DE2740942A1 - Verfahren zur aufzeichnung und/oder uebertragung von farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren zur aufzeichnung und/oder uebertragung von farbfernsehsignalen

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DE2740942A1
DE2740942A1 DE19772740942 DE2740942A DE2740942A1 DE 2740942 A1 DE2740942 A1 DE 2740942A1 DE 19772740942 DE19772740942 DE 19772740942 DE 2740942 A DE2740942 A DE 2740942A DE 2740942 A1 DE2740942 A1 DE 2740942A1
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Description

ROBERT BOSCH GMBH ;s- 4- -
Rl.-ITr. 1816/77
Zusammenfassen?;
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, daß zum Aufzeichnen und/ oder übertragen von Fernsehsignalen dient. Das Verfahren umfaßt die Kompression der Farbiniormation während der horizontalfrequenten Austastintervalle derart, daß zeilenweise abwechselnd die Summe und die Differenz der Parbdifferenzsignale aufgezeichnet baw. übertragen werden.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits ein Verfahren zur Speicherung von Farbbildsignalen bekannt (DT-AS 2056 684), bei welchem die Farbinformation während der hinteren Schwarzschulter des Fernsehsignals aufgezeichnet wird, wobei davon ausgegangen wird, daß die Rücklaufzeit verlängert wird, was zu einer Verkürzung der nutzbaren Dauer der Zeilen führt. Bei diesem bekannten System beträgt der Kompressionsfaktor für die Farbinformation etwa 5·
Ferner wurde bereits vorgeschlagen (Patentanmeldung P 26 29 706) die Farbinformation während fast der gesamten Dauer des horizontalfrequenten Austastintervalls zu übertragen, und zwar sowohl als Farbwert- als auch als Farbdifferenzsignale in zeilenalternierender Folge.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich Farbfernsehsignal nach dem PAL-Verfahren mit relativ geringem Aufwand in die beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehenen Signale umwandeln lassen." Bei der Wiedergabe der nach dem er-
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findungsgemäßen Verfahren aufgezeichneten Signale ist es sogar möglich, ohne Rückwandlung in PAL-Farbfernsehsignale einen handelsüblichen Farbfernsehempfänger für PAL-Farbfernsehsignale ohne Änderungen zu verwenden.
Außerdem können bei der Übertragung von Fernsehsignalen Phasenfehler auftreten. Auch gegenüber diesen Fehlern ist das erfindungsgemäße Verfahren unempfindlicher als die zcilensequentielle Übertragung von amplitudenmodulierben Farbdifi'erenzsignalen mit einer Phasendifferenz von 90°·
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich, insbesondere sind in den Unteransprücben Verfahren angegeben, nach welchen Farbfernsehsignale nach dem PAL- und Secam-System mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgezeichnet und wiedergegeben werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, zur Wiedergabe der erfindungsgemäß aufgezeichneten Signale mit Hilfe eines PAL-Farbfernsehempfängers die aufgezeichneten Signale nichWein PAL-Signal rückzuwandeln. Hierdurch wird nicht nur apparativer Aufwand erspart, sondern auch eine sonst auftretende Integration der Farbinfonnation übereine Zeile zusätzlich zu der bereits durch das PAL-vrerfahren gegebenen Integration erspart.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt das Spannungs-Zeit-Diagramm eines gemäß der Erfindung aufzuzeichnenden Signals,
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Pig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von PAL-Farbfernsehr.ignalen in Signale gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale und zu deren Umwandlung in PAL-Farbfernsehsignale,
Fig. 4- eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale und zu deren Umwandlung in Signale, welche zur Wiedergabe mit Hilfe einos PAL-Jarbfernsehempfangers geeignet sind,
Fig. 5 zeigt eine Schaltung zur Umwandlung von SECAM-Signalen in erfindungsgeiaäß aufzuzeichnende Signale und
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von erfindungsgemäßen Signalen in SECAM-Signale.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt ein Spannungs-Zeit-Diagramm eines gemäß der Erfindung aufzuzeichnenden oder zu übertragenden Signals. Das gewählte Beispiel stellt ein Farbbalkentestbild dar. Die Zeitabschnitte zwischen to und tp bzw. t, und te entsprechen etwa dem Austastintervall herkömmlicher Fernsehsignale. Während der Zeit von t2 bis t, wird wie bei den herkömmlichen Fernsehverfahren das Leuchtdichtesignal übertragen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren das Leuchtdichtssignal ohne aufwendige und ggf. die Qualität beeinträchtigende Codierung bzw. Decodierung übertragen bzw. aufgzeichnet werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird während des weitaus größten Teils des Austastintervalls des Leuchtdichtesignals die Farbinformation übertragen, und zwar von t^ bi3 t2 die Summe der
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reduzierten Farbdifferenz signale U + V und von t^, bis te die Differenz der reduzierten Farbdifferenzsignale U-V.
Da für die übertragung der Farbdifferenzsignale ein möglichst großer Teil des Austastintervalls genutzt v/erden soll, bleibt für den Synchronimpuls sowie für den Austastwert nur eine geringe Zeit übrig. Es wurde deshalb bereits in der älteren Patentanmeldung P 26 29 706 vorgeschlagen, jeweils während einer Zeile den Synchronimpuls und in der darauffolgenden den Austastwert zu übertragen. In Fig. 1 ist deshalb zwischen t0 und ty. ein Synchron impuls dargestellt, dessen Amplitude außerhalb des Amplitudenbereichs des Bildinhalts liegt, so daß der Synchronimpuls durch die bekannten Schaltungsmittel (Amplitudensieb) abgetrennt werden kann.
Der Austastwert v/ird in der darauf folgenden Zeile von t, bis t^, übertragen. Da die Farbdifferenzsignale, also auch deren Summe bzw. Differenz sowohl positive als negative Werte annehmen können, ist für den Austastwert in vorteilhafter Weise etwa 50 % der für den gesamten Bildinhalt vorgesehenen Amplitude ausgewählt.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird das bei 1 eintreffende PAL-Farbfernsehsignal (PAL-FBAS) mit Hilfe des Bandpasses 2 und des Tiefpasses 3 im wesentlichen in das Farbartsignal und das Leuchtdichtesignal aufgeteilt. Außerdem wird das Eingangssignal einem Taktgeber 10 zugeführt, der die zum Betrieb der Schaltungsanordnung notwendigen Taktimpulse in an sich bekannter Weise erzeugt.
Das den Bandpaß ?. passierende trägerfrequente Farbartsignal wird in der Verzögerungsleitung 3 um genau eine Zeilendauer verzögert. Das unverzögerte und das verzögerte Farbartsignal werden in der Subtnaktionsschaltung 4- voneinander subtrahiert.
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Dadurch, wird einerseits eine Kammfilterwirkung erzielt, derart, daß die in dem durch das Bandfilter 2 durchgelassen Frequenzbereich vorhandenen Spektrallinien des Luminanzsignals unterdrückt vrerden. Dieses dient zur Verhinderung von sog.Cross-Color. Störungen.
Andererseits wird erreicht, daß am Ausgang der Subtraktions schaltung 4- zeilenweise abwechselnd die Summe und Differenz der Parbdifferenzsignale U und V zur Verfügung stehen. Dieses wird im folgenden abgeleitet:
Das trägerfrequente Farbartsignal nach dem PAL-Verfahren setzt sich aus den Komponenten U und V zeilenweise abwechselnd in folgender Form zusammen:
F = U + jV; F* = U - JV
Unter Brücksichtigung der Verzögerung von &±/is ergeben sich dann am Ausgang der Subtraktionsschaltung 1V zeilenweise alternierend:
F1 = F - JF* = (U + JV) - j (U - jV) = (1 - j)( U - V) und
F2 = F* - JF = '(U - JV) -J(U+ JV) = (1 - d) (U + V)
Am Ausgang des Transversalfilters entstehen also zeilenweise alternierend die Signale U + V und U-V mit gegenüber der Bezugsphase um - 4-5° gedrehter Phasenlage.
Diese Signale können ohne zusätzliche Schalteinrichtungen mit Hilfe eines Synchrondemodulators 5» welchem ein um - 45° gedrehter Farbträger zugeführt wird, demoduliert werden. Die demodulierten Signale werden anschließend in änern Verstärker 6 verstärkt und in einer Kompressionsschaltung 7 zeitkomximiert, so daß sie in die horizontalfrequenten Austastintervalle des Luminanzsignals mit Hilfe des elektronischen Schalters eingefügt werden können.
Die Verstärkung im Verstärker 6 kann zeilenweise alternierend
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verschieden groß sein (K* lind K2) , um die Amplituden der Signal' U + V und U-V dein Dynamik-Bereich ■ der Kompressionsschaltung anzupassen. Hierzu kann beispielsvjeise der Verstärker 6 einen Spannungsteiler unifassen, in dessen Fußpunkt ein Schalter eingefügt ist, welcher mit halber Zeilenfrequenz gesteuert wird.
Ein derartiges Signal kann in einfacher Weise mit einem lediglich für Schwarz-Weiß-Femsehsignale vorgesehenen Magnetbandgerät 9 aufgezeichnet werden. Die Zeilenkompressionsschaltung besteht ±ro wesentlichen aus einer genügend großen Anzahl von Speichern, in welche die Signale mit langsameren Taktimpulsen eingeschrieben und mit schnelleren ausgelesenwerden. Diese Taktimpulse werden im Taktgeber 10 erzeugt. Nähere Angaben zu einer derartigen Zeilenkompressionsschaltung befinden sich in der Patentanmeldung P 26 29 706.
Zwischen der Kompressionsschaltung 7 und dem Umschalter 8 ist noch eine Additionsschaltung 11 vorgesehen, mit deren Hilfe den komprimierten Signalen ein geeigneter Gleichspannungswert U sowie eine Synchronkennung S1 zugeführt werden kann.
Eine Schaltungsanordnung zur V/iedergabe der nach demerfindungsgemäßen Verfahren aufgezeichneten Signale sowie zu deren Umwandlung in Signale nach dem PAL-Farbfernsehverfahren ist in Fig. 3 beschrieben, wobei die üblicherweise im Zusammenhang von Signalaufzeichnungen erforderlichen Rangordnungen und Schaltungen wie Magnetköpfe, Aufsprech- und Wiedergabeverstärker, Modulatoren und Demodulatoren hinreichend bekannt sind und im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher zu beschreiben sind.
Von den vom Magnetaufzeichnungsgerät wiedergegebenen Signalen wird das Synchronisiersignal (S1, siehe Fig. 1) abgetrennt, wozu ein Amplitudensieb 21 dient. Das Signal S1 steuert einen Taktgeber 22, der die für den Betrieb der Schaltung nach Fig. 9098^270270
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erforderlichen Taktimpulse erzeugt. Mit Hilfe eines dieser Impulse wird der Schalter 23 derart gesteuert, daß die während des horizontalfrequenten Austastintervalls auftretenden Farbsignal U + V/ U - V zur Dekompressionsschaltung 24 geleitet wex'den. In dieser Schaltung werden die Farbsignale wieder auf eine dem Leuchtdichtesignal entsprechende Dauer gedehnt. In einem anschließenden Verstärker 25 wird u. a. der Gleichspannurgswert wiederhergestellt, die Faktoren /K>| und /K£ zugeführt und in einer sich daran anschließenden Additionsschnltung 26 ein K-Impuls, der während der Dauer des FärbSynchronsignals auftritt, zugefügt.
Die Signale gelangen dann zu einem Amplitudenmodulator 27 mit unterdrücktem Träger, mit dem ein ebenfalls vom Taktgeber 2, erzeugter Farbträger entsprechend den Farbsignalen moduliert wird. Die Phasenlage des Farbträgers wird einerseits um - 4-5° gedreht und andererseits mit Hilfe eines Umschalters 29 und eines Verzögerungsgliedes 30 während der Dauer des Farbsynchron· signals in jeder zweiten Zeile um 90° gedreht. Dadurch wird zusammen mit der 'Addition des K-Impulses mit Hilfe der Additionsschaltung ^6 erreicht, daß in den AusgangsSignalen des Modulators 27 ein zeilenweise alternierendes Farbsynchronsignal vorhanden ist. Die Ausgangssignale des Modulators 27 werden in der Verzögerungsschaltung 31 um eine Zeile verzögert den unverzögerten Signalen in einer Addierschaltung 32 zuaddiert. Durch die Addition der unverzögerten und der verzögerten Signale ergibt sich ein trägerfrequentes Farbartsignal entsprechend der PAL-Norm. Auf eine Ableitung im einzelnen kann an dieser Stelle verzichtet werden, da sie im umgekehrten Sinne wie die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Ableitung erfolgt. Es ergibt sich allerdings, daß die Amplitude des Farbartsignals um den Faktor 2 zu groß wird, eine entsprechende Reduktion ist dementsprechend in einer Spannungsteilerschaltung 33 vorgesehen. v
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In einer v/eiteren Additionsschaltung 3^ wird das trägerfrequente Farbartsignal schließlich dem Leuchtdichtesignal zugefügt. Ferner wird dem Signal auch noch ein nonngerechtes Synchronisiersignalgemisch vom Taktgeber 22 zugesetzt. Schließlich ist noch ein Verzögerungsglied 35 im Lcuchtdichtekanal zum Ausgleich der in der Schaltung für das Farbsignal vorhandenen Laufzeiten vorgesehen. Am Ausgang 36 steht dann ein der Norm entsprechendes PAL-Farbfernsehsignal zur Verfügung.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4- wurde auf die Umwandlung der aufgezeichneten Signale in PAL-Farbfernsehsignale verzichte c. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß auch derartige Signale von PAL-Farbfernsehempfängern ohne Eingriffe in die Empfänger verarbeitet werden können. Die Aufbereitung der vom Hagnetbandgerät 20 entnommenen Signale bis einschließlich der Modulation im Modulator 27 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 3· Es ist lediglich die Umtastung der Phasenlage des FärbSynchronsignals gegenüber der Anordnung nach Fig. 3 zeilenweise vertauscht, wozu dem Umschalter 29 die. Impulse P und K zugeführt werden. Die Ausgangssigxiale des Modulators 27 werden ohne Umwandlung der Additionsschaltung 34 zugeführt, so daß die am Ausgang 37 zur Verfügung stehenden Farbfernsehsignale trägerfrequente Farbartsignale umfassen, und zwar zeilenweise abwechselnd U + V und U-V mit gleicher Phasenlage.
Von einem üblichen PAL-Farbfernsehempfänger ist lediglich die Signalaufspaltungsschaltung, bestehend aus der Verzögerungsleitung 38, der Additicnsschaltung 39 und der Subtraktionsschaltung 4-0, dargestellt. An den Ausgängen der Signalaufspaltungsschaltung ergeben sich dann unter Zugrundelegung einer Verzögerungsdauer von 283,5 Farbträgerperioden folgende Signale A: ( 1 - j) (U + V + U - V) = (1 - j) 2 U und B: ( 1 - j) (U + V - ü + V) = (1 - i) 2 V zeilenweise alternierend mit:
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Bf : ( 1 - j) (U - V - U - V) = (1 - j. ) (- 2 V) Unterstrichen ist jeweils die vom entsprechenden Synchrondemodulator verwertete Komponente. Ein Vergleich mit den üblichen PAL-Sigi^alen zeigt, daß sich die gleichen V/erte für die Farbdifferenzsignale U und V ergeben:
A:U + jV + U-jV = 2U
B:U+jV-U+jV = j2V
B1: U-JV-U- JV = -j2Y
Es ist lediglich die Schaltphase der V-Komponente gegenüber den üblichen PAL-Signalen vertauscht, was jedoch bei der Schaltungsanordnung nach Pig. 4 durch entsprechende Steuerung des Schalters 29 kompensiert wird.
Eine weitere Möglichkeit, das Farbsynchronsignal zu bilden, ist in Fig. 4a dargestellt. Fig. 4a umfaßt lediglich die gegenüber Fig. 4 erfolgten Änderungen. Und zwar ist hinter dem Modulator 27 eine weitere Additionsschaltung 41 in den Weg des Farbartsignals eingefügt. Der Farbträger F wird dem Modulator 27 ständig mit einer um - 45° gedrehten Phase zugeführt. Während jeder zweiten Zeile wird jedoch dem im Ausgangssignal des Modulators bereits vorhandenen noch rieht zeilenweise alternierenden Farbsynchronsignal in der Additionsschaltung ein um 90° gedrehter Farbträger-Schwingungszug entsprechender Amplitude überlagert, wozu der Schalter 42 über ein GatterYmit den Impulsen K und P angesteuert wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 dient dazu, Farbfernsehsignale nach dem SECAM-Verfahren in erfindungsgemäße Signale umzuwandeln. Die bei 51 zugefühifcen SECAM-Farbfernsehsignale werden mit Hilfe des Tiefpasses 52 und eines Deemphasis-Netzwerkes 53 in den Leuchtdichte- und den Farbartanteil aufgeteilt. Außerdem werden die Eingangssignale zur Synchronisierung einem Taktgeber 54 zugeführt, der ähnlich wie bei den bereits beschriebenen Schaltungsanordnungen die für die Funktion der je-
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v/eiligen Schaltung erforderlichen Takt impulse erzeugt. Gegenüber der Schaltung für PAL-Farbfernsehsignale ergeben sich Jedoch Unterschiede dadurch, daß einerseits das Farbartsignal frequenzmoduliert übertragen wird und andererseits zeilenweise alternieιοί!jeweils nur ein Färbdifferenzsignal U oder V auftritt. Es wird deshalb die Amplitude des Farbartsignals welches durch das Deemphasis-Netzwerk 53 hindurchgelassen wird, begrenzt und die durch den Begrenzer^ entstandenden höheren Frequenzen in einem Bandpaß 55 unterdrückt. Die Farbartsignale werden dan α in einer VerzogerungsleitungyVerzogert. Sowohl die verzögerten als auch die unverzogerten Signale werden in den Demodulatoren 57 und 58 demoduliert. Zur Anpassung daran, daß die zeilenweise alternierend vorliegenden trägerfrequenten Farbartsignale verschiedene Ruhefrequenzen und Polaritäten aufweisen, werden den Demodulatoren mäanderförmige Spannungen halber Zeilenfrequenz zugeführt. Ein Demodulator, der sich hierfür eignet, ist in der Patentanmeldung P 24 13 917 beschrieben.
Die verzögerten werden mit den unverzögerten Farbdifferenzsignalen in der Additionsschaltung 59 addiert und von den unverzögerten Farbdifferenzsignalen mit Hilfe der Subtraktionsschaltung 60 subtrahiert. An den beiden Eingängen des Umschalters 61, der ebenfalls mit halber Zeilenfrequenz angesteuert wird, liegen dann zeilenweise alternierend die Signale U + V und U-V an» Durch eine richtige Schaltphase des Schalters 61 wird gewährleistet, daß diese Signale nacheinander zur Kompressionsschaltung 62 gelangen, wo sie entsprechend den bereits erläuterten Schaltungen komprimiert werden und anschließend mit Hilfe des Umschalters 63 in die Austastintervalle des Luminanzsignals eingesetzt werden. Das Leuchtdichtesignal wird hierzu noch mit einer Verzö^erungsschaltung 64 verzögert. Am Ausgang 65«der Schaltungsanordnung nach Figo 5 stehen dann die in Fig. 1 gezeigten Signale zur Aufzeichnung oder Übertragung zur Verfügung.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Demodulation
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vor der Verzögerung vorzunehmen. Eg wird dann lediglich ein Demodulator benötigt. Die Verzögerungsleitung muß dann allerdings für videofrequente Signal geeignet sein.
Eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung der erfindungsgemäßen Signale in SECAt1I-Signale ist in Fig. 6 dargestellt. Die bei 70 eintreffenden Signale werden während der horizontalfrequenten Austastlücken vom Umschalter 71 über die Dekompressionsschaltuiig 76 zum Eingang der Verzögerungsschaltung 72 geleitet. Der Ausgang der Verz^gerungsschaltung 72 ist mit Eingängen je einer Additionsschaltung 73 und einer Subtraktionsschaltung 74- verbunden. Den jeweils anderen Eingängen werden die Eingangssignole der Verzögerungsschaltung 72 zugeführt. Die Ausgänge der Schaltungen 73 und 74 sind wiederum mit den Eingängen eines Umschalters 75 verbunden, der wie bei der Schaltungsanordming nach Pig. 5 ebenfalls mit halber Zeilenfrequenz betrieben wird. Dadurch v/erden die zeilensequentiell vorliegenden Signale U + V und U - V in ebenfalls zeilensequentielle Signale U und V umgewandelt. Diese Signale werden nach einer Frequenzmodulation im Modulator 77 entsprechendem SECAM-Verfahren dem Leuchtdichtesignal in dsr Additionsschaltung 78 zugesetzt und stehen am Ausgang 79 zur Verfügung. Zur Anpassung der verschiedenen Laufzeiten im Farbart- und im Leuchtdichtekanal ist wiederum eine Verzögerungsschaltung 80 vorgesehen. Die Erzeugung der Taktimpulse geschieht in ähnlicher Weise wie bei den Schaltungsanordnungen nach den Figuren 3 und 4- mit Hilfe eines Amplitudensiebes 81 und eines Taktgebers 82.
Wie anhand der Figuren veranschaulicht, ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der vorgeschlagenen Weiterbildungen möglich, Fernsehaufzeichnungen tmd -Übertragungen durchzuführen, wobei die aufgezeichneten bzw. übertragenen Signale selbst unabhängig von der bei der Aufnahme oder Wiedergabe verwendeten Fernsehnorm sind. So könnten beispielsweise ilagnetbandkassetten, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf-
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genommen wurden, je nach Wahl des Wiedergabegerätes mit der einen oder anderen Farbfernsehnorm wiedergegeben werden. Wie ohne weiteres aus den Figuren zu entnehmen ist, ist ein großer Teil der Komponenten der Anordnungen nach den Figuren 2 bis 6 unabhängig von der jeweiligen Fernsehnorn, so daß die Erfindung auch ermöglicht, ohne allzu viel zusätzlichem Aufwand Mehr· Nonnengeräte herzustellen.
Die Erfindung wurde anhand von Beispielen erläutert, die zwar für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen vorgesehen sind, bei der Übertragung von Fernsehsignalen liegen jedoch häufig ähnliche Probleme wie bei deren Aufzeichnung vor (z. B. ungünstige Signal-zu-Rausch-Verhältnisse oder Laufzeitschwankungen) , so daß die Erfindung sowohl zur Aufzeichnung als auch zur Übertragung von Farbfernsehsignalen mit Vorteil angewandt werden kanno
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Claims (1)

  1. RCHERT I2OSCK GMBH
    r; π ΊΟ 77 Rl.-Nr. 1816/77 ?'^" yU
    Verfahren "vrr Auf ζο:i chnunp; urid/ocler Übertr»p;ung V Qn Farbfernsehen gnalen
    y Verfahren zur Aufzeichnung und/oder i'i'jertragvrig von .Farbfernsehsignal en, wobei die Färbinformation innerhalb des horizontalfrequenten Austastintervall Is aufgezeichnet· bzw. übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Farbinfonnation zeilenweise abwechselnd als Summe und als Differenz der Farbdifferenzsignale erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem PAL-Farbf e ms eh signal das trägerfrequente Farbartsignal abgetrerrrb und um eine Zeile verzögert wird, daß das uivverzögerte und das verzögerte trägerfrequente Farbartsignal voneinander subtrahiert v/erden, daß das Ergebnis der Subtraktion denioduliert, zeitkompriiaiert und in das horizontalfrequente Austastintervall des Leuchtdichtesignals eingetastet v.'ird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Subtraktion in der Weise-synchrondemoduliert v/ird, daß von trägerfrequenten Farbartsignal das Fax'bsynchronsignal abgeleitet und einem Farbträgerregenerator zugeführt wird und daß der regenerierte Farbträger mit einer Phasenlage von - 45° gegenüber der Bezugsphase (U) phasenverschoben \ind dem Synchrondemodulator zugeleitet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von nach dem SECAM-Verfahren codierten Farbfernsehsignalen die trägerfrequenten Farbdifferenssignale abgetrennt, und um eine Zeile verzögert werden, daß die unverzögerten und verzögerten Sig-
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    Rl.-Nrc 1816/77
    nale einerseits addiert und andererseits subtrahiert werden, daß zeilenweise abwechselnd die Ergebnisse der Addition und der Subtraktion demoduliert, zeitkcmprimiert und in das Leuchtdichtesignal während dos liorizontalfrcquenten Austastintervalls eingetastet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale, die während des horizontalfrequenten Austastintervalls vorliegenden Signale dekomprimiert werden, daß mit Hilfe der dekomprimierten Signale ein Farbträger amplitudenmoduliert wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Austastsignal des Modulators um eine Zeilenperiode verzögert v/ird, daß das unverzögerte und das verzögerte Signal addiert werden und daß das Ergebnis der Addition dem Leuchtdichtesignal zugefügt v/ird«
    7· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Modulators dem Leuchtdichtesignal zugefügt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger dem Modulator mit einer Phasenlage von - '4-5° gegenüber der Bezugsphase dem Modulator zugeführt wird, daß ferner der Farbträger innerhalb jeder zweiten Zeile während der für das Farbsynchronsignal vorgesehenen Zeit um - 90° gedreht wird und daß in die dekomprimierten Signale ein Impuls während der Dauer der für das Farbsynchronsignal vorgesehenen Zeit eingetastet wird.
    9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe und die Differenz der Farbdifferenzsignale mit voneinander abweichenden Verstärkungsfaktoren bewertet werden.
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    ______ __„ ,__ 27AQ942
    ROBERT BOSCH GMBH " 3 -
    111. -Nr. 1816/77
    ΊΟ. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale die während des horizontalfrequenten Austastintervall vorliegenden Signale dekomprimiert und um eine Zeilenperiode verzögert werden, daß die unverzcgerten und verzögerten Signale sowohl addier als auch subtrahiert werden, daß die Ergebnisse der Additio. und der Subtraktion zeilenweise alternierend entsprechend dem SECAM-Verfahren frequenzmoduliert urü dem Leuchtdichtesignal zugefügt werden.
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DE19772740942 1977-09-10 1977-09-10 Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen Expired DE2740942C2 (de)

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