DE3209234A1 - Demodulator fuer ein frequenzumgetastetes eingangssignal - Google Patents

Demodulator fuer ein frequenzumgetastetes eingangssignal

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DE3209234A1
DE3209234A1 DE19823209234 DE3209234A DE3209234A1 DE 3209234 A1 DE3209234 A1 DE 3209234A1 DE 19823209234 DE19823209234 DE 19823209234 DE 3209234 A DE3209234 A DE 3209234A DE 3209234 A1 DE3209234 A1 DE 3209234A1
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shift keying
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Withdrawn
Application number
DE19823209234
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English (en)
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Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Kobitzsch
Werner 8120 Peggau Melinz
Manfred 7000 Stuttgart Wiegel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/156Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
    • H04L27/1563Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width using transition or level detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Demodulator für ein frequenzumgetastetes Eingangssignal
  • Die Erfindung betrifft einen Demodulator nach dem Oberbügri f f des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Demodulator ist bekannt aus der DE-OS 29 29 976.
  • Bei diesem ermittelt der Rechner fortlaufend die Steilheit des zeitlichen Verlaufs der Zählerendstände jeweils aufgrund zweier aufeinanderfolgender Zählerendstände. Abhängig von der ernii ttet ten Steilheit wird eine Zählfrequenz für einen weiteren Zähler ausgewählt, der mit eIner konstanten Verzogerung gegenüber dem Eingangssignal den zeitlichen Verlauf der Zählerendstände durch lineare Interpolation kontinuierlt: nachbildet Beim Durchgang dieses nachgebildeten Zähler tandes durch einen vorgegebenen Mittelwert wird das Ausgangssignal umgeschaltet. Dieser Demodulator erfoldert einen erheblichen Schaltungsaufwand.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen neuen Demodulator abzugeben.
  • Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile des neuen Demodulators, Fig. 2: Diagramme zur Erläuterung der Erfindung und Fig. 3: ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 gezeigten gesteuerten Verzögerungsschaltung.
  • Am Eingang des Demodulators nach Fig. 1 befindet sich ein Empfangsfilter 1 mit Bandpaf3charakteristik. Sofern das von der entfernten Gegenstelle ausgesendete Signal schmalbandig gegen die Bandbreite des übertragungsweges ist, täßt sich mit diesem Empfangsfilter der Einftuß des übertragungsweges auf Ein- und Umschwingvorgänge des Empfangssignals beseitigen, d.h. die Ein- und Umschwingvorgänge des frequenzumgetasteten Empfangssignals sind nahezu ausschlieSlich durch das Empfangsfilter bestimmt. Je besser diese Voraussetzung erfullt ist, desto genauer arbeitet der erfindungsgemaße Demodulator.
  • Dem Empfangsfi Iter 1 ist ein Begrenzer-Verstärker 2 nachgeschaltet, der das gefilterte Empfangssignal verstärkt und in ein Rechtecksignal (Fig. Za) umwandelt. Dieses Rechtecksignat differenziert ein Differenrierglied 3 und gibt somit Nadelimpulse im Abstand der aufeinanderfolgenden Halb perioden des Empfangssignals ab (Fig. 2b) nie Nadetimpulse gelangen zum Triggereingang einer Zähler- und Rechnersteuerschaltung 4, die einen Zähler 5 und einen Rechner 6 steuert. An einem Takteingang empfängt die Steuerschaltung 4 einen Grundtakt GT.
  • Wie beim bekannten Demodulator dient der Zähler 5 d'azu, digitale Werte für die Längen der aufeinanderfolgenden Halbperioden des Empfangssignals zu ermittetn, indem er die Anzahl der Perioden eines hochfrequenten Zähltakts ZT zählt, die zwischen zwei Nuildurchgängen des Empfangssignals liegen. Mit jedem empfangenen Nadelimpuls, also nach jeder Halbperiode oder bei jedem Nulldurchgang des Empfangssignals, gibt die Zähler und Rechnersteuerschaltung 4 ein Stcppsignal für den Zähler 5 ab. Unmittelbar nach diesem Stoppsignal wird an den Rechner 6 ein Lesesignal abgegeben, worauf dieser den Zählerendstand in aus dem Zähler 5 ausliest und zur Verarbeitung übernimmt. Daraufhin erhält der Zähler 5 ein Rücksetzsignal und beginnt von Null an bis zum Erscheinen des nächsten stoppsignals am Ende der nächsten Halbperiode zu zählen.
  • Der hochfrequente Zähltakt ZT getangt zum Zähleingang des Zählers 5 über eine UND-SchaLtung, die den Zähltakt sperrt, sobald das Stoppsignal von der Zähler und Rechnerschaltung 4 erscheint oder sobald der Zähler so lange, d.h. so hoch, gezählt hat, slaß die betreffende Halbperiode eindeutig mit der tieferen der beiden Modem-Kennfrequenzen identifiziert werden kann. Das vom Zählerstand abhängige Stoppsignal erzeugt eine UND-Schaltung 8 deren Eingange mit einigen der höchstwertigen Zählerausgänge verbunden sind.
  • Dieses Stoppsignal soll vermeiden, daß der Zähler 5 (bei Ausbleiben des erstgenannten stoppsíSnals) seine Zählgrenze erreicht und dann einen neuen Zählzyklus beginnt, dessen Anfang in keiner definierten Zeitbeziehung zum Anfang einer Halbperiode steht. Da beide Stoppsignale positiv sind, hat die UND-Schaltung 7 dafür invertierende Eingänge.
  • Was die Dauer des bei jedem Nulldurchgang beginnenden Stoppsignals betrifft, so gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten.
  • Entweder ist dieses Stoppsignal vol nur minimaler Dauer, so daß der Zähler praktisch während der vollen Dauer jeder Halbperiode aktiv ist, was in Fig. 2c gezeigt ist, oder das Stoppsignal dauert eine bestimmte konstante Zeit ans und der Zähler zählt nur in einen zweiten Teil jeder Halbperiode. In diesem Falle verlaufen die Zählerstände wie in Fig. 1e) gezeigt. Ein längeres Stoppsignal hat den Vorteil, daß mehr Zeit zum Auslesen und Rücksetzen des Zählers zur Verfügung steht und daß bei gleicher Zählfrequenz ein Zähler mit geringerem Zähivolumen (z.B. ein 8-Bit-Zähler) ausreicht. Für die weitere Verarbeitung der Zählerendstände Zn, die der Zähler an seinen Ausgängen G0 bis Q7 abgibt, ist die Dauer des Stoppsignals ohne Bedeutung, da die Zählerendstände in jedem der beiden Fälle zu den Längen der Halbperioden proportional sind.
  • Die nachfolgende Erläuterung stützt sich auf die Fig 2c), und Fig. 2e) kann außer Betracht bleiben. Wie bei dem erwatte bekannten Demodulator emf pängt der Rechner 4 fortlaufend die Zählerstände Zn und hat die Aufgabe, die genauen Zeitpunkte der Frequenzumtastungen, d.h. die sogenannten Kennzeitpunkte zu bestimmen.
  • Auf Fig. 2c bezogen, muß der Rechner also bestimmen, zu welchem Zeitpunkt eine die Zählerendstände verbindende Kurve einen mittleren Zählerstand Z durchläuft, welcher m der Mittenfrequenz zwischen den beiden Kennfrequenzen entspricht, zwischen denen die Frequenzumtastung stattfindet, Dazu verfährt der Rechner wie folgt Für jeden Zählerstand Z prüft der Rechner, ob der Zähler n endstand außerhalb eines um Z liegenden kritischen Bem reichs von Z bis Z liegt. Falls ja, so befindet sich u das Signal in einem eingeschwungenen Zustand, und der Rechner kann mit Sicherheit entscheiden, ob gerade der eine oder der andere Kennzustand besteht. Ist der Zählerendstand Z kleiner als Z , so liegt eindeutig die hohe n u Kennfrequenz vor, und der Rechner gibt an einem Ausgang Fl einen Impuls über eine ODER-Schaltung 9 an den Setz-Eingang eines RS-Flipflops 10, der dieses in den Setz-Zustand bringt oder diesen Zustand bestätigt (z.B. bei Zl, Z2, Z3). Ist der Zählerendstand Z größer als Z0, so liegt n eindeutig die tiefe Kennfrequenz vor, und der Rechner gibt an einem anderen Ausgang Fg einen Impuls über eine ODER-Schaltung 11 an den Rücksetz-Eingang des RS-FLipflops 10, der dieses in den Rücksetz-Zustand bringt oder diesen Zustand bestätigt (z.B. bei Z6, Z7). Am Ausgang des RS-Flipflops 10 erscheint das demodutierte Ausgangssignal A, das während des Zustandes der hohen Kennfrequenz den loc3ischen Pegel 1 und während des Zustandes der tiefen Kennfrequenz den logischen Pegel 0 hat.
  • Bei Zählerendständen Z im kritischen Bereich zwischen Z und ZO werden die Vorzeichen der aufeinanderfolgenden u Differenzen Zn - Zm und Zn-1 - Zm verglichen. Bei Gleichheit hat zwischen Zn-1 - Zn kein Durchgang durch Zm stattgefunden, und der Rechner gibt entweder am Ausgang F1 oder am Ausgang F0 einen Impuls ab, abhängig davon, ob Zn - Zm negativ oder positiv ist. Bei Ungleichheit hat dagegen ein Durchgang stattgefunden, und es erscheinen die entsprechenden Impulse nun an anderen Rechnerausgängen U1 oder U0; je nachdem, ob Zn - Zm negativ oder positiv ist. Dabei bedeutet ein Impuls bei U1, daß das Signal auf die hohe Kennfrequenz umgetastet worden ist und ein Impuls bei U0, daß das Signal auf die tiefe Kennfrequenz umgetastet worden ist. Beide einen Frequenzumtastung an.-zeigenden Impulse müssen nun zu dem tatsächlichen Kennzeitpunkt in Beziehung gebracht werden, d.h. es mufl die Zeit t ermittelt werden, die vom tatsächlichen Kennv zeitpunkt bis zum Zeitpunkt der Feststellung der Frequenzumtastung vergangen ist. Wird beispielsweise zu einem Zeitpunkt t5 (fig. 2c) aufgrund des Zähterendstandes Z5 und aufgrund des zum Zeitpunkt t4 empfangenen Zählerendstandes Z4 festgestellt, das eine Frequenzumtastung stattgefunden hat, so hat diese nicht zum Zeitpunkt tS stattgefunden, sondern bereits zu einem Zeitpunkt der irgendwo zwischen t4 und t5 liegt. Diese Verzögerungszeit T v zwischen m und t5 muß der Rechner 6 nun berechnen.
  • Dazu geht er von der Voraussetzung aus, daß die Frequenzumtastung in der Nähe der Mittenfrequenz linear verläuft, und daß die Steilheit der Frequenzumtastung durch das Empfangsfilter 1 vorgegeben ist. Auf die ZähLerendstände nach Fig. 2c bezogen, bedeutet dies, daß die Differenz Z5 - Zm proportional der Verzögerungszeit Tv ist, wobei der Proportionalitätsfaktor bekannt ist. Daher kann die Verzögerungszeit T durch eine lineare Extrapolation erv mittelt werden.
  • Der Rechner berechnet also (oder entnimmt einem Speicher) nach jeder Feststellung einer Frequenzumtastung den Wert Tv, welcher der Differenz Zn - Zm entspricht und gibt diese Information T an eine gesteuerte Verzo..gerungsv schaltung 12 gleichzeitig mit einem Impuls an seinem Ausgang U1 oder mit einem Impuls am Ausgang U0. Die gesteuerte Verzögerungsschaltung 12 verzögert nun-den jeweiligen Impuls um die Differenz zwischen einer konstanten Verzögerungszeit T und der ermittelten Verzögerungszeit Tv. Wird der Impuls somit zum Zeitpunkt t5 vom Rechner 6 an U1 oder U0 ausgegeben, so erscheint er am Ausgang U1' oder U0' der gesteuerten Verzögerungsschaltung 12 zum Zeitpunkt t5st*Tv = m +T, alse um die konstante Verzögerungszeit T gegenüber dem ermittelten Kennzeitpunkt t verzögert. Der verzögerte Impuls am Ausgang U1 der eine Umtastung auf die hohe Kennfrequenz bedeutet, gelangt über die ODER-Schaltung 9 zum Setz-Eingang des Flipflops 10, wogegen der verzögerte Impuls am Ausgang U1, der eine Umtastung auf die tiefe Frequenz bedeutet, über die ODER-Schaltung 11 zum Rücksetzeingang des Flipflops 10 gelangt, Im Beispiel nach Fig. 2 ist mit d) das um T verzögerte demodulierte Ausgangssignal gezeigt, das am Ausgang A des Flipflops 10 erscheint. Die Verzögerung um die konstante Verzögerungszeit T gegenüber dem frequenzumgetasteten Empfangssignal ist dabei ohne Bedeutung, da diese sich lediglich zu der ohnehin unbekannten Signallaufzeit zwischen Sender und Empfänger addiese Abschließend wird anhand von Fig. 3 noch ein Ausführungsbeispiel der gesteuerten Verzögerungsschaltung 12 aus Fig. 2 erläutert. Die Verzögerung des Impulses am Eingang U1 bzw. UO geschieht in einem D-Flipflop 13 bzw. 14 dessen Takteingang um die bereits erwähnte Verzögerungszeit T - T später als sein Signaleingang aktiviert wird.
  • v Dazu werden die Takteingänge der D-Flipflops 13 und 14 von einem Rückwärtszähler 15 angesteuert, dessen eingestellter Anfangswert und dessen Zähltakt so gewählt sind, daß er während der Zeit T vom Anfangswert bis 0 zählt.
  • Dieser Zähler empfängt vom Rechner 6 (Fig.2) die Information über die ermittelte Verzögerungszeit T und stellt v damit einen Endwert des Zählers derart ein, daß die Zählzeit von diesem Endwert bis 0 gleich T ist. Gestartet v wird der Rückwärtszähler 15 mit jedem der zu verzögernden Impulse am Eingang U1 oder UO, die über eine ODER-Schaltung 11 zum Starteingang gelangen. Erreicht er beim Rückwärtszählen den eingestellten Endwert, was nach einer Zählzeit von T - T der Fall sein wird, so gibt er v einen Taktimpuls an die Takteingänge der D-Flipflops 13 und 14. Somit erscheint bei einem Impuls am Eingang U1 dieser um T - T verzögert am Ausgang U1 des D-FLipv flops 13 und bei einem Impuls am Eingang UO dieser um T - Tv verzögert am Ausgang U0' des D-Flipflopd 14.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Demodulator eines Datenmodems für ein frequenzzumgetastetcs Eingangssignal mit einer Ausgangsschaltung, die das demodulierte Datensignal mit einer konstanten Verzögerung gegenüber dem Eingangssignal abgibt, mit einer Zähleinrichtung zur Ermittlung der Längen der Halbperioden des- Empfangssignats und mit einem Rechner, dem die den Längen der Halbperioden entsprechenden Endstände der Zähleinrichtung fortlaufend eingegeben werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Demodulator an seinem Eingang ein Empfangsfitter (1>- hat, das den Einfluß des übertragungsweges auf Ein- und Umschwingvor«-gänge des Empfangssignals weitgehend unterdrückt, daß der Rechner t6) anhand der Endstände der Zähleinrichtung (5) eine Frequenzumtastung feststellt und aufgrund der durch das Empfangsfilter vorgegebenen Steilheit der Frequenzumtastung durch eine lineare Extrapolation den Zeit punkt der Frequenzumtastung ermittelt und daß die Ausgangsschaltung (12, 9, 11, 10) eine vom Rechner (6) -gesteuerte Verzögerungsschaltung (12) enthält, die das den modulierte Ausgangssignal (A) mit der konstanten Ver zogerungszeit (T) gegenüber dem ermittelten Zeitpunkt der Frequenzumtastung (tm) umschaltet.
  2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) die Zeitspanne (Tv) ermittelt, die zwischen dem Zeitpunkt der Frequenzumtastung und dem Zeitpunkt der Feststellung der Frequenzumtastung vergangen ist, und diese ermittelte Zeitspanne (Tv) als Steuerinformation an die gesteuerte Verzögerungsschaltung (12) gibt und dan die gesteuerte Verzögerungsschaltung (12) die Umschaltung des demodulierten Ausgangssignals (A) gegenüber dem Zeitpunkt der Feststellung der Frequenzumtastung um die konstante Verzögerungszeit (T) abzüglich der ermittelten Zeitspanne (Tv) verzögert.
  3. 3. Demodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) bei jedem Endstand der Zähleinrichtung (5), der außerhalb eines kritischen Bereiches der Frequenzumtastung liegt , ohne weitere Operationen zur Ermittlung des Zeitpunktes einer Frequenzumtastung direkt den Kennzustand der Ausgangsschaltung (10) und damit den Kennzustand des demodulierten Ausgangssignals (A) steuert.
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