DE1814618A1 - Zeitmultiplex-Fernsprechuebertragungssystem - Google Patents

Zeitmultiplex-Fernsprechuebertragungssystem

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DE1814618A1
DE1814618A1 DE19681814618 DE1814618A DE1814618A1 DE 1814618 A1 DE1814618 A1 DE 1814618A1 DE 19681814618 DE19681814618 DE 19681814618 DE 1814618 A DE1814618 A DE 1814618A DE 1814618 A1 DE1814618 A1 DE 1814618A1
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transmission
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Gianmario Costa
Isidoro Poretti
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • H04J3/1688Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers the demands of the users being taken into account after redundancy removal, e.g. by predictive coding, by variable sampling
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Description

  • Zeitmultiples-Fernsprechübertragungssystem Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplei-Fernsprechübertragungssystem mit Abtastwertinterpolation, in welchem die Ubertragung der Abtastwerte einer Gesprächsinformation vom Sendeteil zu einem Kodierglied bzw. von einem Dekodierglied zum Empfangsteil durch ein bestimmtes Signal steuerbar ist, nach Patentanmeldung P 1 512 781.8.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Geheimhaltungseinrichtung, die auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite verwendbar ist.
  • In der Eauptanmeldung ist ein Zeitmultiplex-Fern sprechübertragungssystem mit ibtastwertinterpolation beschieben, in welcheminsofern eine gewisse Geheimhaltung der übertragenen Gespräche gewährleistet ist, als sich die Lage der einem bestimmten Gespräch zugeordneten Abtastwerte in den Abtastzyklen unregelmäi3ig je nach dem zufälligen Betriebszustand des Systems ändert. Normalerweise ist also das Abfangen der übertragenen Informationen sehr schwierig. Die Gesprächsproben ändern aber ihre Lage in den Abtastzyklen dann nicht mehr, wenn auf der Ubertragungsleitung nur ein einziges Gespräch geführt wird. Wenn der Verkehr sehr schwach ist, wenn also beispielsweise die Zahl der geführten Gespräche geringer ist als es 1/4 der im System möglichen Gespräche, so nähert sich der zwischen zwei aufeinander folgenden Abtastwerten einer bestimmten Gesprächsinformation liegende veranderliche Zeitabstand der konstanten Zeitdauer des Abtastzyklus.
  • Die Erfindung bezweckt, auch bei schwachem Verkehr einen die ganze Kapazität des Systems ausnutzenden starken Verkehr zu simulieren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem-Zeitmultiplex-Bernsprechübertragungssystem mit Abtastwertinterpolation, in welchem die Übertragung der Abtastwerte einer Gesprächsinformation vom Sende teil zu einem Kodierglied bzw.
  • von einem Dekodierglied zum Empfangsteil durch ein bestimmtes Signal steuerbar ist, nach Patentanmeldung P 1 512 781.8, mit einer Geheimhaltungseinrichtung, die auf der Sende seite und auf der Empfangsseite verwendbar ist, die Geheimhaltungseinrichtung eine Schaltung zur Veranderung des Zeitabatands zwischen den Abtastwerten einer Gesprächsinformation mit einem Zählglied enthält, welches bis zu einer Zahl zu zählen vermag, die gleich der halben Kanalzahl des Ubertragungssystems ist, sowie ein Schieberegister, in dessen Stufen sowohl das Zählergebnis des Zählgliedes als auch Signale eines Signalgenerators, welcher eine unregelmäßige, sich zufällig ergebende Folge von Impulsen liefert, eingeschrieben werden, wobei das Schieberegister durch das die Übertragung der Abtastwerte steuernde Signal weiterschaltbar ist und eine diese Übertragung steuernde Impulsfolge entsteht, und daß im Sendeteil ein Generator digitaler Geräuschsignale vorgesehen ist, welcher an die Sendeleitung anschließbar ist und einen starken Informationamerkehr simuliert, wenn keine Nutzsignale einer Ge sprächsinformation übertragen werden.
  • Um Jeweils den Zeitabstand zwischen den Abtastwerten einer bestimmten Gesprächsinformation zu ändern und in einige oder alle Kanäle, die keine Nutzsignale führen, ein Geräuschvignal einzuspeisen, schlägt die Erfindung also im wesentlichen folgende Maßnahmen vor: Zunächst werden während des jeweiligen Abtastzyklus die belegten Leitungen gezählt. Sodann wird eine zufällige Verteilung für die die Abtastwerte steuernden Impulse eingeführt. Die sich jeweils zufällig ergebende Verteilung wird der Empfangsendstelle mitgeteilt. Die hierfür erforderliche Schaltungsanordnung liefert Signale, die ihrerseits eine unregelmäßige Folge von Steuerimpulsen zur Steuerung der Vbertragung der Abtastwerte zum Kodierglied bewirken. Die Zahl dieser Impulse muß mindestens gleich der Zahl der im betrachteten Abtastzyklus belegten Leitungen sein, damit die volle Systemkapazität erhalten bleibt. Schließlich wird ein digitales Geräuschsignal erzeugt, welches dann der Ubertragungsleitung zugeführt wird, wenn auf dieser keine Nutzsignale einer Gesprächsinformation übertragen werden.
  • Das Zählglied kann bis zur halben Kanalzahl des Systems zählen, bei einem System mit 48 Kanälen also bis 24.
  • Die zufällige Verteilung der Abtastimpulse wird, wie erwähnt, durch einen Signalgenerator bewirkt. Das Schieberegister, in dessen Stufen sowohl das Zählergebnis als auch die zufällige Impulsfolge eingeschrieben werden, wird mittels der periodischen Impulsfolge zur Steuerung der Übertragung der Abtastwerte der Gesprächsinformationen zum Kodierglied bei der Sendestelle oder vom Dekodierglded zum Empfangsteil bei der Empfangsendstelle abgetastet. Dadurch liefert das Schieberegister die erwähnte geänderte Impulsfolge. Der Geräuschsignalgenerator in der Sendestelle wird Jedes Mal dann eingeschaltet, wenn die Steuerung der Ubertragung der Abtastwerte durch die geänderte Impulsfolge aufhört.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung für Übertragungssysteme mit 48 Kanälen ist dem Eingang des Zählgliedes ein logisches UND-Gatter mit zwei Eingängen vorgeschaltet, von denen der eine an die Ubertragungsleitung angeschlossen und der zweite mit einem Generator verbunden ist, welcher während der Zeit, in der an die entgegengesetzte Endstelle ein Zuteilungssignal gesendet wird, ein Öffnungssignal erzeugt. Dadurch ist es dem Zählglied möglich, die dem Belegungszustand der Leitungen entsprechenden logischen Bits zu zählen. Das Zählglied besitzt 24 Ausgänge, die den Zählergebnissen 1 bis 24 entsprechen und in eine logische Kombinationeschaltung führen, welche ebenfalls 24 Ausgänge aufweist,von denen so viele ein Ausgangssignal führen, wie das Zählglied Impulse gezählt hat. Wurden z.Bo k Impulse gezählt, so führen der Ausgang Nummer k des Zählgliedes und k aufeinanderfolgende Ausgänge der Kombinationsschaltung ein Signal0 Jeder der 24 Ausgänge der Kombinationsschaltung ist mit einem ersten Eingang Je eines logischen UND-Gatters gekoppelt, dem an einem zweiten Eingang ein Öffnungsimpuls zugeführt wird, welcher in Jedem Abtastzyklus einmal am Ende der Verteilungs- bzw. Zuweisungszeit erscheint.
  • Die Ausgänge dieser UND-Gatter sind mit dem ersten Eingang je einer logischen ODER-Schaltung gekoppelt, welcher an einem zweiten Eingang ein Signal, das in jedem Abtastzyklus einmal in der ersten Hälfte der Zuweisungszeit erscheint, und an einem dritten Eingang ein weiteres, sich nur einmal alle zehn Abtastzyklen am Ende der Zuweisungszeit wiederholendes Signal zugeführt sind.
  • Die Ausgänge dieser ODER-Schaltungen sind mit den Tasteingängen bistabiler Kippstufen eines Schieberegisters verbunden.
  • Vor die Löscheingänge der Kippstufen des Schieberegisters ist je ein logisches UND-Gatter geschaltet, an dessen ersten Eingang ein Löschsignal angelegt wird und an dessen zweitem Eingang ein Öffnungssignal erscheint, das mittels des schon erwähnten Generators einer sich zufällig ergebenden Impulsfolge erzeugt wird. Dadurch wird erreicht, daß das Löschsignal jeweils nur zu einem sich willkürlich ändernden Teil der Stufen des Schieberegisters gelangt. Ein Steuersignal, welches in der eingangs erwähnten Hauptanmeldung zur Übertragung der Abtastwerte zum Kodier- bzw. Dekodierglied und zur Weiterschaltung der Verteilungskette verwendet wurde, wird an die Verschiebungseingänge der Kippstufen des Schieberegisters angelegt und verschiebt den Informationsinhalt jeder Kippstufe in einer bestimmten Richtung in die jeweils benachbarte Stufe.
  • Der binäre Zustand der am Ende des Schieberegisters liegenden Kippstufe, zu welcher der Informationsinhalt der einzelnen Stufen verschoben wird, wird an ein logisches UND-Gatter angelegt, das an einem zweiten Eingang das ursprüngliche Steuersignal empfängt. Am Ausgang des UND,Gatters entsteht somit ein geändertes Steuersignal, dessen einzelne Impulse die gleiche Länge haben wie die des ursprünglichen Steuersignals, jedoch in veränderlichen, vom Ausgangssignal des Generators der zufälligen Impulsreihe abhängigen Zeitabständen auftreten.
  • Ein sich in zufälliger Weise änderndes Signal, das zu der zu betrachtenden Endstelle gelangt, ohne einen bestimmten Übertragungskanal zu benutzen, kann z030 aus dem in Bits ausgedrückten, während eines bestimmten Abtastzyklus in den drei ersten Übertragungskanälen des Systems übertragenen Informationsinhalt gewonnen werden. Im Laufe eines Abtastzyklus werden diese Bits in eine beispielsweise aus bistabilen Kippschaltungen bestehende Speicherschaltung eingespeichert, welche daraufhin abgelesen und im nächstfolgenden Abtaszyklus wieder gelöscht wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt0 Es zeigen: Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung, die in den Sende teil eines Übertragungssystems gemäß der Hauptanmeldung eingesetzt ist; Fig. 2 eine Einrichtung gemäß der Erfindung, die sich im Empfangsteil des übertragungssystems befindet; Fig. 3 eine besondere Ausführungsform der Erfindung für Übertragungssysteme mit 48 Kanälen; Figo 4 eine Ausführungsform einer logischen Kombinationsschaltung, wie sie in der Einrichtung nach Fig. 3 verwendet wird; Fig. 5 den zeitlichen Verlauf von Signalen, die in der Einrichtung nach Fig0 3 an den wesentlichen Stellen des Übertragungssystems erscheinen; und Fig. 6 den schematischen Zusammenhang zwischen den Einrichtungen nach Fig. 1 und 2.
  • Die gemäß Fig. 1 in den Sendeteil geschaltete Geheimhaltungseinrichtung enthält eine Schaltung CM zur Änderung der Kodierung, die das Steuersignal b zur Steuerung der Kodierung empfängt und es in ein Signal b' verändert.
  • Da die Schaltung CM mindestens so viele Kodierimpulse liefern soll, wie die Anzahl der belegten Leitungen beträgt, werden die Signale aus der Übertragungsleitung c' während der Zuteilungszeit entnommen. Zu diesem Zweck wird während der Zuteilungsdauer ein Signal As erzeugt, welches bewirkt, daß nur während dieser Dauer die Signale der Übertragungsleitung zur Schaltung CM gelangen.
  • Die Veränderung der Kodierimpulsfolge wird durch die Schaltung Mec bewirkt, welche den Informationsinhalt der drei ersten Kanäle des Übertragungssystems während eines bestimmten Abtastzyklus prüft, wobei sie durch Taktimpulse Ski bis CK24 gesteuert wird und während des nächstfolgenden Abtastzyklus diesen Informationsinhalt in die Schaltung CM einführt, Über eine Schaltungsanordnung In werden die Verteilungsinformation Es und die Fernsprechsignalkriterien Sn auf die Übertragungsleitung ot übertragen. Dieser Schaltungsanordnung sind außerdem die Abtastwerte der durch die Kodierungsschaltung Co in digitale Form umgesetzten Gesprächsinformationen zugeführt.
  • Das Geräuschsignal, das dann in die Leitung c' eingespeist werden soll, wenn keine Nutzsignale des Fernsprechverkehrs übertragen werden, wird in digitaler Form von einem Generator Ng erzeugt, welcher durch ein zur allgemeinen Synchronisierung des Systems dienendes Taktsignal Ck gesteuert wird0 Zwischen den Generator Ng und die Schaltungsanordnung In ist ein logisches UND-Gatter Ag geschaltet, welches dann die Geräuschsignale zur Einspeisung in die Schaltungsanordnung In und somit in die Leitung c' durchläßt, wenn sich die seinen übrigen beiden Eingängen zugeführten zusätzlichen Signale in Koinzidenz befinden.
  • Bei diesen zusätzlichen Signalen handelt es sich um das Komplement As des schon erwahnten Zuteilungssignals As und um das Ausgangssignal einer ODER-Schaltung Og, in welcher zwei weitere Signale bl und bn verknüpft sind. Das Signal b1 stammt aus der Schaltung CM und erteilt die Zustimmung zur Einspeisung der Geräuschsignale, wenn kein Befehl zur Ubertragung-von Informationen auf die Leitung ergeht. Das Signal bn ist das Ausgangssignal einer bistabilen Stufe Bn, welche getastet wird, sobald die Verteilung der Informationsabtastwerte an das Kodierglied aufgrund eines Signales fd beendet wird. Das Signal fd wird aus der Verteilungsschaltung des Übertragungssystems TS geliefert.
  • Am Ende des Abtastzyklus wird die bistabile Stufe Bn durch ein Synohronisiersignal Si wieder gelöscht.
  • Die in der in Fig. 2 dargestellten Weise in den Empfangsteil eingesetzte Einrichtung gemäß der Erfindung enthält ebenfalls eine Änderungsschaltung CM, die derwenigen des Sendeteils gleich ist und ein Dekodierungssteuersignal e in ein Signal e' ändert. Während der durch das Zuteilungssignal As bestimmten Zeitdauer wird der Schaltung CM aus der Übertragungsleitung f' die Verteilungsinformation zugeführt.' Die Kriterien zur Linderung der Reihenfolge der die Dekodierung steuernden Impulse stammen aus der Schaltung Mec, welche durch die Taktsignale CK1 bis CK24 gesteuert wird, den Informationsinhalt von arei, beispielsweise den drei ersten, Kanälen prüft und die Art der Veränderung der Dekodierung bestimmt.
  • Ein Ausschaltungskreis Dis bewirkt die Trennung der Pernsprechsignalkriterien Sn und der Verteilungsinformation Ms für den Empfangsspeicher von dem.Signal, welches die an die Dekodierschaltung Dec zu sendenden digitalen Informationen enthält, die dort in das aus analogen Abtastwerten bestehende Signal f umgewandelt werden.
  • In Fig. 3 ist eine Sonderausfuhrung der Schaltung CM zur Änderung der Kodierung und der Schaltung Mec, welche die Art der Änderung bestimmt, dargestellt, die für ein System mit 48 Kanälen geeignet ist. Die Schaltung CM ist mit der Sendeleitung c' (oder der Empfangsleitung f') über den ersten Eingang eines logischen UND-Gatters At gekoppelt, dessen zweitem Eingang das während der Zeitdauer, in der die Verteilungsinformation gesendet (bzw. empfangen) wird, vorhandene Zuteilungssignal As zugeführt ist, Der Ausgang des Gatters At ist an den Eingang eines Zählgliedes Co angeschlossen, welches die Bits der Verteilungsinformation zählt.
  • Das Zählglied besitzt 24 Ausgänge 1 ... k ... 24, von denen deråenige ein Ausgangssignal führt, welcher der Anzahl der gezählten Bits entspricht. Wurden zOBo sieben Bit gezählt, so führt der siebte Ausgang ein Signal. Die Ausgänge des Zählgliedes sind entsprechend den Eingängen einer logischen Kombinationsschaltung RC zugeführt, die ebenfalls 24 Ausgänge Ul e U24 aufweist, an denen die Eingangssignale derart zusammengeführt sind, daß am Ausgang U24 die Signale allerEingänge erscheinen, am Ausgang U23 die Signale aller Eingänge mit Ausnahme des ersten, am Ausgang U2 lediglich die Signale des 23. und des 24. Eingangs, und am Ausgang U1 allein die Signale des 24o Eingangs, wie anhand von Fig0 4 noch gezeigt werden wird. Durch diese Zusammenführung wird erreicht, daß so viele Ausgänge der Kombinationsschaltung ein Ausgangs signal führen, wie durch das Zählglied Bits gezählt wurden. Jeder Ausgang der Kombinationsschaltung ist mit einem Eingang je eines logischen UND-Gatters Al ... A24 verbunden, und zwar führt der Ausgang U24 zum UND-Gatter A24, der Ausgang U23 zum UND-Gatter A23 usw. Einem zweiten Eingang dieser UND-Gatter wird ein Signal P zugeführt, das in jedem Abtastzyklus einmal am Ende der Zuteilungszeit erscheint. Die Ausgänge der UND-Gatter sind an einen ersten Eingang je einer logischen ODER-Schaltung OI24 ..0 OI1 angeschlossen. Zwei weitere Eingänge jeder dieser ODER-Schaltungen empfangen ein Signal S, das in jedem Abtastzyklus einmal in der ersten Hälfte der Zuteilungszeit erscheint, bzwO ein Signal PiG, welches nur einmal je sehn Signalen P wiederkehrtO Die Ausgänge der ODER-Schaltungen sind mit dem Tasteingang je einer bistabilen Stufe Bt ... B24 gekoppelt, und zwar der Ausgang der Schaltung OI1 mit dem Tasteingang der Stufe B1, der Ausgang der Schaltung OIS mit dem Tas-teingang der Stufe B2 usw. Diese 24 bistabilen Stufen bilden ein Schieberegister. Die Löscheingänge der bistabilen Stufen sind mit dem Ausgang je eines logischen UND-Gatters AI1 ... AI24 verbunden, und zwar der Löscheingang der Stufe B1 mit dem Ausgang des Gatters AI1 der Löscheingang der Stufe B2 mit dem Ausgang des Gatters AI2, usw Die UND-Gatter All ... A124 besitzen je zwei Eingänge. Die ersten Eingänge aller UND-Gatter sind zusammengeschaltet und empfangen ein Signal R, während die zweiten Eingänge jeweils mit Ausgängen der Schaltung Mec verbunden sind0 Die Schaltung Mec enthält 24 bistabile Kippschaltungen 311 o,. BI24, deren Tasteingänge an den Ausgang je einer logischen UND-Schaltung Ac1 O.. Ac24 angeschlossen sind0 Der erste Eingang jeder dieser UND-Schaltungen ist mit der Sendeleitung c' (bzw. der Empfangsleitung f') gekoppelt, während ein zweiter Eingang jeweils mit entsprechenden Ausgängen einer gesonderten Taktschaltung verbunden ist und jeweils eines der Taktsignale CK1 0.. CK24 empfängt, welche die ersten 24 Bits der Taktschaltung darstellen0 Das Kodierungssteuerslgnal b (bzw0 empfangsseitig das Signal e) dient als Verschiebungssignal für das durch die bistabilen Stufen B1 ..0 B24 gebildete Schieberegister.
  • Das Ausgangssignal bl der bistabilen Stufe B1 wird einem Eingang eines logischen UND-Gatters Au zugeführt, an dessen zweitem Eingang das Signal b (bZwo empfangsseitig das Signal e) anliegt. Am Ausgang dieses UND Gatters erscheint ein ähnliches, jedoch entsprechend dem Zustand der bistabilen Stufe B1 geändertes Signal bt (bzw0 empfangsseitig e'), das zur Steuerung der Kodierung (bzw.Dakodierung) dient. Das inverse Ausgangssignal bl der Stufe B1 steuert in der Sendestelle die Einspeisung des Geräuschsignals in die Leitung c', wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Eine Ausfiihrrngsform einer logischen Kombinationsschaltung RC ist in Fig0 4 dargestellt. Diese Schaltung enthält 23 logische ODER-Kreise Ol ... 023, deren Eingangszahl je nach der Stellung des Jeweiligen Kreises in der Kombinationsschaltung verschieden ist0 Beispielsweise besitzt der ODER-Kreis 01 24 Eingänge, die mit allen 24 Ausgängen 1 ... 24 des Zählgliedes zusammengeschaltet sind, sodaß sich die logische Funktion am Ausgang U24 dieses Kreises durch die Formel U24 = 1 + 2 + ...... + 24 beschreiben läßt. Dem ODER-treis 02 sind an seinen 23 Eingängen die Signale der Ausgänge 2 bis 24 des Zählgliedes zugeführt, wobei sich folgende logische Funktion ergibt U23 = 2 + 3 + ...... + 24 usw. bis zum ODER-treis 023, welcher nur zwei Eingänge besitzt, die mit den Ausgängen 23 und 24 des Zählgliedes verbunden sind, sodaß sich die logische Funktion U2 = 23 + 24 ergibt. Schließlich ist der Ausgang U1 der Kombinationsschaltung einfach mit dem Ausgang 24 des Zählgliedes zusammengeschaltet, was der logischen Funktion U1 = 24 entspricht.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf Fig. 5 verwiesen, in welcher der zeitliche Verlauf von Impulsen dargestellt ist, die an verschiedenen, für die Erfindung als wesentlich erscheinenden Stellen des Ubertragungssystems auftreten.
  • Während eines jeden Abtastzyklus FR erscheinen 240 Taktimpulse Cg, die den Synchronbetrieb aller Teile des Systems gewährleisten0 Das Signal As ist nur während der Verteilungszeit vorhanden und bewirkt, daß das in Fig. 3 dargestellte Zählglied Co nu die Bits der Verteilungsinformation zahlt.
  • Das Signal b (bzwo empfangsseitig das Signal e) besteht aus einer Folge von 24 Impulsen, die während der Verteilungszeit unterbrochen ist und dazu dient, in der Sendestelle die Abtastwerte der Gesprächsinformationen vom Sendeteil TS zur Kodierschaltung Cod bzw. in der Empfangsstelle von der Dekodierschaltung Dec zum Empfangsteil RS zu übertragene Das Signal S schreibt in die bistabilen Stufen B1 ... B24 des Schieberegisters den logischen Zustand "1" ein. Das Signal R, das unmittelbar nach dem Signal S erscheint, löscht alle jene bistabilen Stufen B1 ... B24 wieder, die es erreichen kann. Dieses Signal R wird jedoch nur von denjenigen UND-Gattern All ... Al 24, an deren erste Eingänge es angelegt wird, durchgelassen, an deren zweitem Eingang jeweils ein Effnungssignal liegt. Der Zustand dieser zweiten Eingänge hängt von den Ausgangssignalen der bistabilen Kippschaltungen BI1 ... 3124 ab, und zwar erscheint am Jeweiligen zweiten Ausgang ein Öffnungesignal, wenn die entsprechende Kippschaltung getastet ist.
  • Nach dem Auftreten des Signales R sind nur diejenigen bistabilen Stufen Bk im Zustand "1" geblieben, denen eine nicht getastete Kippschaltung 31k zugeordnet war. In der Zwischenzeit sind vom Zählglied Co die Bits der Verteilungsinformation gezählt worden,und dem Zählergebnis entsprechend viele Ausgänge Ul ... U24 (ausgehend von U24) der logischen Kombinationsschaltung RC führen ein Ausgangssignal. Wurde also z.B. nur ein Bit gezählt, so führt nur der Ausgang U24 ein Signal. Wurden zwei Bits gezählt, so bleiben die Ausgänge U24 und U23 belegt, uswO Über die UND-Gatter Al ... A24 wird der Zustand "1" wieder in so viele der Stufen 31 o,. 324 (ausgehend von B24) eingeschrieben, wie Ausgänge der logischen Kombinationsschaltung RC belegt sind, d.h. ein Signal führen. Der Impuls P10, welcher alle zehn Impulse: P erscheint, hat die Aufgabe, in alle bistabilen Stufen des Schieberegisters den Zustand ni ZU schreiben, beispielsweise einmal alle zehn Abtastzyklen, um möglicherweise in der Empfangs stelle durch ieitungsstörungen verursachten Adressierfehlern entgegen zu wirken.
  • Nach der Voreinstellung des Schieberegisters bewirken die Impulse des Signales b (bzw. empfangsseitig des Signales e) die Weiterschaltung des Registers. Das den Informationsinhalt der bistabilen Stuf B1 enthaltende Signal bl wird an den ersten Eingang des UND-Gatters Au angelegt, an dessen Ausgang als Signal bt (bzw. e') diejenigen Impulse des Signales b (bzw. e) erscheinen, die mit dem Zustand "1" der Stufe 31 logisch übereinstimmen.
  • Die Darstellung der Fig. 5 gilt für den Fall, daß die Stufen B7, B12 und 319 getastet sind, während die Kippschaltungen BI7, 3112 und BI19 gelöscht sind, und daß drei Bits in der Verteilungsinformation gezählt worden sind.
  • Infolgedessen enthält das Signal b' (bzw. e') den 7., 12.
  • und 19. Impuls sowie die letzten drei Impulse des Signales b (bzw. e). Es werden also mittels der ersten drei Impulse des Signales b' (bzw. e') die Abtastwerte der Gesprächsinformationen gesendet, während die letzten drei Impulse für die Sendung des Geräuschsignals zur Verfügung stehend Die Sendung des Geräuschsignals wird durch das Signal t bewirkt, das nach dem Ende der Verteilungsinformation, also beim Zustand As = "0", immer dann vorhanden sein muß, wenn sich die bistabile Stufe B1 im Zustand 11011 befindet, also beim Zustand b1 = "1", oder aber in der Zeit zwischen dem Verteilungsende und dem Ende des Abtastzyklus. Die logische Funktion für den Zustand des Signales t läßt sich folgendermaßen schreibent t = (bl + bn).As Das Synchronisiersignal Si (Fig. 1) hat die Aufgabe, die bistabile Stufe Bn zu löschen, aus welcher das Signal bn stammt.
  • Obwohl nur ein Ausführungebeispiel für ein System mit 48 Kanälen erläutert wurde, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Kanalzahl beschränkt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zeitmultiplex-Fernsprechübertragungssystem mit Abtastwertinterpolation, in welchem die Übertragung der Abtastwerte einer Gesprächsinformation vom Sendeteil zu einem Kodierglied bzw, von einem Dekodierglied zum Empfangsteil durch ein bestimmtes Signal steuerbar ist, nach Patentanmeldung P 1 512 781.8, mit einer Geheimhaltungseinrichtung, die auf der Sende seite und auf der Empfangsseite verwendbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Geheimhaltungseinrichtung eine Schaltung(CM) zur Veranderung des Zeitabstands zwischen .den lhtastwerten einer Gesprächsinformation mit einem Zählglied (Co) enthält, welches bis zu einer Zahl zu zählen vermag, die gleich der halben Kanalzahl des Ubertragungssystems ist, sowie ein Schieberegister, in dessen Stufen (Bt ... Bk) sowohl das Zählergebnis des Zählgliedes als auch Signale eines Signalgenerators (Mec), welcher eine unregelmäßige, sich zufällig ergebende Folge von Impulsen liefert, eingeschrieben werden, wobei das Schieberegister, durch das die Übertragung der Abtastwerte steuernde Signal (b) weiterschaltbar ist und eine diese Übertragung steuernde lmpulafolge entsteht, und daß im Sendeteil ein Generator (Ng) digitalerGeräuschsignale vorgesehen ist, welcher an die Sendeleitung (c') anschließbar ist und einen starken Informationsverkehr simuliert, wenn keine Nutzsigaale einer Gesprächsinformation übertragen werden.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1 mit 48 Kanälen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß das Zählglied (Co) mit der Sendeleitung (c') über ein logisches UND-Gstter (At) gekoppelt ist, an dessen einem Eingang ein Signal mit den dem Belegungszustand der Fernsprechleitungen entsprechenden Bits und an dessen zweitem Eingang ein nur während einer Zeitdauer, in welcher der Endstelle die Verteilungsinformation zugewiesen ist, erscheinendes Offnungssignal (As) anliegt, sodaß das Zählglied nur die dem 3elegungszustand der Fernspreohleitungen entsprechenden Bits zählt daß das Zählglied 24 Ausgänge aufweist, von denen der, welcher der Anzahl der gezählten Bits entspricht, ein Ausgangssignal führt, und die mit einer logischen tombinationsschaltung .(ßa) gekoppelt sind, welche ebenfalls 24 Ausgänge (U1 ... U24) besitzt, von denen eine der gezählten Bitzahl entsprechende Anzahl ein Ausgangs signal führt; daß Jeder Ausgang der Kombinationsschaltung mit einem Eingang je eines von 24 logischen UND-Gattern (Al ... A24) verbunden ist, an deren zweitem Eingang ein in Jedem Abtastzyklus einmal am Ende der Zuweisungszeit erscheinendes ffnungssignal anliegt, und deren Ausgänge mit je einer logischen ODER-Schaltung (OI1 ... OI24)gekoppelt sind, welcher an einem zweiten Eingang ein Signal (5), das in Jedem Abtastzyklus einmal in der ersten Hälfte der Zuweisungszeit erscheint, und an einem dritten Eingang ein weiteres, nur einmal während mehrerer, z.B. zehn Abtastzyklen am Ende der Zuweisungazeit erscheinendes Signal (P10) zugeführt sind, und welche mit ihrem Ausgang mit dem Tasteingang Je einer von 24 ein Schieberegister bildenden bistabilen Stufen (B1 ... B24) verbunden ist; daß die Löscheingänge der bistabilen Stufen mit dem Ausgang je eines UND-Gatters (All ... AI24) verbunden sind, dessen einem Eingang ein in jedem Abtastzyklus einmal erscheinender RUckstellimpule zugeführt ist und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang Je einer von 24 bistabilen Kippschaltungen (BI1 ... BI24) gekoppelt ist, die ein Speicherglied bilden und ein Teil des Generators (Mec) unregelmäßiger, zufälliger Impulse sind, und deren Eingang Jeweils ein UND-Gatter (Ac1 Ac24) vorgeschaltet ist, welches mit einem ersten Eingang mit der Sendeleitung (c') gekoppelt ist und an einem zweiten Eingang Taktsignale (CK1 ... CK24) empfängt, sodaß die sich zufällig ergebende Impulsfolge des Generators den Bits von drei aufeinander folgenden Kanälen der Sendeleitung entspricht; daß an die Schiebeeingänge des Registers eine periodische Folge von Impulsen (b, e) angelegt ist; und daß der Informationsinhalt (b1) der ersten bistabilen Stufe (B1) des Registers einem UND-Gatter (Au) zugeführt ist, an dessen zweitem Eingang die periodische Folge von Impulsen (b, e) liegt und dessen Ausgangssignal eine entsprechend geänderte Impulsfolge (b', e') und das Signal ist, welches die Übertragung der Abtastwerte vom Sendeteil zum Eodierglied bzw. vom Dekodierglied zum Empfangsteil steuert.
3. Übertragungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Generator (Ng) digitalerGeräuschsignale eine logische UND-Schaltung (Ag) ansteuert, an derem zweiten Eingang während der Zeit, in welcher eine Verteilungsinformation vorhanden ist, ein Sperrsignal (as) anliegt, und deren drittem Eingang eine ODER-Schaltung (Og) vorgeschaltet ist, deren einem Eingang das Komplement (T5) der Ausgangsinformation (bl) des Schieberegisters (B1 ... B24) zugeführt ist und deren anderer Eingang mit dem Ausgang einer bistabilen Speicherstufe (Bn) gekoppelt ist, die durch ein die Verteilung der Abtastwerte beendendes Signal (fd) getastet und durch ein am Ende eines jeden Abtastzyklus erscheinendes Synchronisiersignal (Si) gelöscht wird.
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