DE4127281C2 - Schaltung zur Rekonstruktion eines Synchronsignalgemischs für eine Videoaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Schaltung zur Rekonstruktion eines Synchronsignalgemischs für eine Videoaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Rekonstruk­ tion eines Synchronsignalgemischs für eine Videoaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen auf oder von einem Aufzeichnungsmedium.
Um eine Videoinformation richtig auf einem Bildanzeigegerät, z. B. einer Elektronenstrahlröhre, wiederzugeben, besteht ein Video-Signalgemisch üblicherweise aus einem Horizontal- und einem Vertikal-Synchronsignal sowie der eigentlichen Bildinfor­ mation. Mit dem Horizontal-Synchronsignal wird während einer horizontalen Abtastperiode Anzeigeinformation durch einen von links nach rechts laufenden Elektronenstrahl wiedergegeben und während einer horizontalen Austastperiode eine Bewegung des Elektronenstrahls von rechts nach links veranlaßt. Mit dem Ver­ tikal-Synchronsignal wird während einer vertikalen Abtastperio­ de Anzeigeinformation durch die Bewegung des Elektronenstrahls von oben nach unten wiedergegeben und während einer vertikalen Austastperiode eine Bewegung des Elektronenstrahls von unten nach oben veranlaßt. Die Bildinformation ist jeweils in den Ab­ tastperioden des Horizontal- und des Vertikal-Synchronsignals angeordnet. Das Video-Signalgemisch mit dem Horizontal- und Vertikal-Synchronsignal und der Bildinformation ist während seiner Übertragung durch Übertragungsmedien, wie Luft, Magnet­ bandkassetten und Video-Kompakt-Disks, Rauschen unterworfen, wodurch sich Abtast- und Austastperiode der Synchronsignale ändern. Dies resultiert darin, daß die Austastperiode in die Bildinformationsperiode innerhalb der Abtastperiode eingreift und das auf dem Bildanzeigegerät wiedergegebene Bild von links nach rechts oder von oben nach unten oszilliert. Darüber hinaus zeichnet ein übliches Videoaufzeichnungs- und -wiedergabegerät die von einem eingebauten Tuner empfangenen Videosignale oder die von einem externen Aufzeichnungsmedium von außen empfange­ nen Videosignale während der Aufzeichnung ohne Korrektur des im Videosignal integrierten Synchronsignals auf; es gibt außerdem das von dem Aufzeichnungsmedium während einer Wiedergabe in ei­ nem extern angeordneten Anzeigegerät reproduzierte Videosignal ohne Korrektur des im Videosignal integrierten Synchronsignals wieder. Das mit einem solchen bekannten Videoaufzeichnungs- und -wiedergabegerät aufgezeichnete oder reproduzierte Videosignal weist daher ein gestörtes Synchronsignal auf, was die Schwie­ rigkeit nach sich zieht, daß das auf dem Video-Anzeigegerät wiedergegebene Bild stark von links nach rechts oder von oben nach unten verzerrt sein kann.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung EP 0 418 901 A2 ist eine Schaltung zur Rekonstruktion eines Synchronsignalge­ mischs mittels Phasenvergleich zwischen den aufgezeichneten, eingangsseitig zugeführten Synchronsignalen und neu erzeugten Synchronsignalen bekannt, die zum Videosignal hinzugefügt wer­ den. Die Schaltung beinhaltet einen Synchronsignalseparator zur Abtrennung der Synchronsignale von der Gesamtheit der zwecks Bildwiedergabe abgetasteten Signale. Dessen Ausgangssignal ist einer nachfolgenden Einheit zur Generierung des neuen Signal­ gemischs zugeführt, die einen Referenztaktgenerator aufweist, der Taktpulse mit der Farbhilfsträgerfrequenz erzeugt und diese dem Taktimpulseingang eines Horizontalsynchronisierungszählers zuführt. Dessen Ausgangssignal wiederum ist einem Decoder zuge­ führt, der ein horizontales Referenzsignal erzeugt, das einer­ seits einem Komparator zwecks Phasenvergleich mit dem Eingangs­ synchronsignalgemisch und andererseits einem Synchronsignal­ gemischgenerator zugeführt wird. Mit dem Vergleichsergebnis des Komparators wird über eine Steuerung ein Selektor gesteuert, der wahlweise bestimmte Ausgangssignale des Decoders zum Rücksetzeingang des Horizontalsynchronisierungszählers sowie zum Taktimpulseingang eines Vertikalsynchronisierungszählers leitet. Letzterer ist an seinem Rücksetzeingang vom Ausgang eines Vertikalsynchronsignal-Erkennungsschaltkreises beauf­ schlagt, dem das eingangsseitige Signalgemisch zugeführt ist. Ein dem Zähler nachgeschalteter Decoder erzeugt ein vertikales Referenzsignal, das ebenfalls dem Synchronsignalgemischgenera­ tor zugeführt wird. Letzterer erzeugt das neue Synchronsignal­ gemisch aus den beiden ihm zugeführten Signalen. Das erzeugte Signalgemisch wird dann einem Addierschaltkreis zugeführt, in welchem das vom Band abgetastete, ursprüngliche Synchronsignal­ gemisch durch das neu erzeugte Synchronsignalgemisch ersetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfach aufgebau­ ten Schaltung, mit der durch Rekonstruktion des Synchronsignal­ gemischs eine Verzerrung des auf einem Video-Anzeigegerät innerhalb einer Videoaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Bildes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Mit dieser Schaltung wird auch bei einem eventuell gestörten Videosignal das korrekte Synchronsig­ nal rekonstruiert, so daß keine Bildoszillation auftritt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Reproduktion eines Synchronsignals,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Synchronstrukturgene­ rators, der Teil der Schaltung nach Fig. 1 ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Synchronsignalgemisch­ generators, der ebenfalls Teil der Schaltung nach Fig. 1 ist,
Fig. 4A bis 4D Wellenformen, wie sie am Ausgang eines Addierers der Schaltung nach Fig. 1 mit Hilfe des Synchron­ signalgemischgenerators der Fig. 3 abgegeben werden, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Videoaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes, bei dem die Schaltung zur Rekon­ struktion des Synchronsignals Verwendung findet.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist ein Eingangsan­ schluß (5) an eine bestimmte, nicht gezeigte Video-Signalge­ mischquelle angeschlossen. Der Eingangsanschluß (5) ist mit ei­ nem ersten Eingang eines Addierers (60) und dem Eingang eines Synchronsignalseparators (10) verbunden. Ein erster und ein zweiter Ausgang des Synchronsignalseparators (10) sind mit ei­ nem ersten und einem zweiten Eingang eines geradzahlig/ungerad­ zahlig (nachfolgend als G/U bezeichnet)-Halbbilddetektors (30) verbunden.
Der Ausgang eines Referenztaktgenerators (20) beaufschlagt einen dritten Eingang des G/U-Halbbilddetektors (30), einen ersten Eingang des Synchronsignalmustergenerators (40) sowie einen ersten Eingang des Synchronsignalgemischgenerators (50). Ein erster Ausgang des G/U-Halbbilddetektors (30) ist an einen zweiten Eingang des Synchronsignalgemischgenerators (50) und ein zweiter Ausgang des G/U-Halbbilddetektors (30) an einen zweiten Eingang des Synchronsignalmustergenerators (40) angeschlossen. Der Ausgang des Synchronsignalmustergenerators (40) hat mit einem dritten Eingang des Synchronsignalgemisch­ generators (50) Verbindung. Der Ausgang des Synchronsig­ nalgemischgenerators (50) ist wiederum mit einem zweiten Eingang des Addierers (60) und der Ausgang des Addierers (60) mit einem Ausgangsanschluß (15) der Schaltung verbunden.
Während des Betriebes der Schaltung trennt der Synchronsignal­ separator (10) das Horizontal(HS)- und das Vertikal(VS)-Syn­ chronsignal vom Video-Signalgemisch ab und führt dieselben dem G/U-Halbbilddetektor (30) zu.
Der Referenztaktgenerator (20) erzeugt einen normierten Takt in Form aufeinanderfolgender Pulse mit einer Frequenz, die sehr viel größer als diejenige des Horizontal-Synchronsignals (HS) ist. Die Frequenz der aufeinanderfolgenden Pulse des normierten Taktes beträgt beispielsweise 320fH oder 640fH wobei fH die Frequenz des Horizontal-Synchronsignals bedeutet.
Der G/U-Halbbilddetektor (30) erfaßt die Abtastdauer des Hori­ zontal-Synchronsignals (HS) mittels Zählen der Impulse des Impulszuges des normierten Taktes und stellt fest, ob die bis zur Startkante des Vertikal-Synchronimpulses des Vertikal-Syn­ chronsignals erfaßte Dauer größer ist als die halbe Perioden­ dauer des Horizontal-Synchronsignals. Wenn diese erfaßte Dauer größer als die halbe Periodendauer des Horizontal-Synchron­ signals ist, wird ein logischer 1- oder 0-Zustand als G/U-Halb­ bilddetektorsignal (FCS) erzeugt, was ein Videosignal für ein geradzahliges Halbbild des am Eingangsanschluß (5) empfangenen Video-Signalgemischs repräsentiert. Ist umgekehrt dagegen die erfaßte Dauer kleiner als die Dauer der halben Periode des Horizontal-Synchronsignals, so wird ein logischer 0- oder 1-Zu­ stand als G/U-Halbbilddetektorsignal (FCS) erzeugt, was ein Videosignal für ein ungerades Halbbild des am Eingangsanschluß (5) empfangenen Video-Signalgemischs repräsentiert. Außerdem erzeugt der G/U-Halbbilddetektor (30) ein Halbbildstarterken­ nungssignal (SC) mit einer sehr geringen Pulsbreite an der Startkante eines Vertikal-Synchronimpulses des Vertikal-Syn­ chronsignals. Das G/U-Halbbilddetektorsignal (FCS) beaufschlagt den zweiten Eingang des Synchronsignalgemischgenerators (50), und das Halbbildstarterkennungssignal (SC) ist dem zweiten Eingang des Synchronsignalmustergenerators (40) zugeführt.
Nachdem der Synchronsignalmustergenerator (40) durch das Halb­ bildstarterkennungssignal (SC) initialisiert wurde, erzeugt er Synchronstrukturdaten mit vorbestimmten Bits, welche sich für jede genormte Periode des Horizontal-Synchronsignals um 1 er­ höhen. Die Synchronstrukturdaten haben den Wert "1" nahe der Startkante des Vertikal-Synchronimpulses des in dem Synchron­ signalseparator (10) abgetrennten vertikalen Synchronsignals, wenn das am Eingangsanschluß (5) anliegende Video-Signalgemisch ein Videosignal für ein ungeradzahliges Halbbild ist. Wenn andererseits das am Eingangsanschluß (5) anliegende Video-Sig­ nalgemisch ein Videosignal für ein geradzahliges Halbbild ist, nehmen die Synchronstrukturdaten den Wert "1" ungefähr eine halbe Periode des Horizontal-Synchronsignals von der Startkante des Vertikal-Synchronimpulses des vom Synchronsignalseparator (10) abgetrennten Vertikal-Synchronsignals entfernt an.
Der Synchronsignalgemischgenerator (50) wählt in Abhängigkeit vom logischen Zustand des G/U-Halbbilddetektorsignals (FCS) einen Synchronsignalerzeugungsmodus für ein ungeradzahliges oder ein geradzahliges Halbbild aus und erzeugt in der gewähl­ ten Betriebsart ein für jedes Halbbild unterschiedliches Syn­ chronsignalgemisch (CS) durch aufeinanderfolgendes Erzeugen synchronisierender Wellenformen entsprechend dem logischen Wert der Synchronstrukturdaten in Abhängigkeit der aufeinanderfol­ genden Pulse des normierten Taktes.
Der Addierer (60) addiert das Video-Signalgemisch zum Synchron­ signalgemisch CS und sendet das resultierende Signal zum Aus­ gangsanschluß (15). Das Video-Signalgemisch am Ausgangsanschluß (15) ist so eingestellt, daß das Verhältnis der Abtastperiode und der Austastperiode der Synchronsignale exakt mit dem ge­ normten, durch das Synchronsignalgemisch, das vom Synchronsig­ nalgemischgenerator (50) erzeugt wird, gegebenen Verhältnis übereinstimmt.
Fig. 2 ist ein detailliertes Blockschaltbild des in Fig. 1 ge­ zeigten Synchronsignalmustergenerators (40). Dessen einer Ein­ gang 115 ist an den zweiten Ausgang des G/U-Halbbilddetektors (30) der Fig. 1 und dessen weiterer Eingang 105 an den Ausgang des Referenztaktgenerators (20) der Fig. 1 angeschlossen. Der Eingang 105 ist mit dem Eingang eines Generators für ein ge­ normtes Horizontal-Synchronsignal (100) verbunden. Dessen Aus­ gang wiederum ist zu einem ersten Eingang eines Datenmuster­ generators (110) geführt. Ein zweiter Eingang dieses Daten­ mustergenerators (110) ist mit dem Eingang 115 und der Ausgang des Datenmustergenerators (110) mit einem Ausgangsanschluß 125 verbunden. Der Ausgangsanschluß 125 ist zum dritten Eingang des Synchronsignalgemischgenerators (50) der Fig. 1 geführt.
Beim Betrieb des Schaltkreises nach Fig. 2 teilt der Generator (100) für das genormte Horizontal-Synchronsignal die Frequenz des Normtaktimpulszuges (RC) und erzeugt ein genormtes Horizon­ tal-Synchronsignal (PH) mit einer Periodendauer (ungefähr 63,5 µs) eines normierten Horizontal-Synchronsignals.
Der Datenmustergenerator (110) erzeugt nach Initialisierung durch das Halbbildstarterkennungssignal (SC) Strukturdaten, die nach jeder Periode des genormten Horizontal-Synchronsignals in Abhängigkeit von diesem um eins anwachsen.
Bei dem in Fig. 3 als detailliertes Blockschaltbild dargestell­ ten Synchronsignalgemischgenerator (50) ist ein Eingang 205 mit dem Ausgang des Referenztaktgenerators (20) der Fig. 1 einer­ seits sowie andererseits mit den jeweils ersten Eingängen eines ersten (200) und eines zweiten Synchronsignalgenerators (210) verbunden. Ein weiterer Eingang 215 ist an den Ausgang des Syn­ chronsignalmustergenerators (40) der Fig. 1 angeschlossen (genauer gesagt, an den Ausgang des in Fig. 2 gezeigten Daten­ mustergenerators (110)). Andererseits hat der Eingang 215 je­ weils zu zweiten Eingängen des ersten und des zweiten Synchron­ signalgenerators (200 und 210) Verbindung. Ein dritter Eingang 225 ist mit dem ersten Eingang des G/U-Halbbilddetektors (30) der Fig. 1 sowie mit jeweils einem dritten Eingang des ersten und des zweiten Synchronsignalgenerators (200, 210) verbunden. Die Ausgänge des ersten und zweiten Synchronsignalgenerators (200, 210) sind an einen Ausgangsanschluß 235 angeschlossen.
Beim Betrieb des Schaltkreises der Fig. 3 ist der erste Syn­ chronsignalgenerator (200) aktiv, wenn das G/U-Halbbilddetek­ torsignal (FCS) einen logischen Zustand hat, der ein ungerad­ zahliges Halbbild repräsentiert; in einem solchen aktiven Betrieb erzeugt der Generator ein für ein ungeradzahliges Halbbild geeignetes Synchronsignalgemisch durch unterschied­ liche Teilung der Frequenz des Normtaktimpulszuges (RC) in Abhängigkeit vom logischen Wert der Strukturdaten (PD).
Der zweite Synchronsignalgenerator (210) ist aktiv, wenn das G/U-Halbbilddetektorsignal (FCS) einen vorbestimmten logischen Zustand aufweist, der ein geradzahliges Halbbild repräsentiert; in diesem aktiven Betrieb erzeugt dieser Generator ein für ein geradzahliges Halbbild geeignetes Synchronsignalgemisch durch unterschiedliche Teilung der Frequenz des Normtaktimpulszuges (RC) in Abhängigkeit vom logischen Wert der Strukturdaten (PD).
In den Fig. 4A bis 4D sind Wellenformen am Ausgang des Addier­ ers (60) der Fig. 1 graphisch dargestellt, indem das von dem ersten und zweiten Synchronsignalgenerator (200, 210) der Fig. 3 erzeugte Synchronsignalgemisch in das Video-Signalgemisch inte­ griert wird.
In den Fig. 4A und 4C sind Wellenformen des Ausgangs des Addie­ rers (60) graphisch dargestellt, in denen das vom ersten Syn­ chronsignalgenerator (200) erzeugte Synchronsignalgemisch auf das Video-Signalgemisch aufgeschaltet ist. In den Fig. 4B und 4D sind Wellenformen des Ausgangs des Addierers (60) graphisch dargestellt, in denen analog das vom zweiten Synchronsignalge­ nerator (210) erzeugte Synchronsignalgemisch auf das Video- Signalgemisch aufgeschaltet ist.
Fig. 5 stellt ein Blockschaltbild eines Videoaufzeichnungssy­ stems dar, für das die Schaltung zur Wiederherstellung des Syn­ chronsignals verwendbar ist, wobei diese Schaltung (590) zwi­ schen einen D/A-Wandler 511 und eine Frequenzfaltungseinheit (530) eingeschleift ist. Dies ist ein bevorzugtes Beispiel der Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung zur Rekonstruktion des Synchronsignals. Es ist andererseits anzumerken, daß es ohne funktionelle Probleme auch möglich ist, die erfindungsge­ mäße Schaltung zur Rekonstruktion des Synchronsignals (590) zwischen den D/A-Wandler 511 und einen Luminanzsignalrecorder (540) einzuschleifen, was ein weiteres gutes Beispiel für die Anwendbarkeit der Erfindung in einem Videoaufzeichnungssystem darstellt.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Schaltung zur Rekon­ struktion des Synchronsignals (590) gemäß des in Fig. 5 darge­ stellten Schaltungsaufbaus als bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Schaltung nach Fig. 5 tastet ein A/D-Wand­ ler (510) das Video-Signal mit einer Abtasttaktfrequenz von ungefähr 10 MHz ab und erzeugt durch Codierung des abgetasteten Signals ein digitales Video-Signalgemisch. Ein Bewegungssignal­ separator (522) trennt das Bewegungssignal, das die Stärke der Bewegung eines Bildpunktes auf dem Bildschirm repräsentiert, von dem digitalen Video-Signalgemisch ab.
Ein Luminanzsignalseparator (520) trennt ein Luminanzsignal räumlich und ein weiteres Luminanzsignal zeitlich vom digitalen Video-Signalgemisch ab und erzeugt ein neues Luminanzsignal durch geeignete Kombination der beiden Luminanzsignale in Ab­ hängigkeit vom Wert des Bewegungssignals.
Ein Chrominanzsignalseparator (521) trennt das Chrominanzsignal vom digitalen Video-Signalgemisch ab.
Die Frequenzfaltungseinheit (530) schwächt Hochfrequenzkompo­ nenten des Luminanzsignals ab (Luminanzsignalkomponenten mit einer Frequenz größer als 2,5 MHz), faltet dieselben in dem niederfrequenten Luminanzsignal durch Sub-Nyquist-Abtastung und erzeugt ein gefaltetes Luminanzsignal unter Hochfrequenzfil­ terung des überlagerten Luminanzsignals, so daß eine Charakte­ ristik mit einer oberen Grenzfrequenz von 2,5 MHz für den hoch­ frequenten Bereich erhalten wird.
Die Schaltung zur Rekonstruktion des Synchronsignals (590) führt eine Rekonstruktion in digitaler Form aus dem ggf. ver­ zerrten Synchronsignal innerhalb des gefalteten Luminanzsignals, das von der Frequenzfaltungseinheit (530) zugeführt wird, gemäß der zu den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Funktionsweise aus.
Der D/A-Wandler 511 wandelt das gefaltete Luminanzsignal und das in digitaler Form von der Schaltung zur Rekonstruktion des Synchronsignals (590) erhaltene Synchronsignal jeweils in eine analoge Form um.
Das gefaltete Luminanzsignal und das Synchronsignal, die vom D/A-Wandler 511 abgegeben werden, werden in dem Luminanzsig­ nalrecorder (540) frequenzmoduliert, um auf dem Aufzeichnungs­ medium aufgezeichnet zu werden.
Ein Chrominanz/Bewegungs-Signalmischer (550) mischt das Chromi­ nanzsignal und das Bewegungssignal und führt das erhaltene Sig­ nal einem D/A-Wandler 512 zu. Der D/A-Wandler 512 wandelt das mit dem Bewegungssignal in digitaler Form gemischte Chromi­ nanzsignal, das am Ausgang des Chrominanz/Bewegungs-Signalmi­ schers (550) abgegeben wird, in eine analoge Form um.
In einem Chrominanzsignalrecorder (560) wird das vom D/A-Wand­ ler 512 empfangene, mit dem Bewegungssignal gemischte Chro­ minanzsignal mittels einer Trägerwelle mit einer Frequenz von ungefähr 629 KHz amplitudenmoduliert.
Ein Chrominanz/Luminanz-Signalmischer (570) mischt das fre­ quenzmodulierte Luminanzsignal und das amplitudenmodulierte Chrominanzsignal und führt das erhaltene Signal einem magneti­ schen Aufzeichnungskopf (580) zu. Der magnetische Aufzeich­ nungskopf (580) zeichnet das Ausgangssignal des Chrominanz/Lu­ minanz-Signalmischers (570) auf ein Magnetband auf.
Wie oben beschrieben, hat die erfindungsgemäße Schaltung den Vorteil, daß sie ein genaues Synchronsignal aussenden und das in einem Video-Signalgemisch, welches bei der Wiedergabe während der Übertragung verzerrt wurde, enthaltene Synchronsignal re­ konstruieren kann, indem sie geeignete Horizontal- und Verti­ kal-Synchronsignale normierter Form und Zeitdauer erzeugt und dieselben in das Video-Signalgemisch einfügt, so daß sie aufgrund der Rekonstruktion des Synchronsignals Bildoszillatio­ nen zu verhindern vermag.

Claims (4)

1. Schaltung zur Rekonstruktion eines Synchronsignalge­ mischs für eine Videoaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Videosignals auf einem oder von einem Aufzeichnungsmedium, mit:
  • - einem Eingangsanschluß (5) zum Empfang des aufzuzeichnen­ den oder wiederzugebenden Videosignals;
  • - einem Synchronsignalseparator (10) zur Abtrennung der Syn­ chronsignale (HS, VS) von dem dem Eingangsanschluß (5) zugeführten Videosignal;
  • - einem Referenztaktgenerator (20) zur Erzeugung von Referenztaktpulsen (RC), deren Periodendauer kleiner als die der abgetrennten Synchronsignale ist;
  • - einem Halbbilddetektor (30), dem die abgetrennten Synchronsignale und der Referenztakt zugeführt sind und der hieraus ein Halbbilddetektorsignal (FCS) sowie ein Halbbildstarterkennungssignal (FC) erzeugt;
  • - einem Synchronsignalmustergenerator (40), der unter Zuführung des Referenztaktes und des Halbbildstart­ erkennungssignals die für das jeweilige Halbbild geeigneten synchronisierenden Datenmuster (PD) erzeugt;
  • - einem Synchronsignalgemischgenerator (50), dem das Halb­ bilddetektorsignal, der Referenztakt und das synchroni­ sierende Datenmuster zugeführt sind und der hieraus mittels unterschiedlicher Frequenzteilung des Referenztaktes gemäß dem synchronisierenden Datenmuster ein Synchronsignalgemisch (CF) erzeugt; und
  • - einem Addierer (60), welcher das im Synchronsignalgemisch­ generator (50) erzeugte Synchronsignalgemisch auf das am Eingangsanschluß (5) zugeführte Videosignal aufaddiert, wodurch das Videosignal rekonstruierte Synchronsignale erhält.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronsignalmustergenerator (40) enthält:
  • - einen Normsynchronsignalgenerator (100) zur Erzeugung eines standardisierten Horizontal-Synchronsignals (PH) durch Frequenzteilung des Referenztaktes mit einem be­ stimmten Frequenzteilungsverhältnis; und
  • - einen Datenmustergenerator (110) zur Erzeugung von Daten­ mustern, wobei für jede Periode des standardisierten Hori­ zontal-Synchronsignals ein Muster erzeugt und an ein je­ weils vorangegangenes Muster angefügt und für jedes Halb­ bild abhängig vom Halbbildstarterkennungssignal von unter­ schiedlichen Anfangswerten gestartet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - der Halbbilddetektor (30) abhängig von dem von ihm festgestellten Resultat geradzahlig /ungeradzahlig-Halbbild­ detektorsignale (FCS) mit unterschiedlichen logischen Zuständen sowie durch Feststellung des Startpunktes des jeweiligen Halbbildes ein pulsförmiges Halbbildstarterken­ nungssignal (SC) erzeugt,
  • - der Synchronsignalmustergenerator (40) durch das Halbbild­ starterkennungssignal (SC) aktiviert wird und daraufhin die erzeugten Datenmuster für jede Periode eines standardisier­ ten Horizontal-Synchronsignals (PH) unterschiedliche logische Zustände annehmen und
  • - der Synchronsignalgemischgenerator (50) abhängig vom logischen Wert des geradzahlig/ungeradzahlig-Halbbilddetek­ torsignals (FCS) einen Signalerzeugungsmodus sowie für jeden Modus entsprechend dem jeweiligen Wert der synchronisierenden Datenmuster ein Frequenzteilungsverhält­ nis festlegt und die Frequenzteilung des Referenztaktes zur Erzeugung des Synchronsignalgemischs in Abhängigkeit von dem festgelegten Frequenzteilungsverhältnis vornimmt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronsignalgemischgenerator (50) zwei sich in Abhängig­ keit vom logischen Zustand des geradzahlig/ungeradzahlig-Halb­ bilddetektorsignals (FCS) im aktiven Betrieb gegenseitig ab­ wechselnde Synchronsignalgeneratoren (200, 210) enthält, welche bei aktivem Betrieb jeweils durch Frequenzteilung des Referenz­ taktes in dem vom Wert der synchronisierenden Datenmuster ab­ hängigen Frequenzteilungsverhältnis das Synchronsignalgemisch erzeugen.
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