DE3344878A1 - Schaltungsanordnung fuer auf wirksamkeitsmessung beruhende ueberwachung von fernsprechkreisen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer auf wirksamkeitsmessung beruhende ueberwachung von fernsprechkreisen

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DE3344878A1 DE19833344878 DE3344878A DE3344878A1 DE 3344878 A1 DE3344878 A1 DE 3344878A1 DE 19833344878 DE19833344878 DE 19833344878 DE 3344878 A DE3344878 A DE 3344878A DE 3344878 A1 DE3344878 A1 DE 3344878A1
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Description

Schaltungsanordnung für auf Wirksamkeitameasung beruhende Überwachung von Fernsprechkreisen
Die Erfindung besieht sich auf eine Schaltungsanordnung für auf 7/irksamkeitsmessung beruhende Überwachung von ?ernsprechkreiseno
Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Überwachung von Fernsprechkreisen und Linienanschlüssen aus der Fachliteratur bekannt. Der fehlerlose Betrieb der Fernsprechkreise kann im allgemeinen durch ihre durchschnittliche Besetzungszeit gekennzeichnet werden. Dementsprechend dient eine in der US-PS 3,916,123 dargestellte Einrichtung zur statistischen Überwachung der Haltezeit der Fernsprechkreise,, Diese Lösung weist den ITachteil auf, dass defekte Fernsprechkreise nur im Falle einer extrem langen Haltezeit wegen der Einwirkung der die Haltezeit beeinträchtigenden Faktoren angezeigt v/erden können.
Der obenerwähnte "angel versuchte man, durch eine in der CH-PS 615,790 dargestellte Lösung zu beseitigen, indem ausser den betriebsbedingten Besetzungen auch die eine bestimmte Zeitdauer übertreffenden Besetzungen gesondert gezählt werden,, Die eine gegebene Zeit schwelle übertreffenden Besetzungen werden als wirksame Besetzungen betrachtet, Das Verhältnis der Besetzungen und der wirksame Besetzungen wird mit dem "'esetzungsverhältnis der Gruppe verglichen und auf der '"eise können die defekten Fernsprechkreise ausgeschrieben werden. Durch diese Losung wurde die ausserordeatlich grosse Streuung der zum Aufbau der Schaltung nötigen Zeiten nicht beseitigt, so ist die Tfehl der Seitschwelle schwierig und die im Laufe der Verbindung oft vorkommenden, mit Verzögerung tren-— nanden, also die Zeitschwelle übertreffenden Schaltungen v/erden auch als wirksam betrachtet.
BAD
Eine zur Überwachung von Zweigstationen geeignete Einrichtung ist aus der CH-PS 614,580 bekannt, die an einer die Besetzung des geprüften Fernsprechkreises anzeigenden Leitung und einer die Sarifimpulse weiterleitenden Leitung angeschlossen ist. Der geprüfte Fernsprechkreis wird auf Grund des Verhältnisses der Besetzungenszahl und der Terifimpulse für "gut" oder "fehlerhaft" gemeldet. Ein "achteil solcher Einrichtung liegt aber darin, dass die Streuung der Tarifimpulse pro Besetzung im öffentlichen Netzwerk ziemlich hoch ist, so kann der geprüfte Fernsprechkreis nur bei einer grossen Verhältnisabweichung als fehlerhaft gehalten.
Ziel der Erfindung ist es, die obenerwähten -lachteile zu beseitigen, d. h,: eine Schaltungsanordnung für Überwachung von Fernsprechkreisen zu schaffen, die eine schnellere und genauere Fehlererkennung, als die bekannten Lösungen, ermöglicht. Die gestellte Aufgabe wird gemä3 der Erfindung durch eine Schaltungsanordnung für auf w'irksamkeitsnessixng beruhende Überwachung von Fernsprechkreisen dadurch gelöst, dass auch der Sprechzustand der Fernsprechkreise aus den Leitungssignalen der geprüften Linienanschlüsse au3er der Besetzungszahlen festgestellt und gezählt wird. Das Verhältnis der Besetzungen und der Gesprechszahlen wird als die Wirksamkeit dess Fernsprechkreises betrachtet, und der so errechnete Wirksamkeitswert mit der dem Sprechkreis gehörenden Besetzung-Gespräch-I'atrix verglichen.. T.ei einem Unterschied der TJerte wird der Sprechkreis als "fehlerhaft" beurteilt.
In der erfindungsgemä^en Schaltungsanordnung ist also eine, die Besetzung des geprüften Fernsprechkreises z.B. eines.Linienanscfrlusses. anzeigende Leitung unmittelbar oder über einen Zähler einem Eingang eines Demultiplexers, und einem invertierenden Eingang eines den
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Bestand des Sprechzustandes anzeigenden Speichers, und einem Eingang einer logischen UND-Schaltung angeschlossen. Eine C-Ader des geprüften Pernsprechkreises ist unmittelbar oder über einen Analog-Digital Wandler einem Eingang eines Telephonometers zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines, ersten !Comparators verbunden ist. Ein weiterer Speicher für Signalminimum und Signalmaximua ist einem anderen Eingang des ersten !Comparators angeschlossen, dessen Ausgang mit einem anderen Eingang der logischen UND-Schaltung verbunden ist. Ein Ausgang der UND-Schaltung ist einem anderen Eingang des Speichers zugeführt, dessen Ausgang unmittelbar, oder über einen weiteren ZaKler, einem weiteren Eingang des Demultiplexers angeschlossen ist. Sin Ausgang des Demultiplexers ist einem Eingang einer ersten Speichersteuerung, angelegt, deren eine
- Datenleitung mit einem Eingang eines zweiten !^Comparators und deren andere Datenleitung mit einem v/eiteren Speicher für Besetzungszahl und Gesprächszahl verbunden ist. Die Datenleitung einer zweiten Speichersteuerung ist, dem zweiten Komparator, und weitere Datenleitung einem ?ehlermatrisspeicher angeschlossen, und ein Ausgang des zweiten Komparators ist einem Eingang eines Alarmkreises zugeführt, dessen Ausgang mit einem Alarmsystem eines Fernsprechamtes verbunden ist.
Ein Ausgang des zweiten Komparators ist vorzugsweise auch einem Eingang eines Multiplexers angeschlossen, dessen dem geprüften Fernsprechkreis gehörender Ausgang mit einem Inhibiteingang des Pernsprechkreises verbunden ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass nur die wirksame Besetzungszustände bearbeitet werden, da nur jene Signale aus den an gleicher Signalleitung ankommenden Signalen
verschiedener Länge nach, dem ersten Komparator weitergeleitet werden, die im Bereich der gespeicherten Werte im Speicher für Signalminimum und Signalmaximum liegen, "bzw, die mit den an der die Besetzung des gegebenen Fern-Schaltkreises anzeigenden Leitung erscheinenden Signalen gleichzeitig auftreten. Dadurch ist die erfindungsgemä3e Schaltungsanordnung für Bestimmung.der Wirksamkeit auch solcher Pernsprechkreise geeignet, die über keine für diesen Zweck ausgebildete Leitung verfügen. Die erfindungsgemäße Lösung ist auch für die Überwachung zentraler Fernsprechkreise geeignet, indem die TJirksamkeit dieser zentralen Pernsprechkreise als das Vehältnis zwischen dem Besetzungszustand und den zur Anzeige der Pehiverbindungen dienenden Fehlersignalen ausgelegt wird. In dieser Verwendungsvariation ist eine die Pehlverbindung des zentralen Fernsprechkreises anzeigende Leitung statt der 3ignalleitung der Linienanschlüsse dem Eingang des Telephonometers angeschlossen, und die die Besetzung des zentralen Fernsprechkreises anzeigende Leitung ist statt der die Besetzung des Linieaanschlusses anzeigenden Leitung den entsprechenden Punkten angeschlossen.
Durch die erfindgunsgemä3e Schaltungsanordnung kann darüber hinaus die Wirksamkeit der Schaltkreise getrennt gemessen werden, wodurch die Identifikation der fehlerhaften Schaltkreise nach der Messung entsprechender Zeitdauer auf statistischem Brund gewahrbar ist.
. Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnung näher erläutert,
In der Figur ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemälen Schaltungsanordnung für die Überwachung bzw.
Messung von.η Stück Fernsprechkreisen VCS, beispielweise von Linienanschlüasen dargestellt. Pie Schaltungsanordnung enthält mit der Zahl der Linienanschlüssen gleichzahlige Zählereinheiten IES(l),.. IEE(n) und eine Datenverarbeitungseinheit OV, .
2in Zähler CL(l) für Besetzung in der Zählereinheit . . IEE(l) ist z.B. mit einer die geprüfte Besetzung des Fernsprechkreises VCS, also des Linienanschlusses anzeigenden Leitung TKT(I) verbunden, die einem invertierenden Eingang eines den Bestand des Sprechzustandes anzeigenden Speichers k(l) der Zählereinheit ISS(I) und einem Eingang f(l) einer logische UITD-Schaltung E(I) angeschlossen ist. Eine C-Ader d(l) des geprüften Linienanschlusses ist abhängig von dem zu übermittelnden Signal über einen Analog-Digital Wandler AD(l), oder unmittelbar einem Eingang eines Telephonometess TMi1) zugeleitet, dessen Ausgang mit einem Eingang i(l) eines ersten Konparators C0(l) verbunden ist, während ein Speicher ?Z(l) für SignaLninimum und Signalmaximum einem anderen Eingang u(l) des !Comparators CO(l) angeschlossen ist.
Es ist auch ein solches Ausführungsbeispiel möglich, bei welchen je ein gemeinsamer Speicher für die Schaltkreise mit gleichem Signalgrenzwert angeordnet ist.
Ein Ausgang des Comparators CO(l) ist einem zweiten Eingang e(l) der UID-Schaltung E(I) angelegt, dsren Ausgang einem Eingang j(l·) des'den Bestand des Sprechzustandes anzeigenden Speichers TR(l) angeschlossen ist. Ein weiterer Ausgang des Speichers TR(l) ist mit einem Eingang eines weiteren Zählers C2(l) für nützliche Zustände verbunden. Die Ausgänge der Zähler Cl(l) und C2(l) der Zahlereinheit IEE(I) sind an je einem Eingang eines
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Demultiplexers DMXI der Datenverarbeitungseinheit KBV angeschlossen.
Im Falle von η Stück geprüften Fernsprechkreisen VCS sind 2n Stück Demultiplexereingänge notwendig. Sine Ausgangsdatenleitung des Demultiplexers DMXI ist mit einem Steuereingang einer Speichersteuerung IiVl verbunden, deren Datenleitung r einem Eingang eines zweiten.Komparators COLi und eine Datenleitung m einem Speicher CT für 3esetzungszahl und Gesprächszahl angeschlossen ist..
Die erfindungsgemä?e Schaltungsanordnung verfügt über eine Weitere Speichersteuerung MV2, deren Datenleitung Z1 auch dem I'oinparator COM, und eine Datenleitung ν einem Fehlermatrixspeicher VIl angeschlossen ist. Die Speichersteuerung ΙΓ/2 hat einem Ausgang K, dem die Adresse des defekten Fersprechkreises entnehmbar ist.
In einer v/eiteren Ausführungsform der erfindungsgemä.Ben Schaltungsanordnung sind die Zähler C2(1).,. 32(n) und/ oder die Zähler Cl(1)...Cl(n) in einem Speicher CT für Besetzungszahl und Gesprächazahl angeordnet. In diesem ?äll wird die Zu3tandszahlung von der Speichersteuetung 1.ΤΠ. bei intensiverer Datenströmung über den Demultiplexer DLEiI durchgeführt. Der Speicher CT und der Fehlermatrixspeicher ICI kann auch in einem gemeinsamen Speicher untergebracht werden, der dann durch' eine gemeinsame Speichersteuerung gesteuert wird.
In diesem Fall ist die Datenströmung noch intensiver, einerseits zum Komparator COM, andererseits zwischen der gemeinsamen Speichersteuerung und dem Demultiplexer DJiIII, wodurch die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung wesentlich erhöht wird. Bei vielen geprüften Stellen scheint es zweckmässig, die Zähler Cl und C2 herauszusetzen. Bei gegebener Technologiehöhe sollen der
superschnelle gemeinsame Speicher, oder die herausgesetzten Zähler Cl und C2, ferner der selbstständige Speicher CT für jesetzungszahl und Gesprächszahl aufgrund von wirtschaftlichen Überlegungen gewählt werden.
Der Ausgang des Komparators COM ist einerseits einem Eingang eines Alarmkreises Al, andererseits einem Eingang eines Multiplexers THO angeschlossen. Ein Ausgang des Alarm-kreises AL ist mit einem Alarmsystem eines Fernsprechamtes verbunden. Die Ausgänge des Multiplexers Μχο sind an Inhibitleitungen der geprüften Pernsprechkreise.VCS, z,3. einer Inhibitleitung eines Linienanschlusses DLd) angeschlossen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemä.3en Schaltungsanordnung dargestellt:
■ Der Zahler Cl zählt jede Besetzung und leitet die Daten η zum Demultiplexer DIiII, der diese Daten in den Speicher CT schreibt. Die Leitung TKT lässt über die USD-Schaltung E das Schreiben des den Bestand des Sprechzustandes anzeigenden Speichers TR zu. Das Besetzungssignal an der Leitung TKT und das Ausgangssignal des Komparators CO kippen den Speicher TH um. Beim Trennen des geprüften Fernsprechkreises VCS liegt kein Signal mehr an der Leitung TKT, wodurch der Speicher TR gelöscht wird. Der der das Liniensignal weiterleitenden C-Ader d angeschlossenen Analog-Digital 7/andler AD passt das Liniensignal an den Eingang des Telephonometers TM, Der Telephonometer messt die über die Linie laufenden Signale und der an seinem Ausgang angeschlossene Komparator CO vergleicht die gemessenen Signale mit den Signalwerten t . und t _ des Speichers TX für Signalminimum und Signalmaximum. Am Ausgang des Komparators CO erscheint ein Signal, wenn mindestens ein, im Bereich der Grenzwerte im Speicher TX liegender Impuls unter
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den Liniensignalen vorgekommen ist.
Wenn die Grenzwerte des Speichers TX den Grenzwerten des Liniensignals "Hörer abgehoben "beim Anrufer" angepasst werden, daan kann die Zahl der Besetzungen und der Verbindungen in den geprüften Fernsprechkreisen registriert werden.
Der dem Ausgang des Speichers TR angeschlossene Zähler C2 zählt die Sprechzustände, Der Speicher TR sichert eine einzige Zahlung des Sprechzustandes binnen einer Besetzung, da es oft vorkommt, dass das Liniensignal "Hörer abgehoben beim Angerufenen" und das Liniensignal der Tarifimpulse gleich sind. Der Inhalt der Zähler Cl und 02 wird in den Demultiplexer DMXI durch nacheinander ■· erfolgte Abfrage der Zähler eingegeben. Der Demultiplexer füllt die abgefragten Daten über die Speichersteuerung MVl in den Speicher CT für Besetzungszahl und Gesprächszahl. Der Fehlermatrixspeicher HM enthält die Zahlen der Besetzungen und der erwarteten nützlichen Zuständen (z.B. der Sprechzuständen) des geprüften Fernsprechkreises.
Die Speichersteuetung MV2 füllt den minimalen Besetzungs-TOrt ClE des Fehlermatrixspeichers HM in den Komparator COM, Währenddessen füllt die Speichersteuerung HVl den Wert 2.Cl des Speichers CT in den Komparator COM. Beide ■ Werte werden im Komparator COM verglichen.
Wenn ^1Cl <C ClE, dann unterbricht das Vergleichsprozess und die Speichersteuerungen schliessen sich einem folgenden Linienanschluss am. Wenn ^Cl> ClE, dann wird eine entsprechende Adresse ClH im Fehlermatrixspeicher HM durch den Wert "2.01 ausgewählt. Der, der Adresse CHl gehörende Fehlerwert CH2 gerät' über die Speichersteuerung
MV2 in den Komparator COM, während die Speichersteuerung IiTVl den Wert ^L C1 des Speichers CT auch in den Komparator COM einfüllt. . ·
Wenn 5.C2 ^> C2H, dann gibt der Komparator COM ein Signal dem Alarmkreis AL. Nach dem Vergleich füllt die Speichersteuerung MV2 den Zyklusgrenzwert ClT des Fehlermatrixspeichers HM in den Komparator COM, der diesen Wert mit dem V/ert 2.Cl vergleicht.
Wenn ^Cl r£ ClT, dann löscht die Speichersteuerung MYl den gespeicherten Wert ILci.
V/enn ein Alarm ausgelöst wird, dann wird der geprüfte Pernsprechkreis VCS über den dem Ausgang des Komparatora COM angeschlossenen Multiplexer IyIXO, der mit den Inhibiteingengen DL der geprüften Pernsprechkreis VCS verbunden ist, blockiert.
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Claims (4)

  1. BHG Hiradästechnikai Vällalat, Budapest / UNGARN
    Schaltungsanordnung für auf Wirksamkeitsmessung beruhende überwachung von Fernsprechkreisen
    Patentanspruches
    Schaltungsanordnung für auf Wirksamkeitsmessung beruhende Überwachung von Parnsprechkreisen, dadurch gekennzeichnet 9 dass eine die Besetzung des geprüften ?ernsprechkreisea (VCS) anzeigend® Leitung {TrLT) unmittelbar bzw,, über einen Zähler (Cl) einem Eingang eines Demultiplexers (DIJZI)0 und einem invertierenden Eingang (k) eines den 3©staa& des Sprechzustandes anzeigenden Speichers (TR), und einem Eingang (f) einer logischen "UIID-Schaltung (E) angeschlossen ist, ferner eine C-Ader (d) des geprüften Fernspfechkreises (YCS) unmittelbar bzw,, über einen Analog-Digital Y/andler (AD) einem Eingang eines Telsphonometers iTd) zugeführt istj, deseen Ausgang mit einem Eingang (i) eines ersten Komparator^ (CO) verbunden ist, und ein wei*· terer Speicher (TX) für Signalminimum und Signalmaximum einem anderen Eingang (u) des ersten Komparators angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem anderen Eingang (e) der TOTD-Schaltung (E) verbunden ist, ferasr ein Ausgang der ÜHD-Schaltung (E) einem anderes Eingang (j) des Speichers (TR) zugeführt ist, dessen Ausgang unmittelbar "bau*- über einen weiteren Zähler (C2) eines weiteren" Slagaag äes Demultiplexers (DlXI) angeschlossen ist9 und ein Ausgang- des Demultiplexers (DxSXI) einem Eingang einer ersten Speichersteuerung (MVl) angelegt ist, derea eine Datenleitung ir) rait einen Eingang eiaes aweiten Komparators (COM)9 eiae weitere D©t©nl@itu,Gg (m) mit einem weiteren Speicher iCT) für Beaet&uöggzaKl und Gesprächsaahl Verbundes ±§stg und ©ia© Datsaleitung (z) einer zweiten Speichersteuerung (MY2) den zweiten Komparators (COM), eis® weiter© Dat©nl©ituag (v) einem
    BAD ORIGINAL
    Pehlermatrixspeicher (HM) angeschlossen ist, und • ein Ausgang des zweiten Komparators {COM) einem Eingang eines Alannkreises (AL) zugeführt ist, dessen Ausgang mit einem Alarmsystem eines Fernsprechamtes verbunden ist,
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des zweiten Komparators (COM) auch einem Eingang eines Multiplexers (SDCO) angeschlossen ist, dessen dem geprüften Fernsprechkreis (YCS) gehörender Ausgang mit einem Inhibiteingang (DL) des geprüften Fernsprechkreises (TCS) verbunden ist,
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einzige geineinsame ' Speichersteuerung enthält, deren eine Datenleitung einem einsigen, den Speicher (GT) für Besetzungszahl und Gesprächszahl und den Fehlermatrixspeicher "beinhaltenden Speicher angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass je ein gemeinsamer speicher (TX) den Fernsprechkreisen mit gleichem Signalgrenzv/ert angeschlossen ist.
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