DE2740942C2 - Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von FarbfernsehsignalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehen
Signalen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-AS 20 56 684 Ist bereits ein Verfahren zur Speicherung
von Farbbildsignalen bekannt, bei welchem die Farbinformation wahrend der hinteren Schwarzschulter
des Fernsehsignals aufgezeichnet wird, wobei davon ausgegangen wird, d~J3 die ROcklaufzelt verlängert wird,
was zu einer Verkürzung der nutzbaren Dauer der Zellen führt. Zur vollständigen Speicherung des Leuchtdlchtcslgnals
muß dieses daher ebenfalls zeltkomprlmlert werden. Hierdurch verringert sich die erzielbare
Auflösung Im Schwarz-Welß-Blld. Der Kompresslonsfaktor
für die Farblnformailon betragt bei dem bekannten
System etwa S.
Ein ahnliches Farbfernsehsystem ist aus der DE-OS
21 56 201 bekannt, bei dem ebenfalls die Farblnformation
Innerhalb der Zeitdauer der hinteren Schwarzschulter zellenscqucntlell als Farbdifferenzsignale übertragen
wird. Dabei Ist die Kompression dpr Farbartsignalkomponenten
so gewählt, daß die Übertragung Innerhalb der ROcklaufzelt des Normsignals erfolg;.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen (Patentanmeldung P 26 29 706), die Farblnformatlon wahrend fast
der gesamten Dauer des horlzontalfrequenten Auslastintervalls zu übertragen, und zwar sowohl als
Farbwert- als auch als Farbdifferenzsignale In zcllenalternlerender
Folge.
Schließlich 1st es aus der Zeltschrift ntz, Bd. 30, 1977, Heft 2. Selten 163 bis 168 bekannt, zum Zwecke
der PCM-Übertragung vor der Codierung die Farblnformatlon
als Farbsignalkomponenten zellensequcntlell zcltkomprimlert In die horizontalen AusiastlUcken zu
legen. Zur Synchronisierung Ist daher die Übertragung
eines speziellen Synchronlslcr-Schwlrigungszugcs oder nach Erhöhung des Kompressionsfaktors wenigstens
einer Farbslgnalkomponentc eines Zcllensynchronlmpulses In jeder /.wellen Zelle notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der In Rede stehenden Art so weiterzubilden,
dall es unempfindlich gegenüber etwaigen, bei der Übertragung auftretenden. Phascnfehlcrn wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Im Kennzeichen
des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Das crflndung.sgemttfk Verfahren mil den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hai darüber hinaus den Vorteil, daß sich Farbfernsehsignal nach
(* dem PAL-Verfahren mit relativ geringem Aufwand In
die beim erflndungsgemaßen Verfahren vorgesehenen
Signale umwandeln lassen. Bei der Wiedergabe der nach dem crflmlungsgcrnllUcn Verfahren aufgczclch-
neicn Signale Ist es sogar möglich, ohne Rückwandlung
in PAL-Farbfernsehslgnale einen handelsüblichen
Farbfernsehempfänger für PAL-Farbfernsehslgnale ohne Änderung zu verwenden.
Durch die In den Unteransprachen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Kauptanspruch angegebenen
Verfahrens möglich, insbesondere sind In den Unterunsprüchen
Verfahren angegeben, nach welchen Farbfernsehsignal nach dem PAL- und Secam-System mit
Hilfe <Jes erfindungsgemäßen Verfahrens aufgezeichnet
und wiedergegeben werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, zur Wiedergabe der erfindungsgemäß
aufgezeichneten Signale mit Hilfe eines PAL-FarbfernsehempfSngera die aufgezeichneten Signale
nicht In ein PAL-Signal rückzuwandein. Hierdurch
wird nicht nur apparativer Aufwand erspart, sondern auch eine sonst auftretende Integration der
Farbinformation über eine Zelle zusätzlich zu der bereits
durch das PAL-Verfahren gegebenen Integration
erspart.
Ausführungsbelsplele der Erfindung sind In der
Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und In der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Spannungs^Zelt-Dlagramm eines gemäß der Erfindung aufzuzeichnenden Signals,
FI g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung
von PAL-Farbfernsehslgnalen In Signale gemäß
dem crflndungsgemSßen Verfahren,
Flg. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe
der aufgezeichneten Signale und zu deren Umwandlung In PAL-Farbfernsehsignale,
F!g. 4 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der
aufgezeichneten Signale und zu deren Umwandlung In Signale, welche zur Wiedergabe mit Hilfe eines PAL-Farbfernsehempfängers
geeignet sind.
Flg. 5 zeigt eine Schaltung zur Umwandlung von SECAM-Signalen in erfindungsgemäß aufzuzeigende
Signale unU
Flg. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung
von erfindungsgemäßen Signalen in Secam-Signale.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugsziffern versehen.
Flg. 1 zeigt ein Spunnungs-Zelt-Dlagramm eines
gemäß der Erfindung aufzuzeichnenden oder zu übertragenden
Signals. Das gewählte Beispiel stellt ein Farbbalkentestblld
dar. Die Zeltabschnitte zwlchen h und h
bzw. ι, und /s entsprechen etwa dem Austastintervall
herkömmlicher Fernsehsignale. Während der Zelt von h bis it wird wie bei den herkömmlichen Fernsehverfahren
das Leuchtdichtesignal übertragen. Dadurch Ist sichergestellt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens das Lcuchidichter.lgnal ohne aufwendige und ggf. die Qualität beeinträchtigende Codierung
bzw. Decodierung übertragen bzw. aufgezeichnet werden kann.
Wie aus Flg. 1 ersichtlich, wird während des weitaus
größten Teils des Austastintervall des Lcuchtdlchtcslgnals
die FarblnfürmiMlon übertragen, und zwar von I1
bis h die Suminc der teduzlcnen Furbdlffcrenzslgnal?
U+V und von t< b's /5 die Differenz der reduzierten
Farbdlflerenzslgna'e U' v.
Da für die Übertragung der Farbdlfferenzslgnule ein
großer Tel1 des Austastintervall genutzt
werden soll, bleibt für den Synchronimpuls sowie für den Austajtwert nur eine geringe Zeil übrig. Es wurde
deshalb bereits in der älteren Patentanmeldung P 26 29 706 vorgeschlagen, jeweils während einer Zelle
den Synchronimpuls und In der darauffolgenden den Austastwert zu übertragen. In Flg. 1 ist deshalb
zwischen /0 und Ix ein Synchronimpuls dargestellt,
dessen Amplitude außerhalb des Amplitudenbereichs des Blldlnhalts liegt, so daß der Synchronimpuls durch
ίο die bekannten Schaltungsmittel (Amplitudensieb) abgetrennt
werden kann.
Der Austastwert wird in der darauffolgenden Zelle von h bis u übertragen. Da die Farbdifferenzsignale,
also auch deren Summe bzw. Differenz sowohl positive als negative Werte annehmen können, ist für den
Austastwen in vorteilhafter Welse etwa 50% der für den
gesamten Bildinhalt vorgesehenen Amplitude ausgewählt.
Bei der Anordnung nach Flg. 2 wird das bei 1 eintreffende PAL-Farbfernsehslgnav -(PAL-FBAS) mit Hilfe des Bandpasses 2 und des Tiefpasses 3 im wesentlichen In das Farbartsignal und das Leuchtdichtesignal aufgeteilt. Außerdem wird das Eingangssignal einem Taktgeber 10 zugeführt, der die zum Betrieb der Schaltungsaiiordnung notwendigen Taktimpulse In an sich bekannter Weise erzeugt.
Bei der Anordnung nach Flg. 2 wird das bei 1 eintreffende PAL-Farbfernsehslgnav -(PAL-FBAS) mit Hilfe des Bandpasses 2 und des Tiefpasses 3 im wesentlichen In das Farbartsignal und das Leuchtdichtesignal aufgeteilt. Außerdem wird das Eingangssignal einem Taktgeber 10 zugeführt, der die zum Betrieb der Schaltungsaiiordnung notwendigen Taktimpulse In an sich bekannter Weise erzeugt.
Das den Bandpaß 2 passierende trägerfrequente Farbartsignal wird in der Verzögerungsleitung 3 um
genau eine Zellendauer verzögert. Das unverzögerte und das verzögerte Farbartsignal werden in der Subtraktionsschaltung
4 voneinander subtrahiert. Dadurch wird einerseits eine Kammfllicrwlrkung erzielt, derart, daß
die In dem durch das Bandfilter 2 durchgelassenen Frequenzbereich vorhandenen Spektraliinlen des Luminanzslgnals
unterdrückt werden. Dieses dient zur
•»ο zu- Verfugung stehen. Dieses wird Im folgenden abgeleitet:
Das trägerfrequente Farbartsignal nach dem PAL-Vcrfahren setzt sich aus den Komponenten U und V
zeilenweise abwechselnd In folgender Form zusammen:
45 F=U +JV\ F* = U-JV
und des 90°-Versatzes der Farbträgerphasen der verzögenen
und der unverzögerten Signale auf Grund des
F1 = /■·-JF* ■■= HJ + JV)-J (U -JV) = (1 -J) (U-V)
und
Am Ausgang des Transversalfilters entstehen also zeilenweise alternierend die Signale U + V und U- V mit
wi gegenüber der Bezugsphase um -45" gedrehte- Phasenlage.
Diese Signale können ohne zusätzliche Schaltelnrlchtungen mit Hilfe eines Synchrondemodulator 5,
welchem ein um -45° gedrehter Farbträger zugeführt
*5 wird, demodullcrt werden. Die demodulierten Signale
werden anschließend In einem Verstärker 6 verstärkt und In einer Kompresslonsschaltung 7 zeitkomprimiert,
so daß sie In die horlzontalfrequcnten Austastintervalle
des Lumlnanzslgnals mil HlHe des elektronischen
Schalters eingefügt werden können.
Die Verstärkung Im Verstärker 6 kann zeilenweise
alternierend verschieden groli sein (λ, und Ki), um die
Amplituden der Signale U + V und U- V dem Dynamlk-Berelch
der Kompresslonsschaltung 7 anzupassen. Hierzu kann beispielsweise der Verstärker 6 einen Spannungsteller
umfassen. In dessen Fußpunkt ein Schalter
eingefügt Ist, welcher mit halber Zcilenfrcquenz gesteuert
wird.
Ein derartiges Signal kann In einfacher Welse mit
einem lediglich für Schwarz-Welß-Fcrnsehslgnalc
vorgesehenen Magnetbandgerat 9 aufgezeichnet werden. Die Zellenkomprcsslonsschaltung besteht Im wesentlichen
aus einer genügend großen Anzahl von Speichern. In welche die Signale mit langsameren Taktimpulsen
eingeschrieben und mit schnelleren ausgelesen werden. Diese Takllmpulsc werden Im Taktgeber 10 erzeugt.
Nähere Angaben zu einer derartigen Zcllenkompresslonsschaltung befinden sich In der Patentanmeldung
P 26 29 706.
Zwischen der Komprcsslonsschallung 7 und dem
Umschalter 8 Ist noch dnc Addltlonsschallung Il
vorgesehen, mit deren Hilfe den komprimierten Signalen ein geeigneter Glelchspannungswcrt U sowie eine
Synchronkennung S' zugeführt werden kann.
Eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgezeichneten Signale sowie zu deren Umwandlung In Signale nach
dem PAL-Farbfernsehverfahren Ist In Flg. 3 beschrieben,
wobei die üblicherweise Im Zusammenhang von
Signalaufzeichnungen erforderlichen Rangordnungen und Schaltungen wie Magneiköpfe, Aufsprcch- und
Wiedergabeverstärker. Modulatoren und Demodulatoren hinreichend bekannt sind und Im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung nicht naher zu beschreiben sind.
Von den vom MagnetaufzelchnungsgerBt wiedergegebenen
Signalen wird das Synchronisiersignal (S'. siehe Flg. 1) abgetrennt, wozu ein Amplitudensieb 21 dient.
Das Signal S' steuert einen Taktgeber 22, der die für
den Betrieb der Schaltung nach Flg. 3 erforderlichen Taktimpulse erzeugt. Mit Hilfe eines dieser Impulse
wird der Schalter 23 derart gesteuert, daß die wahrend
des horizontalfrequenten Austastintervalls auftretenden
Farbsignale U+ VIU-Γ zur Dekomprcsslonsschallung
24 geleitet werden. In dieser Schaltung werden die Farbsignale wieder auf eine dem Leuchtdichtesignal
entsprechende Dar?: gedehnt. In einem anschließenden Verstärker 25 wird u. a. der Gleichspannungswert
wiederhergestellt, die Faktoren 1ZK, und 1ZK2 zugeführt
und In einer sich daran anschließenden Additionsschaltung 26 ein K-Impuls, der wahrend der Dauer des
Farbsynchronsignals auftritt, zugefügt.
Die Signale gelangen dann zu einem Amplitudenmodulator
27 mit unterdrücktem Trager, mit dem ein
ebenfalls vom Taktgeber 22 erzeugter Farbtrager entsprechend den Farbsignalen moduliert wird. Die
Phasenlage des Farbträgers wird einerseits um -45° gedreht und andererseits mit Hilfe eines Umschalters 29
und eines Verzögerungsgliedes 30 wahrend der Dauer des Farbsynchronsignals In jeder zweiten Zelle um 90°
gedreht. Dadurch wird zusammen mit der Addition des
A'-lmpulses mit Hilfe der Additionsschaltung 26
erreicht, daß in den Ausgangssignalen des Modulators 27 ein zeilenweise alternierendes Farbsynchronsignal
vorhanden 1st. Die Ausgangssignale des Modulators 27 werden In der Verzögerungsschaltung 31 um eine Zelle
verzögert den unvcr/.ögericn Signalen In einer Addicrschultung
32 zuaddlcrt. Durch die Addition der unver-/.ögerlcn
und der verzögerten Signale ergibt sich ein tragerfrequentcs Farbartsignal entsprechend der PAI.-Norm.
Auf eine Ableitung Im einzelnen kann an dieser
Stelle verzichtet werden, da sie Im umgekehrten Sinne
wie die Im Zusammenhang mit Flg. 1 beschriebene
Ableitung erfolgt. Gs ergibt sich allerdings, duß die
Amplitude des Farbartsignals um den Faktor 2 zu groß
lu wird, eine entsprechende Reduktion lsi dementsprechend
In einer Spannungstcllcrschaltung 33 vorgesehen.
In einer weiteren Addltlonsschaltung 34 wird das trägerfrequenz Farbartsignal schließlich dem Leuchtdlchtcslgnal
zugefügt. Ferner wird dem Signal auch noch ein normgerechtes Synchronlslcrslgnulgcmlsch
vom Taktgeber 22 zugesetzt. Schließlich Ist noch ein
Verzögerungsglied 35 Im Leuchtdichtekanal zum Ausgleich der In der Schaltung für das Farbsignal
vorhandenen Laufzeiten vorgesehen. Am Ausgang 36
2" steht dann ein der Norm entsprechendes PAL-Farbfernsehslgnal
zur Verfügung.
Bei der Schaltungsanordnung nach Flg. 4 wurde auf die Umwandlung der aufgezeichneten Signale in PAL-Farbfernsehslgnalc
verzichtet. Es hat sich überraschen-
" derwelw herausgestellt, daß auch derartige Signale von
PAL-FarMcrnsehcmpfangern ohne Eingriffe In die
Empfänger verarbeitet werden können. Die Aufbereitung
der vom Magnetbandgerät 20 entnommenen Signale bis einschließlich der Modulation Im Modulator
M 27 erfolgt In gleicher Welse wie bei der Anordnung
nach Flg. 3. Es Ist lediglich die Umtastung der Phasenlage
des Farbsynchronsignals gegenüber der Anordnung nach Flg. 3 zeilenweise vertauscht, wozu dem
Umschalter 29 die Impulse P und Af zugeführt werden.
JS Die Ausgangssignale des Modulators 27 werden ohne
Umwandlung der Addltlonsschaltung 34 zugeführt, so daß die am Ausgang 37 zur Verfügung stehenden Farbfernsehsignal
trägerfrcquente Farbartsignale umfassen, und zwar zeilenweise abwechselnd U+ V und U- V mit
gleicher Phasenlage.
Von einem üblichen PAL-Farbfcrnsehempfänger Ist
lediglich die Slgnalaufspaltungsschaltung, bestehend aus
der Verzögerungsleitung 38, der Addltlonsschaltung 39 und der Subtraktlonsschaltung 40. dargestellt. An den
Ausgängen der Slgnalaufspaltungsschaltung ergeben sich dann unter Zugrundelegung einer Verzögerungsdauer von 283,5 Farbträgerperioden folgende Signale:
A: (1 -J)(U+ V+U- n = (l -1)2 t/und
B: (1 -J)(U+ V-U+ Π = (T-i)2 V
zeilenweise alternierend mit:
B': {\-ß(U-V-U-V) = U-I) (-2 V)
Unterstrichen Ist jeweils d.'e vom entsprechenden
Synchrondemodulator verwertete Komponente. Ein Vergleich mit den üblichen PAL-Slgnalen zeigt, daß
sich die gleichen Werte far die Farbdlfferenzslgnale U
und V ergeben:
A: U+jV+U-jV = 2U
B: U+jV-U+jV=j2V
B': U -jV-U-JV = -flV
B: U+jV-U+jV=j2V
B': U -jV-U-JV = -flV
gegenüber den üblichen PAL-Slgnalen vertauscht, was
jedrch bei der Schaltungsanordnung nach FI g. 4 durch
entsprechende Steuerung des Schalters 29 kompensiert wird.
lilnc weitere Möglichkeit, das Farbsynchronsignal zu
bilden, Ist In Flg. 4a dargestellt. Flg. 4a umfaßt lediglich
die gegenübnr Flg. 4 erfolgten Ändcpingen. Und
/war Ist hinter dem Modulator 27 eine weitere Addltlonsschultung
41 In den Weg des Farbartsignals eingefügt. Der Farbträger F wird dem Modulator 27 ständig
mit einer um -45" gedrehten Phase zugeführt. Während
jeder /.wellen Zelle wird jedoch dem Im Ausgangssignal
des Modulators bereits vorhandenen noch nicht zeilenweise alternierenden Farbsynchronsignal In der Addltlonsschaltung
ein um 90° gedrehter Farbtrflgcr-Schwlngungszug entsprechender Amplitude überlagert, wozu
der Schalter 42 über ein Gatter 43 mit den Impulsen K
und P angesteuert wird.
Die Schaltungsanordnung nach Flg. 5 dient dazu, Farbfernsehsignal nach dem SECAM-Verfahrcn In
erfindungsgemäße Signale umzuwandeln. Die bei 51
zugeführten SECAM-Farbfernsehslgnale werden mit
Hilfe des Tiefpasses 52 und eines Deemphasls-Netzwerkes 5.1 In den Leuchtdichte- und den Farbartantell
aufgeteilt. Außerdem werden die Eingangssignale zur Synchronisierung einem Taktgeber 54 zugeführt, der
ähnlich wie bei den bereits beschriebenen Schaltungsanordnungen die für die Funktion der jeweiligen Schaltung
erforderlichen Taktimpulse erzeugt. Gegenüber der Schaltung für PAL-Farbfcrnsehslgnale ergeben sich
jedoch Unterschiede dadurch, daß einerseits das Farbartsignal frequenzmoduliert übertragen wird und
andererseits zeilenweise alternierend jeweils nur ein Farb'lffcrenzslgnal U oder V auftritt. Es wird deshalb
die Amplitude des Farbartsignals, welches durch das Decmphasls-Nctzwerk 53 hindurchgelassen wird,
begrenzt und die durch den Begrenzer 54 entstandenen höheren Frequenzen In einem Bandpaß 55 unterdrückt.
Die Farbartsignale werden dann In einer Verzögerungsleitung
56 verzögert. Sowohl die verzögerten als auch die unverzögerten Signale werden In den Dcmodulatorcn
57 und 58 demodullert. Zur Anpassung daran, daß die zeilenweise alternierend vorliegenden trägerfrequenten
Farbartsignale verschiedene Ruhcfrequenzen und Polaritäten aufweisen, werden den Dcmodulaioren
mäunderförmlge Spannungen halber Zellenfrcquenz zugeführt. Ein Demodulator, der sich hierfür eignet, Ist
In der Patentanmeldung P 24 13 917 beschrieben.
Die verzögerten werden mit den unverzögerten Farbdlffcrenzslgnalen
in der Addltlonsschallung 59 addiert und von den unverzögerten Farbdifferenzsignalen mit
Hilfe der Subtraktlonsschaltung 60 subtrahiert. An den beiden Eingängen des Umschalters 61, der ebenfalls mit
halber Zellenfrequenz angesteuert wird, liegen dann zeilenweise alternierend die Signale U+ V und U- V an.
Durch eine richtige Schaltphase des Schalters 61 wird
gewährleistet, daß diese Signale nacheinander zur Kompresslonsschaltung 62 gelangen, wo sie entsprechend
den bereits erläuterten Schaltungen komprimiert werden und anschließend mit Hilfe des Umschalters 63
In die Austastlnlervaile des Lumlnanzsignals eingesetzt
werden. Das Leuchtdichtesignal wird hierzu noch mit einer Verzögerungsschaltung 64 verzögen. Am Ausgang
65 der Schaltungsanordnung nach FI g. S stehen dann die In Flg. 1 gezeigten Signale zur Aufzeichnung oder
Übertragung zur Verfügung.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Demodulation vor der Verzögerung vorzunehmen. Es
wird dann lediglich ein Demodulator benötigt. Die Verzögerungsleitung muß dann allerdings für vldeofrequente
Signale geeignet sein.
erflndiingsgcmäUcn Signale In SliCAM-Slgnalc lsi In
Flg. 6 dargestellt. Die bei 70 eintreffenden Signale
werden während der horlzontalfrequenien Austasilükken
vom Umschalter 71 über die Dekompresslonsschaltung 76 zum Eingang der Ver/ögcrungsschaltung 72
geleilet. Der Ausgang der Verzögcrungsschaliung 72 Ist
mit Eingängen je einer Addltlonsschaltung 73 und einer
Subtraktlonsschaltung 74 verbunden. Den jeweils anderen Eingängen werden die Eingangssignale der Verzögern
rungsschaltung 72 zugeführt. Die Ausgänge der Schaltungen 73 und 74 sind wiederum mit den Eingängen
eines Umschalters 75 verbunden, der wie bei der Schaltungsunordnung
nach Flg. 5 ebenfalls mit halber Zellenfrcquenz betrieben wird. Dadurch werden die
is zellcnsequenllcll vorliegenden Signale U+ V und U-V
In ebenfalls zcllensequcntlelle Signale U und V umgewandelt.
Diese Signale werden nach einer Frequenzmodulation Im Modulator 77 entsprechendem SECAM-Verfahren
dem Leuchidlchtesignul In der Addltlons-
JO schaltung 78 zugesetzt und stehen am Ausgang 79 zur
Verfügung. Zur Anpassung der verschiedenen Laufzelten In Farburl- und Im Leuchtdichtekanal Ist wiederum
eine Verzögcrungsschaltung 80 vorgesehen. Die Erzeugung
der Taktimpulse geschieht In ähnlicher Weise wie bei den Schaltungsanordnungcn nach den Flg. 3 und 4
mil Hilfe eines Amplltudenslebes 81 und eines Taktgebers
82.
Wie anhand der Figuren veranschaulicht. Ist es mit
Hilfe des erflndungsnemäßcn Verfahrens sowie der vorgeschlagenen Weiterbildungen möglich, Fernsehaufzeichnungen
und -Übertragungen durchzuführen, wobei die aufgezeichneten bzw. übertragenen Signale selbst
unabhängig von der bei der Aufnahme oder Wiedergabe verwendeten Fernsehnorm sind. So könnten belsplels-
JS weise Magnetbandkassetten, welche nach dem erflndungsgemäUcn
Verfahren aufgenommen wurden, je nach Wahl des Wiedergabegerät mit der einen oder
anderen Farbfcrnsehnorm wiedergegeben werden. Wie ohne weiteres aus den Figuren zu entnehmen Ist, Ist ein
•w großer Teil der Komponenten der Anordnungen nach
den Flg. 2 bis 6 unabhängig von der jeweiligen Fernsehnorm,
so daß die Erfindung auch ermöglicht, ohne allzuviel zusätzlichem Aufwand Mehr-Normengeräte
herzustellen.
Die Erfindung wurde anhand von Beispielen erläutert, die zwar für die Aufzeichnung und Wiedergabe
von Fernsehsignal vorgesehen sind, bei der Übertragung
von Fernsehsignalen liegen jedoch häufig ahnliche Probleme wie bei deren Aufzeichnung vor (z. B. ungünstlge
Slgnal-zu-Rausch-Verhältnisse oder Laufzeltsc.iwankungen),
so daß die Erfindung sowohl zur Aufzeichnung als auch zur Übertragung von Farbfernsehslgnalen
mit Vorteil angewandt werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehslgnalcn, wobei die Farbtnformatlon
Innerhalb des horizontal frequenten Austastintervalls aufgezeichnet bzw. übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung bzw. Übertragung der Farbinformation zeilenweise
abwechselnd als Summe und als Differenz der Farbdifferenzsignale erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem PAL-Farbfemsehslgnal das
■rägerfrequente Farbartsignal abgetrennt und um eine
Zelle verzögert wird, daß das u η verzögerte und das
verzögerte trägerfrequente Farbartsignal voneinander subtrahiert werden, daß das Ergebnis der Subtraktion
demoduliert, zeilkomprimiert und In das horlzonialfrequente
Austastintervall des Leuchidlchleslgnals eingetastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Subtraktion In der
Welse synchrondemodullcrt wird, daß vom tragerfrequenten
Farbartsignal das Farbsynchronsignal abgeleitet und einem FarbträgcKigeneraior zugeführt
wird und daß der regenerierte FarbtrSgcr mit einer
Phasenlage von -45" gegenüber der Bezugsphase (U) phasenverschoben und dem Synchrondemodulator
zugeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf/elchnt .ig und/oder Übertragung
von nach dem £ECAM-Verfahrcn codierten
Farbfernsehslgnalcn die träger? ^quentcn FarbdllTerenzslgnale
abgetrennt und um eine Zeile verzögert werden, daß die unverzögcrten und verzögerten
Signale einerseits addiert und andererseits subtrahiert werden, daß zeilenweise abwechselnd die Ergebnisse
der Addition und der Subtraktion demoduliert, zellkomprlmlert
und In das Leuchtdichtesignal wahrend des horizontal frequenten Austastintervalls eingetastet
werden.
5. Verfahren zur Wiedergabe der nach Anspruch 1
aufgezeichneten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die wahrend des horizontal frequenten Austastintervalls
vorliegenden Signale dekomprlmlcrt werden und daß mit Hilfe der dekomprlmlertcn Signale ein
Farbträger amplitudenmoduliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Austastsignal des Modulators um eine Zellenpcrlode verzögert wird, daß das unverzögerte
und das verzögerte Signal addiert werden und daß das Ergebnis der Addition dem Lcuchldlchiestgnal
zugefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Modulators
dem Leuchldlchtcslgnal zugefügt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtr&ger dem
Modulator mit einer Phasenlage von -45" gegenüber der Bezugsphase dem Modulator zugeführt wird, daß
ferner der Farbträger Innerhalb jeder /weiten Zelle wahrend der für das Farbsynchronsignal vorgesehenen
Zeit um -90" gedreht wird und dall In die
dekomprimlcricn Signale ein Impuls wahrend der
Dauer der für das Farbsynchronsignal vorgesehenen Zelt eingetastet wird.
9. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. dal.l die Summe und die Differenz der
Farbdifferenzsignale mit voneinander abweichenden Verstärkungsfaktoren bewertet werden.
10. Verfahren zur Wiedergabe der nach Anspruch 1 aufgezeichneten Signale, dadurch geksnnzeichnet,
daß die wahrend des horlzontalfrequenten
Austastintervalls vorliegenden Signale dekomprlmlert
und um eine Zeilenperlode verzögert werden,
daß die unverzögerten und verzögerten Signale sowohl addiert als auch subtrahiert werden und daß
in die Ergebnisse der Addition und der Subtraktion
zeilenweise alternierend entsprechend der SECAM-Verfahren frequenzmoduliert und dem Leuchtdichtesignal
zugefügt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740942 DE2740942C2 (de) | 1977-09-10 | 1977-09-10 | Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen |
GB2235978A GB1587496A (en) | 1977-09-10 | 1978-05-25 | Method of recording and/or transmitting colour television signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740942 DE2740942C2 (de) | 1977-09-10 | 1977-09-10 | Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2740942A1 DE2740942A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2740942C2 true DE2740942C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6018699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772740942 Expired DE2740942C2 (de) | 1977-09-10 | 1977-09-10 | Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen |
Country Status (2)
Country | Link |
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