DE2522910C3 - Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals - Google Patents

Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals

Info

Publication number
DE2522910C3
DE2522910C3 DE2522910A DE2522910A DE2522910C3 DE 2522910 C3 DE2522910 C3 DE 2522910C3 DE 2522910 A DE2522910 A DE 2522910A DE 2522910 A DE2522910 A DE 2522910A DE 2522910 C3 DE2522910 C3 DE 2522910C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data signal
signal
shift register
digital data
transmitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2522910A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522910A1 (de
DE2522910B2 (de
Inventor
Jochen Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Heyd
Mohamed Dr.-Ing. 6080 Gross-Gerau Marey
Klaus 6101 Nieder-Ramstadt Poellath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2522910A priority Critical patent/DE2522910C3/de
Publication of DE2522910A1 publication Critical patent/DE2522910A1/de
Publication of DE2522910B2 publication Critical patent/DE2522910B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2522910C3 publication Critical patent/DE2522910C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/66Remote control of cameras or camera parts, e.g. by remote control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals gemäß der Gattung des Haüptänspruchs.
Aus der Zeitschrift »Rundfunktechnische Mitteilungen«, Band 16, 1972, Heft 2, S. 88 bis 93, ist ein Hilfe eines Prüfzeilen-Einmischgerätes eine Datenzeile in ein Fernsehsignal eingeblendet wird. Diese Datenzeile enthält serialisierte Informationen, denen eine Startinformation vorangestellt ist. Die Übertragung der Informationen erfolgt in einem von der Independent Television Authority (ITA), Großbritannien vorgeschlagenen Bi-Phase-Code. Bei diesem Code werden für jedes zu übertragende Bit der Information zwei komplementäre Elemente übertragen, so daß sich in der Mitte jedes übertragenen Bits ein Übergang von H (hoher Spannung) nach L (niedriger Spannung) oder umgekehrt ergibt Auf der Empfängerseite dienen die in der Mitte eines jeden Bits befindlichen Übergänge zur Erzeugung eines Taktsignals für Serien-Parallel-Wand-Ier mit Schieberegistern. Dieses bekannte Datenübertragungsverfahren hat folgende Nachteile: Es erfordert einen sehr breitbandigen Übertragungskanal (5 MHz), um eine relativ gute Übertragungssicherheit der einzelnen Bit-Elemente zu gewährleisten. Weiterhin ist zur Einblendung der Datenzeile ein teueres Prüfzeileneinmischgerät erforderlich. Als weiterer Nachteil ist die aufwendige Startinformationserkennung mit der Taktsignalgenerierung im Empfänger zu nennen.
Ferner ist aus der DE-OS 23 01 122 bekannt, ein innerhalb des Bildrücklaufaustastbereiches im Fernsehsignal zu übertragendes digitales Datensignal nicht Bi-Pha.ce-Code zu modulieren, um das Taktsignal wieder regenerieren zu können, sondern das Taktsignal horizontal- und vertikal frequent zu verkoppeln. Dazu wird ein mit einem Vielfachen der Horizontalfrequenz schwingender Start-Stop-Oszillator von einem aus Horizontal- und Vert'kalsynchronimpulssignalen abgeleiteten Start-Stop-Impuls synchronisiert. Von dem am Ausgang des Start-Stop-Oszillators abnehmbaren Signal wird durch logisches Verknüpfen mit weiteren horizontalfrequent verkoppelten Signalen das Taktsignal erzeugt. Abgesehen von dem durch dieses Verfahren bedingten erheblichen Schaltungsaufwand weist dieses Verfahren den Nachteil auf, daß zur Übertragung sehr breitbandige und damit teuere Übertragungsleitungen erforderlich werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach der eingangs genannten Art anzugeben, welches in der Realisierung weniger schaltungsaufwendig ist und es gestattet, digitale Daten auch über schmalbandige Leitungen, z. B. Steuerleitungen im Kamerakabel einer Fernsehkamera, zu übertragen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Kennzeichen der Unteransprüche zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß durch die Verkopplung des Taktsignals mit Horizontal- und Vertikalimpulsen eine aufwendige Taktsignalerzeugung im Sender und eine Taktsignalregenerierung im Empfänger entfallen kann. Ferner treten Störungen durch Schaltflanken an den Übergängen der einzelnen Bitelemente im sichtbaren Bereich eines Fernsehbildes nicht auf, da durch die Verkopplung der Taktsignale mit den Η-Impulsen die Schaltflanken mit den Vorder- bzw. Rückflanken der Η-Impulse in den Austastintervallen zusammenfallen. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß zur Übertragung des Datensignals nunmehr die gesamte Vertikalperiodendauer zur Verfügung steht. Dadurch wird die Wahl einer niedrigen Bitfclgefrequenz ermöglicht und damit die Verwendung
einer Zweidrahtleitung, z.B. zwei Steuerleitungen in einem Kamerakabel. Die Modulation des Datensignals mit einem Bi-Phase-Code dient bei dem erfindungsgemäßen System dazu, die bei diesem Code bekannte einfache Axt der Fehlererkennung zu nutzen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer Zeichnung näher erläutert und erklärt Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung.
Das Übe; tragungssystem besteht aus einem Sender, einer Übertragungsstrecke und einem Empfänger. Senderseitig werden parallel vorliegende digitale Daten den Paralleleingängen eines Schieberegisters 1 zugeführt Die zu übertragenden digitalen Daten stellen im wesentlichen Schaltfunktionen zur Steuerung bestimmter Schaltvorgänge im Empfänger dar. Diese Schaltfunktionen werden beispielsweise mit einer Tastatur 2 in das Schieberegister 1 parallel eingegeben. Mit einem über eine Leitung 3 zugeführten Taktsignal werden die parallel eingegebenen Schaltfunktionen seriell aus dem Schieberegister 1 herausgeschoben. Das Taktsignal wird von Horizontal- und Vertikalimpulsen abgeleitet Dazu werden die an Klemme 4 liegenden Horizontalimpulse mit einem Teiler 5 in der Frequenz geteilt Es sei angenommen, daß die Impulsfolgefrequenz der Horizontalimpulse an Klemme 4 im Verhältnis 1 :8 heruntergeteilt wird. Ferner sei angenommen, daß der Teiler 5 einen Zähler enthält, der die Anzahl de Taktimpulse der der zu übertragenden digitalen Datenbits anpaßt Bei einer Übertragung von 24 Datenbits werden mit dem Teiler 5 somit 24 Taktimpulse pro Vertikalabtastung erzeugt. Gestartet wird der Teiler 5 zu Btg'nn jeder Vertikalabtastung mit Impulsen, welche von an Klemme 6 liegenden Vertikalimpulsen durch Formung mit einer monostabilen Kippstufe 7 abgeleitet werden. Das am Ausgang des Schieberegisters 1 abnehmbare serialisierte digitale Datensignal wird sodann in einer Stufe 8 mit einem Bi-Phase-Code codiert Diese Codierung dient einmal zur gleichspannungsfreien Übertragung des Datensignals und zum ίο anderen, um empfängerseitig eine einfache Fehlererkennung im übertragenen Datensignal durchführen zu können. Mit einem Tiefpaßfilter 9 wird das mit einem Bi-Phase-Code codierte Datensignal im Frequenzgang begrenzt und so der Frequenzbandbreite der Übertragungsstrecke angepaßt. Bevor das frequenzbandbegrenzte Datensignal einer Zweidrahtleitung 10 der Übertragungsstrecke zugeführt wird, wird es mit einem Verstärker 11 verstärkt und mit einem Inverter 12 invertiert.
Einem Draht der Zweidrahtleitung 10 wird das nichtinvertierte Datensignal und dem anderen Draht der Zweidrahtleitung 10 das invertierte Datensignal zugeführt Auf der Ernpfängerseke werden die beiden Datensignale den Eingängen eines Differenzverstärkers 13 zugeführt Am Ausgang des Differenzverstärkers 13 ist ein Datensignal abnehmbar, welches von Störsignalen (Brummeinstreuungen) weitgehendst befreit ist Am Ausgang des Differenzverstärkers 13 schließt sich eine Stufe 14 an, die im wesentlichen zur Regenerierung des übertragenen Datensignals dient und aus einer Begrenzerstufe besteht deren Schwellpegel auf etwa 50% der zugeführten Datensignalamplitude eingestellt ist. Das regenerierte Datensignal wird in ein Schieberegister 15 geschoben, und an den Ausgängen eines Speichers 16 parallel ausgegeben. Die Geschwindigkeit des Einschiebens in das Schieberegister 15 ist abhängig von der Impulsfolgefrequenz und der Phasenlage der Taktimpulse, die über einer Leitung 17a dem Schieberegister 15 zugeführt werden. Die Ableitung dieser Taktimpulse entspricht im wesentlichen der auf der Senderseite. Mit einem Teiler 17 wird zunächst die Impulsfolgefrequenz der Horizontalimpulse im gleichen Verhältnis wie auf der Senderseite geteilt und eine bestimmte Anzahl der Taktimpulse pro Vertikaltastung abgezählt Auch der Teiler 17 wird zu Beginn jeder Vertikalabtastung durch ein Impulssignal, welches mit einer monostabilen Kippstufe 18 von Vertikalimpulsen abgeleitet wird, gestartet Die Übertragung der Horizontal- und Vertikalimpulse vom Sender zum Empfänger erfolgt beispielsweise in einer Fernsehkameraanlage über eine Übertragungsleitung 19 des Kamerakabels in Form des Synchronanteils im Videosignal für den Sucher. Der Speicher IG besteht beispielsweise aus einzelnen D-Flipflops. An den Ausgängen des Speichers 16 sind die senderseitig mit der Tastatur 20 eingegebenen Schaltinformationen parallel abnehmbar.
Die Übernahme der an den Eingängen des Speichers
16 liegenden Signale zu den Ausgangsklemmen 20, erfolgt durch einen über eine Leitung 21 übertragenen Übernahmeimpuls. Dieser Übernahmeimpuls kann einmal direkt von dem am Ausgang der monostabilen Kippstufe 18 abnehmbaren Startimpulse für den Teiler
17 abgeleitet werden oder durch eine Fehlererkennungsschaltung 22 geführt werden, welche nur dann einen Übernahmeimpuls abgibt, wenn in dem am Ausgang der Stufe 14 abnehmbaren Bi-Phase-codierten Datensignal kein Übertragungsfehler erkannt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί. Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals in einer Video-Übertragungsanlage, bei welchem senderseitig parallel vorliegende digitale Daten mit einem ersten Schieberegister serialisiert und empfängerseitig mit einem zweiten Schieberegister in eine parallele Form zurückgewandelt werden, wobei beide Schieberegister mit von Horizontal- und Vertikal-Impulssignalen abgeleiteten Taktsignalen synchronisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur sender- und empfängerseitigen Ableitung eines jeden Taktsignals das Horizontal-Impulssignal (H) mit je einem Frequenzteiler (5 bzw. 17) in der Frequenz geteilt wird und daß die Phasenlage jedes Frequenzteilers (5 bzw. 1?') mittels des Vertikalimpulssignals zu Beginn einer Vertikalabtastung definiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Taktimpulse pro Vertikalperiodendauer in einem jedem Taktsignal der Zahl der zu übertragenden Datenbits im Datensignal entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zu übertragenden Datenbits pro Vertikalperiodendauer dem Frequenzgang einer Zweidrahtleitung (10) zwischen Sende- und Empfangseinrichtung der Videoübertragungsanlage angepaßt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein senderseitig Bi-Phase-Code-moduliertes digitales Datensignal über den einen Draht der Zweidrahtleitung (10) nichtinvertiert und über den anderen Draht invertiert übertragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß empfängerseitig das von der Zweidrahtleitung (10) übertragene digitale Datensignal einem Differenzverstärker (13) zugeführt wird, an dessen Ausgang das Bi-Phasen-Code-modulierte Datensignal abnehmbar ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang des Differenzverstärkers (13) abnehmbare Bi-Phase-Code-moduliertes Datensignal in einer Begrenzeranordnung (14) regeneriert wird und dem Eingang des empfängerseitigen Schieberegisters (15) zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des empfängerseitigen Schieberegisters (15) mit D-Flip-Flops (16) verbunden werden, die das am Schieberegisterausgang liegende Datensignal durch ein vom Vertikalimpulssignal (V^abgelp'ietes Übernahmeimpulssignal zwijchenspeicherr.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Zweidrahtleitung (10) in einem Kamerakabel zwischen einer Fernsehkamera und einer der Fernsehkamera zugeordneten Kontrolleinheit.
DE2522910A 1975-05-23 1975-05-23 Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals Expired DE2522910C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2522910A DE2522910C3 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2522910A DE2522910C3 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522910A1 DE2522910A1 (de) 1976-11-25
DE2522910B2 DE2522910B2 (de) 1978-06-15
DE2522910C3 true DE2522910C3 (de) 1979-02-08

Family

ID=5947277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2522910A Expired DE2522910C3 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2522910C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020921C2 (de) * 1980-06-03 1986-12-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart System zur Kontrolle von digitalen Videosignalen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2522910A1 (de) 1976-11-25
DE2522910B2 (de) 1978-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3137906C2 (de)
DE2705780C3 (de) Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen
DE2635039A1 (de) Sicheres fernsehuebertragungssystem
DE3728655A1 (de) Verfahren und/oder einrichtung zum demodulieren eines biphasesignales
DE2951023C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von Störungen in Impulssignalen
DE3409613C2 (de)
EP0721262A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Phasensynchronisation mit einem RDS-Signal
DE3409418C2 (de) Kompensationsschaltung für einen Videosignalausfall
DE2246426B2 (de)
DE2522910C3 (de) Verfahren zur Übertragung eines digitalen Datensignals
DE3435097C2 (de)
DE2848803A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung eines digitalen datensignals
EP0170325B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Klemmimpulsen
DE2740942A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung und/oder uebertragung von farbfernsehsignalen
DE3234576C2 (de) Digitaler Phasenregelkreis zur Synchronisierung beim Empfang binärer Signale
EP0470416B1 (de) Gleisstromkreis mit Kreuzkorrelation
EP0141130A1 (de) Zeitsequentielles Fernseh-Übertragungssystem, insbesondere für einen Videorecorder
DE4016420C2 (de) Phasenverkoppelter Hilfsträger-Regenerator
DE4112712C2 (de)
DE2323691A1 (de) Datenuebertragungssystem
DE2547333C3 (de) Codier- und Decodierschaltung für ein Fernsehbildsignal
DE19536414C5 (de) Automatisches Kopfumschaltungs-Steuerungsverfahren und Vorrichtung hierfür für Mehrnormen-Videokassettenrekorder
DE1947826C (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verringerung des Farbzeilenrauschens bei der Speicherung und Übertragung von Farbfernsehsignalen
DE2652644C2 (de) Vorrichtung zum Empfang, Weiterverarbeiten sowie zum Aufbereiten und Senden von Fernwirkdaten
EP0222368B1 (de) Steuerschaltkreis für empfangsseitige Rahmensynchronisation

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee