DE2130091A1 - Geraet zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungstraeger festgelegten Farbfernsehsignals - Google Patents

Geraet zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungstraeger festgelegten Farbfernsehsignals

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DE2130091A1 DE19712130091 DE2130091A DE2130091A1 DE 2130091 A1 DE2130091 A1 DE 2130091A1 DE 19712130091 DE19712130091 DE 19712130091 DE 2130091 A DE2130091 A DE 2130091A DE 2130091 A1 DE2130091 A1 DE 2130091A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal

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  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

PHN.4978.
Dipl.-lng. EHiCH E.WALTritR wij/evh.
Anmator: !1. V. FMS GLCciLAÖPEKFABRItÄEII
Akts·. PHN- 4978 * I 0UUd I
Ar.:r.cidu»g vc.n: 1 6 · 6 · 7 '
"Gerät zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger festgelegten Farbfernsehsignal".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger festgelegten Farbfernsehsignal, das aus einem mit einem Horizontal- und Vertikal-Synohronsignalan versehenen Helligkeitasignal frequenzmodulierten Träger und einem mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger besteht, dessen Frequenz zwischen Null und dem zur höchsten Modulationsfrequenz gehörenden unteren Seitenband erster Ordnung liegt, weiche Frequenz mit der Horizontalfrequenz starr gekoppelt ist, welches Gerät mit einer Anordnung zum Trennen doa fraquenzmodulierten Helligkeitssignala von dem mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger versehen iat, von welcher Anordnung ein erster Ausgang mit einem Eingang eines "J e :n υ du la tor a zum Demodulinr^n des frequensraodulierten Helligkeits-
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- <Γ- PHN.4978'.
signals verbunden ist, und weiter mit einem Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit der Frequenz des Hilfsträgers, wobei der Ausgang des Oszillators zu einem ersten Eingang einer ersten Mischatufe führt, und wobei ein zweiter Eingang dieser Misohstufe mit dem Ausgang eines frequenzstabilen Oszillators mit einer Frequenz des Normfarbträgers verbunden ist, während der Ausgang der ersten Misohstufe zu einem ersten Eingang einer zweiten Miachstufe führt» deren zweitem Eingang der mit der Farbinformation modulierte Hilfsträger zugeführt wird und an deren Ausgang ein mit der Farbinformation modulierter Normfarbträger abgetrennt wird.
Bei einem derartigen aus der niederländischen Offenlegungsschrift 6816170 bekannten Gerät muss auf dem Band ein gesondertes Pilotsignal vorhanden sein, dessen Frequenz unterhalb der des unteren Seitenbandea des modulierten Farbhilfsträgers liegt und das dazu dient, bei Wiedergabe dea Videosignals ein Signal zu erhalten mit derselben Frequenz dea Farbhilfsträgers und denselben Frequenzänderungen desselben, so dass nach Mischung mit einem Signal mit der Frequenz dea Normfaibträgers eine Mischung nur eines der Mischerzeugnisse mit dem Farbhilfsträger ein frequenzstabilei mit der Farbinformation modulierter
" Normfarbträger erhalten wird.
Bei einem erfindungsgamäaaan Gerät ist ein Amplitudensieb zum Aussieben des Horizontal-Synchsonsignals aus dem demoduliertan Helligkeitssignal vorhanden und aina Schaltungsanordnung um das Signal mit der Frequenz dea Hilfeträgers mit dem abgetrennten Horizontal-Synchronsignal frequenzmässig starr zu koppeln»
Dadurch, dass das Steuersignal fehlt, entfällt die dazu arforderlxGhs zusätzliche Bandbreite, die nun dazu verwendet werden kann, dia Bandbreits des aufzuzeichnenden Halligkeitssignals, zu vergsössern
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bzw. die gesamte Bandbreite bei gleichbleibender Bandbreite des Halligkeitssignals zu verringern.
Ausserdem wird die Gefahr vor Interferenz von Haimonischen des Steuersignals mit den anderen aufgezeichneten Signalen verringert,
Naoh einem AusfUhrungsbeispiel eines erfindungsgemässen Gerätes besteht die Schaltungsanordnung um das Signal mit der Frequenz des HilfstrSgers mit dem ausgesiebten Horizontal-Synchronsignal frequenzmässig starr zu koppeln aus einem Frequenzteiler, dessen Eingang mit einem Ausgang des Oszillators zum Erzeugen eines Signals mit der Frequenz des Hilfsträgers gekoppelt ist und an dessen Ausgang ein Signal mit der Frequenz der Horizontal-Synchronimpulse auftritt, welcher Ausgang mit einem ersten Eingang des Phasendiskriminators verbunden ist, dessen zweitem Eingang das ausgesiebte Horizontal-Synchronsignal zugeführt wird, während der Ausgang mit einem Eingang des Oszillators zum Erzeugen des Signals mit der Frequenz des Hilfsträgera zur Regelung dieser Frequenz verbunden ist.
Es wäre selbstverständlich möglich, das Signal mit der Frequenz dea Hilfsträgers durch Vervielfachung der Frequenz des ausgesiebten Horizontal-Synchronsignals zu erhalten, aber dies ist eine viel verwickeitere Methode, während ausserdem die Phase dea Ausgangssignals dann viel weniger genau ist, was zu unerwünschten Erscheinungen führt.
Es kann erforderlich sein, die unerwünschten Amplituden-Schwankungen des dem Band entnommenen Farbhilfsträgers gegenüber dem Helligkeitssignal, die bei Mehrkopfgeräten ausserdem durch unterschiedliche Eigenschaften der Köpfe verstärkt werden, zu verringern,· wozu nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ein UND-Tor vorhanden ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang der zweiten Mischstufe und
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dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Verzögerungsnetzwerkes verbunden ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteiles verbunden ist, während der Ausgang zu einem Spitzendetektor führt, dessen Ausgang mit einem Eingang für das Steuersignal eines Regel-Verstärkers verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit demjenigen Ausgang der Anordnung zum Trennen des frequenzmodulierten Helligkeitssignals von dem mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger verbunden ist, an dem dieser Hilfsträger auftritt, während der Ausgang des Eegelveratärkers mit dem zweiten Eingang der zweiten Mischstufe verbunden ist.
Das ausgesiebte Hoiizontal-Synchronsignal sorgt nach Verzögerung dafür, dass das Farbsynchronsignal, dessen Amplitude ein Mass für die des Helligkeitssignals ist, in einem UND-Tor aus den modulierten NormfarbtrSger ausgesiebt wird und die Spitzenspannung desselben in einem Spitzendetektor bestimmt und als Steuersignal zur Regelung der Amplitude des dem Band entnommenen Farbhilfsträger im Regelverstärker verwendet wird.
Nach einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gerätes wird das demoäülierte Helligkeitssignal in einer Addiexschaltung P mit dem mit der Farbinformation modulierten Nozmfarbträger zusammengefügt.
Dadurch ist es nach Modulation auf einem HF-Träger möglich, das Gerät mit einem einfachen zweiadrigen Kabel unmittelbar an den Antennenanschluss eines Fernsehempfängers anzuachliessen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spektrum des durch die bekannte Anordnung dem Band entnommenen Signals,
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Pig. 2 ein Spektrum eines Signals, wie dies durch die erfindungagemässe Anordnung dem Band entnommen wird, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungagemässen Anordnung.
In Fig. 1 ist ein Spektrum eines Signale dargestellt, wie dies durch die bekannte Anordnung dem Band entnommen wird. Darin ist Εγ1 das Spektrum des auf das Band aufgezeichneten He11igkeitasignals
und En., das Spektrum des mit der Farbinformation modulierten HilfatrHgera, ο ι
während P ein Steuersignal mit einer Frequenz ist, die in einer festen Beziehung zur Frequenz F»., des Farbhilfsträgers Eß1 steht. Dieeea Steuersignal dient dazu, die unerwünschten Frequenz- und Amplitudenachwankungen, welche die Folge von Abtastgeschwindigkeitssohwankungen dea Bandes bzw. Schwankungen in den Eigenschaften des Bandes sind, beim Zurückbringen des Videosignals in seinen normalen Zustand, in dem die Farbinformation in Form eines Normfarbträgera untergebracht ist, auszuschalten. Dieses Steuersignal erfordert eine zusätzliche Bandbreite, wodurch bei gleichbleibender verfügbarer Gesamtbandbreite die Bandbreite des Helligkeitsasignals kleiner werden muss.
In Fig. 2 ist ein auf das Band aufgezeichnetes Spektrum eines Signals dargestellt, wie dies durch eine erfindungsgemässe Anordnung in ein normales Videosignal umgewandelt werden kann. Dabei ist das gesonderte Steuersignal entfallen und durch das im Helligkeitasignal E„2 vorhandene Horizontal-Synchronsignal ersetzt, ao dass die Frequenz F„o des Farbhilfsträgers niedriger gewählt werden kann und der dadurch frei gewordene Raum dazu benutze werden kann, die Bandbreite des Helligkeitssignals bei gleichbleibender verfügbarer Gesamtbandbreita zu vergrössern oder aber dass aina geringere verfügbare Gesamtbandbreite des aufgezeichneten Signalaa ausreicht.
Fig. 3 zeigt ein« *nfindunnagemHase Schaitungsanocdnungi in
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der daa auf das Band 1 aufgezeichnete Signal von einem Lesekopf 2 abgetastet wird, der das Signal, gegebenenfalls über einen Vorverstärker 3» einer Anordnung 4 zum Trennen des frequenzmodulierten Helligkeitssignals Εγ? von dem mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger E00 zuführt, welche Anordnung in diesem Fall aus einem
Kj C.
Hochpassfilter, das nur das Helligkeitssignal Εγ_ zu einem Demudolator durchlässt, und einem Tiefpassfilter besteht., daa nur den mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger zu einem Regelverstärker 6 durchläset.
Im Demodulator 5 wird das frequenzmodulierte Helligkeitssignal moduliert und danach u.a. einem Amplitudensieb 7 zum Auasieben des Horizontal-Synchroneignals zugeführt.
Dieses Horizontal-Synchronsignal achwankt auf dieselbe Weise in seiner Frequenz und Phase wie der Farbhilfsträger.
Der Oszillator 8 zum Erzeugen eines Signals mit der Frequenz des Hilfsträgers ist mit einem Frequenzteiler 9 verbunden, der die Frequenz des Signals von der Anordnung 8 auf die Horizontal-Frequenz zurückbringt und dieses Signal dem Phasendiskriminator 10 zuführt, dessen zweitem Eingang das auagasi&bte Horizontal-Synchronsignal zugeführt wird, wobei aus dar Phaaenabweichung zwischen diesen zwei Sig- ψ nalen ein Regelsignal hergeleitet wird, das dem Oszillator 8 zugeführt wird und dia Frequenz des Oszillators 8 derart regelt, dass die Frequenzen dar Signale am Eingang des Phasendiskriminator3 10 einander entsprechen.
Die Freaquarsz das Signals am Ausgang äas Oszillators 8 schwankt dann auf dieaelfca V/eise wio dia dea aus ga siebte η Horizontal-Synchron-Gißnala und wild einem ersten Eingang ainar aratan Mischstufa 11 zugeführt, deren zvaitgm Eingang ein Signal mit der Frequenz eines
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BAD ORIGINAL
Normfarbträgers zugeführt wird, das vom frequenzstabilen Oszillator herrührt.
Das Mischprodukt am Ausgang dieser ersten Miachstufe 11 schwankt in absolutem Sinne wieder auf dieselbe Weise in der Frequenz wie das Signal des Oszillators 8. Dieses Signal wird einem ersten Eingang einer zweiten Mischstufe 13 zugeführt, deren zweitem Eingang der Farbhilfaträger vom Ausgang des Regelverstfirkers 6 zugeführt wird, wobei der Farbhilfsträger ebenfalle in absolutem Sinne auf dieselbe Weise in der Frequenz schwankt wie das Signal am ersten Eingang der zweiter; Mischstufe 13· Das Ergebnis ist, dass das Mischprodukt dieser zweiten Miachstufe 13 ein frequenzstabiler mit der Farbinformation modulierter Normfarbträger ist, der hier in der Addierschaltung 14 mit dem demodulierten Helligkeitssignal zusammengefügt wird.
Dies bietet den Vorteil, dass das kombinierte Signal nach Modulation auf einem HF-Träger unmittelbar dem Antenneneingang eines Fernsehempfängers zugeführt werden kann, so dass nur eine zweiadrige Verbindung notwendig ist.
Es ist auch möglich, das Helligkeitssignal und der frequenzstabile mit der Farbinformation modulierte Normfarbträger getrennt einer Wiedergabeanordnung zuzuführen, wobei eine zusätzliche Modulation fortbleiben kann, wobei jedoch die Wiedergabeanlage mit Sonderanschlüssen versehen werden muss, welche Anschlüsse bei einem Üblichen Fernsehempfänger fehlen.
Da es in den meisten Fällen erwünscht ist, die Amplitudenschwankungen des dem Band entnommenen FarbhilfstrSgers gegenüber dem Helligkeitssignal, weiche Schwankungen bei Mehrkopfgeräten ausserdem durch unterschiedliche Eigenschaften der Köpfe verstärkt werden,
zu verringern, wird das Ausgangssignal der zweiten Mischstufe 13
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einem UND-Tor 15 zugeführt, welchem Tor zugleich ein Signal mit der Frequenz des Horizontal-Synchroneignals zugeführt wird, welches Signal dem Frequenzteiler 9 entnommen und in einem Netzwerk 16 um eine derartige Zeit verzögert wird, dass am Ausgang des UND-Tores das Farbsynchronsignal auftritt, dasdanach einem Spitzendetektor 17 zugeführt wird, dessen Ausgang einem Eingang für daa Steuersignal des Regelverstärkers 6 ein Regelsignal liefert.
Für ein derartiges Verzögerungsnetzwerk 16 kann beispielsweise ein monostabiler Multivibrator verwendet werden.
ψ Die Wahl der Frequenz des FarbhilfstrSgers wird durch die
Möglichkeit des Auftretens nicht-linearer Effekte bei Aufzeichnung auf das Band beeinflusst, wodurch Kreuzmodulation des Farbhilfsträgers im Helligkeitssignal entstehen kann, was im Bild als feststehendes Moire" auftritt. Damit der störende Effekt eines derartigen Moire''s auf ein Minimum zurückgebracht wird, ist es vorteilhaft, den FarbhilfstrSger beim NTSC-System gleich einer ungeraden Anzahl von Malen der halben Horizontal-Frequenz zu wählen, wodurch die Interferenzstriche zweier benachbarter Zeilen um 180° phasenverschoben sind.
Wählt man beim PAL-System die Frequenz des Farbhilfsträgers gleich einem ganzen Vielfachen der Horizontalfrequenz, so ist in jedem Fall für die stärksten und auffälligsten Farbtöne das Moire' am wenigstens störend.
Will man beim PAL-System diese Fehler für alle Farbtöne in gleichem Masse ausgleichen, so empfiehlt es sich, die Frequenz des FarbhilfBträgers gleich einem ungeraden Vielfachen eines Viertels der Horizontalfrequenz zu wählen, was jedoch eine viel verwickeitere Schaltungsanordnung erfordert und in den meisten Fällen unnötig ist.
In einer Ausführungsform der obenstehend beschriebenen
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Schaltungsanordnung für das europäische PAL-Syattm hat man beispielsweise die Frequenz des Farbhilfsträgers gleioh 36 χ der Horizontalfrequenz (15.625 Hz) also gleioh 0,5625 MHz gewählt, wobei die Frequenz des Normfarbträgers 4,433.618.75 MHz ist. Tastet nan in der ersten Mischstufe 11 beispielsweise ausser den Eingangssignalen auoh das Signal mit der Differenzfrequenz aua, so erhält man am Ausgang dieser Misohstufe 11 ein Signal mit der Summenfrequenz von 4*996.118.75 Hz. In der zweiten Mischstufe werden dann die Eingangssignale und das Signal mit der Summenfrequenz des Mischproduktes ausgetastet und man erhSlt den mit der Farbinformation modulierten Normfarbträger von 4.433.618.75 Die beiden Misohstufen werden vorzugsweise als Qegentaktmischstufe ausgebildet, wodurch die Eingangssignale automatisch ausgetastet werden.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Λ») GerSt zum Wiedergeben ainea auf einem Aufzeichnungsträger * festgelegten Farbfernsehsignal, das aua einem mit einem mit Horizontal- und Vertikal-Synchronsignalen versehenen Helligkeitssignal frequenzmodulierten Träger und einem mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger besteht, dessen Frequenz zwischen Null und dem zur höchsten Modulationsfrequenz gehörenden unteren Seitenband erster Ordnung liegt, welche Frequenz mit der Horizpntalfrequenz starr gekoppelt ist, wobei das Gerät mit einer Anordnung zum trennen des frequenzmodulierten Helligkeitssignale von dem mit der Farbinformation modulierten Hilfsträger versehen ist, von welcher Anordnung ein erster Ausgang mit einem Eingang eines Demodulators zum Demodulieren des frequenzmodulierten Helligkeitssignals verbunden ist, wobei das Gerät weiter mit einem Oszillator versehen ist, zum Erzeugen eines Signals mit der Frequenz des Hilfsträger, von welchem Oszillator der Ausgang zu einem ersten Eingang einer ersten Mischstufe führt, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang eines frequenzstabilen Oszillators mit der Frequenz des Normfarbtrfigers verbunden ist, während der Ausgang der ersten Mischstufe zu einem ersten Eingang einer zweiten Mischstufe führt, deren zweitem Eingang der mit der Färbinformation modulierte Hilfsträger zugeführt wird und an deren Ausgang ein mit der Farbinformation modulierter NormfarbtrSge* abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Amplitudensieb (7) zum Aussieben des Horizontal-Synohronsignals aus dem demodulierten Helligkeitsaignal und eine Schaltungsanordnung um das Signal mit der Frequenz dea Hilfsträger mit dem ausgesiebten Horizontal-Synchronaignal in der Frequenz starr zu koppeln, vorhanden ist,
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die Schaltungsanordnung um das Signal mit der Frequenz dea Hilfaträgera mit dem ausgesiebten Horizontal-Synchronaignal in der Frequenz atarr zu koppeln aus einem Frequenzteiler (9) besteht, dessen Eingang mit einem Ausgang eines Oszillators (ε) zum Erzeugen eines Signals mit der Frequenz des Hilfsträger gekoppelt ist und an dessen Ausgang ein Signal mit der Frequenz der Horizontal-Synchron-impulse auftritt, welcher Ausgang mit einem ersten Eingang eines Phasendiskriminatora (1O) verbunden ist, dessen zweitem Eingang das ausgesiebte Horizontal-Synchronsignal zugeführt wird, während der Ausgang mit dem Eingang dee Oszillators (8) zum Erzeugen des Signale mit der Frequenz des Hilfsträgers zur Regelung dieaer Frequenz verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasa ein UND-Tor (15) vorhanden ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang der zweiten Miachstufe (13) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Verzb'gerungsnetzwerkea (16) verbunden ist, dessen Eingang mit dem Auagang einea Frequenzteilers (9) verbunden ist, während der Ausgang des UND-Tores (15) zu einem Spitzendetektor (I7) führt, dessen Ausgang mit einem Eingang für das Steuersignal eines Regelverstärkers (6) verbunden ist, dessen zweiter Eingang zu demjenigen Ausgang der Anordnung (4) sum Trennen des frequenzmodulierten Helligkeitseignale und des mit der Farbinformation modulierten Hilfsträgera führt, an dem dieser Hilfsträger auftritt,während der Ausgang dea Regelveratärkers (6) mit dem zweiten Eingang der zweiten Miachstufe (13) verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Addierschaltung (14) zum Zusammenfügen des demodulierten Helligkeitsaignals mit dem mit der Farbinformation modulierten Normfarbträger vorhanden ist.
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AT306121B (de) 1973-03-26
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