DE1537024B2 - Selektive Signalübertragungsschaltung - Google Patents

Selektive Signalübertragungsschaltung

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DE1537024B2
DE1537024B2 DE19671537024 DE1537024A DE1537024B2 DE 1537024 B2 DE1537024 B2 DE 1537024B2 DE 19671537024 DE19671537024 DE 19671537024 DE 1537024 A DE1537024 A DE 1537024A DE 1537024 B2 DE1537024 B2 DE 1537024B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/026Selective call decoders using digital address codes

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Description

erfolgssignal ab, das die Auslösung eines Alarmsignals in der Empfangsstation verhindert. Bei vollständiger Übereinstimmung wird dagegen das Alarmsignal ausgelöst und die den Ringzähler treibende Taktschaltung gelöscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Signalübertragungsschaltung der eingangs genannten Art einen einfacheren schaltungsmäßigen Aufbau zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgang des lokalen Generators und der Eingang der Empfangsstation an die Eingänge eines EXKLUSF/.-ODER-Tores angeschlossen sind, das dazu dient, nur bei nicht vorhandener Identität zwischen den erzeugten und den empfangenen Signalen ein Ausgangssignal zum Stoppen des lokalen Generators zu erzeugen.
Bei der Erfindung wird der die empfangenen mit den lokal erzeugten Signalen vergleichende Vergleicher in schaltungsmäßig besonders einfacher Weise realisiert. ■
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Signalübertragungsschaltung, wobei verschiedene Arten von Übertragungsstrecken veranschaulicht werden,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer in der Schaltung von Fig. 1 zu verwendenden Empfangsstation,
Fig. 3a bis 3d Zeitdiagramme, die verschiedene in der Schaltung von F i g. 2 auftretende Codezeichen darstellen,
Fig.4 ein Schema einer selektiv vorgenommenen Verbindung in einer zu dem lokalen Signalgenerator gehörenden Sammeleinrichtung,
F i g. 5 eine logische Zuordnungstafel des EXKLUSIV-ODER-Tores,
F i g. 6 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgernäßen Empfangsstation und
F i g . 7 a bis 71 Zeitdiagramme von Wellenformen, die in der Schaltung von F i g. 6 auftreten.
Die selektive Signalübertragungsschaltung von Fig.! weist einen Hauptcodierer 30 auf, der Codesignale zum Anrufen einer Station oder zur Durchführung bestimmter Funktionen erzeugen kann; die Codesignale werden dann durch verschiedene Mittel, wie den Radiosender 31, den optischen Sender 32 mit einer z. B. Laserlicht aussendenden Lichtquelle 34 oder den Überlandleitungssender 33, übertragen. Der Hauptcodierer 30 kann durch Eingabe der Information in dezimaler oder binärer Gestalt durch Schablonen oder Druckknopfeinrichtungen betrieben werden oder kann auch maschinell über Magnetband, Lochkarten usw. gespeist werden. Die codierte Information wird dann in eine zeitmäßig digitale Wellenform übersetzt, die entweder direkt oder durch Überlagerung auf einen geeigneten Träger übertragen wird. Die Empfänger 35, 36 sind stellvertretend für eine große Zahl möglicher Empfangsstationen dargestellt. Jeder Empfänger weist erforderlichenfalls Mittel zum Demodulieren des vom Sender 31 übertragenen Signals auf und ist mit einem Decodierer 37 bzw. 38 versehen, der ein Ausgangssignal an eine Stationsrufvorrichtung 39, 40, z. B. zwecks hör- oder sichtbarer Anzeige, sendet. Bei Übertragung eines codierten Rufsignals wird jeder Empfänger 35, 36 auf seine Ansprechbarkeit hin überprüft; jedoch wird nur derjenige Empfänger ansprechen, dessen Decodierer dem speziellen Rufsignal entsprechend eingerichtet ist.
Die Übertragung eines optischen Rufsignals vom
5 optischen Sender 32 über die Lichtquelle 34 wird von einem optischen Empfänger 41 aufgenommen und über einen Empfänger 42 dem Decodierer 43 zugeführt, der zum Betätigen der Stationsrufvorrichtung 44 dient. Der Empfänger 42 speist außerdem einen
ίο parallelen Decodierer 45, dessen Ausgang zur Einleitung einer Funktion 46 dient. Der Decodierer 45 kann beispielsweise zum Empfang eines Spezialcodes vorgesehen sein, um eine Alarmvorrichtung zur Anzeige des Auftretens eines ungewöhnlichen Zustandes zu betätigen.
Die an die Überlandleitung angeschlossenen Empfänger 51 und 52 sind parallel geschaltet und weisen jeweils zugeordnete Decodierer 54, 55 und 56 auf, an deren Ausgänge die Einheiten 58? 59 und 60 ange^
j(o schlossen sind, um die Funktionen Stationsruf bzw. Steuerung bzw. Bestätigung des empfangenen Rufsignals durchzuführen. Der Ausgang des Decodieren 56 ist ferner mit einem lokalen Decodierer 62 und einem Sender 63 verbunden, um den erfolgreichen
?§ Empfang eines Rufsignals durch Rückübertragung eines speziellen Codezeichens zu einem Empfänger 53 und durch einen Decodierer 57 zu einer Bestätigungseinheit 61 an der Sendestation zu bestätigen, Die in F i g. 2 dargestellte Empfangsstation 110
enthält einen Empfänger 112, dessen Ausgangssignal einem Impulsformer 114 zugeführt wird, der jeden empfangenen Impuls mit einer scharfen Anstiegsund Abfallzeit und einem definierten Amplitudenniveau versieht. Das Ausgangssignal des Impulsformers 114 wird über die Leitung 116 einem Taktgeber 120 zugeführt, der mit einer auf die Taktgesdywindigkeit des empfangenen codierten Signals bezogenen Geschwindigkeit läuft.
Das Ausgangssignal des Oszillators wird einem Treiber 124 zugeführt, der dem sieben bistabile Stufen umfassenden Schieberegister 126 in entsprechenden zeitlichen Abständen Schiebeimpulse zuführt. Dabei erfolgt die stufenweise Betätigung des Schieberegisters 126 so, daß Ausgangssignale erzeugt werden, die sich in Phase mit dem empfangenen codierten Signal befinden. Der Taktgeber 120 wird durch Impulse auf der Leitung 116 in Gang gesetzt, bis er durch auf der Leitung 140 auftretende Stoppe impulse gestoppt wird.
Fünf Zwischenstufen des Schieberegisters 126 haben zueinander parallele Ausgänge ρ, q, r, s, t. Die erste Stufe besitzt einen Ausgang 128, der an ein ODER-Tor 146 angeschlossen ist, sowie einen Eingang über eine Leitung 138, die an einen Löschtreiber 136 angeschlossen ist. Der Ausgang der letzten, d. h. siebten, Stufe ist an eine Leitung 130 angeschlossen, die zu einer Alarmleitung 132 und einer an den Löschtreiber 136 angeschlossenen Leitung 134 führt, Der Löschtreiber 136 besitzt eine Ausgangsleitung
5q 140 zur Zuführung des Stoppimpulses zu dem Taktgeber 120 und eine Ausgangsleitung 138, deren Löschsignal in der ersten Stufe des Schieberegisters 126 eine Eins und in den übrigen Stufen des Schieberegisters 126 je eine Null einstellt. Ferner führt zu dem Löschtreiber 136 eine Leitung 144 von dem Ausgang eines EXKLUSIV-ODER-Tores 122. Ein Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Tores 122 betätigt den Löschtreiber 136, so daß die auf den Lei-
5 6
tungen 138 und 140 erzeugten Signale die Löschung schwindigkeit des empfangenen Rufzeichens ent-
des Schieberegisters 126 in der erwähnten Weise und spricht. Da das Zeichen 7 übertragen wird, enthält
das Stoppen des Taktgebers 120 bewirken. das dem Startimpuls folgende Zeitintervall einen Im-
Jeder mit ρ bis t gekennzeichnete Ausgang ist mit puls, der an die Leitung 118 und an den X-Eingang Klemmen verbunden, die sich in der Nähe einer ahn- 5 des EXKLUSIV-ODER-Tores 122 angelegt wird. Zu liehen Reihe von Klemmen P, Q, R, S, T befinden. dieser Zeit wird das »1«-Bit von der ersten Stufe des Diese Klemmenanordnung kann auf einer gedruckten Schieberegisters 126 in die zweite Stufe übertragen Schaltungsplatte vorgesehen sein, wobei feste An- und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Klemme p. schlußpfosten für jede der mit ρ bis t und P bis T Entsprechend der Codierungsstopfenverbindung gebezeichneten Klemmen vorgesehen sind. Codierungs- io maß F i g. 4 a besteht eine leitende Verbindung von stopfen dienen dazu, wahlweise eine leitende Ver- ρ zu P, so daß sich am Y-Eingang des EXKLUSIV-bindung zwischen ρ und P, q und β ... usw. herzu- ODER-Tores 122 ein Eingangssignal und daher kein stellen, so daß z. B. die Klemme P nur dann ein Aus- Ausgangssignal am Ausgang des EXKLUSIV-gangssignal erhalten kann, wenn die leitende Verbin- ODER-Tores 122 ergibt,
dung zu ρ existiert. 15 Das nächste Zeitintervall enthält keinen Impuls,
Alle Klemmen P bis T sind parallel zueinander an so daß zu dieser Zeit kein X-Eingangssignal anliegt,
das ODER-Tor 146 angeschlossen. Der Ausgang des Das »1«-Bit im Schieberegister 126 erzeugt zwar ein
ODER-Tores 146 führt zu dem Eingang Y des EX- Ausgangssignal auf der Klemme q; da jedoch keine
KLUSIV-ODER-Tores 122. Der Eingang X dieses Verbindung von q zu Q vorhanden ist, gibt es kein
Tores ist mit dem Impulsformer 114 verbunden, a'o Y-Eingangssignal und dementsprechend kein Aus-
F i g. 5 zeigt eine logische Zuordnungstafel, in deren gangssignal am EXKLUSIV-ODER-Tor 122. In
dritter Spalte das binäre Ausgangssignal des EX- entsprechender Weise ergeben sich auch im dritten,
KLUSIV-ODER-Tores 122 in Abhängigkeit von den vierten und fünften Zeitintervall keine Ausgangs-
Eingangssignalen X und Y dargestellt ist. signale am EXKLUSIV-ODER-Tor 122. Demzufolge
Fig.3 zeigt ein Zeitfolgediagramm für drei re- 25 läuft der Taktgeber 120 weiter, so daß das »1«-Bit präsentative Ruf codesignale. In Zeile α ist die Takt- von der der Klemme t zugeordneten sechsten Stufe geschwindigkeit der Ruf codesignale durch vertikale zur letzten Stufe übertragen wird und auf der Lei-Linien angegeben. Es handelt sich in F i g. 3 um tung 130 ein Ausgangssignal erzeugt, das über die einen 2-aus-5-Code, wobei die Binärzeichen für 7, Leitung 132 eine Alarmanzeige bewirkt, die anzeigt, 6 und 1 dargestellt sind. Dabei wird das Zeichen 7 ge- 30 daß die Empfangsstation angerufen wurde. Das Ausmaß F i g. 3 b durch einen Impuls im ersten und letz- gangssignal auf der Leitung 130 gelangt ferner über ten Zeitintervall, das Zeichen 6 gemäß F i g. 3 c durch die Leitung 134 zu dem Löschtreiber 136, woraufhin einen Impuls im zweiten und dritten Zeitintervall und dieser das Schieberegister 126 in seine Anfangssteldas Zeichen 1 gemäß Fig. 3d durch einen Impuls lung zurücksetzt, in der sich ein »1«-Bit in der ersten im vierten und fünften Zeitintervall gebildet.. 35 Stufe befindet und die übrigen Stufen gelöscht sind.
Fig.4 zeigt die den drei Zeichen von Fig.3 je- Ferner stoppt der Löschtreiber 136 über die Leitung
weils entsprechenden Anordnungen der Codierungs- 140 den Taktgeber 120. .
stopfen. So gibt es bei dem Zeichen 7 eine leitende Es sei nun angenommen, daß die Empfangsstation
Verbindung zwischen den Klemmen ρ und P und t 110 in der in der in F i g. 4 a angedeuteten Weise pro- und T,. während zwischen den übrigen Klemmen 40 grammiert ist und daß ein Rufzeichen empfangen
keine leitende Verbindung besteht. wird, das dem in F i g. 3 c dargestellten Zeichen 6 ent-
Es sei nun die Betriebsweise der Empfangsstation spricht, wobei wieder ein Startimpuls voranläuft. Im 110 beschrieben. Es sei angenommen, daß beim Start ersten Zeitintervall ergibt das Zeichen 6 keinen Imdie erste Stufe des Schieberegisters 126 gesetzt und puls; infolge der leitenden Verbindung von ρ nach P die anderen Stufen gelöscht sind. Wenn man dann 45 ergibt sich jedoch ein Y-Eingangssignal, so daß inannimmt, daß ein Rufzeichen übertragen wird, das folge Fehlens eines X-Eingangssignals das EXKLU-einen vorlaufenden Startimpuls enthält, der nicht in SIV-ODER-Tor 122 ein Ausgangssignal erzeugt, das F i g. 3 dargestellt ist, jedoch den fünf Zeitintervallen über die Leitung 144 und den Löschtreiber 136 den z. B. des Zeichens 7 vorangeht, arbeitet die Emp- Taktgeber 120 stoppt und das Schieberegister 126 fangsstation 110 wie folgt. Der Empfänger 112 emp- 50 wieder in seinen Anfangszustand zurückbringt. Es fängt das Rufzeichen und erzeugt der Reihe nach Im- wird daher kein Alarmsignal ausgelöst,
pulse an den Impulsformer 114, wo diese Impulse Gemäß F i g. 2 ist an die Ausgangsleitung 132 eine geformt werden. Der Startimpuls startet über die Lei- Leitung 150 angeschlossen, die zu einem Flipflop 152 tung 116 den Taktgeber 120 und gelangt über die führt, das auf der Leitung 156 einen Startimpuls für Leitung 118 zu dem X-Eingang des EXKLUSIV- 55 den Taktgeber 120 liefert. Eine Leitung 154 führt zu ODER-Tores 122. Da jedoch zu dieser Zeit die erste dem Schalter 155, der in Abhängigkeit von einem Stufe des Schieberegisters 126 gesetzt ist, liegt an dem Signal von dem Flipflop 152 das ODER-Tor 146 von Y-Eingang des EXKLUSIV-ODER-Tores 122 über dem Y-Eingang des EXKLUSIV-ODER-Tores 122 die Leitung 128 und das ODER-Tor 146 ein »1«- trennt und es mit einem lokalen Sender 157 verbin-Signal, so daß das EXKLUSIV-ODER-Tor 122 kein 60 det, der eine Rückübertragung zur Rufstation durch-Ausgangssignal liefert. . führen kann. Der Schalter 155 unterbricht auch die
Nach dem Start des Taktgebers 120 veranlaßt Leitung 144, um einen Löschvorgang auszuschließen,
dieser den Treiber 124 zum Betätigen des Schiebe- Die Empfangsstation 110 erzeugt dann nach Ingang-
registers 126. Das vor Empfang des Zeichens in der setzen des Taktgebers 120 durch den erwähnten
ersten Stufe befindliche »1«-Bit wird längs des 65 Startimpuls ihr Rufzeichen als Eingangssignal für den
Schieberegisters 126 verschoben und erzeugt der Sender 157, der das Rufzeichen als Empf angsbestäti-
Reihe nach Ausgangssignale auf den Klemmen ρ bis t, gung zurück an die Rufstation überträgt. Wenn das
wobei die Verschiebegeschwindigkeit der Taktge- »!«-Bit in der letzten Stufe des Schieberegisters 126
ankommt, führt es wiederum der Leitung 130 und den Leitungen 132 und 134 einen Impuls zur Rückstellung des Systems zu. Das Flipflop 152 wird dadurch wieder in den Zustand getrieben, in dem mittels des Schalters 155 das ODER-Tor 146 wieder mit dem EXKLUSIV-ODER-Torl22 und das EXKLU-SIV-ODER-Tor 122 wieder mit der Leitung 144 verbunden ist und die Verbindung zu dem Sender 157 unterbrochen ist. Es wird somit durch einfache Mittel eine automatische Bestätigung eines Empfangs des für die Empfangsstation charakteristischen Rufzeichens erreicht.
Bei der abgewandelten Empfangsstation 160 gemäß Fig. 6 wird eine vierstellige Rufnummer verwendet, so daß das System bis zu 9999 Empfangsstationen haben kann. Fig.7 zeigt Zeitdiagramme für einen derartigen 4-Zeichen-Code sowie Spannungswerte, die an den verschiedenen Komponenten der Empfangsstation 160 auftreten.
Es sei zunächst angenommen, daß eine aus vier Zeichen bestehende Rufnummer übertragen und über eine Leitung 162 empfangen wird und daß die Empfangsstation 160 für die Rufnummer 1-2-3-4 gemäß F i g. 7 programmiert ist. Die Zeitintervalle innerhalb jedes Zeichens sind in Fig. 7 a dargestellt, und Fig. 7b deutet die Codierung im 2-aus-5-Code für diese Zeitintervalle an. Fig. 7 c zeigt die bei der Übertragung verwendete Taktfolge, und Fig. 7d zeigt die bei der Rufnummer 1-2-3-4 verwendete Wellenform. Der mit dem Pfeil Z bezeichnete erste Impuls ist der der vierstelligen Rufnummer voran-, gehende Startimpuls, und der mit Z' bezeichnete letzte Impuls stellt einen der vierstelligen Rufnummer nachfolgenden Stoppimpuls dar. Fig. 7e zeigt eine Ubergangswellenform, die aus der Wellenform gemäß Fig. 7d dadurch entsteht, daß eine Spannungsquelle immer dann zu- und abgeschaltet wird, wenn ein »1 «-Bit erscheint. Die empfangene Wellenform hat die in F i g. 7 dargestellte Form.
Die empfangene Wellenform wird nach Durchgang durch ein Filter 164 in einem Schmitt-Trigger 168 gespeichert. Fig. 7g zeigt das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 168.' F i g. 7 h zeigt die Taktsignale der Empfangsstation 160, die in der folgenden Weise erzeugt werden. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 168 bewirkt über die Leitung 170 und die Leitung 172 eine Umschaltung des Flipflops 174 in einen Zustand, in dem der rechte Teil des Flipflops den Taktgeber 186 in Betrieb setzt. Der Taktgeber 186 treibt dann das Taktflipflop 190 mittels der in Fig. 7 h dargestellten Wellenform. Diese Wellenform besteht aus einer Folge von Impulsen, deren Anstiegszeiten nahezu mit den Zeitintervallgrenzen gemäß Fig. 7c zusammenfallen und deren Abfallzeiten nahezu mit der Mitte zwischen zwei Zeitintervallgrenzen zusammenfallen. Die aus Fig, 7h ersichtliche kleine Verzögerung beruht auf der Ansprechzeit der Schaltungskomponenten und der Verformung der empfangenen Signale. In einem tatsächlich gebauten System waren die Zeitintervalle etwa 22 ms lang, wobei die Taktgeberimpulse eine Länge von etwa 11 ms hatten.
Die in Fig. 7h dargestellten Impulse treiben das Taktflipflop 190 derart, daß ein Paar von Ausgangsleitungen 196 und 197 abwechselnd mit einem Impuls versehen werden. Diese Impulse bilden ungerade und gerade Treibimpulse für einen Zähler 198. Von der linken Hälfte des Flipflops 174 führt eine Leitung 182 zu dem Taktflipflop 190 und zu dem Zählcr^l98. Die Leitung 182 dient zur Rückstellung des Taktflipflops 190 in einen vorbestimmten Zustand sowie zur Rückstellung des Zählers 198 in einen Zustand, in dem dessen erste mit 0 bezeichnete Stufe eine binäre »1« enthält und die übrigen Stufen gelöscht sind. Der Taktgeber 186 wird auch dann gesperrt, wenn das Flipflop 174 durch ein getrennt erzeugtes Steuersignal auf einer Leitung 214 zurückgestellt wird.
Der erste Abschnitt des auf den Leitungen 170 und 172 auftretenden Signals ist ein Übergang auf eine höhere Spannung als die vor dem Zeitintervall des Startimpulses. Dieser Spannungsübergang bringt das Flipflop 174 in seinen Startzustand, so daß das Flipflop 190 damit beginnt, den Zähler 198 zu treiben. Jede der Zählerstufen 0 bis 20 besitzt einen Ausgang; der Ausgang der ersten oder O-Stufe ist direkt an das ODER-Tor 201 angeschlossen, und die Ausgänge
»o der Stufen 1 bis 20 sind über Codierungsstöpsel 199 in Fünfergruppen mit dem ODER-Tor 201 verbindbar.
Wenn der Zähler 198 von seinem Anfangszustand durch Treibimpulse auf den Leitungen 196 und 197 fortgeschaltet wird, schiebt sich die in der ersten Stufe gespeicherte binäre »1« längs des Zählers fort und erzeugt der Reihe nach Ausgangssignale an den mit 1 bis 20 numerierten Leitungen. Im Fall der Rufnummer 1-2-3-4 sind die Verbindungen in der ersten Stöpselgruppe so vorgesehen, daß gemäß Fig. 7e und 7i die Stufen 1, 2, 3 und 5, nicht aber die Stufe 4 mit dem ODER-Tor 201 verbunden sind.
Während das »1 «-Bit durch die Stufen des Zählers 198 getrieben wird, gelangen nacheinander Ausgangssignale von den Stufen 0, 1, 2 und 3 zu dem ODER-Tor 201, wie F i g. 7i zeigt. Da die Stufe 4 nicht weiterverbunden ist, verändert sich das Eingangssignal zum ODER-Tor gemäß Fig. 7i, wenn das »!«-Bit die vierte Stufe betritt. Dieser Zustand hält so lange an, bis das Bit aus der vierten in die fünfte Stufe übertragen ist. Die bis zur Stufe 20 sich ergebenden Ausgangssignale sind aus Fig.7i ersichtlich. Die Ausgangssignale der Stufen 26 und 30 sind direkt verdrahtet.
Der Ausgang des ODER-Tores 201 wird vor seiner Zuführung zu dem EXKLUSIV-Tor 178 erforderlichenfalls invertiert, wie durch F i g. 7 k angedeutet ist. Das EXKLUSIV-ODER-Tor 178 liefert ein Ausgangssignal nur dann, wenn eine Differenz zwischen den Eingangssignalen auf den Leitungen 176 und 203 auftritt.
In Fig.7j sind Vergleichspunkte dargestellt, die innerhalb jedes Zeitintervalls zentriert sind. Und zwar wird eine Überprüfung der X- und Y-Eingangssignale auf die Mitte des Zeitintervalls in folgender Weise beschränkt. Das UND-Gatter 208 weist drei Eingänge auf, die über die Leitung 179 mit dem Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Tores 178 bzw. über die Leitung 206 mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators 204, der über Leitungen 200 und 202 von dem Taktflipflop 190 getrieben wird, bzw. mit den Leitungen 230 und 228 verbunden sind. Wenn das Flipflop 190 Ausgangssignale auf die Leitungen 196 und 197 gibt, wird die Vorderflanke der erzeugten Impulse durch die Leitung 200 getastet, um den monostabilen Multivibrator 204 zu betätigen, der seinerseits das UND-Tor 208 ansteuert. Der Ausgang des UND-Tores 208 ist über eine Leitung 210 mit
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einem ODER-Tor 212 verbunden, das über eine Leitung 214 zum Flipflop 174 zurückverbunden ist. Die Anwesenheit eines Signals auf der Leitung 214 treibt das Flipflop 174 in den Stoppzustand, um den Taktgeber 186 zu stoppen und einen Rückstellimpuls zu erzeugen, der den Zähler 198 zurückstellt und das Flipflop 190 in seine Anfangsstellung bringt. Die Verwendung des UND-Tores 208 hat die Bedeutung, daß die Schaltung das Ausgangssignal des EXKLU-SIV-ODER-Tores 178 nur in der Mitte jedes Bitintervalls beachtet, wie die Vergleichspunkte der Fig.7j anzeigen. Durch diese Maßnahme wird eine Anpassung an intern auftretende Verzögerungen erreicht.
Es sei nun angenommen, daß die intern erzeugten Zeichen genau der übertragenen Rufnummer entsprechen. Das im Zähler 198 vorangetriebene Bit gelangt dann in die Stufe 26, so daß ein Ausgangssignal über die Leitung 222 zum UND-Gatter 218 gelangt, dem ferner über die Leitung 200 ein Signal von dem Taktflipflop 190 zugeführt wird. Daraufhin wird über die Leitung 216 an ein Flipflop 224 ein Signal gegeben, das eine Rufanzeige 229 betätigt. Ein handbetätigbarer Rückstellschalter 226 ist für das Flipflop 224 vorgesehen, bei dessen Betätigung das Flipflop 224 in seine Anfangsstellung zurückgetrieben und für neuen Betrieb vorbereitet wird. Das Zeichenausgangssignal eines erfolgreichen Vergleichs ist in Fig. 71 angezeigt.
Während das»l«-Bit in demZählerl98 die Stufen 21 bis 25 durchläuft, werden vom Zähler 198 keine Ausgangssignale dem ODER-Tor 201 oder dem EX-KLUSIV-ODER-Tor 178 gegeben. Bei Übertragung von zusätzlichen oder unrichtigen Signalimpulsen liegen diese Signale dann am EXKLUSIV-ODER-Tor 178 ohne ein Eingangssignal vom ODER-Tor
ίο 201. Dies bewirkt über das ODER-Tor 212 eine Rückstellung des Systems ohne Betätigung des Erfolgs-Flipflops 224. Dies bedeutet eine zusätzliche Sicherung des Systems sowie auch eine Verträglichkeit mit anderen Systemen, die fünfstellige Rufnummern enthalten.
Von der Stufe 30 führt eine Ausgangsleitung 240 zu dem UND-Tor 234. Dieses UND-Tor wird auch von einer Leitung 235 gespeist, die über die Leitung 200 von dem Flipflop 190 beaufschlagt wird. Wenn
so in der Stufe 30 ein Ausgangssignal auftritt, veranlaßt die Anwesenheit von Signalen auf den Leitungen 235 und 240 das UND-Gatter 234 zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das einen Befehl zur Rückstellung der Empfangsstation 160 darstellt. Dieses Ausgangssignal wird über eine Leitung 236 zum ODER-Tor 212 geleitet, von dem aus in der schon beschriebenen Weise eine Rückstellung des Systems erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

die Sammeleinrichtung (199) zum Vervollstän-Patentansprüche: v;\. digen· eines Leitungsweges eingesetzt ist
1. Selektive Signalübertragungsschaltung,. bei . ■-*
der ein Sender selektiv eine von mehreren 5
Empfangsstationen durch Aussenden eines für die Die Erfindung bezieht sich auf eine selektive Si-
betroffene Empfangsstation charakteristischen gnalübertragungsschaltung, bei der ein Sender selek-Rufcodes anrufen kann und bei der nur die an- tiv eine von mehreren Empfangsstationen durch Ausgerufene Empfangsstation auf den für sie charak- senden eines für die betreffende Empfangsstation teristischen Ruf code antwortet, wobei jede Emp- io charakteristischen Ruf codes anrufen kann und bei fangsstation einen lokalen Signalgenerator, der der nur die angerufene Empfangsstation auf den für auf Ziffer für Ziffer erfolgende Erzeugung des sie charakteristischen Ruf code antwortet, wobei jede charakteristischen Rufcodes der Empfangsstation Empfangsstation einen lokalen Signalgenerator, der getriggert werden kann, und einen Vergleicher auf Ziffer für Ziffer erfolgende Erzeugung des eharakaufweist, dem die Ausgangssignale des lokalen 15 teristischen Rufcodes der Empfangsstation getriggert Generators und die von der Empfangsstation werden kann, und einen Vergleicher aufweist, dem empfangenen Rufcodesignale zugeführt werden die Ausgangssignale des lokalen Generators und die und der diese Signale Ziffer für Ziffer vergleicht von der Empfangsstation empfangenen Rufcode- und bei Identität zwischen den empfangenen und signale zugeführt werden und der diese Signale Ziffer den lokal erzeugten Signalen ein Erfolgsausgangs- 20 für Ziffer vergleicht und bei Identität zwischen den signal erzeugt und bei nicht vorhandener Identität empfangenen und den lokal erzeugten Signalen ein zwischen den empfangenen und erzeugten Si- Erfolgsausgangssignal erzeugt und bei nicht vorhangnalen ein Mißerfolgausgangssignal zum Stoppen dener. Identität zwischen- den empfangenen und erdes lokalen Generators erzeugt, dadurch ge- zeugten Signalen ein Mißerfolgsausgangssignal zum kennzeichnet, daß der Ausgang des lokalen 25 Stoppen des lokalen Generators erzeugt. Generators (120, 124, 126, 128; 190, 198, 199) Bei einer bekannten Signalübertragungsschaltung
und der Eingang (118; 170) der Empfangsstation (britische Patentschrift 861 272) handelt es sich um an die Eingänge eines EXKLUSIV-ODER-Tores eine Schaltung zur selektiven. Aktivierung von auto- (122, 178) angeschlossen sind, welches dazu mätischen Schreibmaschinen. Jede Maschine ist mit dient, nur bei nicht vorhandener Identität'zwi- 30 einer Empfangsstation versehen, die auf einen besehen den erzeugten und empfangenen Signalen sonderen Rufcode reagiert, so daß jede beliebige ein Ausgangssignal zum Stoppen des lokalen Ge- Maschine durch Übermittlung des für sie charaktenerators (120, 124, 126, 128; 190, 198, 199) zu ristischen Ruf codes auf einer für alle Maschinen geerzeugen. :.■..:·..·. :; . , ,meinsamen Leitung: aktiviert werden kann. Jede
2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch ge- 35 Empfangsstation enthält einen lokalen Signalgenekennzeichnet, daß bei Auftreten der Identität zwi- rator zum Erzeugen eines digitalen Codesignals, das sehen den empfangenen und den lokal erzeugten dem für diese Empfangsstation charakteristischen Codesignalen der lokale Generator (120, 124, Rufcodesignal entspricht, und ferner ist ein Ver- 126,128) weiterläuft und einen Schalter (155) be- gleicher vorgesehen, um jede Binärziffer eines eintätigt, was zur Folge hat, daß der lokale Genera- 40 treffenden Rufcodesignals mit einer entsprechenden tor (120, 124, 126, 128) den charakteristischen Binärziffer des in der Empfangsstation erzeugten Ruf code der Empfangsstation (UO) wiederholt ...Codesignale zu vergleichen. Im Fall einer Nichtüber- und an einen lokalen Sender (157) angeschlossen einstimmung zwischen einer Binärziffer des lokal erwird, um diesen Rufcode zurück zu dem erst- zeugten Codesignals und einer Binärziffer des empgenannten Sender (31, 32, 33) zu senden. 45 fangenen Rufcodesignals erzeugt der Vergleicher ein
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ausgangssignal, das zum Löschen eines die empfankennzeichnet, daß der lokale Generator (120, genen Rufcodesignale zeichenmäßig zählenden Zäh- 124, 126, 128; 190, 198, 199) ein Schieberegister lers führt, so daß dieser Zähler von neuem beginnt, (126) oder einen Binärzähler (198) enthält, durch die eintreffenden Zeichen zu zählen. Im Fall einer welches bzw. durch welchen eine einzelne Binär- 50 Übereinstimmung zwischen insgesamt drei empf angeziffer Stufe für Stufe in Übereinstimmung mit der nen Zeichen mit dem lokal erzeugten Zeichen wird Zeitfolge des empfangenen Rufcodesignals ge- die der Empfangsstation zugeordnete Schreibtrieben wird, daß jede Stufe des Zählers (198) maschine aktiviert. Der Vergleicher, dem die empf anoder des Schieberegisters (126) während der Zeit- genen Signale und die lokal erzeugten Signale zugespanne, während der diese Stufe von der ejnzel- 55 führt werden, besteht aus zwei Invertern, zwei UND-nen Binärziffer besetzt ist, ein Ausgangssignal er- Toren und einem ODER-Tor,
zeugt und daß die Stufen selektiv mit dem EX- Bei einer weiteren bekannten Signalübertragungs-
KLUSIV-ODER-Tor (122; 178) über eine Co- schaltung (USA.-Patentschrift 3 335 406) besteht der dier-Sammeleinrichtung(128; 199) angeschlossen lokale Generator der Empfangsstation aus einem von sind. 60 einer Taktschaltung getriebenen Ringzähler, dessen
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge- Stufen in einer für das Rufcodezeichen der betreffenkennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (199) den Empfangsstation charakteristischen Weise mit eine Vielzahl von Eingangsklemmen und eine dem Vergleicher verbunden sind. Der Vergleicher, Vielzahl von zugeordneten Ausgangsklemmen der aus einem Inverter, zwei UND-Toren und einem aufweist und daß die Verbindungen zwischen 65 ODER-Tor besteht und dem außerdem die empfanjeder Eingangsklemme und der ihr zugeordneten genen Rufcodesignale zugeführt werden, gibt bei Ausgangsklemme mittels eines elektrischen Ver- inciitübereinstuniiiung einer lokal erzeugten Binärbindungsstücks hergestellt sind, welches lösbar in ziffer mit einer empfangenen Binärziffer ein Miß-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440670A1 (de) * 1974-08-24 1976-03-04 Tekade Felten & Guilleaume Schaltungsanordnung zum erkennen einer reihe unbekannter codewoerter

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