DE4318511C2 - Verfahren zum Erfassen eines Startsignals eines Geisterbildunterdrückungsreferenzsignales und dazugehöriger Schaltkreis - Google Patents
Verfahren zum Erfassen eines Startsignals eines Geisterbildunterdrückungsreferenzsignales und dazugehöriger SchaltkreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterdrücken eines Geisterbildes,
das während einer Übertragung eines Videosignals in einem Mehrwegkanal erzeugt
wird, und insbesondere auf ein Verfahren zum Erfassen eines Startsignals eines
Geisterbildunterdrückungsreferenzsignales (im folgenden als "GCR"-Signal
bezeichnet) und auf einen zugehörigen Schaltkreis, der das Startsignal des GCR-
Signales an einem Empfängereingang genau erfassen kann, wenn das GCR-Signal
und ein Sockelsignal an einem Senderausgang in ein 8-Feld eingefügt werden, um
kontinuierlich übertragen zu werden.
Wenn ein Fernseh-Video-Signal über zwei Pfade oder mehr als zwei Pfade
übertragen wird, variieren Radiowellen, die in verschiedenen Winkeln empfangen
werden, aufgrund von reflektierten Wellen u. dgl. in ihren Ankunftszeiten, und
entsprechend erscheinen Fernsehbilder in einer Mehrfachüberlappung, die im
allgemeinen als Geisterbild bezeichnet wird.
Um das Geisterbild zu unterdrücken, wenn das GCR-Signal vom Senderausgang
übertragen wird, wird das übertragene GCR-Signal (das das Geisterbild und
Rauschen mit enthält) erfasst, um dadurch mit einem GCR-Signal, das an einem
Empfängereingang zur Verfügung steht, verglichen zu werden, so dass eine
Kanalcharakteristik (ein Abstand und Größe zwischen einem ursprünglichen
Bildsignal und dem Geisterbild) erkannt werden kann.
Wenn deshalb eine inverse Übertragungsfunktion für den so verstandenen Kanal
ausgewertet werden kann, kann das Geisterbild, das sich aus dem Mehrwegkanal
ergibt, unterdrückt werden.
Wenn jedoch das übertragene GCR-Signal durch Rauschen verzerrt ist, gibt es keine
Möglichkeit, das übertragene GCR-Signal zu erfassen, so dass das GCR-Signal und
das Sockelsignal vom Senderausgang kontinuierlich zu dem 8-Feld übertragen
werden.
Ebenso addiert oder subtrahiert der Empfängereingang die besagten empfangenen
Signale, um so einen Einfluss des Rauschens zu beseitigen, so dass nur eine
Verzerrung über den Mehrwegkanal erhalten werden kann, um so das Rauschen zu
unterdrücken.
Diese Art des Verfahrens wird ein 8-Feld Sequenz-Übertragungsverfahren genannt.
Fig. 1A zeigt eine Wellenform zum Erläutern eines Übertragungszustandes eines
kontinuierlichen 8-Feld GCR-Signales, gemäß einem sogenannten Standard des
Verbandes der Rundfunkstationen der in Japan in Kraft ist, bei welchem für jedes
Feld eine kontinuierliche Übertragung gemacht wird, in der Reihenfolge S1 (GCR-
Signal), S2 (Sockelsignal), S3 (GCR-Signal), S4 und S5 (Sockelsignale), S6 (GCR-
Signal), S7 (Sockelsignal) und S8 (GCR-Signal); vgl. z. B. EP-0 449 075 A und EP-0
388 524 A.
Hier kann ein mittleres GCR-Signal mit der folgenden Formel (1) erhalten werden
Sgcr = 1/4{(S1 - S5) + (S6 - S2) + (S3 - S7) + (S8 - S4)}
Formel (1)
Eine Wellenform des GCR-Signales, die mit der obigen Formel (1) erhalten wird, ist in
Fig. 2A gezeigt.
Fig. 1B zeigt eine weitere Wellenform zum Erläutern eines Übertragungszustandes
eines kontinuierlichen 8-Feld GCR-Signales, bei der man sehen kann, dass zwei
Arten von GCR-Signalen und ein Sockelsignal übertragen werden.
Mit anderen Worten, ein SGCR-Signal, ein SCGCR-Signal und ein Sockelsignal
werden übertragen.
In Fig. 1B wird eine kontinuierliche Übertragung für jedes Feld gemacht, in der
Reihenfolge S1 (SGCR-Signal), S2 (Sockelsignal), S3 (SCGCR-Signal), S4 und S5
(Sockelsignale), S6 (SGCR-Signal), S7 (Sockelsignal) und S8 (SCGCR-Signal).
Hier können zwei Arten von mittleren GCR-Signalen mit den folgenden Formeln
erhalten werden.
Ssgcr = {(S1 - S5) + (S6 - S2)}/2 Formel (2)
Ssgcr = {(S1 - S5) + (S6 - S2)}/2 Formel (2)
Sscgcr = {(S3 - S7) + (S8 - S4)}/2 Formel (3)
Das Ssgcr-Signal und das Sscgcr-Signal, die aus obigen Formeln (2) und (3) erhalten
werden, sind in Fig. 2B gezeigt.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Zeichnung von Wellenformen für das GCR-Signal und das
Sockelsignal wie sie in Fig. 1B gezeigt sind, wobei Fig. 3A eine vergrößerte
Wellenformzeichnung des SCGCR-Signales ist, Fig. 3B eine vergrößerte
Wellenformzeichnung des SGCR-Signales ist und Fig. 3C eine vergrößerte
Wellenformzeichnung des Sockelsignals ist.
Hier sind die Formen des SCGCR-Signales und des SGCR-Signales identisch. Die
zwei Signale unterscheiden sich nur in der Polarität.
Wenn die kontinuierliche 8-Feld Übertragung benutzt wird, und, weil die Signale wie
sie in den Fig. 1A und 1B (S1 - S8) gezeigt sind, kontinuierlich für jedes Feld
übertragen werden, kann ein durchschnittliches GCR-Signal durch Anwendung der
oben erwähnten Formeln (1) oder (2) oder (3) nur erhalten werden, wenn bekannt ist,
welches Feldsignal von besagten Signalen ein Startsignal (S1) des GCR-Signales ist.
Fig. 4 zeigt eine Wellenform zum Erläutern eines konventionellen Verfahrens zum
Diskriminieren eines GCR-Signales, wobei eine Schwelle verwendet wird, nachdem
ein Signal, das in jedem Feld kontinuierlich ist, gelesen worden ist.
Mit anderen Worten, es ist diskriminiert worden, dass in einem Feld, in dem ein
Signal, das eine hohe Schwelle hat, wie sie in Fig. 4A auftritt, ein GCR-Signal
existiert, und in einem Feld, in dem ein Signal, das eine niedrige Schwelle hat, wie sie
in Fig. 4B auftritt, ein Sockelsignal existiert, und das GCR-Signal und Sockelsignal
erhält man von dem kontinuierlichen Feld, so dass das Startsignal S1 des GCR-
Signales durch ein Programm eines Mikroprozessors (nicht gezeigt) diskriminiert
werden kann.
Hier wird das GCR-Signal, das in Fig. 1B gezeigt ist, als Beispiel verwendet.
Angenommen, dass das SGCR-Signal 1 ist, das SCGCR-Signal 1' ist und das
Sockelsignal 0 ist, und die Signale, die von den kontinuierlichen Feldern erhalten
wurden, in den Formen von 01' 101' 00101' 101' erfasst worden sind, dann hat der
Mikroprozessor das 1 Signal, das als drittes beim Programmieren kommt, als das
Startsignal S1 des GCR-Signales unterschieden, um dadurch ein mittleres SGCR-
Signal und ein mittleres SCGCR-Signal zu erhalten.
Wenn jedoch ein starkes Geisterbild auftritt, gibt es Fälle, in denen sich eine
Amplitude des übertragenen Signals ändert.
Mit anderen Worten, wie in Fig. 4C gezeigt ist, gibt es insofern einen Nachteil, als das
Sockelsignal fehlerhafterweise als das GCR-Signal detektiert werden kann, oder das
GCR-Signal fehlerhafterweise als das Sockelsignal erfasst werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die vorher erwähnten Probleme zu
lösen; und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Erfassen eines Startsignals eines Geisterbildunterdrückungsreferenzsignales und
einen zugehörigen Schaltkreis zu schaffen, die ein kontinuierliches 8-Feld-GCR-
Signal erfassen können, um dadurch das kontinuierliche 8-Feld-Geisterbildsignal zu
unterdrücken.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die in
den Patentansprüchen 4 und 8 angegebenen Schaltkreise gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Erfassen eines Startsignals des
Geisterbildunterdrückungsreferenzsignales zur Verfügung gestellt, das die Schritte
umfasst: Erhalten von differenziellen Werten eines empfangenen GCR-Signales und
eines Sockelsignals, um diese mit einem vorbestimmten Schwellenwert zu
vergleichen (erster Schritt); und Diskriminieren eines GCR-Signales als ein
Vergleichsergebnis des ersten Schrittes, wenn eine Zeitdauer, während der die
differenziellen Werte größer sind als der Schwellenwert, über eine vorbestimmte
Zeitdauer anhält (zweiter Schritt).
Gemäß der Erfindung ist ein Schaltkreis zum Erfassen eines Startsignals eines
Geisterbildunterdrückungsreferenzsignales vorgesehen, der die Einrichtungen
umfasst für das: Erhalten von differenziellen Werten eines empfangenen GCR-
Signales und eines Sockelsignals, um diese mit einem vorbestimmten Schwellenwert
zu vergleichen (erste Einrichtung); und Diskriminieren eines GCR-Signales, um
dadurch ein GCR-Erfassungssignal als ein Vergleichsergebnis der ersten Einrichtung
auszugeben, wenn eine Zeitdauer, in der die differenziellen Werte größer sind als der
Schwellenwert, über eine vorbestimmte Zeitdauer anhält (zweite Einrichtung).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie des Standes der Technik werden anhand
der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A eine Wellenformzeichnung zum Erläutern eines
Übertragungszustandes eines kontinuierlichen 8-Feld GCR-Signales
unter einem sogenannten Standard des Verbandes der
Rundfunkstationen, der in Japan verwendet wird;
Fig. 1B eine weitere Wellenformzeichnung zum Erläutern eines
Übertragungszustandes eines kontinuierlichen 8-Feld GCR-Signales;
Fig. 2A eine Wellenformzeichnung eines GCR-Signales, das aus Fig. 1A
erhalten wurde;
Fig. 2B eine Wellenformzeichnung des GCR-Signales, das aus Fig. 1B erhalten
wurde;
Fig.
3A und 3B vergrößerte Wellenformzeichnungen der GCR-Signale aus Fig. 1B;
Fig. 3C eine vergrößerte Wellenformzeichnung eines Sockelsignals aus Fig.
1B;
Fig. 4 eine Wellenformzeichnung zum Erläutern eines herkömmlichen
Verfahrens zum Diskriminieren eines GCR-Signales;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Schaltkreises zum Erfassen eines
Startsignals eines GCR-Signales gemäß der Erfindung;
Fig.
6A-6D Ausführungsformen von Wellenformen zum Erläutern eines
Betriebszustandes aus Fig. 5; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Schaltkreises zum Erfassen eines
Startsignals eines GCR-Signales gemäß der Erfindung.
Wenn das GCR-Signal und das Sockelsignal in ein 8-Feld eingefügt werden, um
danach am Senderausgang übertragen zu werden, werden das GCR-Signal und das
Sockelsignal am Empfängereingang differenziert.
Mit anderen Worten, nachdem ein ankommendes Bildsignal um einen Abtastwert
verzögert worden ist, wird eine Differenz zwischen dem ankommenden Bildsignal und
dem um einen Abtastwert verzögerten Signal bestimmt.
Der differenzielle Wert des GCR-Signales oder Sockelsignals wird mit dem
vorbestimmten Schwellenwert verglichen.
Zu diesem Zeitpunkt ist der differenzielle Wert des GCR-Signales größer als der
vorbestimmte Schwellenwert und der differenzielle Wert des Sockelsignals wird
kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert.
Folglich, wenn der differenzielle Wert größer als der Schwellenwert ist, wird in diesem
Augenblick entschieden, dass das GCR-Signal empfangen worden ist.
Danach, um einen Einfluss durch Rauschen zu vermeiden, wird eine Unterscheidung
gemacht, ob der differenzielle Wert, über eine vorbestimmte Zeitdauer hinweg,
größer als der Schwellenwert ist.
Wenn die obige Unterscheidung zeigt, dass der differenzielle Wert über die
vorbestimmte Zeitdauer hinweg größer als die Schwelle ist, wird das ankommende
Signal als das GCR-Signal diskriminiert.
Wenn es Rauschen im Sockelsignal gibt, wird ein differenzieller Wert des
Sockelsignals größer als der vorbestimmte Schwellenwert, weil aber die Zeitdauer,
während der der differenzielle Wert größer als der Schwellenwert ist, nicht über die
vorbestimmte Zeitdauer anhält, ist es offensichtlich, dass der differenzielle Wert nicht
das GCR-Signal, sondern das Sockelsignal ist.
Wenn das GCR-Signal und das Sockelsignal erfasst werden, berechnet der
Mikroprozessor (nicht gezeigt) in Abhängigkeit von den erfassten Daten ein mittleres
GCR-Signal.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Schaltkreises zum Erfassen eines
Startsignals eines GCR-Signales gemäß der Erfindung.
Eine erste Einrichtung umfasst eine Differenzialwert-Erfassungseinheit 10 zum
Bestimmen von differenziellen Werten des GCR-Signales und des Sockelsignals und
einen ersten Vergleicher 20 zum Vergleichen der differenziellen Werte, die von der
Differenzialwert-Erfassungseinheit 10 erfasst worden sind, mit den vorbestimmten
Schwellenwerten.
Die zweite Einrichtung umfasst einen Zähler 30 zum Messen einer Zeitdauer,
während der der differenzielle Wert größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert,
als ein Vergleichsergebnis der ersten Einrichtung und einen zweiten Vergleicher 40
zum Ausgeben des GCR-Wellenform-Erfassungssignales, wenn der differenzielle
Wert über eine vorbestimmte Zeitdauer größer als der vorbestimmte Schwellenwert
ist, durch Vergleichen einer Zeitdauer, die vom Zähler 30 gemessen wird, mit einem
weiteren vorbestimmten Schwellenwert.
Im folgenden wird der oben erwähnte Schaltkreis mit Bezug auf die in den Fig. 6A-
6D gezeigten Wellenformen ausführlich erklärt.
Wenn das GCR-Signal und das Sockelsignal in das 8-Feld eingefügt werden, um
dadurch am Senderausgang übertragen zu werden, differenziert die Differenzialwert-
Erfassungseinheit 10 des Empfängereingangs das GCR-Signal und das
Sockelsignal, um diese danach auszugeben.
Mit anderen Worten, ein Abtastwertverzögerer 11 der Differenzialwert-
Erfassungseinheit 10 verzögert ein ankommendes Bildsignal um einen Abtastwert,
und ein Subtrahierer 12 bestimmt eine Differenz zwischen dem ankommenden
Bildsignal und dem Signal, das durch den Abtastwertverzögerer 11 um einen
Abtastwert verzögert worden ist.
Der differenzielle Wert (das Differenzsignal), der von der Differenzialwert-
Erfassungseinheit 10 ausgegeben wird, wird im ersten Vergleicher 20 mit einem
vorbestimmten Schwellenwert verglichen.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der differenzielle Wert des GCR-Signales, wie in Fig. 6A
gezeigt ist, größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, wird der differenzielle Wert
des Sockelsignals, wie in Fig. 6B gezeigt ist, kleiner als der vorbestimmte
Schwellenwert.
Folglich, wenn das GCR-Signal eingegeben wird, gibt der erste Vergleicher 20 ein
logisches Signal mit einem hohen Pegel aus.
Im folgenden, um den Einfluss des Rauschens auszuschließen, zählt der Zähler 30
eine Zeitdauer, während der der differenzielle Wert größer als der Schwellenwert ist.
Der Wert, der vom Zähler 30 gezählt worden ist, wird im zweiten Vergleicher 40 mit
einem weiteren Schwellenwert verglichen.
Wenn der Wert, der vom Zähler 30 gezählt worden ist, größer als der Schwellenwert
ist, als ein Vergleichsergebnis des zweiten Vergleichers 40, wird das ankommende
Signal für das GCR-Signal gehalten.
Folglich, selbst wenn ein durch das Geisterbild deformiertes GCR-Signal, wie in Fig.
6C gezeigt ist, empfangen wird, wird das ankommende Signal genau als das GCR-
Signal erfasst.
Wenn Rauschen auf dem Sockelsignal auftritt, wird, wie in Fig. 6D gezeigt ist, der
differenzielle Wert des Sockelsignals größer als der vorbestimmte Schwellenwert,
weil jedoch die Zeitdauer, während der der differenzielle Wert größer als der
Schwellenwert ist, nicht über die vorbestimmte Zeitdauer andauern kann, kann
unterschieden werden, dass der differenzielle Wert nicht das GCR-Signal sondern
das Sockelsignal ist.
Wie im vorangehenden zu sehen ist, wenn das GCR-Signal und das Sockelsignal
erfasst werden, berechnet der Mikroprozessor (nicht gezeigt) entsprechend den
erfassten Daten das mittlere GCR-Signal.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schaftkreises zum Erfassen eines
Startsignals eines GCR-Signales gemäß der Erfindung.
Im obigen Aufbau umfasst die Differenzsignal-Erfassungseinrichtung einen ersten
Vergleicher 72 zum Vergleichen der Größen von benachbarten Pixelwerten, einen
ersten Multiplexer 74 zum Ausgeben eines kleinen Wertes gemäß einem
Vergleichsergebnis des ersten Vergleichers 72, einen zweiten Multiplexer 76 zum
Ausgeben eines großen Wertes gemäß dem Vergleichsergebnis des ersten
Vergleichers 72, und einen Subtrahierer 78 zum Bestimmen einer Differenz zwischen
den Werten des ersten und zweiten Multiplexers 74 und 76.
Die Signalunterscheidungseinrichtung umfasst einen zweiten Vergleicher 82 zum
Vergleichen der Differenz zwischen dem kleinen Wert und dem großen Wert, die von
der Differenzsignal-Erfassungseinrichtung ausgegeben werden, mit einem
Schwellenwert und einen Mikroprozessor 84 zum Bestimmen des mittleren GCR-
Signales durch Einteilen des GCR-Signales und des Sockelsignals gemäß dem
Vergleichsergebnis des zweiten Vergleichers 82.
Im folgenden wird ein Betriebszustand des obigen Aufbaues erklärt.
Als erstes werden ein Pixelwert (x Pixelwert) und ein benachbarter Pixelwert (x - 1
Pixelwert oder x + 1 Pixelwert) in die Differenzsignal-Erfassungseinrichtung
eingegeben.
In diesem Fall wird der x + 1 Pixelwert als ein Beispiel eines benachbarten Pixelwertes
hergenommen.
Die Pixelwerte (x, x + 1) werden in den ersten Vergleicher 72 eingegeben und werden
gleichzeitig in den ersten und zweiten Multiplexer eingegeben.
Der erste Vergleicher 72 vergleicht die eingegebenen Pixelwerte (x, x + 1), um
dadurch ein logisches Signal mit hohem Pegel auszugeben, wenn eine Eingabe bei A
kleiner ist als B (A < B).
Der erste Multiplexer 74 gibt einen kleineren Wert der eingegebenen Pixelwerte (x,
x + 1), gemäß einer Ausgabe des ersten Vergleichers 72, aus.
Der zweite Multiplexer 76 gibt einen größeren Wert der eingegebenen Pixelwerte (x,
x + 1), gemäß einer Ausgabe des ersten Vergleichers 72, aus.
Der zweite Subtrahierer 78 ermittelt eine Differenz zwischen dem kleinen Wert und
dem großen Wert des ersten und zweiten Multiplexers 74 und 76, um diese danach
auszugeben.
Das Differenzsignal, das vom zweiten Subtrahierer 78 ausgegeben wird, wird mit
dem Schwellenwert des zweiten Vergleichers 82 der
Signalunterscheidungseinrichtung verglichen.
Der zweite Vergleicher 82 gibt ein logisches Signal mit hohem Pegel aus, wenn die
Differenz zwischen dem kleinen Wert und dem großen Wert größer ist als der
Schwellenwert.
Wenn über eine vorbestimmte Zeitdauer hinweg vom zweiten Vergleicher 82 ein
logisches Signal mit hohem Pegel ausgegeben wird, diskriminiert der Mikroprozessor
84 dieses als ein GCR-Signal, und, wenn ein logisches Signal mit niedrigem Pegel
eingegeben wird, diskriminiert er dieses als ein Sockelsignal.
Wie vorstehend erläutert ist, erhält der Mikroprozessor 84 ein mittleres GCR-Signal in
Abhängigkeit von den unterschiedenen Daten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Erfassen eines Startsignals eines Geisterbildunterdrückungsrefe
renzsignales mit:
einem ersten Schritt zum Erhalten eines differenziellen Wertes eines empfange nen GCR-Signales und eines Sockelsignals, um diese mit einem vorbestimmten Schwellenwert zu vergleichen; und
einem zweiten Schritt zum Diskriminieren eines GCR-Signals als Vergleichser gebnis des ersten Schrittes, wenn eine Zeitdauer, während der der differenzielle Wert größer als der Schwellenwert ist, über einer vorbestimmten Zeitdauer liegt.
einem ersten Schritt zum Erhalten eines differenziellen Wertes eines empfange nen GCR-Signales und eines Sockelsignals, um diese mit einem vorbestimmten Schwellenwert zu vergleichen; und
einem zweiten Schritt zum Diskriminieren eines GCR-Signals als Vergleichser gebnis des ersten Schrittes, wenn eine Zeitdauer, während der der differenzielle Wert größer als der Schwellenwert ist, über einer vorbestimmten Zeitdauer liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Schritt die Schritte umfasst:
Differenzieren des GCR-Signales und des Sockelsignals, die in das 8-Feld ein gefügt sind, um danach übertragen zu werden; und
Vergleichen des Differenzialwertes, mit einem vorbestimmten Schwellenwert, um dadurch ein GCR-Erfassungssignal zu erzeugen.
Differenzieren des GCR-Signales und des Sockelsignals, die in das 8-Feld ein gefügt sind, um danach übertragen zu werden; und
Vergleichen des Differenzialwertes, mit einem vorbestimmten Schwellenwert, um dadurch ein GCR-Erfassungssignal zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Schritt die Schritte umfasst:
Messen einer Zeitdauer, während der das GCR-Erfassungssignal ausgegeben wird; und
Ausgeben eines GCR-Wellenform-Erfassungssignales, wenn das GCR- Erfassungssignal über eine vorbestimmte Zeitdauer ausgegeben wird.
Messen einer Zeitdauer, während der das GCR-Erfassungssignal ausgegeben wird; und
Ausgeben eines GCR-Wellenform-Erfassungssignales, wenn das GCR- Erfassungssignal über eine vorbestimmte Zeitdauer ausgegeben wird.
4. Schaltkreis zum Erfassen eines Startsignals eines Geisterbildunterdrückungsrefe
renzsignales mit:
einer ersten Einrichtung (10, 20) zum Erhalten eines differenziellen Wertes (A) eines empfangenen GCR-Signales und eines Sockelsignals zum Vergleichen des differenziellen Werts (A) mit einem vorbestimmten Schwellenwert (B); und
einer zweiten Einrichtung (30, 40) zum Diskriminieren eines GCR-Signals, um dadurch ein GCR-Erfassungssignal als ein Vergleichsergebnis der obigen ersten Einrichtung (10, 20) auszugeben, wenn eine Zeitdauer, während der der differen zielle Wert größer als der Schwellenwert ist, über eine vorbestimmte Zeitdauer anhält.
einer ersten Einrichtung (10, 20) zum Erhalten eines differenziellen Wertes (A) eines empfangenen GCR-Signales und eines Sockelsignals zum Vergleichen des differenziellen Werts (A) mit einem vorbestimmten Schwellenwert (B); und
einer zweiten Einrichtung (30, 40) zum Diskriminieren eines GCR-Signals, um dadurch ein GCR-Erfassungssignal als ein Vergleichsergebnis der obigen ersten Einrichtung (10, 20) auszugeben, wenn eine Zeitdauer, während der der differen zielle Wert größer als der Schwellenwert ist, über eine vorbestimmte Zeitdauer anhält.
5. Schaltkreis nach Anspruch 4, wobei die erste Einrichtung (10, 20) umfasst:
eine Differenzialwert-Erfassungseinheit zum Bestimmen eines differenziellen Wertes eines GCR-Signales und des Sockelsignals; und
einen ersten Vergleicher (20) zum Vergleichen des differenziellen Wertes (A), der von der Differenzialwert-Erfassungseinheit erfasst worden ist, mit dem vorbe stimmten Schwellenwert (B).
eine Differenzialwert-Erfassungseinheit zum Bestimmen eines differenziellen Wertes eines GCR-Signales und des Sockelsignals; und
einen ersten Vergleicher (20) zum Vergleichen des differenziellen Wertes (A), der von der Differenzialwert-Erfassungseinheit erfasst worden ist, mit dem vorbe stimmten Schwellenwert (B).
6. Schaltkreis nach Anspruch 5, wobei die Differenzialwert-Erfassungseinheit (10)
umfasst:
einen Abtastwertverzögerer (11) zum Verzögern eines ankommenden Bildsignals um einen Abtastwert; und
einen Subtrahierer (12) zum Bestimmen einer Differenz zwischen dem Signal, das vom Abtastwertverzögerer (11) verzögert worden ist, und dem momentan einge gebenen Signal.
einen Abtastwertverzögerer (11) zum Verzögern eines ankommenden Bildsignals um einen Abtastwert; und
einen Subtrahierer (12) zum Bestimmen einer Differenz zwischen dem Signal, das vom Abtastwertverzögerer (11) verzögert worden ist, und dem momentan einge gebenen Signal.
7. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die zweite Einrichtung (30,
40) umfasst:
einen Zähler (30) zum Zählen einer Zeitdauer, während der der differenzielle Wert (A) als Vergleichsergebnis der ersten Einrichtung größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert (B); und
einen zweiten Vergleicher (40) zum Ausgeben des GCR-Wellenform- Erfassungssignales, wenn der differenzielle Wert (A) über eine vorbestimmte Zeitdauer hinweg größer als der Schwellenwert (B) ist, durch Vergleichen eines zweiten vorbestimmten Schwellenwerts mit der Zeitdauer, die im Zähler (30) ge zählt worden ist.
einen Zähler (30) zum Zählen einer Zeitdauer, während der der differenzielle Wert (A) als Vergleichsergebnis der ersten Einrichtung größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert (B); und
einen zweiten Vergleicher (40) zum Ausgeben des GCR-Wellenform- Erfassungssignales, wenn der differenzielle Wert (A) über eine vorbestimmte Zeitdauer hinweg größer als der Schwellenwert (B) ist, durch Vergleichen eines zweiten vorbestimmten Schwellenwerts mit der Zeitdauer, die im Zähler (30) ge zählt worden ist.
8. Schaltkreis zum Erfassen eines Startsignals eines Geisterbildunterdrückungsrefe
renzsignales mit:
einer Differenzsignal-Erfassungseinrichtung (72, 74, 76, 78) zum Bestimmen einer Differenz zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert zwischen benach barten Pixelwerten (x, x - 1, x + 1); und
einer Signal-Diskriminierungseinrichtung (82, 84) zum Diskriminieren des GCR- Signales und des Sockelsignals gemäß dem Differenzsignal, das von der Diffe renzsignal-Erfassungseinrichtung (72, . . . 78) erfasst worden ist.
einer Differenzsignal-Erfassungseinrichtung (72, 74, 76, 78) zum Bestimmen einer Differenz zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert zwischen benach barten Pixelwerten (x, x - 1, x + 1); und
einer Signal-Diskriminierungseinrichtung (82, 84) zum Diskriminieren des GCR- Signales und des Sockelsignals gemäß dem Differenzsignal, das von der Diffe renzsignal-Erfassungseinrichtung (72, . . . 78) erfasst worden ist.
9. Schaltkreis nach Anspruch 8, wobei die Differenzsignal-Erfassungseinrichtung
(72, . . . 78) umfasst:
einen ersten Vergleicher (72) zum Vergleichen der Größen von benachbarten Pixelwerten (x, x + 1, x - 1);
einen ersten Multiplexer (74) zum Ausgeben eines kleinen Wertes gemäß einem Vergleichsergebnis des ersten Vergleichers (72);
einen zweiten Multiplexer (76) zum Ausgeben eines großen Wertes gemäß dem Vergleichsergebnis des ersten Vergleichers (72); und
einen Subtrahierer (78) zum Bestimmen der Differenz zwischen den ausgegebe nen Werten des ersten und zweiten Multiplexers (74, 76).
einen ersten Vergleicher (72) zum Vergleichen der Größen von benachbarten Pixelwerten (x, x + 1, x - 1);
einen ersten Multiplexer (74) zum Ausgeben eines kleinen Wertes gemäß einem Vergleichsergebnis des ersten Vergleichers (72);
einen zweiten Multiplexer (76) zum Ausgeben eines großen Wertes gemäß dem Vergleichsergebnis des ersten Vergleichers (72); und
einen Subtrahierer (78) zum Bestimmen der Differenz zwischen den ausgegebe nen Werten des ersten und zweiten Multiplexers (74, 76).
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