CH663870A5 - Schaltungsanordnung zur bestimmung der wirksamen belegungen in fernsprechkreisen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bestimmung der wirksamen belegungen in fernsprechkreisen. Download PDF

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CH663870A5
CH663870A5 CH6533/83A CH653383A CH663870A5 CH 663870 A5 CH663870 A5 CH 663870A5 CH 6533/83 A CH6533/83 A CH 6533/83A CH 653383 A CH653383 A CH 653383A CH 663870 A5 CH663870 A5 CH 663870A5
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telephone
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CH6533/83A
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Jozsef Gatmezei
Vendel Englert
Jozsef Peszleg
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Bhg Hiradastech Vallalat
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von Fernsprechkreisen, nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Überwachung von Fernsprechkreisen und Linienanschlüssen aus der Fachliteratur bekannt. Der fehlerlose Betrieb der Fernsprechkreise kann im allgemeinen durch ihre durchschnittliche Belegungszeit gekennzeichnet werden. Dementsprechend dient eine in der US-PS 3 916 123 dargestellte Einrichtung zur statistischen Überwachung der Haltezeit der Fernsprechkreise. Diese Lösung weist den Nachteil auf, dass defekte Fernsprechkreise nur im Falle einer extrem langen Haltezeit wegen der Einwirkung der die Haltezeit beeinträchtigenden Faktoren angezeigt werden können.
Den obenerwähnten Mangel versuchte man, durch eine in der CH-PS 615 790 dargestellte Lösung zu beseitigen, indem ausser der Gesamtzahl der Belegungen, die eine bestimmte Zeitdauer übertreffenden «normalen» Belegungen gesondert gezählt werden. Das Verhältnis der Gesamtzahl der Belegungen und der normalen Belegungen wird mit dem entsprechenden Verhältnis der Gruppe verglichen. Auf diese Weise können defekte Fernsprechkreise ausgesondert werden. Bei dieser Lösung wurde die ausserordentlich grosse Streuung der zum Aufbau der Sprechverbindung nötigen Zeiten nicht berücksichtigt. Deshalb bleibt die Wahl der Zeitschwelle schwierig und die im Laufe der Verbindung oft vorkommenden, mit Verzögerung trennenden, und deshalb die Zeitschwelle übertreffenden Belegungen werden auch als «normal» betrachtet.
Eine zur Überwachung von Zweigstationen geeignete Einrichtung ist aus der CH-PS 614 580 bekannt, die an einer die Belegung des geprüften Fernsprechkreises anzeigenden Leitung und einer die Tarifimpulse weiterleitenden Leitung angeschlossen ist.
Der geprüfte Fernsprechkreis wird aufgrund des Verhältnisses der Anzahl von Belegungen und der Tarifimpulse für «gut» oder «fehlerhaft» gemeldet. Ein Nachteil einer solchen Einrichtung liegt aber darin, dass die Streuung der Tarifimpulse pro Belegung im öffentlichen Netzwerk ziemlich hoch ist, so dass der geprüfte Fernsprechkreis nur bei einer grossen Verhältnisabweichung als fehlerhaft erkannt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen, d.h.: eine Schaltungsanordnung für Überwachung von Fernsprechkreisen zu schaffen, die eine schnellere und genauere Fehlererkennung, als die bekannten Lösungen, ermöglicht. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auch der Sprechzustand der Fernsprechkreise aus den Leitungssignalen der geprüften Linienanschlüsse, neben der Anzahl der Belegungen, festgestellt und gezählt wird. Das Verhältnis der Belegungen und der Anzahl der Gespräche wird als die «Wirksamkeit» des Fernsprechkreises betrachtet, und der so errechnete Quotient mit dem dem Sprechkreis zugehörenden Belegung-Ge-sprächs-Matrixwert verglichen. Bei einem Unterschied der Werte wird der Sprechkreis als «fehlerhaft» beurteilt.
Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 charakterisiert.
Ein Ausgang des zweiten Komparators ist vorzugsweise auch einem Eingang eines Multiplexers angeschlossen, dessen dem geprüften Fernsprechkreis zugehörender Ausgang mit einem Sperreingang des Fernsprechkreises verbunden ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass nur die wirksamen Belegungszustän-de verarbeitet werden, da nur jene Signale aus den von den gleichen Signalleitungen ankommenden Signalen verschiedener Länge nach dem ersten Komparator weitergeleitet werden, die im Bereich der gespeicherten Werte im Speicher für Signalminimum und Signalmaximum liegen, bzw. die mit den an der die Belegung des gegebenen Fernschaltkreises anzeigenden Leitung erscheinenden Signalen gleichzeitig auftreten. Dadurch ist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung für die Bestimmung des Wirksamkeitsquotienten auch für solche Fernsprechkreise s
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geeignet, die über keine für diesen Zweck ausgebildete Leitung verfügen. Die erfindungsgemässe Lösung ist auch für die Überwachung zentraler Fernsprechkreise geeignet, wo der Wirksamkeitsquotient dieser zentralen Fernsprechkreise als das Verhältnis zwischen dem Belegungszustand und den zur Anzeige der Fehlverbindungen dienenden Fehlersignalen ausgelegt wird. In dieser Verwendung ist eine die Fehlverbindung des zentralen Fernsprechkreises anzeigende Leitung statt der Signalleitung der Linienanschlüsse an dem Eingang der Vorrichtung zur Messung der Gesprächszeit angeschlossen, und die die Belegung des zentralen Fernsprechkreises anzeigende Leitung ist statt der die Belegung des Linienanschlusses anzeigenden Leitung an die entsprechenden Eingänge der Schaltungsanordnung angeschlossen.
Durch die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung kann darüber hinaus die «Wirksamkeit» der Schaltkreise getrennt gemessen werden, wodurch die Identifikation der fehlerhaften Schaltkreise nach entsprechender Zeitdauer aufgrund statistischer Werte möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung für die Überwachung bzw. Messung von n Fernsprechkreisen VCS, beispielsweise von Linienanschlüssen dargestellt. Die Schaltungsanordnung enthält mit der Zahl der Linienanschlüsse eine gleiche Anzahl Zählereinheiten IEE(l) ... IEE(n) und eine Datenverarbeitungseinheit KBV.
Ein Zähler CL(1) für die Besetzung in der Zählereinheit IEE(l) ist z.B. mit einer die Belegung des Fernsprechkreises VCS prüfenden, also den Linienanschluss anzeigenden Leitung TKT(l) verbunden, die einem invertierenden Eingang eines den Sprechzustand anzeigenden Speichers k(l) der Zählereinheit IEE(l) und einem Eingang f(l) einer logischen UND-Schaltung E(l) angeschlossen ist. Eine Prüfader d(l) des geprüften Linienanschlusses ist je nach zu übermittelndem Signal über einen Analog-Digital Wandler AD(1), oder unmittelbar, einem Eingang einer Gesprächszeit-Messeinrichtung TM(1) zugeleitet, deren Ausgang mit einem Eingang i(l) eines ersten Komparators CO(l) verbunden ist, während ein Speicher TX(1) für Signalminimum und Signalmaximum einem anderen Eingang u(l) des Komparators CO(l) angeschlossen ist.
Es ist auch ein Ausführungsbeispiel möglich, bei welchem ein gemeinsamer Speicher für die Schaltkreise mit gleichen Signalgrenzwert angeordnet ist.
Ein Ausgang des Komparators CO(l) ist an einen zweiten Eingang e(l) der UND-Schaltung E(l) angelegt, deren Ausgang an einen Eingang j(l) des den Sprechzustand anzeigenden Speichers TR(1) angeschlossen ist. Ein weiterer Ausgang des Speichers TR(1) ist mit einem Eingang eines weiteren Zählers C2(l) für nützliche Zustände verbunden. Die Ausgänge der Zähler Cl(l) und C2(l) der Zählereinheit IEE(l) sind an je einen Eingang eines Demultiplexers DMXI der Datenverarbeitungseinheit KBV angeschlossen.
Im Falle von n geprüften Fernsprechkreisen VCS sind 2n Demultiplexereingänge notwendig. Eine Ausgangsdatenleitung des Demultiplexers DMXI ist mit einem Steuereingang einer Speichersteuerung MV1 verbunden, deren Datenleitung r an einen Eingang eines zweiten Komparators COM und deren Datenleitung m an einen Speicher CT für Belegung und Gesprächsfrequenzen angeschlossen ist.
Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung verfügt über eine weitere Speichersteuerung MV2, deren Datenleitung z auch an den Komparator COM, und deren Datenleitung v an Jfeinen Fehlermatrixspeicher HM angeschlossen ist. Die Speichersteuerung MV2 hat einen Ausgang K, dem die Adresse des defekten Fernsprechkreises entnehmbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung sind die Zähler C2(l)... C2(n) und/oder die Zähler Cl(l)... Cl(n) in einem Speicher CT für Belegungsund Gesprächsfrequenzen angeordnet. In diesem Fall wird die Zustandszählung von der Speichersteuerung MV1 bei intensiverem Datenfluss über den Démultiplexer MMXI durchgeführt, s Der Speicher CT und der Fehlermatrixspeicher HM können auch in einem gemeinsamen Speicher untergebracht werden, der dann durch eine gemeinsame Speichersteuerung gesteuert wird.
In diesem Fall ist der Datenfluss noch intensiver, einerseits zum Komparator COM, andererseits zwischen der gemeinsa-lo men Speichersteuerung und dem Démultiplexer DMXI, wodurch die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung wesentlich erhöht wird. Bei vielen geprüften Stellen scheint es zweckmässig, die Zähler Cl und C2 herauszutrennen. Bei gegebener Technologiehöhe sollen der superschnelle gemeinsame Speicher, oder 15 die herausgetrennten Zähler Cl und C2, ferner der selbständige Speicher CT für Besetzungs- und Gesprächsfrequenz aufgrund von wirtschaftlichen Überlegungen gewählt werden.
Der Ausgang des Komparators COM ist einerseits an einen Eingang eines Alarmkreises AI, andererseits an einen Eingang 20 eines Multiplexers MXO angeschlossen. Ein Ausgang des Alarmkreises AI ist mit einem Alarmsystem eines Fernsprechamtes verbunden. Die Ausgänge des Multiplexers MXO sind an Sperrleitungen der geprüften Fernsprechkreise VCS, z.B. an eine Sperrleitung eines Linienanschlusses DL(1) angeschlossen. 25 Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung dargestellt:
Der Zähler Cl zählt jede Belegung und leitet die Daten n zum Démultiplexer DMXI, der diese Daten in den Speicher CT schreibt. Die Leitung TKT lässt über die UND-Schaltung E das 30 Schreiben des den Sprechzustand anzeigenden Speichers TR zu. Das Belegungssignal an der Leitung TKT und das Ausgangssignal des Komparators CO kippen den Speicher TR um. Beim Trennen des geprüften Fernsprechkreises VCS liegt kein Signal mehr an der Leitung TKT, wodurch der Speicher TR gelöscht 35 wird. Der der das Liniensignal weiterleitenden Prüfader d angeschlossene Analog-Digital Wandler AD passt das Liniensignal an den Eingang der Gesprächszeit-Messvorrichtung TM an. Diese misst die über die Linie laufenden Signale und der an ihrem Ausgang angeschlossene Komparator CO vergleicht die ge-40 messenen Signale mit den Signalwerten tmin und traax des Speichers TX für Signalminimum und Signalmaximum. Am Ausgang des Komparators CO erscheint ein Signal, wenn mindestens ein, im Bereich der Grenzwerte liegender Impuls unter den Liniensignalen vorgekommen ist.
45 Wenn die Grenzwerte des Speichers TX den Grenzwerten des Liniensignals «Hörer abgehoben beim Anrufer» angepasst werden, dann kann die Zahl der Belegungen und der Verbindungen in den geprüften Fernsprechkreisen registriert werden.
Der dem Ausgang des Speichers TB angeschlossene Zähler so C2 zählt die Sprechzustände. Der Speicher TR sichert eine einzige Zählung des Sprechzustandes binnen einer Belegung, da es oft vorkommt, dass das Liniensignal «Hörer abgehoben beim Angerufenen» und das Liniensignal der Tarifimpulse gleich sind. Der Inhalt der Zähler Cl und C2 wird in den Demultiple-55 xer DMXI durch nacheinander erfolgte Abfrage der Zähler eingegeben. Der Démultiplexer füllt die abgefragten Daten über die Speichersteuerung M VI in den Speicher CT für Belegungsund Gesprächsfrequenz. Der Fehlermatrixspeicher HM enthält die Anzahl der Belegungen und der erwarteten nützlichen Zu-60 stände (z.B. der Sprechzustände) des geprüften Fernsprechkreises.
Die Speichersteuerung MV2 füllt den minimalen Belegungswert C1E des Fehlermatrixspeichers HM in den Komparator COM. Währenddessen füllt die Speichersteuerung MV1 den 65 Wert 2 Cl des Speichers CT in den Komparator COM. Beide Werte werden im Komparator COM verglichen.
Wenn 2 Cl < C1E, dann endet der Vergleichsprozess und die Speichersteuerungen verbinden sich mit dem folgenden
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Linienanschluss. Wenn 2 Cl > C1É, dann wird eine entsprechende Adresse C1H im Fehlermatrixspeicher HM durch den Wert 2 Cl ausgewählt. Der der Adresse CHI gehörende Fehlerwert CH2 gerät über die Speichersteuerung MV2 in den Komparator COM, während die Speichersteuerung M VI den Wert 2 Cl des Speichers CT auch in den Komparator COM einfüllt.
Wenn Z C2 > C2H, dann gibt der Komparator COM ein Signal dem Alarmkreis AL. Nach dem Vergleich füllt die Speichersteuerung MV2 den Zyklusgrenzwert CIT des Fehlermatrixspeichers HM in den Komparator COM, der diesen Wert mit dem Werf £ Cl vergleicht.
Wenn û Cl > CIT, dann löscht die Speichersteuerung MV1 den gespeicherten Wert X Cl.
Wenn ein Alarm ausgelöst wird, dann wird der geprüfte Fernsprechkreis VCS über den dem Ausgang des Komparators COM angeschlossenen Multiplexer MXO, der mit den Inhibit-eingängen DL der geprüften Fernsprechkreise VCS verbunden io ist, blockiert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Quotienten der wirksamen Belegungen zur Gesamtzahl der Belegungen bei der Überwachung von Fernsprechkreisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Belegung des geprüften Fernsprechkreises (VCS) anzeigende Leitung (TKT) an einen Eingang eines De-multiplexers (DMXI), an einen invertierenden Eingang (k) eines den Sprechzustand anzeigenden ersten Speichers (TR), und an einen Eingang (f) einer UND-Schaltung (E) angeschlossen ist, ferner eine Prüf-Ader (d) des geprüften Fernsprechkreises (VCS) einem Eingang einer Vorrichtung zur Messung der Telefongesprächszeit (TM) zugeführt ist, deren Ausgang mit einem Eingang (i) eines ersten Komparators (CO) verbunden ist, und ein zweiter Speicher (TX) für Signalminimum und Signalmaximum an einen anderen Eingang (u) des ersten Komparators angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem anderen Eingang (e) der UND-Schaltung (E) verbunden ist, ferner der Ausgang der UND-Schaltung (E) einem anderen Eingang (j) des ersten Speichers (TR) zugeführt ist, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang des Demultiplexers (DMXI) angeschlossen ist, und der Ausgang des Demultiplexers (DMXI) an einen Eingang einer ersten Speichersteuerung (MV1) angelegt ist, deren erste Datenleitung (r) mit einem Eingang eines zweiten Komparators (COM) und deren zweite Datenleitung (m) mit einem dritten Speicher (CT) für die Gesamtzahl der Belegungen und Zahl der wirksamen Belegungen verbunden ist, und eine dritte Datenleitung (z) einer zweiten Speichersteuerung (MV2) des zweiten Komparators (COM), eine vierte Datenleitung (v) von der zweiten Speichersteuerung (MV2) einem Fehlermatrixspeicher (HM) zugeführt ist, und ein Ausgang des zweiten Komparators (COM) einem Eingang eines Alarmkreises (AL) zugeführt ist, dessen Ausgang mit einem Alarmsystem eines Fernsprechamtes verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Belegung des Fernsprechkreises anzeigende Leitung (TKT) über einen Zähler (Cl) an einen Eingang des Demultiplexers (DMXI) führt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüf-Ader (d) des geprüften Fernsprechkreises (VCS) über einen Analog-Digital Wandler (AD) an den Eingang der Vorrichtung zur Messung der Telefongesprächszeit (TM) führt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Speichers (TR) über einen zweiten Zähler (C2) an den weiteren Eingang des Demultiplexers (DM1) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des zweiten Komparators (COM) auch an einen Eingang eines Multiplexers (MXO) angeschlossen ist, dessen zum geprüften Fernsprechkreis (VCS) gehörender Ausgang mit einem Inhibiteingang (DL) des geprüften Fernsprechkreises (VCS) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (MV1) und zweite (MV2) Speichersteuerung in einer einzigen gemeinsamen Speichersteuerung enthalten sind, deren Datenleitung an einen einzigen, den dritten Speicher (CT) und den Fehlermatrixspeicher (HMD) enthaltenden Speicher angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (TX) in einem für mehrere Schaltungsanordnungen gemeinsamen Speicher realisiert ist, der den Fernsprechkreisen gleiche Signalgrenzwerte zuführt.
CH6533/83A 1982-12-14 1983-12-07 Schaltungsanordnung zur bestimmung der wirksamen belegungen in fernsprechkreisen. CH663870A5 (de)

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