DE2849180A1 - Farbvideosignal-aufzeichnungs- und -wiedergabegeraet - Google Patents
Farbvideosignal-aufzeichnungs- und -wiedergabegeraetInfo
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- H04N9/86—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially and simultaneously, e.g. corresponding to SECAM-system
Description
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Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Farbvideosignal-Aufzeichnungsund -Wiedergabegerät, das sich zur Aufzeichnung und Wiedergabe
von SECAM-Farbvideosignalen eignet.
In einem SECAM-Farbfernsehsystem werden zwei Farbdifferenzsignallcomponenten
(R-Y) und (B-Y) frequenzmoduliert und abwechselnd in jedem Zeilenintervall übertragen, so daß die
Komponenten (R-Y) und (B-Y) so angeordnet sind, daß sie verschiedene Mittenfrequenzen aufweisen. Um diese Komponenten
zu unterscheiden, wird in die bildfrequente Austastlücke ein Zeilenunterscheidungssignal eingefügt. Das SECAM-Farbfernsehsystem
wird zum Beispiel in Frankreich verwendet, wobei die Zeilenfrequenz auf 15,625 MIz, die Bildfrequenz auf 25 Hz
und die Zeilenzahl auf 625 festgelegt sind«
Im allgemeinen wird in dem herkömmlichen Videobandrecorder (VBR) ein Leuchtdichtesignal (ein Schwarz-Weiß-Vidcosignal)
frequenzmoduliert und auf einem Magnetband nach einem sogenannten Azimut-Aufzeichnungsverfahren aufgezeichnet. Bei der
Wiedergabe kann das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal wiedergegeben werden, ohne ein Übersprechen von den benachbarten
Spuren aufgrund von Azimutverlust zu verursachen. Folglich kann die Aufzeichnung mit hoher Dichte durchgeführt
werden, so daß kein Schutzband zwischen benachbarten Spuren benötigt wird, und daher kann eine Langzeit-Aufnahme und
-Wiedergabe mit einem Magnetband relativ geringer Länge durchgeführt werden.
^0 9821
Andererseits wird bei der Aufzeichnung eines Farbvideosignals ein Farbartsignal freguenzgewandelt in einen Frequenzbereich
unterhalb des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignalbandes und wird anschließend dem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal
hinzugefügt, um das zusammengesetzte Signal auf dem Magnetband aufzuzeichnen.
Bei einfacher Durchführung einer solchen Aufzeichnung braucht für das Leuchtdichtesignal kein Problem bei der Wiedergabe
aufzutreten, aber das Farbartsignal ist in dem niedrigeren Frequenzband aufgezeichnet, so daß eine Verminderung im Übersprechen
von den benachbarten Spuren aufgrund des Azimutverlustes nicht erwartet werden kann. Folglich kann das reproduzierte
Farbartsignal das Übersprechen von den benachbarten Spuren enthalten, welches auf dem reproduzierenden Bildschirm
als Rauschen erscheint. Um diese Erscheinung zu vermeiden, müssen auf den benachbarten Spuren aufgezeichnete Horizontal-Synchronsignale
in einer Richtung senkrecht zur Spurrichtung aufeinander ausgerichtet werden.
Wenn ein SECAM-Farbvideosignal mit einem Feld je Spur aufgezeichnet
wird, ist es im allgemeinen notwendig, die nächstbenachbarten Spuren um einen Abstand zu versetzen,, der einem
ungeraden Vielfachen von 0,5H entspricht,(wobei H ein Zeilenintervall ist), um die Horizontal-Synchronsignale auszurichten.
Figur 1 zeigt ein Beispiel eines Aufzeichnungsmusters auf einem Magnetband 1 für den Fall, in dem ein SECAM-Farbvideosignal
durch einen Videobandrecorder mit zwei rotierenden Köpfen auf dem Band aufgezeichnet wird. In Figur 1 zeigen
/rotierenden , ., _ T 1 und T o durch einen der Magnetkopfe gebildete Spuren an,
in denen ieweils ein Feld des Farbvideosignals aufgezeichnet ist, und T-^ und T, 2 zeigen durch den anderen der rotierenden
Magnetköpfe gebildete Spuren an, in denen jeweils ein Feld des Farbvideosignals aufgezeichnet ist. Die Spuren T . und T, ^
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stellen das erste bzw. das zweite Feld eines ungeradzahligen Rahmens dar, während die Spuren T „ und T, _ das erste bzw. das
zweite Feld eines geradzahligen Rahmens darstellen. Ferner sind die Spuren T 1# Tv>l' T 2 unci Tb2 derart angeordnet, daß
auf den entsprechenden Spuren aufgezeichnete Horizontal-Synchronsignale in einer Richtung senkrecht zu der Spurrichtung
ausgerichtet sind, wie oben beschrieben. Zu diesem Zweck sind die Spuren T ^ und T, ^ in demselben Rahmen um eine Strecke
versetzt, die 0,5H entspricht, und die Spuren T, ^ und T _ in
verschiedenen Rahmen sind um eine Strecke gegeneinander versetzt, die 1,5h entspricht.
Unter der Annahme, daß der VBR so konstruiert ist, daß die benachbarten Spuren gegeneinander um einen Abstand versetzt
sind, der IH entspricht, wenn zwei rotierende Magnetköpfe einen Winkelabstand von 180 voneinander haben, muß die Anbringungsstellung
des rotierenden Magnetkopfes zur Bildung der Spuren T^1 und T, o in der Kopfdrehrichtung um einen Winkel
(X verschoben werden, der 0,5H entspricht, um das in Figur
1 gezeigte Aufzeichnungsmuster zu erhalten. Das bedeutet, daß die zwei rotierenden Magnetköpfe voneinander um einen
Winkel (180 - o<) getrennt sein können.
Das Farbartsignal eines SECAM-Farbvideosignals wird normalerweise
durch ein Zeilenfolgesystem übertragen, das heißt, zwei Farbdifferenzsignalkomponenten werden sequentiell in jeder
Abtastzeile übertragen, und die Zahl der Zeilen in einem Rahmen ist 625. Das bedeutet, daß, falls zum Beispiel geradzahlige
Zeilen eines ungeradzahligen Rahmens (R-Y)-Komponenten sind, wie in Figur 1 durch gestrichelte Abschnitte angedeutet,
ungeradzahlige Zeilen eines geradzahligen Rahmens ebenfalls (R-Y)-Komponenten sind. Wie aus diesem Aufzeichnungsmuster
ersichtlich ist, sind die Aufzeichnungspositionen von zwei Farbdifferenzsignalkomponenten (R-Y) und (B-Y) aufeinander
ausgerichtet zwischen Spuren des gleichen Rahmens oder zwiscjhen
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den Spuren T 1 und T, 1, aber nicht ausgerichtet zwischen
benachbarten Spuren verschiedener Rahmen oder zwischen den Spuren T^1 und Τ·2· Dementsprechend fällt im Fall einer Standbildwiedergabe,
in dem das Magnetband 1 zur Wiedergabe angehalten wird, oder im Fall einer "Zeitlupen"-Wiedergabe, in
dem die Geschwindigkeit des Magnetbandes 1 bei der Wiedergabe gegenüber der bei der Aufzeichnung verlangsamt ist, eine
Abtastbahn eines rotierenden Magnetkopfes nicht mit einer Spur zusammen, sondern verläuft quer über eine Vielzahl von Spuren.
Folglich ist die zeilensequentielle Beziehung der Farbdifferenzsignale verändert oder gestört, da die (R-Y)-Komponenten
und die (B-Y).-Komponenten nicht abwechselnd in jedem Zeilenintervall wiedergegeben werden. Es kommt vor, daß dieselbe
Komponente sich über eine Periode 2H an einem Kreuzungspunkt fortsetzt.
In einem SEGAM-Farbfernsehempfanger werden in eine bilfrequente
Austastlücke eingefügte Zeilenunterscheidungssignale dazu verwendet, einen S ehalt ericreis zu steuern, der bei jedem
Zeilenintervall umgeschaltet wird, so daß die Farbartsignale einem Demodulator immer mit der richtigen Beziehung zugeführt
werden können. Da der obige Diskriminiervorgang bei jedem Feld ausgeführt wird, um den Schaltzustand des Schalterkreises
zu bestimmen, werden die Farbdifferenzsignale nicht korrekt demoduliert unter der Bedingung, daß die zeilenseguentielle
Beziehung der Signale an dem Kreuzungspunkt gestört ist. Wenn die zeilensequentielle Beziehung so gestört ist, wird
ferner das Ergebnis der Diskriminierung .durch die Diskriminiersignale
in jedem Feld fehlerhaft, so daß die Möglichkeit besteht, daß ein Farbkillervorgang wirksam wird.
Um den obengenannten Mangel zu vermeiden, ist ein Verfahren Z\*£ AuJT^ciloIiiiüug der gleichen FarbüifZeren^üiyriaikompoiienteri
eines SECAM-Videosignals bei benachbarten Zeilen benachbarter Spuren vorgeschlagen worden, wie in der US-PS 3 852 520
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offenbart. Jedoch ist im Fall der Wiedergabe eines Farbvideosignals
von einem Aufzeichnungsträger, auf dem die Farbdifferenzsignalkomponenten so aufgezeichnet sind, daß die oben
erwähnte Ausrichtung oder Fluchtung der Farben erzielt wird, die zeilenseguentielle Beziehung der Farbdifferenzsignalkomponenten
bei jedem Rahmen gestört, und daher wird die Zeilenunterscheidung in dem SECAM-Farbfernsehempfänger ebenfalls
fehlerhaft. Aus diesem Grund erfolgt Iceine korrekte Farbdemodulierung, und es wird auch der Farbkiller-Schaltkreis
wirksam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges SECAM-Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zu schaffen,
das die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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Figur 1 und Figur 2 Aufzeichnungsmuster, die zur Erläuterung der Erfindung verwendet werdenτ
Figur 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfinddungsgemäßen
Gerätes;
Figuren 4A bis 4D, Figuren 5A bis 5E und Figuren 6A bis 6G Wellenformdiagramme, die zur Erläuterung einer
Ausführungsform verwendet werden; und
Figuren 7A bis 7E Ansichten zur Erläuterung der Verarbeitung von Farbartsignalen gemäß einer Ausführungsform.
In Figur 3 bezeichnen die Bezugszeichen 2a und 2b zwei rotierende Magnetköpfe, die mit einem Winkelabstand von (180°-o()
an einer (nicht gezeigten) Trommel angebracht sind, welche durch einen Motor 3 mit einer Rahmenfrequenz gedreht wird.
SW1, SW2, SW3 und SW4 kennzeichnen Aufzeichnung - Wiedergabe-Umschalter,
die bei der Aufzeichnung in die Stellung R und bei der Wiedergabe oder dem Abspielen in die Stellung P umgeschaltet
werden.
Bei der Aufzeichnung wird ein SECAM-Farbvideosignal von einer
Eingangsklemme 4 einem Tiefpaßfilter 5 zugeführt, um von diesem ein Leuchtdichtesignal abzuleiten. Dieses Leuchtdichtesignal
wird über ein System, das aus einer Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) 6, einer Klemmschaltung
7, einer Preemphasisschaltung 8 und einer Schwarz/Weiß-Abkappschaltung 9 besteht, einem Frequenzmodulator 10 zugeführt,
um ein frequenzmoduliertes Leuchtdichtesignal zu erzeugen. Dieses Leuchtdichtesignal wird über ein Hochpaßfilter
11 einem Addierer 12 zugeführt.
Das Farbvideosignal wird von der Eingangsklemme 4 auch einem Bandpaßfilter 13 zugeführt, um von diesem ein Farbartsignal
abzuleiten. Dieses Farbartsignal wird einem Umkehrglocken-Filter 14 zugeführt, um ein Signal mit flacher Frequenzcharakteristik
zu erhalten, welches dann einem Schaltkreis 15
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zur automatischen Sättigungsregelung (ASR) zugeführt wird. Der ASR-Schaltkreis 15 arbeitet zur Ermittlung des Pegels
nichtmodulierter Träger, die in der hinteren Schwarzschulter
einer zeilenfrequenten Austastlücke auftreten, und zur Steuerung des Pegels der Farbartsignale durch das ermittelte
Ausgangssignal. Wenn das obige Signalsystem nicht für ein
Farbvideosignal eines anderen Farbfernsehsystems, wie z.B. des PAL-Systems, verwendet wird, kann ein einzelner Begrenzer
statt des ASR-Schaltkreises 15 verwendet werden. Das Farbartsignal
S 1 von dem ASR-Schaltkreis 15 und ein verzögertes
Farbartsignal S _, das von dem ASR-Schaltkreis über eine
1H-Verzögerungsleitung 16 (IH= ein Zeilenintervall) erhalten wird, werden der Eingangsklemme a bzw. b eines Schalterkreises
17 zugeführt. Der Schalterkreis 17 wird durch einen Umschaltimpuls
P^ gesteuert, dessen Pegel bei jedem Rahmen umgekehrt
wird, und der auf eine Art gebildet wird, die später erwähnt wird, so daß die Ausgangsklemme c des Schalterkreises abwechselnd
mit den Eingangskiemmen a und b bei jedem Rahmen verbunden wird. Auf diese Weise wird ein Farbartsignal S 3,
das abwechselnd die Farbartsignale S .. und S ? bei jedem
Rahmen enthält, von der Ausgangsklemme c des Schalterkreises 17 einem Frequenzwandler 18 zugeführt, in dem die Frequenz
des Signals S _ auf eine niedrige Trägerfrequenz von etwa 680 kHz umgewandelt wird, um ein umgewandeltes Farbsignal S
zu erhalten. Dieses Farbsignal S wird einem Addierer 19 zugeführt,
in welchem ihm ein Rahmenunterscheidungssignal S-hinzugefügt
wird. Das Mehrfachsignal {S +S_p) von dem Addierer
s χ
19 wird dann dem Addierer 12 zugeführt, um zu dem frequenzmodulierten
Leuchtdichtesignal von dem Hochpaßfilter 11 addiert zu werden. Das zusammengesetzte Signal von dem Addierer 12
wird über einen Aufzeichnungsverstärker 20 und den Kontakt R des Aufzeichnung - Wiedergabe-Umschalters SW- den rotierenden
Magnetköpfen 2a und 2b zugeführt, durch die das zusammengesetzte Videosignal auf dem Magnetband 1 mit der in Figur
2 gezeigten Ausrichtung der Farben aufgezeichnet wird.
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Bei der Wiedergabe wird ein Wiedergabesignal von der Klemme P des Schalters SW1über einen Wiedergabeverstärker 21 einem
Tiefpaßfilter 23 'und einem Hochpaßfilter 22 zugeführt. Das
Hochpaßfilter 22 läßt ein freguenzmoduliertes Leuchtdichtesignal durch, das über einen Begrenzer 24 einem Frequenzdemodultaor;25
zugeführt wird, durcn es demoduliert wird. Dieses Leuchtdichtesignal wird dann über eine Deemphasis-Schaltung
26 einem Addierer 27 zugeführt.
Das Tiefpaßfilter 23 läßt das Rahmenunterscheidungssignal Sf
und das umgewandelte Farbsignal S durch. Das Signal S wird
s s
einem ASR-Schaltkreis 28 zugeführt, dessen Ausgangssignal
/wird einem Frequenzwandler 29,zugeführt, in welchem seine Frequenz
auf seine ursprüngliche Trägerfrequenz zurück, umgewandelt wird. Das von dem Frequenzwandler 29 abgeleitete Farbartsignal
S-j wird einer Eingangsklemme a eines Schalterkreises
31 zugeführt. Das Farbartsignal S ~ wird auch einer Verzögerungsleitung
30 zugeführt, in der es um IH verzögert wird, um ein Farbartsignal S . zu erhalten, das der anderen Eingangsklemme
b des Schalterkreises 31 zugeführt wird. Der Schalterkreis 31 weist eine Ausgangsklemme c auf, die abwechselnd bei federn Rahmen auf die Eingangsklemmen a und b
umgeschaltet wird auf dieselbe Art wie der Schalterkreis in dem Aufzeichnungssystem. Es sollte jedoch beachtet werden,
daß der Schalterkreis 31 durch einen Umschalteimpuls P- gesteuert
wird, der durch Umkehren des Impulses P,- durch einen
Inverter 32 erhalten wird. Das bedeutet, daß, wenn die Klemme c des Schalterkreises 17 mit dessen Klemme a verbunden wird,
die Klemme c des Schalterkreises 31 mit dessen Klemme b verbunden wird, und umgekehrt. Infolgedessen werden verschiedene
Rahmen des Farbartsignals in dem Aufzeichnungs- bzw. dem Wiedergabesystem um IH verzögert. Anders ausgedrückt,
wervlrfii abwechselnde Rahmen des Farbar Lalgnals bei der A
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- 2Γ-
1/1
um IH verzögert, und die übrigen abwechselnden Rahmen wenden
bei der Wiedergabe um IH verzögert. Ein von dem Schalterkreis
31 abgeleitetes Farbartsignal S 5 wird über ein Glockenfilter
33 dem Addierer 27 zugeführt, in welchem das Farbartsignal zu dem Leuchtdichtesignal addiert wird, so daß an einer
Ausgangsklemme 34 ein reproduziertes Farbvideosignal erhalten wird.
Pulserzeugungsmittel 35a und 35b sind zur Erzeugung von Ermittlungspulsen vorgesehen, welche die Rotationsphasen der
rotierenden Magnetköpfe 2a und 2b anzeigen. Die entsprechenden Ausgangsimpulse von den Impulserzeugungsmitteln 35a und 35b
werden über Verstärker 36a und 36b einem RS-Flipflop 37 zugeführt.
Dieser Flipflop 37 erzeugt dann einen Ermittlungsimpuls P2i- einer Rahmenperiode, der auf hohem Pegel (ausgedrückt
als 11I") ist während eines Feldes, in dem der rotierende
Magnetkopf 2a das Magnetband 1 abtastet, und auf niedrigem Pegel (ausgedrückt als 11O") ist während eines anderen Feldes,
in dem der rotierende Magnetkopf 2b das Magnetband 1 abtastet. Der Ermittlungsimpuls P35 wird einem Frequenzhalbierer 38,
wie zum Beispiel einem T-Flipflop oder dgl., zugeführt, um
den Umschaltimpuls Pf zu erzeugen. Figur 4A zeigt die Wellenform
des von dem Flipflop 37 abgeleiteten Ermittlungsimpulses P^j-. In diesem Fall sind das erste und das zweite Feld des
ersten Rahmens, in denen die Spuren T ., bzw. T, ., auf dem
Magnetband 1 durch die rotierenden Magnetköpfe 2a bzw. 2b gebildet werden, mit t 1 und fc. 1 angedeutet, und das erste
und das zweite Feld des nächsten Rahmens, in dem die Spuren T 2 bzw. T, 2 auf dem Band gebildet werden, durch t ~ un<* tu 2
angedeutet. Der Frequenzhalbierer 38 wird bei einem Anstieg des Ermittlungsimpulses P9 ς ausgelöst, so daß der Umschalteimpuls
Pf von dem Frequenzhalbierer 38 "1" wird bei einem ungeradzahligen Rahmen und "0" bei einem geradzahligen Rahmen,
wie in Figur 4B gezeigt. Dieser Impuls Pf wird dem Schalterkreis 17 des Aufzeichnungssystems zugeführt, um ihn
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derart zu steuern, daß in einem Rahmen, in dem der Impuls P-"1"
ist, die Ausgangsklemme c des Schalterkreises 17 mit der Eingangsklemme a -verbunden ist, und bei einem Rahmen, in dem
der Umschalteimpuls P- "0" ist, die Ausgangsklemme c mit der Eingangsklemme b verbunden ist.
Bei der Aufzeichnung wird der Umschalteimpuls P_ über die
Klemme R des Schalters SW2 einem monostabilen Multivibrator
39 zugeführt, aber bei der Wiedergabe wird der Ermittlungsimpuls P2e über die Klemme P des Schalters dem monostabilen
Multivibrator 39 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 39 wird normalerweise beim Anstieg des Eingangsimpulses angesteuert,
und sein Ausgangsimpuls wird einem weiteren mono— stabilen Multivibrator 40 zugeführt, um diesen nach einer
Zeitspanne V nach dem obigen Anstieg auszulösen. Auf diese Weiae wird von dem monostabilen Multivibrator 40 ein Gatteroder
Koinzidenzimpuls P mit einer Impulsdauer T~ erzeugt.
Bei der Aufzeichnung wird der Gatterimpuls P bei einem Rahmen erzeugt, in dem der Umschalteimpuls P^ "1" ist, wie in
Figur 4C gezeigt. In diesem Gerät ist ein Oszillator 41 zur Erzeugung eines sinusförmigen Signals mit einer vorbestimmten
Frequenz vorgesehen. Ein Ausgangssignal des Oszillators 41 wird über die Klemme R des Umschalters SW3 einer Gatterschaltung
42 bei der Aufzeichnung zugeführt. Die Gatterschaltung wird . „geöffnet ;, wenn der Gatterimpuls P "1" ist, um
das in Figur 4D gezeigte Rahmenunterscheidungssignal S_ durchzulassen.
Wie oben beschrieben, wird das Signal Sf über die Klemme R des Umschalters SW. dem Addierer 19 zugeführt. Die
Oszillationsfrequenz des Oszillators 41, das heißt, die Frequenz des Rahmenunterscheidungssignals Sf, ist so gewählt,
daß sie etwa das Doppelte der niedrigen Trägerfrequenz des umgewandelten Farbsignals S (etwa 1,3 MHz) beträgt. Diese
Frequenz ist ein Wert, welcher dar oberen Grenze do3 Trequenz;-bandes
des umgewandelten Farbsignals S entspricht.
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Die durch die Zeitkonstanten der monostabilen MuItivibratoren
39 und 40 bestimmten Zeiten T1 bzw. T2 sind so gewählt,
daß das Rahmenunterschexdungssxgnal S^ in eine bildfreguente
Austastlücke an seiner vorbestimmten Stellung eingefügt wird. In einem SECAM-Farbvideosignal enthält der dem Videoabschnitt
folgende Bildaustastabschnitt VBLK, wie in Figur 5A gezeigt, Vertikalsynchronsignale VD, (nicht gezeigte) Ausgleichsini—
pulse vor und nach den Signalen VD und Zeilenunterscheidungssignale D_ und D_,, die abwechselnd während einer 9H-Periode
B ti.
nach den Ausgleichsimpulsen auftreten, zusammen mit Horizontalsysnchronsignalen.
Wenn der durch den Ermittlungsimpuls P_g erzeugte Umschaltimpuls Pf ein solcher ist, wie in Figur
5B gezeigt, wird die Zeitdauer tf.. so gewählt, daß der Gatter
impuls P innerhalb der Austastlücke VBLK ansteigen kann, und die Zeit V- oder Pulsdauer des Gatterimpulses P ist
so lang wie möglich gewählt, aber so, daß sie sich nicht mit einem Abschnitt überlappt, in dem die Zeilenunterscheidungssignale
eingefügt sind, wie in Figur 5C gezeigt. Figur 5D zeigt das Rahmenunterschexdungssxgnal Sf, und Figur 5E zeigt
das Ausgangs signal (S + S-.) des Addierers 19.
s χ
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird Jas
Rahmenunterschexdungssxgnal Sf in die erste bildfreguente
Austastlücke des Rahmens eingefügt, in welchem der Umschaltimpuls Pf "1" wird, das heißt, die Ausgangskiemme c des
Schalterkreises 17 mit dessen Eingangsklemme a verbunden ist. Andererseits wird das Rahmenunterschexdungssxgnal S dort
nicht eingefügt bei dem Rahmen, in dem der Umschaltimpuls Pf
"0" wird, das heißt, die Ausgangsklemme c des Schalterkreises 17 mit dessen Eingangsklemme b verbunden ist. Auf diese
Weise wird die Beziehung zwischen dem Umschaltzustand des Schalterkreises 17 und der Anwesenheit des Rahmenunterschei—
dungssignals S„ bei der Aufzeichnung festgelegt.
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Bei der Wiedergabe wird der in Figur 6A gezeigte Ermittlungsimpuls
P35 erzeugt, der "1" wird bei den ersten Feldern t
und t 2, in denen die Spuren T ., und T „ durch den rotierenden
Magnetkopf 2a gebildet werden, und "0" wird bei den zweiten Feldern t, ^ und t, _, in denen die Spuren T, ^ und T, _ durch den
rotierenden Magnetkopf 2b gebildet werden, auf gleiche Art wie bei der Aufzeichnung. Dieser Ermittlungsimpuls P2g wird
dem Frequenzhalbierer 38 zugeführt, um den in Figur 6B gezeigten Umschaltimpuls P- zu erzeugen, und dieser Impuls P.- wird
dem Inverter 32 zugeführt, um von diesem den in Figur 6C gezeigten invertierten Impuls Pf abzuleiten. Da bei der
Wiedergabe der Ermittlungsimpuls P2- dem monostabilen Multivibrator
39 über die Klemme P des Umschalters SW2 zugeführt
wird, wird der Gatterimpuls 9ron dem monostabilen Multivibrator
40 bei jedem Rahmen erzeugt, wie in Figur 6D gezeigt.
Ferner wird der Gatterschaltung 42 das Signal (S + S,.) von
dem Tiefpaßfilter 23 über die Klemme P des Umschalters SW„ zugeführt, so daß nur das tatsächlich vorhandene Rahmenunterscheidungssignal
S,- bei jedem zweiten Rahmen an dem Ausgang der Gatterschaltung 42 erscheint, wie in Figur 6E gezeigt.
Das so erhaltene Rahmenuntorscheidungssignal Sf wird über die
Klemme P des Umschalters SW. einem Abs tirnmver stärker 43 zugeführt, der auf etwa 1,3 MHz abgestimmt wird. Ein Ausgangssignal
des Abstimmverstärkers 43 wird einer '. Wellenformerschal tung 45 über einen Detektor 44 zugeführt, um von dieser
einen in Figur 6F gezeigten Voreinstellimpuls P abzuleiten, der Voreinstellimpuls P wird dem Frequenzhalbierer 38 zugeführt,
um diesen so voreinzustellen, daß der Umschaltimpuls P-. beim Anstieg des Impulses P "1" wird. Der in Figur 6B
gezeigte Impuls P^ wird immer "1" bei einem ungeradzahligen
Rahmen, zum Beispiel bei dem ersten Rahmen, und "0" bei einem geradzahligen Rahmen, zum Beispiel bei dem zweiten.
Rahmen. Dementsprechend ist die Polarität des Impulses Pf
bei der Wiedergabe die gleiche wie bei der Aufzeichnung.
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Selbst wenn die Polarität des Impulses Pf umgekehrt wird,
wird seine richtige Polari-ät unmittelbar wiederhergestellt
durch den Voreinstellimpuls Pc, wie in Figur 6G gezeigt.
Wie oben beschrieben, kann das reproduzierende Rahmenunterscheidungssignal
Sf dazu verwendet werden, die Beziehung zwischen der Polarität des Umschaltimpulses Pf und der Rahmenzahl
so zu steuern, daß di«se Beziehung dieselbe ist wie bei der Aufzeichnungs-Betriebsart. Ferner wird der Schalterkreis
31 des Wiedergabesystems durch den Impuls Pf gesteuert, der
durch den Inverter 32 in d«n Impuls Pf umgekehrt wird. Wenn
das Farbartsignal durch die IH-Verzögerungsleitung 16 in dem
Aufzeichnungssystem beispielsweise bei einem geradzahligen Rahmen verzögert wird, wird dementsprechend das Farbartsignal
in dem Wiedergabesystem bei einem ungeradzahligen Rahmen durch die IH-Verzögerungsleitung 30 verzögert.
Die Verarbeitung des Farbartsignals gemäß der vorerwähnten Ausführungsform wird unter einem anderen. Gesichtspunkt unter
Bezug auf die Figuren 7A bis 7E beschrieben. Das ursprüngliche Farbartsignal S ., in der Aufzeichnungs-Betriebsart ist
in Figur 7A gezeigt. Das Farbartsignal S ^ hat eine zeilensequentielle
Beziehung der Art, daß die (R-Y)-Komponenten bei einem ungeradzahligen Rahmen auf geradzahligen Zeilen
liegen, aber bei einem geradzahligen Rahmen auf ungeradzahligen Zeilen liegen, wie in Figur 7A mit schraffierten Bereichen
gezeigt. Jede der Zeilen-Anzahlen in den Figuren 7B bis 7E ist gleich der Anzahl Zeilen des in Figur 7A gezeigten
ursprünglichen Farbartsignals. Figur 7B zeigt das Farbartsignal S 2, das durch die IH-Verzögerungsleitung 16
des Aufzeichnungssystems verzögert ist. Wie oben erwähnt,
wird der Schalterkreis 17 des Aufzeichnungssystems durch den
Impuls P,- gesteuert, um das Farbartsignal S^ von der Eingangsklemme a zu der Ausgangsklemme c bei einem ungeradzahligen
Rahmen zu liefern und das Farbartsignal Sc2 von der Eingangs-
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klemme b zu der Ausgangslcleinme c bei einem geradzahligen Rahmen
zu liefern. Daher erscheint an der Ausgangskiemme c des Schalterkreises 17 das in Figur 7 C gezeigte Farbartsignal S _.
Dieses Farbartsignal S 3 wird vor seiner Aufzeichnung auf dem
Magnetband 1 frequenzgewandelt. Wie aus Figur 7C ersichtlich, hat das Farbartsignal S _ eine derartige Folge, daß die
(R-Y)«Komponenten bei allen Rahmen auf geradzahligen Zeilen gelegen sind. In einem Aufzeichnungsmuster, das aus den
Spuren T-,, T- und den Spuren T, ^, T, _ gebildet wird, die
jeweils den ersten Feldern t 1# t 2 und den zweiten Feldern
t, .. , t, „ entsprechen, sind also die Farbdifferenzsignal-Komponenten
derselben Farbe in einer zur Richtung der Spurausdehnung senkrechten Richtung ausgerichtet bzw. fluchten,
wie in Figur 2 gezeigt.
Bei der Wiedergabe wird das in Figur 7C gezeigte Farbartsignal S , der Eingangsklemme des Schalterkreises 31 zugeführt, und
das Farbartsignal S ., das durch Passieren der IH-Verzögerungsleitung
30 verzögert ist, wird der Eingangskiemine b des Schalterkreises zugeführt. Da der Schalterkreis 31 durch den
Impuls Ρ- gesteuert wird, um in einer Art umgeschaltet zu
werden, die derjenigen in der Aufzexchnungszext entgegengesetzt' ist, wird das Farbartsignal Sc4 bei einem ungeradzahligen
Rahmen erhalten, wie zum Beispiel dem ersten Rahmen, aber das Farbartsignal S _ wird bei einem geradzahligen Rahmen erhalten,
wie zum Beispiel dem zweiten Rahmen. Dies hat zur Folge, daß an der Ausgangsklemme c des Schalterkreises 31 das Farbartsignal
S j. erscheint, das die in Figur 7E gezeigte Folge aufweist.
Der Patentanwalt
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Claims (7)
- κ ■' : · ·' ■'■'■ ' ! ' " '-■ ί", 13." biov. 1978SONY CORPORATION . S;,·,. ..., .,.=j,c:·-j:- ..-''■■■-7-35 , Kitashxnagawa 6-chome 28 4 918;Shinagawa-ku
Tokyo / ,JapanAnsprüche:'Iy Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät, in welchem ein Feld eines Farbvideosignals auf einer Spur des Aufzeichnungsträgers mit Ausrichtung des Horizontal-Synchronsignals aufgezeichnet wird, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungs-Farbverarbeitungsschaltung, die auf der Aufzeichnungsseite zur Verzögerung jedes zweiten Rahmens der Farbsxtkomponenten des Videosignals um (2n - 1) Zeilenintervalle,vorgesehen ist, um dia Farbartkomponenten gleicher Eigenschaft in allen benachbarten Spuren aufeinander auszurichten, und durch eine Wiedergabe-Farbverarbeitungs— schaltung, die auf der Wiedergabeseite zur Verzögerung jedes zweiten Rahmens der Farbartkomponenten um (2n - 1) Zeilenintervalle vorgesehen ist, um die Farbfolge der Farbartkomponenten (mit dem Nachbar-Rahmen) wiederherzustellen. - 2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs-Farbverarbeitungsschaltung eine Verzögerungsleitung (16) mitänem Verzögerungswert von (2n-l) Zeilenintervallen und einen Schalterkreis (17) aufweist, der durch ein Steuersignal (Pf) gesteuert wird, um bei jedem zweiten Rahmen abwechselnd eine verzögerte Farbartkomponente (S y) und eine nicht verzögerte Farbartkomponente (S ^) zu liefern.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Wiedergabe-Farbverarbeitungsschaltung eine andere Verzögerungsleitung (30) mit einem Verzögerungswert von (2n-l) Zeilenintervallen und einen anderen Schalterkreis (31) auf-^ weist, der durch das Steuersignal (Pf) derart gesteuert wird, daß die Farbartkomponenten, die auf der Aufzeichnungsseite nicht verzögert werden, auf der Wiedergabeseite verzögert werden.909821/0 559ORIGINAL INSPECTED
- 4. Gerät nach Anspruch 2 und. 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (37,38) zur Erzeugung des Steuersignals (P-), dessen Polarität bei jedem Rahmen wechselt, welche Einrichtung einen Schaltkreis (37) zur Erzeugung eines Rechtecksignals (p 25^' das ^e Ranmenfreguenz aufweist, sowie einen Frequenzhalbierer (38) zur Frequenzteilung des Rechtecksignals (P?c) umfaßt.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzhalbierer (38) einen Flipflop (38) umfaßt, der durch das Rechtecksignal (Pot:) angesteuert wird, wobei das Ausgangssignal (Pf) und das invertierte Ausgangssignal (P^) des Flipflop dem einen (17) bzw. dem anderen (31) Schalterkreis zugeführt werden.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41,42) zur Einfügung eines Unterscheidungssignals (SJ in die bildfreguente Austastlücke jedes zweiten Rahmens bei der Aufzeichnung, durch eine Einrichtung (23,43,44) zur Ermittlung des Unterscheidungssignals bei der Wiedergabe und durch eine Einrichtung (45) zum Rückstellen des Flipflop (38), wodurch die Phase des Steuersignals bei der Wiedergabe identisch mit der bei der Aufzeichnung ist.
- 7. Verfahren zur Aufzeichnung eines Farbvideosignals auf einer Spur eines Aufzeichnungsträgers und zur Wiedergabe des Farbvideosignals von dem Träger, wobei in benachbarten Spuren des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnete Horizontalsynchronsignale aufeinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Rahmen der Farbartkomponenten des Färb— Videosignals um (2n-l) Zeilenintervalle auf der Aufzeichnungsseite verzögert wird, und daß jeder übrige zweite Rahmen der Farbartkomponenten um (2n-l) Zeilenintervalle auf der wiedergabeseice verzögert wird.·■ Π 9821/055Π
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