgangssignale dieser Torschaltung sich aus übereinstimmenden Vergleichen ergeben, die zu mehreren Zeitpunkten an jedem zu vergleichenden Impuls erfolgt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz des Taktgebers das 2"fache der Frequenz der die variablen und die Kennungskombinationen bildenden Binärziffern ist und der die Ziffern Null der Kombinationen zählende Zähler ein durch die Impulse des Taktgebers gesteuerter Binärzähler ist, dessen Ausgang in der Rangstufe η ein Signal bei jeder Ziffer Null abgibt und in der Rangstufe (n+1) die Parität der Anzahl von Ziffern Null angibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681813465 1967-12-08 1968-12-09 Schaltungsanordnung zur Übertragung von aus inzelimpulsfolgen bestehenden binärcodierten Nachrichten mit Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen Withdrawn DE1813465B2 (de)

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