DE2616140A1 - System, schaltungsanordnung und aufzeichnungstraeger zur synchronisierung von farbvideosignalen bei uebertragung, insbesondere bei aufzeichnung und wiedergabe - Google Patents

System, schaltungsanordnung und aufzeichnungstraeger zur synchronisierung von farbvideosignalen bei uebertragung, insbesondere bei aufzeichnung und wiedergabe

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DE2616140A1
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/85Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded brightness signal occupying a frequency band totally overlapping the frequency band of the recorded chrominance signal, e.g. frequency interleaving

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Description

Unser Zeichen; O.Z. 31 330 De/DK
6700 Ludwigshafen, den 9Λ.Ι976
System, Schaltungsanordnung und Aufzeichnungsträger zur Synchronisierung von Farbvideosignalen bei Übertragung, insbesondere bei Aufzeichnung und Wiedergabe
Zusatz zu Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 25 46 378.9)
Die Erfindung betrifft ein System und Schaltungsanordnungen zur schmalbandigen übertragung, insbesondere zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Parbvideosignalen, bei dem das Frequenzspektrum der Farbsignale vor übertragung (vor Aufzeichnung) mit dem Frequenzspektrum des Helligkeitssignals verkämmt wird und die Färb- und Helligkeitssignale in zeilensequentielle kodierte Form gebracht werden und nach übertragung (vor Wiedergabe) in unverkämmte und dekodierte Signalform zurückverwandelt werden, wobei die kodierten Farb- und Helligkeitssignalkomponenten in zwei aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden in einer Form enthalten sind, in der die Hälfte der Summe der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die Helligkeitssignalkomponente für die zweite der besagten Zeilenperioden und die Hälfte der Differenz der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die FärbSignalkomponenten der zweiten
Zeilenperiode ergibt nach Patent (Patentanmeldung
P 25 46 378.9).
In diesem System ist die Färbinformation in ersten und zweiten Farbsignalkomponenten enthalten, die in zwei nicht überlappenden Frequenzbereichen liegen und die entsprechend aufbereiteten Helligkeits- und FärbSignalkomponenten werden vor übertragung oder Aufzeichnung zu einem kodierten Signal zusammengefaßt.
Eine Schwierigkeit kann beim System nach dem Hauptpatent darin liegen, die übertragenen oder aufgezeichneten Signale anschließend wieder störungsfrei zu dekodieren oder zu entschlüsseln. Im Hauptpatent wird dazu lediglich angegeben, daß die Polarität des in der Phase gewendeten Färbsignals mit Hilfe eines Markierungsimpulses oder -bursts übertragen werden kann,
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Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein verbessertes und zuverlässiges System zur Verschlüsselung und Entschlüsselung eines Parbvideosignals vor der nachfolgenden Übertragung oder Aufzeichnung bzw. nach solcher Übertragung oder Aufzeichnung für die Wiedergabe sowie Schaltungsanordnungen und Aufzeichnungsträger mit erfindungsgemäß kodierten Signalen bereitzustellen.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem System der eingangs näher erläuterten Art damit erzielt, daß zum ZurückverwändeIn die zu übertragenden Signale in unverkämmte und dekodierte Signalform vor dem Kodieren vom Horizontalsynchronisiersignal befreit werden und in fester Beziehung mit diesem Snychronisiersignal ein Markiersignal erzeugt wird und danach sowohl mit der HelligkeitsSignalkomponente als auch mit den Farbsignalkomponenten der Farbvideosignale kombiniert wird und daß vor dem Wieder—-zusammensetzen der Helligkeits- und Parbsignale zumindest eine der ParbSignalkomponenten zusammen mit dem Markiersignal amplitudenmoduliert wird.
Nähere Ausgestaltungen der Maßnahmen zum erfindungsgemäßen System sind in der Beschreibung und den Patentansprüchen angegeben und erläutert.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Realisierung des Systems ist mit Einrichtungen zum Kodieren der Parbvideosignale vor ihrer Übertragung gegeben, die aus den folgenden Einzelelementen bestehen:
einem Filter zum Trennen des Helligkeitssignals des Farbvideosignals von dessen Farbsignal^
einem Demodulator zum Demodulieren der Farbsignale und Filteranordnungen zur frequenzmäßigen Trennung in ein erstes und ein zweites Farbsignal.
Einrichtungen zur Bildung eines kodierten Signals aus der Helligkeitskomponente sowie aus den ersten und zweiten Farbsignalkompo-
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nenten, wobei das kodierte Signal solcherart ist, daß eine Hälfte der Summe der Informationen von zwei aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden in einer Form enthalten sind, in der die Hälfte der Summe der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die Helligkeitssignalkomponente für die zweite der Zeilenperioden und die Hälfte der Differenz der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die FärbSignalkomponenten der zweiten Zeilenperioden ergibt, wobei die ersten und zweiten FärbSignalkomponenten in zwei nicht überlappenden Frequenzbereichen liegen,
einen Synchronisiersignalabtrenner zum Trennen des Horizontalsynchronisiersignals vom Färbvideosignal,
einen Burst-Kennimpulsgeber zur Erzeugung eines Markiersignals in fester Beziehung zum abgetrennten Synchronisiersignal,
eine Addierstufe zur Kombination des Markiersignals mit jedem der Helligkeits- und Farbsignalkomponenten,
einen Modulator zur Amplitudenmodulation zumindest -eines der Farbsignalkomponenten zusammen mit dem Markiersignal und
weitere Addiermittel zur Kombination des kodierten Helligkeitssignals mit dem Ausgangssignal des Modulators, wobei das Markiersignal im kodierten Signal enthalten ist.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Schaltungsanordnungen können der Beschreibung sowie den Patentansprüchen entnommen werden.
Ein Aufzeichnungsträger für ein erfindungsgemäßes System, das zur Aufzeichnung von Farbvideosignalkomponenten benutzt werden soll, ist gegeben, wenn auf dem Aufzeichnungsträger die FärbVideosignalkomponenten zeilensequentiell und in einer Form aufgezeichnet sind, in der die Frequenzspektren der Farbsignale und des Helligkeitssignals miteinander verkämmt sind und in kodierter Signalform vorliegen, und wobei die kodierten Färb- und Helligkeitssignalkomponenten in zwei aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden in einer Form enthalten sind, in der die Hälfte der Summe der Infor-
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mationen zweier Horxzontalzeilenperioden die Helligkeitssignalkomponente für die zweite der Zeilenperioden und die Hälfte der Differenz der Informationen zweier Horxzontalzeilenperioden die ParbSignalkomponenten der zweiten Zeilenperiode ergibt, wobei die ersten und zweiten FärbSignalkomponenten in nicht überlappenden Frequenzbereichen liegen, und die erfindungsgemäße Lösung wird darin gesehen, daß das kodierte Färbvideosignal auf der Schulter zwischen den Rückflanken des Zeilensynchronisierimpulses und der Rückflanke der Zeilenaustastlücke als ein burst-ähnliches Markiersignal vorgesehen ist.
Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. In der Zeichnung ist dargestellt in Fig. 1 eine Schaltung zur Verschlüsselung eines eine Synchronisierinformation enthaltenden Videosignals.
Fig. IA zeigt einen Teil der Schaltungsanordnung, der in Figur 1 und Figur 2 verwendbar ist,
Fig. 2 zeigt eine Schaltung zur synchronen Entschlüsselung eines gemäß Schaltung in Fig. 1 erzeugten Videosignals.
Fig. 3 zeigt verschiedene Formen von Synchronisiersignalen, die an bestimmten Punkten der in Figuren 1, IA und 2 gezeigten Schaltungen auftreten.
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In Pig. 1 wird eine Schaltung gezeigt, die durch den Schaltungsteil in Fig. IA ergänzt wird, und mit deren Hilfe ein herkömmliches Videosignal in seine Komponenten aufgespalten und zusammen mit der für eine darauffolgende Aufzeichnung erforderlichen Synchronisierinformation (im folgenden als Syncsignal bezeichnet) neu verschlüsselt werden kann. Das einer der Sendenormen NTSC oder PAL, entsprechende Parbvideosignal gelangt über Leitung 10 in diese Schaltung und wird über ein Kammfilter 15 in seine Komponenten zerlegt. An den Ausgängen 20, 25 und 30 des Kammfilters erscheint das Helligkeitssignal Y, die erste Parbkomponente B-Y bzw. die zweite Farbkomponente R-Y. Das auf Leitung 10 anstehende Videosignal wird außerdem einem Impulsabtrenner zugeführt, der Zeilensynchronisierimpulse der Frequenz f„ vom Videosignal abtrennt und auf Leitung 45 ein Ausgangssignal (a) abgibt, siehe Fig. 3. Jeder Zeile N, N+l, geht ein Zeilensynchronisiersignal mit der Impulsdauer T^-T0 (Fig. 3) voran. Das Signal (a) wird sodann einem Markierimpulsgenerator zugeführt, der aus einer monostabilen Kippschaltung 55 und einem umkehrenden UND-Gatter 60 besteht. Die Arbeitsperiode der monostabilen Kippschaltung beträgt T2-T0 entsprechend der Dauer der Austastlücke; die Kippschaltung wird von jedem der ankommenden Zeilensynchronisierimuplse getriggert und gibt ein Ausgangssignal (b) ab. Das UND-Gatter 60 liefert ein Austastpegelsignal (c), im weiteren als Markierimpuls bezeichnet, auf Leitung 65. Drei Addierstufen 70, 75 und 80 addieren sodann das Austastsignal (c) zu den Signalen B-Y, R-Y und Y. Es wird darauf hingewiesen, daß die Markierimpulse während der Austastperiode (T1-^T2) zwischen die Zeilensynchronisierimpulse und das verschlüsselte Bildsignal eingefügt werden. Aus diesem Grunde können sie die im ursprünglichen Videosignal enthaltene Information nicht stören. Um die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen, werden die Ausgangssignale der Addierstufen 70 und als (c)-Signale bezeichnet. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die auf den Leitungen 85 und 90 übertragenen Signale Farbinformationen enthalten, die jedoch für das Synchronisiersystem unwesentlich ist. Auch das auf Leitung 95 auftretende Signal wird ebenfalls vereinfacht als Signal (h) dargestellt.
Die gestrichelten Linien der Fig. 1 umschließen Bauelemente, die eine Verschlüsselungsvorrichtung bilden. Das auf Leitung 85 in
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Fig. 1 der vorliegenden Schaltung vorhandene Signal wird in Abhängigkeit vom Träger f, (Leitung 105) über einen Ringmodulator 100 moduliert. Der Träger f, ist ein auserwähltes Vielfaches der Zeilensynchronisierfrequenz £„ und wird nach Maßgabe der oben erwähnten, noch schwebenden Patentanmeldung gewählt. Die auf der Ausgangsleitung 110 des Modulators 100 erscheinenden Synchronisiersignale sind als Signale (b) in Pig. 3 wiedergegeben. Nach erfolgter Modulation wird jedes Austastpegelsignal der Signalform (c) in einen entsprechenden Schwingungszug der Frequenz f, verwandelt, dessen ursprünglicher Phasenwinkel im Zeitpunkt T^ Null Grad beträgt. In der Addierstufe 115 wird das Summensignal von (c) und (d) gebildet, um auf die Leitung 120 das zusammengesetzte Synchronisiersignal (e) zu ergeben. Bei diesem zusammengesetzten Signal (e) ist lediglich die Lage jedes Signalzuges in Richtung der negativen Amplitude gemäß Fig. 3 verschoben. Das Signal (e) wird sodann in Abhängigkeit von einem zweiten Träger f. oder einem
Phasenumkehrimpuls moduliert, siehe Wellenform (f) in Fig. 3, wobei diese Modulation im Ringmodulator 125 erfolgt. Wie man sieht, beträgt die Frequenz f. die Hälfte der Zeilenfrequenz f„ und dient lediglich dazu, die abwechselnd auftretenden Synchronisierimpulse der Wellenform (e) zu invertieren, sobald die Modulation erfolgt ist.
Der in Figur IA dargestellte Schaltkreis ist gemeinsam für die Verschlüsselungsschaltung in Figur 1 und die Entschlüsselungsschaltung in Figur 2 verwendbar. Der Polaritätsumkehrimpuls f.
(Form f) wird am Ausgang 130 des Frequenzteilers 190, der auch am Eingang mit dem Sync-Abtrenner (Sync. Sep. Leitung 45) verbunden ist, erhalten.
Der Teiler 190 besitzt noch einen weiteren Eingang, auf den ein Rückstellpuls r gegeben wird, um die richtige Phase des Polarität sumkehrimpuls es f. sicherzustellen. Der Rückstellpuls r tritt am Ausgang des UND-Gatters 194 auf, an dessen Eingängen die BiId- und Zeilenrückstellpulse V bzw. H liegen. Die Erzeugung und der Zweck des Pulses H, der nicht während des Aufzeichnungsbetriebs erscheint, wird nachfolgend, in Verbindung mit der Wirkungsweise des Wiedergabekreises in Figur 2 erläutert. Der Bildrückstell-
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puls V wird von einem Pulsformer 19 3 gebildet, der über eine Vertikalsync-Abtrennstufe 192 mit dem zweiten Ausgang 45f des Sync-Abtrenners 40 verbunden ist. Der Puls V erscheint am Ende jeder Zeile und dient zur Sicherstellung der Phase des Polaritätsumkehrimpulses ungeachtet der Tatsache, daß jedes Bild eines Standard-Videosignals eine ungerade Zeilenzahl enthält. Der BiIdrückstellpuls V wird anders als der Zeilenrückstellpuls H sowohl während Aufnahme als auch bei Wiedergabe erzeugt, sofern Schalter 11 in REC- bzw. PB-Stellung ist. Seine Aufgabe ist es, Bildflimmern, das aufgrund der ungeraden Zeilenzahl entsteht, während der Bildwiedergabe mit dem Fernseher zu vermeiden. Der Ausgang 135 des Modulators 125 ist als Signalform (g) in Figur 3 dargestellt. Es ist dabei viiederum zu bedenken, daß das teilweise verschlüsselte Bildsignal im modulierten Signal (g) vorhanden ist, aber es ist hier, da es nicht wichtig ist, nicht dargestellt. Signale (g) und (h) werden im Addierer 140 addiert und das fertig verschlüsselte Signal (i) besitzt die gewünschten Sync-Impulse und Markierimpulse wie in Figur 3 gezeigt. Die verschlüsselte Bildinformation ist in der Kurve (i) als gestrichelte Blöcke symbolisiert und die Sync-Impulse sind ebenfalls dargestellt.
Es hat sich herausgestellt, daß man eine wesentlich zuverlässigere Verschlüsselung erzielt, wenn dem Austastpegel ein Markiersignal hinzugefügt wird derart, daß die Amplitude abwechselnder Schwingungszüge - wie beim Signal (i) - in den Pegelbereich des Bildsignals angehoben viird, anstatt den umgekehrten Markierimpuls (Burst) mit einem Phasenwinkel von ursprünglich 180° unmittelbar auf den Synchronisierimpuls mit Null- Gleichstrompegel folgen zu lassen. Signal (i) gelangt zu einem Recorder 145, der z.B. nach magnetischem oder holographischem Verfahren und mit Band oder Platten usw. arbeiten.kann.
Figur 2 zeigt eine Entschlüsselungsschaltung, entsprechend der Verschlüsselungsschaltung der Fig.. 1. Der von gestrichelten Linien umrandete Schaltkreis 310 umfaßt die Bauelemente für eine Entschlüsselung der Signale für die Wiedergabe. Das verschlüsselte
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Videosignal (i) erscheint bei der Wiedergabe am Ausgang des Aufzeichnungsgerätes 145· Ein bekanntes Kammfilter 155 zerlegt das Signal in die Helligkeitsinformation Y und die Färbinformation D, wobei erstere auf der Leitung 160 und letztere auf der Leitung 170 erscheint. Das Helligkeitssignal Y wird über eine Verzögerungseinrichtung 165 dem Ausgang I50 zugeführt. Gleichzeitig scheidet der Impulsabtrenner 40 in Fig. IA die Zeilensynchronisierinformation vom Signal (i) ab. Der Eingang des Sync-Abtrenners 40 ist über Leitung 175 und Schalter 11 in seiner Schalterstellung PB mit dem Recorder 145 verbunden. Diese Information dient zur Ansteuerung der Halbierschaltung 190, die am Ausgang 130 den Träger f. wiedergibt und mit dem "Eingang des Ringmodulators (DBM) 2 35 in
Figur 2 verbunden ist.
Um sicherzustellen, daß der wiedergewonnene Träger f. die zur Ent-
schlüsselung des Farbsigna-ls D (Demodulation) im Ringmodulator 235 erforderliche korrekte Phasenlage auch im Falle von Dropout-Störungen einnimmt, sind Mittel zur Rückstellung der Phase des Teilers I90 unter der Kontrolle der Zeilensyncs vorgesehen. Diese Mittel umfassen einen Markiersignalgenerator 200, ein Gatter und einen Tiefpaß 220. Das Signal (a) in Fig. 3 wird auf der Leitung 45, Fig. IA reproduziert und dem Markiersignalgenerator 200 (Fig. 2) zugeführt, der vergleichbar mit dem Markiersignalgenerator 50 aufgebaut ist und ein Austastpegelsignal (c) liefert. Der untere Eingang des Gatters 210 ist mit dem Farbsignalausgang 170 des Kammfilters 155 verbunden und mit dem Signal (c) wird das Gatter 210 derart gesteuert, daß das auf Leitung 215 erscheinende Ausgangssignal des Gatters 210 das Zeilensynchronisiersignal (g) enthält, jedoch ohne die Bildinformation. Nach Ausfilterung des burst-ähnlichen Markiersignals im Tiefpaß 220 erhält man das Signal (j), das auf den Horizontalrückstelleingang 225 des UND-Gatters 194 gelangt und bewirkt, daß das Ausgangssignäi' des Teilers I90 in die richtige Phasenlage kommt.
Der Ringmodulator 235 besorgt die anfängliche Demodulation des verschlüsselten Farbsignals D9 falls er phasenrichtig mit dem
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Träger f. versorgt wird« Das auf Leitung 240 teilweise demodulier-
te Signal wird im Tiefpaß 245 gefiltert, wobei dieser an einem Ausgang 250 das Parbdifferenzsignal R-Y liefert. Das vom Markierungsgenerator 200 abgegebene Signal (c) steuert ein zweites Gatter 275, so daß die Synchronisierinformation des Signals von Leitung 240 auf der Leitung 280 in Form des Signals (e) auftritt. Nach enstprechender Bandpaßfilterung im Filter 285 erscheint die burst-ähnliche Markiersignalinformation ohne die Gleichstromsignalkomponente in Form des Signals (d) auf Leitung 290. Ein phasenstarrer Oszillator 295 reproduziert den phasenrichtigen Träger f, auf Leitung 300, wobei die erforderliche Phaseninformation dem Oszillator durch die Schwingungszüge der Frequenz f^ des Signals (d) zugeführt wird. Nach Siebung des Signals auf Leitung 240 liefert der Bandpaß 255 das bereits modulierte Farbdifferenzsignal B-Y an den Ringmodulator 260. Der Modulator 260 dient dazu, dieses Signal in Abhängigkeit vom phasenrichtigen Träger f, zu demodulieren. Der Tiefpaß 265 liefert dann am Ausgang 270 das Farbdifferenzsignal B-Y in demodulierter Form.
Die Schaltungsanordnung der Figo 2 für die synchronisierte Entschlüsselung enthält auch Bauelemente zur Korrektur von Zeitbasisfehlern» Ein Quarzoszillator oder ein anderer geeigneter Festfrequenzoszillator 305 wird auf Abgabe eines Ausgangssignals konstanter Frequenz, vorzugsweise der Trägerfrequenz f, , eingestellt. Die Phase des vom phasenstarren Oszillator 295 abgegebenen Trägers f, wird in der Phasenvergleichsschaltung 310 mit derjenigen des Festfrequenzsignals verglichen, und jeglicher Phasenunterschied zwischen den beiden Signalen ergibt ein Differenzsignal, das ■■·—-einem Zeitbasiskorrektursignalgenerator 315 zugeführt wird. Auf Leitung 320 wird dann aus dem Generator 315 ein Zeitbasisfehlersignal gewonnen. Dieses Zeitbasisfehlersignal kann vorteilhaft als Bezugssignal REF herangezogen werden, die Wiedergabegeschwindigkeit des Aufzeichnungsgeräts 145 zu regeln und/oder die zeitliche Verzögerung der Verzögerungseinrichtung einer nicht dargestellten elektronischen Zeitbasiskorrekturschaltung zu steuern.
Es wird darauf hingewiesen, daß sämtliche Bauelemente der hier beschriebenen Ver- und Entschlüsselungsschaltungen herkömmliche
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Typen sein können, die dem Fachmann wohlbekannt sind,, Obwohl in der obigen Beschreibung vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sehr ausführlich beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, daß dem Fachmann zahlreiche Modifikationsmöglichkeiten offenbar werden und daß auch für solche Modifikationen Schutz im Rahmen der folgenden Patentansprüche begehrt wird.
Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß während im beschriebenen Beispiel zwei in Kaskade geschaltete Modulatorstufen in der Verschlüsselungsschaltung und entsprechend zwei Demodulatoren in der Entschlüsselungsschaltung verwendet werden, erfährt das erste Farbsignal R-Y oder besser die Kombination beider Farbsignale im zweiten Modulator lediglich einen Polaritätswechsel (eine 180 Phasendrehung), so daß die Übertragung des ersten Farbsignals zeilensequentiell mit wechselnden Vorzeichen gewährleistet ist» Jedoch ist es ebenso vorteilhaft auch möglich, das erste Farbdifferenzsignal R-Y in der Amplitude einem Träger aufzumodulieren, wie hierin für das Farbdifferenzsignal B-Y mit der Trägerfrequenz f, bereits beschrieben wurde, wobei die Bedingung erfüllt sein muß, daß die zwei modulierten FärbSignalkomponenten in sich nicht überlappenden Bereichen des Frequenzspektrums liegen»
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Claims (1)

  1. - 11 - O0Z0 31 330
    Patentansprüche
    System zur schmalbandigen übertragung, insbesondere zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Farbvideosignalen, bei dem das Frequenz s pe kt rum der Farbsignale vor Übertragung (vor Aufzeichnung) mit dem Frequenzspektrum des Helligkeitssignals verkämmt wird und die Färb- und Helligkeitssignale in zeilensequentielle kodierte Form gebracht werden und nach Übertragung (vor Wiedergabe) in unverkämmte und dekodierte Signalform zurückverwandelt werden, wobei die kodierten Farb- und Helligkeitssignalkomponenten in zwei aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden in einer Form enthalten sind, in der die Hälfte der Summe der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die Helligkeitssignalkomponente für die zweite der besagten Zeilenperioden und die Hälfte der Differenz der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die Farbsignalkomponenten der zweiten Zeilenperiode ergibt nach Patent „„ .. . e. (Patentanmeldung P 25 46 378„9), dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückverwandeln die zu übertragenden Signale in unverkämmte und dekodierte Signalform vor dem Kodieren vom Horizontalsynchronisiersignal befreit werden und in fester Beziehung mit diesem Synchronisiersignal ein Markiersignal erzeugt und danach sowohl mit der Helligkeitssignalkomponente als auch mit den FärbSignalkomponenten der Farbvideosignale kombiniert wird und daß vor dem Wiederzusammensetzen der Helligkeits- und Farbsignale zumindest eine der FärbSignalkomponenten zusammen mit dem Markiersignal amplitudenmoduliert wird,,
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markiersignal ein vom Zeilensynchronisierimpuls getrennter innerhalb der Zeilenaustastlücke auftretender Impuls ist und ein Trägersignal mit einer Frequenz von vorzugsweise einem Vielfachen der Zeilenfrequenz vorgesehen ist und daß der Markierimpuls zusammen mit einer FärbSignalkomponente amplitudenmoduliert ist«
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    3. System nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umkehrimpuls vorgesehen ist, dessen Polarität im Takte der Zeilensynchronisierimpulse wechselt und daß die andere Farbsignalkomponente zusammen mit dem Markierimpuls mittels des Umkehrimpulses in der Polarität zeilensequentiell umgekehrt wird.
    4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch die Schritte;Abtrennen des Zeilensynchronisierimpulses vom übertragenen oder wiederzugebenden Farbvideosignals, Wiederherstellen des Markiersignals des abgetrennten Synchronisierimpulses und Amplituden-Demodulieren zumindest einer FärbSignalkomponente unter zumindest teilweiser Verwendung des wiederhergestellten Markiersignals als Bezugssignal0
    5. System nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j gekennzeichnet durch die weiteren Schritte?Ausblenden des AM-Demodulationsproduktes der ersten Farbsignalkomponente mit dem wiederhergestellten Markiersignal, um davon ein phasenkorrigiertes Trägersignal abzuleiten, Wiederherstellen der ersten demodulierten FärbSignalkomponente und Trennen der zweiten FärbSignalkomponente mittels der phasengekoppelten Trägerfrequenz=
    6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß von dem phasenkorrigierten Trägersignal'eine Bezugsfrequenz für die Zeitbasiskorrektur des Wiedergabesignals abgeleitet wird,
    7. Anordnung für ein System nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Kodieren der Farbvideosignale vor ihrer Übertragung bestehend aus einem Filter zum Trennen des Helligkeitssignals des Farbvideosignals von dessen Farbsignalen, einem Demodulator zum Demodulieren der Färbsignale und Filteranordnungen zur frequenzmäßigen Tren-
    •· nung in ein erstes und ein zweites Farbsignal, Einrichtungen zur Bildung eines kodierten Signals aus der Helligkeitskomponente sowie aus den ersten und zweiten Farbsignalkomponen-
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    - 13 - OoZo 31 330
    ten, wobei das kodierte Signal solcherart ist, daß eine Hälfte der Summe der Informationen von zwei aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden in einer Form enthalten sind, in der die Hälfte der Summe der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden, die Helligkeitssignalkomponente für die zweite der Zeilenperioden und die Hälfte der Differenz der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die Farbsignalkomponenten der zweiten Zeilenperioden ergibt, wobei die ersten und zweiten FärbSignalkomponenten in zwei nicht überlappenden Frequenzbereichen liegen, einen Synchronisiersignalabtrenner zum Trennen des Horizontalsynchronisiersignals vom Farbvideosignal, einen Markiersignalgenerator zur Erzeugung eines Markiersignals in fester Beziehung zum abgetrennten Synchronisiersignal, eine Addierstufe zur Kombination des Markiersignals mit jedem der Helligkeits- und Farbsignalkomponenten, einen Modulator zur Amplitudenmodulation zumindest eines der Farbsignalkomponenten zusammen mit dem Markiersignal und weitere Addiermittel zur Kombination des kodierten Helligkeitssignals mit dem Ausgangssignal des Modulators, wobei das Markiersignal im kodierten Signal enthalten ist»
    Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Markiersignalgenerator Einrichtungen zum Einsetzen des Markierimpulses zwischen die Rückflanke des Zeilensynchronisiersignals und die Rückflanke der Zeilenaustastlücke enthält und daß ein Modulator, der mit unterdrücktem Träger arbeitet, vorzugsweise ein Ringmodulator, zur Modulation des Markierimpulses mit dem Trägersignal verwendet wird=
    Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß 'eine Einrichtung zur Bereitstellung eines Phasenumkehrsignals, das einen Polaritätswechsel im Takte der Zeilenfrequenz hervorruft, vorgesehen ist, daß dem mit unterdrücktem Trägersignal arbeitenden ersten Modulator außer dem Markierimpuls auch die zweite FärbSignalkomponente zur gemeinsamen Modulation auf den Träger mit einem Vielfachen der Zeilenfrequenz zugeführt wird, um so ein burst-ähnliches Signal zu bilden und daß eine Addierstufe vorgesehen ist, um
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    das modulierte Ausgangssignal des ersten Modulators mit der ersten ParbSignalkomponente, die mit dem Markierimpuls vereinigt ist, zu summieren und daß ein zweiter mit unterdrücktem Träger modulierender(Modulator zur Modulation des Ausgangssignals der Addierstufe mit dem Umkehrimpuls benutzt wird.
    10. Anordnung nach den Ansprüchen 7 bis 9* gekennzeichnet durch einen Demodulator zur Demodulation der zumindest eine Farbsignalkomponente unter zumindest teilweiser Benutzung des wiederhergestellten Markiersignals als Bezugs signal =
    11. Anordnung nach den Ansprüchen J bis 10, gekennzeichnet durch einen Frequenzteiler zum Wiederherstellen des Umkehrimpulses aus dem abgetrennten Zeilensynchronisiersignal, zwischen dessen Ausgang und dem Ausgang des Markiersignalgenerators Verbindungseinrichtungen eingeschaltet sind zum Rückstellen des Teilers in Abhängigkeit vom Markierimpuls, wodurch ein phasenrichtiger Umkehrimpuls im Zeitpunkt einer Dropoutstörung erzeugt wird, einen ersten Demodulator zur Amplitudenmodulation der Färbinformation des übertragenen oder wiederzuzugebenden Signals mit Hilfe dem wiederhergestellten Umkehrimpuls, eine Torschaltung am Demodulatorausgang zur Austastung des wiederhergestellten Markiersignals, ein phasengekoppelter Oszillator am Ausgang der Torschaltung, um von dem burst-ähnlichen Markiersignal ein phasenkorrigiertes Trägersignal abzuleiten, einen ersten Filter am Ausgang des ersten Demodulators zur Erzeugung der ersten FärbSignalkomponente, einen zweiten Demodulator an den Ausgängen des ersten Demodulators und des phasengekoppelten Oszillators und einen zweiten Filter am Ausgang des zweiten Demodulators zur Lieferung der zweiten FärbSignalkomponente.
    12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche γ bis 14, gekennzeichnet durch eine Abtrenneinrichtung zum Abtrennen des Vertikalsynchronisierimpulses vom übertragenen oder wiederzuzugebenden Signal und Schaltungsteile zwischen dieser Abtrenneinrichtung und der Teilerstufe zur Rückstellung des
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    OoZ„ 31 330
    letzteren am Ende jeder Zeilendauer, wodurch der phasenrichtige Umkehrimpuls erzeugt wird, trotz der ungeraden Zeilenzahl jedes Bildes.
    13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7- 12., gekennzeichnet durch einen Oszillator zur Erzeugung eines frequenzstarren Signals, insbesondere ein quarzgesteuerter Oszillator, eine Vergleichseinrichtung für die Phase des frequenzstarren Signals mit der Phase des phasenkorrigierten Trägersignals zur Erzeugung eines Differenzsignals bei Phasenabweichung und Einrichtungen zur Ableitung eines Zeitbasiskorrektursignals in Abhängigkeit vom jeweiligen Differenzsignal der Vergleichseinrichtung,,
    14. Aufzeichnungsträger für ein System nach Anspruch 1, auf dem die Farbvideosignalkomponenten zeilensequentiell und in einer Form aufgezeichnet sind, in der die Frequenzspektren der Farbsignale und des Helligkeitssignals miteinander verkämmt sind und in kodierter Signalform vorliegen, und wobei die kodierten Färb- und Helligkeitssignalkomponenten in zwei aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden in einer Form enthalten sind, in der die Hälfte der Summe der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die Helligkeitssignalkomponente für die zweite der Zeilenperioden und die Hälfte der Differenz der Informationen zweier Horizontalzeilenperioden die FärbSignalkomponenten der zweiten Zeilenperiode ergibt, wobei die ersten und zweiten FärbSignalkomponenten in nicht überlappenden Frequenzbereichen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Farbvideosignal auf der Schulter zwischen der Rückflanke des Zeilensynchronisierimpulses und der Rückflanke der Zeilenaustastlücke ein burst-ähnliches Markiersignal aufweist.
    15. Aufzeichnungsträger nach Anspruch- l4, dadurch gekennzeichnet, daß das burst-ähnliche Markiersignal ein auf einen Träger mit einem Vielfachen der Zeilenfrequenz moduliertes Signal ist.
    - 16 609845/0694
    2616H0 -ic - O0Zo Zi
    16. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen I^ und ί5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Schulter zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen wechselt, insbesondere in derartigem Maße wechselt, daß die Amplituden von sich ändernden burstähnlichen Markiersignalen in den Bildamplitudenbereich des aufgezeichneten Farbvideosignals reichen»
    BASF Aktiengesellschaft Zeichn.
    609845/0694
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