DE3235069A1 - Logikanalysator - Google Patents

Logikanalysator

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DE3235069A1
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DE
Germany
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system clock
signals
counter
logic analyzer
pulses
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Withdrawn
Application number
DE19823235069
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Pickavé
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3235069A1 publication Critical patent/DE3235069A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/25Testing of logic operation, e.g. by logic analysers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3177Testing of logic operation, e.g. by logic analysers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

  • Logikanalysator
  • Die Erfindung betrifft einen Logikanalysator, dessen Eingangssignale mit einem von einem Prüfling vorgegebenen Systemtakt abgetastet und in einen Speicher eingetragen werden.
  • Logikanalysatoren dienen dazu, den zeitlichen Verlauf von Signalen, meistens von binären Signalen, zu erfassen und für eine Auswertung bereitzustellen. Zum Prüfen von systemtaktgesteuerten Geräten, z. B. Mikroprozessoren, wird als Abtasttakt für den Logikanalysator zweckmäßig der Systentakt des Prüflings verwendet, damit die Ausgangssignale des Prüflings in bestimmten Arbeitsphasen aufgenommen werden.
  • Häufig will man darüber hinaus wissen, welche.Sicherheit oder Zeitreserve in einer bestimmten Ansteuerkonfiguration noch vorhanden ist bzw. in welchem zeitlichen Abstand zu den durch den Systemtakt gegebenen Zeitpunkten eine bestimmte Signalkonfiguration auftritt. Damit kann z. B.
  • das Einschwingen von Signalen bezüglich des vorgeschriebenen Gültigkeitszeitpunktes untersucht werden. Auch kann geprüft werfen, ob ein Bauelement hinsichtlich seiner Arbeitsgeschwindigkeit richtig ausgewählt ist.
  • Das Einschwingen der Signale und die Kontrolle ihrer Gültigkeit und Richtigkeit während einer Systemtaktperiode kann mit den bekannten Logikanalysatoren dadurch gepflift werden, daß die Signale des Prüflings nicht mit dem Systemtakf; abgetastet werden, sondern mit einem davon unabhängigen, im allgemeinen intern erzeugten Takt, dessen Frequenz wesentlich höher als der Systemakt ist. Auch könnten die Signale taktunabhängig bei Jedem Signalwechsel gespeichert werden. Beide Möglichkeiten haben den Nachteil, daß die Auswertung der zum Systemtakt asynchron aufgezeichneten Signalfolgen wegen der Ungewißheit der zeitlichen Lage der asynchronen Abtastzeitpunkte bezüglich der synchronen Abtastzeitpunkte schwierig ist und nicht automatisch ausgeführt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Logikanalysator zu schaffen, mit dem der Zustand der Eingangssignale zu bestimmten, in der Systemtaktperiode liegenden Abtastzeitpunkten festgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahme gelöst.
  • Es werden also zusätzlich zum Systemtakt frei wählbare und zum Systemtakt synchronisierte Abtastzeitpunkte erzeugt.
  • Die abgetasteten Signale können abgespeichert und ausgewertet werden. Die zusätzlich erzeugten Abtastzeitpuiikte können zeitlich äquidistant oder beliebig gelegt werden, z. B. entsprechend den Herstellerangaben für den Prüling.
  • Auch ist es möglich, zu den zusätzlich erzeugten Abtastzeitpunkten Zeitfenster zu erzeugen, in denen die Eingangssignale aufgenommen werden, und zwar entweder tak oder ereignisgesteuert. Man kann so in den interessierenden Zeitbereichen die Eingangssignale mit hoher Auflösung aufnehmen, so daß nur interessierende Ereignisse abgespeichert werden. Man kann auch so verfahren, daß die aufgenommenen Signale mit dem jeweils davor aufgenommenen verglichen werden und nur bei einer Änderung eine Abspeicherung erfolgt. Auch können Sollwerte, gegebenenfalls als Funktion der Zeit, gespeichert und mit den jeweils aufgenornmenen verglichen werden. Nur bei einer Abweiohng von Soll- und Istwert erfolgt eine Abspeicherung. Mit alledem soll nicht iur erreicht werden, daß Speicherplatz eingespart wird, sondern daß die durch die zusätzlichen Abtastungen aufgenommene große Datenmenge auf die wirklich interessierenden Daten reduziert wird. Zu demselben Zweck kann die Aufnahme bzw. Abspeicherung von Signalen auf bestimmte Betriebsarten oder -phasen des Prüflings beschränkt werden, z. B., wenn der Prüfling ein Speicher ist, auf eine oder mehrere bestimmte Taktphasen beim Lesen.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Ergänzungen näher beschrieben urd erläutert.
  • Es zeigen figur 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Figur 2 Diagramme zur Veranschaulichung der F'tinktion des Ausführungsbeispiels nach Figur 1, die Figuren 3 und 4 Prinzipschaltbilder von zwei weiteren Ausführungsbeispielen.
  • In Figur 1 ist mit AT eine Abtasteinheit bezeichnet, der eine Vielzahl von Eingangssignalen von einem nicht dargestellten Prüfling, z. B. einem Mikroprozessor, einem SDpeicherbaustein oder dergleichen, zugeführt sind. in Taktimpulsformer TIF erhält den Systemtakt des Prüflings unl formt diesen in Steuerimpulse für qie Abtasteinheit AT um, z. E. derart, daß bei jeder negativen Flanke des Systemtakts die Eingangssignale abgetastet werden. Die abgetasteten Signale werden in einen Speicher SP eingetragen und stehen dort für die weitere Auswertung zur Verfügung. Der Taktimpulsformer TIF steuert ferner einen Vor-/Rückwärtszähler VRZ1, der Zählimpulse von einem programmierbaren Frequenzteiler PFT1 erhält, der an einen Taktgeber TG angeschlossen ist. Deren Frequenz ist die höchstmögliche Abtastfrequenz und ist wesentlich höher als die; Frequenz des dem Taktimpulsformer TIF zugeführten Systemtaktes.
  • Die Funktion der Anordnung nach Figur 1 veranschauliche die beiden in Figur 2 dargestellten Diagramme. Der programmierbare Frequenzteiler PFT1 sei zunächst auf ein Teilerverhältnis von 1 : 2 eingestellt. Das Diagramm tif veranschaulicht den zeitlichen Verlauf des vom Taktlmpulsformer TIF dem Zähler VRZ1 zugeführten Steuersignals, das mit dem Systemtakt übereinstimmt. Das Diagramm vrz zeigt den Verlauf des Standes des Zählers VRZ1. Mit der negativen Flanke des Signals tif wird der Zähler VRZ1 zum Zeitpunkt T1 auf Vornrärtszählen geschaltet und bis zur positoren Flanke des Signals tif freigegeben. Mit dieser wird der Frequenzteiler PFT1 auf ein Teilerverhältnis von 1 und der Zähler VRZ1 auf Rückwärtszählen umgeschaltet. E-reicht dieser zum Zeitpunkt T2 den Stand Mull, was nach der Hälfte der Zeit bis zur nächsten negativen Flanke ds Signals tif der Fall ist, gibt er einen Abtastimpuls an die Abtasteinheit AT, so daß zu diesem Zeitpunkt eine zusätzliche Abtastung der Eingangssignale stattfindet. Der Zähler VRZ1 bleibt auf dem Stand Null bis zur nächsten negativen Flanke stehen bzw. er wird mit dieser zurückgesetzt, so daß zum Zeitpunkt T1' ein neuer Zählvorgang beginnen kann, der zur Erzeugung eines weiteren zusätzlicn Äbtastimpulses zum Zeitpunkt T2' führt. Die Anordnung nach Figur 1 ermöglicht es somit, ohne Kenntnis der periodendauer des Systemtaktes zusätzliche Abtastungen einem Zeitpunkt durchzuführen, der durch die Periodendau r des Systemtaktes gegeben ist und dessen zeitliche Abstän@e zu den Flanken des Systemtaktes in einem einstellbaren Verhältnis zur Systemtaktperiode stehen.
  • Ist die Systemtaktfrequenz bekannt, dann kann auf das Aufsummieren der Taktimpulse während der ersten Halbperiode verzichtet werden. Jedoch wird zweckmäßig das Teilerverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers an die Systemtaktfrequenz angepaßt, d. h., beim Umschalten der Systemtaktfrequenz muß das Teilerverhältnis entsprechend geändert werden, damit die relative Lage der Abtastzeitpunkte innerhalb der Systemtaktperioden erhalten bleibt.
  • Die beschriebene Schaltung läßt sich im Rahmen der Erfindung in mehrfacher Weise abändern. Durch Verändern des Teilerverhältnisses des programmierbaren Frequenzteilers PFT1 wird der Abtastzeitpunkt innerhalb einer Halbperiode des Systemtaktes, in der das Signal tif log. "1" ist, verschoben. Ist der Zähler VRZ1 während der zweiten Halbperiode auf Vorwärtszählen geschaltet und während der ersten Halbperiode auf Rückwärtszählen, so finden die zusätzlichen Abtastungen jeweils in der ersten Halbperiode statt.
  • Auch braucht sich das Vorwärtszählen nicht nur über eine einzige Halbperiode erstrecken, es kann auch über mehrere Halbperioden stattfinden, und dementsprechend kann dann auch das Rückwärtszählen mehr als eine Halbperiode dauern.
  • Der Abtastzeitpunkt liegt dann wahlweise, je nach <instellung des Frequenzteilers PFT1, in der ersten oder zweiten Halbperiode des Systemtaktes. Anstelle des programmierbaren Frequenzteilers PFT1 oder zusätzlich zu diesem können dem Zäher VRZ1 beim Rückwärtszählen die Zählimpulse einer höherwertigen Stufe zugeführt sein. Selbstverständlich kann der Zähler VRZ1 auch zunächst auf Rückwärts-und dann auf Vorwärts zählen geschaltet sein und die Abtastung dann ausgelöst werden, wenn er beim Vorwärtszählen den Stand Null erreicht.
  • Es kann erwünscht sein, daß nicht bei jedem Systemtaktimpuls eine zusätzliche Abtastung erfolgt, sondern nur dann, wenn der Prüfling eine bestimmte Operation ausführt, z. B., wenn in einem Mikrocomputer ein Lesebefehl oder ein Schreibbefehl ausgeführt wird. In diesem Falle ist nur bei der jeweiligen Operation der Zähler VRZ1, die. Abtasteinheit aT odei der Speicher SP freigegeben.
  • Mit der beschriebenen Anordnung nach Figur 1 kann jeweils nur eine zusätzliche Abtastung je Systemtaktperiode erzeugt werden. Durch Parallelschalten mehrerer Anordnungen könnten auch mehrere Abtastzeitpunkte eingestellt werden.
  • Eine andere Anordnung zum Erzeugen von mehreren.Abtastzeitpunkten je Systemtaktperiode ist in Figur 3 dargestellt. Mit TG ist wieder der Taktgeber bezeichnet, der Impulse liefert, deren Frequenz gleich der höchsten ge-&inschten Abtastfrequenz ist, und an den über einen Frequenzteiler FT1 ein Zähler Z1 angeschlossen ist. Diese7 ist von einer Steuereinheit STE während eines ganzzahligen Vielfachen der halben Periodendauer des Systemtaktes freigegeben. Nach Ablauf dieser Zeit werden von der .,teuereinheit STE Zähler Z2, Z3, Z4 freigegeben, die an einen Prequenzteiler FT2 angeschlossen sind, der die Frequenz des Taktgebers TG unterschiedlich untersetzt, so daß die Eingangsfrequenzen der Zähler Z2, Z3, Z4 verschieden sind.
  • Sie erreichen daher auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten den Stand des Zählers Z1. Diese Zeitpunkte werden von Vergleichem VGL1, VGL2, VGL3 festgestellt. Deren Ausgangssignale werden als Steuersignale einer nicht dargestellcen Abtasteinheit zugeführt.
  • In der Anordnung nach Figur 4 sind, wie in der Anordnung nach Figur 1, ein Taktgeber TG, ein programmierbarer Frequenzteiler PFT2 und ein Vor-/Rückwärtszähler VRZ2 hintereinandergeschaltet. An die Ausgänge des Zählers VRZ2 ist eine Verknüpfungslogik VKL angeschlossen, die im weseitlichen ein Decodierer ist, der den jeweiligen dualen Zählerstand decodiert. Er weist demgemäß ei n Zählers fen 2n + 1 Ausgänge auf, von denen nacheinander mit der Frequenz der Zählimpulse Signale zum Abtasten der Eingangssignale abgenommen werden können. Dit Verknüpfungslogik ist so aufgebaut, daß die Ausgangsimpulse beliebig ausgewählt werden können, d. h., daß die Anzahl und die Lage der Abtastzeitpunkte innerhalb der durch die Frequenz der Eingangsimpulse und die Kapazität des Zählers VRZ2 ge- gebenden Grenzen beliebig festgelegt werden können. Wie in der Anordnung nach Figur 1 können durch Steuersignale, die dem Zähler VRZ2 oder der Verknüpfungslogik VRL zugeführt sind, bestimmte Systemtaktperioden oder Periodenfolgen in Abhängigkeit der jeweiligen Arbeitsphase des Prüflings ausgewählt werden, in denen zusätzliche Abtastungen vorgenommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet, Utergangs- und Zwischenzustände von vielen parallel anliegenden Signalen in der dem Logikanalysator eigenen, besonders effektiven weise darzustellen. Es können daher Zeitreserven, z. B.
  • für Schreib- und Lesevorgänge, bei bestimmten Speichertypen abgeschätzt werden, indem die Abtastzeitpunkte kontinuierlich vorverlegt werden und verglichen wird, wann eine Eingangssignaländerung auftritt. Es wird damit auf ein3 erhöhte Prüftiefe erzielt; denn es wird nicht nur am Ende der Systemtaktperiode das Ergebnis der zwischenzeitlichen Vorgänge abgefragt, sondern es wird der Weg dorthin in Teilstufen zerlegt und einer späteren Kontrolle zugangrlich gemacht. Durch Vergleich der abgetasteten Signale flit Sollmustern kann die Lokalisierung von Fehlern, und zwr auch von sporadischen oder thermischen Fehlern, automatisiert werden.
  • 6 Patentans@rüche 4 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Logikanalysator, an dessen Eingänge ein prüfling anschlieeßar ist und dessen Eingangssignale mit einem vom Prüfling vorgegebenen Systemtakt abgetastet und in einen Speicher eingetragen werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zum Erzeugen zusätzlicher, zwischen den Systemtaktflanken liegender, UF.
    die Systemtaktflanken bezogener Abtastzeitpunkte vorhanden sind.
  2. 2. Logikanalysator nach Anspruch 1, d a d u r c h c e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Zähler (VRZ2), mit dem Systemtakt synchronisiert, Taktimpulse mit im Vergleich zur Systemtaktfrequenz hoher Frequenz aufsummiert und da2 von den Ausgangssignalen des Zählers Steuersignale zum Abtasten der Eingangssignale abgeleitet sind.
  3. 3. Logikannalysator nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß an den Zähler eine Verknüpfungslogik (VKL) angeschlossen ist, die in Abhängigkei des Zählerstandes wahlweise Abtastimpulse abgibt, und daß die Zähleinrichtung und/oder die Verknüpfungslogik steuerbar sind.
  4. Logikanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, @a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zähler ein Vor-/Rückwärtszähler (VRZ1) ist, der die Taktimpulse zwischen zwei Systemtaktflanken aufsummiert und danach auf Rückwärtszählen umgesclltet wird und bei: Rückwärtszählen die Impulse abgibt, von denen die Steuerimpulse für die Abtasteinrichtung (AT) abgeleitet sind.
  5. 5. Logikanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 7 daß mit den zusätzlichen Abtastzeitpunkten Zeitfenster freigege ben werden und daß nur die während dieser Zeitfenster getesteten Signale @ -seichert werden.
  6. 6. Logikanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sollwerte von Signalen gespeichert sind, mit denen die von einem Prüfling aufgenommenen Signale verglichen-wercen und daß nur dann eine Abspeicherung erfolgt, wenn die vom Prüfling aufgenommenen Signale und die Sollwerte verschieden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235250A1 (de) * 1985-08-23 1987-09-09 Outlook Technology, Inc. Logikanalysator mit harmonischer abtastung
EP0294162A2 (de) * 1987-06-04 1988-12-07 Tektronix Inc. Digitale Videoprobe

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