DE2449058A1 - Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet - Google Patents

Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet

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DE2449058A1 DE19742449058 DE2449058A DE2449058A1 DE 2449058 A1 DE2449058 A1 DE 2449058A1 DE 19742449058 DE19742449058 DE 19742449058 DE 2449058 A DE2449058 A DE 2449058A DE 2449058 A1 DE2449058 A1 DE 2449058A1
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Description

DIpI-In9. Hy MITSCHERLICH D-8 MDNCHEN Dipl.-Ing, K. GUNSGHMANM Sfinsdorrttraee 10
Dr. r.r. W. W. KÖRBER » TaWo 5
Dipl.-lng. J/'SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
15. Oktober 1974 SE/me
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa β-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
Patentanmeldung
Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät, das für die Farbfernsehsignale verschiedener Farbfernsehsysteme, wie beispielsweise NTSC oder PAL geeignet ist.
Der Einfachheit halber soll das Gerät nachfolgend nur noch als "Recorder" bezeichnet werden. Es ist ein Recorder bekannt, mit welchem die Luminanzkomponente des Farbsignales mittels Frequenz- oder Phasenmodulation auf ein Magnetband aufgezeichnet wird und mit welchem die Chrominanzkomponente auf eine niedrigere Frequenz umgesetzt wird. In einem solchen Falle tritt jedoch bei der Wiedergabe der frequenzversetzten Trägerfrequenz des Chrominanzsignales eine starke Komponente auf. Diese Komponente ist die zweite Harmonische des frequenzversetzten Trägers. Sie interferiert mit dem reproduzierten Bild und.ergibt, auf dem Bildschirm
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helle oder dunkle Punktmuster. Die zweite Harmonische der umgesetzten Trägerfrequenz des Chrominanzsignales ist hauptsächlich eine Folge der Nichtlinearität des Band-Systeme s.
Die Trägerfrequenz des frequenzumgesetzten Chrominanzsignales wird deshalb so gewählt, daß eine bestimmte Frequenzbeziehung mit der Horizontalablenkfrequenz des Fernsehsignales bzw. des Luminanzsignales besteht. Die Folge dieser speziellen Frequenzauswahl ist, daß die Störungen vom Monitor verschwinden.
Bei einem NTSC-Farbfernsehsignal ist dies der Fall, wenn die zweite Harmonische des auf eine niedrigere Frequenz umgesetzten Farbhilfsträgers so gewählt wird, daß ein Halbzeilenversatz gegenüber den Spektrallinien des Luminanzsignales gewährleistet ist, die von den Harmonischen der Horizontalablenkfrequenz gebildet sind. Dieser Halbzeilenversatz führt praktisch zu einer Frequenzkämmung und beruht auf folgender Formel:
2fCN= (»-'£) tm (D
versetzte
Wobei fpN die/Hilfsträgerfrequenz der Chrominanzkomponente ist, wobei fjßj die Horizontalfrequenz des NTSC-Fernsehsignales ist und wobei η eine positive ganze Zahl ist.
Für ein PAL-Farbfernsehsignal wird dagegen die Frequenz des frequenzversetzten Hilfsträgers so gewählt, daß die zweite Harmonisch= mit den Spektrallinien des Luminanzsignales im Vierteilzeilenversatz steht. Dies ist durch folgende Formel ausgedrückt:
2 fcp = (n - I ) fjjp (2)
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wobei fCp die versetzte Hilfsträgerfrequenz des PAL-Signales ist. wobei fun die Horizontalfrequenz des PAL-Fernsehsignales ist und wobei η eine positive ganze Zahl ist.
Wie bekannt ,werden f^ = 15.734 kHz, fjjp = 15.625 kHz und η = 88 gewählt, so daß sich beispielsweise folgende Frequenzen ergeben: ' ' '
fCN ^ 688,363 kHz
fcp ^ 685.547 kHz
Bei der Wiedergabe wird das reproduzierte Luminanzsignal demoduliert und der Hilfsträger des Chrominanzsignales wieder auf die Originalfrequenz zurückversetzt. Dem Frequenzkonverter wird eine Frequenz zugeführt, die sich additiv aus der Frequenz eines Festoszillators und der Frequenz eines variablen Oszillators zusammensetzt. Für ein NTSC-Signai wird die Frequenz für den Festoszillator ίχΝ = 3.58 Miz und die Mittelfrequenz des variablen Oszillators fCN gewählt. Dem Konverter wird ferner die reproduzierte Trägerfrequenz f™ zugeführt. Am Ausgang des Konverters entsteht schließlich ein hochfrequentes Signal, das wiederum das originale Chrominanzsignal ist.
Für ein PAL-Signal wird die Frequenz des Festoszillators : fXp = 4,43 MHz und die Mittelfrequenz des variablen Oszillators mit fcp gewählt. Auch hier wird dem Konverter die reproduzierte Trägerfrequenz fep zugeführt; an seinem Ausgang entsteht dann schließlich die reproduzierte Chrominanzkomponente des originalen PAL-Signales.
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Um eine zeitliche Fluktuation des reproduzierten Hilfst trägers zu kompensieren und um Phasenfehler der Chrominanzkomponente zu vermeiden, wird von dem reproduzierten Hilfsträger ein Farbsynchronsignal (burst-Signal) abgeleitet, welches mit der Frequenz des Festoszillators (Quarzoszillator) verglichen wird. Das durch den Vergleich der beiden Signale erhaltene Signal wird zur Regelung des variablen Oszillators verwendet.
Selbst wenn der reproduzierte Hilfsträger eine gewisse zeitliche Fluktuation aufweist, folgt der variable Oszillator dieser Fluktuation, so daß der zurückversetzte Hilfsträger am Ausgang des Konverters keine Fluktuation mehr aufweist.
In jüngster Zeit hat die Video-Bandkassette eine weite Verbreitung gefunden. Für jede der Kassetten sind jedoch verschiedene Fernsehwiedergabegeräte erforderlich, je nach dem, ob das auf der Kassette aufgezeichnete Signal ein PAL-Signal oder ein NTSC-Signal ist. Man ist nun bestrebt, für die Wiedergabe von auf einer Kassette aufgezeichneten PAL- und NTSC-Signalen nur ein Fernsehgerät (Monitor) zu verwenden. Aus diesem Grunde sollte der von dem Recorder abgeleitete Farbhilfsträger sowohl für PAL als auch für NTSC-eine Frequenz von 4,433619 MHz haben. Die Festoszillator-Frequenz fy- wäre dann auf 4,433619 MHz festzusetzen. Der variable Oszillator muß dann für NTSC die Frequenz ^XN erzeußen und ^ür PAL die Frequenz fCp· Die Differenz zwischen den beiden Frequenzen fCN und fcp beträgt dann gemäß den Gleichungen (1) und (2) beispielsweise für η * 88 etwa 2,816 kHz.
Es ist nahezu unmöglich oder sehr schwierig, einen variablen Oszillator mit einem so breiten Frequenzvariationsbereich
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herzustellen. In der Praxis sieht man deshalb zweckmäßigerweise zwei variable Oszillatoren vor, welche um die entsprechende Mittenfrequenz für NTSC bzw. PAL veränderlich sind. Das hat jedoch zur Folge, daß die Schaltung und die gesamte Konstruktion relativ kompliziert sind und daß der Benutzer das Gerät manuell umschalten muß, wenn er bespielte Kassetten benutzt, auf denen Farbfernsehsignale des anderen Systems als zuvr aufgezeichnet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den zuvor geschilderten Nachteiü^ei einem gewöhnlichen Recorder zu vermeiden.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zur Aufbereitung von nach Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger reproduzierten NTSC- oder PAL-Farbfernsehsignalen, deren Chrominanz-Komponente bei der Aufzeichnung frequenzversetzt wurde, wobei die Chrominanz-Komponente nach der Reproduktion frequenzrückversetzt wird.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß der frequenzversetzte Hilfsträger der Chrominanz-Komponente bei der Frequenzrückumsetzung unabhängig davon, ob das aufgezeichnete Signal, ein NTSC- oder PAL-Signal ist, automatisch auf die originale PÄL-Hilfsträgerfrequenz oder alternativ dazu auf die originale NTSC-Hilfsträgerfrequenz umgesetzt wird, und daß für die Erzeugung der zur Rückumsetzung notwendigen Mischfrequenz die Horizontalsynchronfrequenz aus der reproduzierten Luminanzskomponente verwendet wird..
Die angegebene Alternative ergibt sich wie folgt: Wenn die Darstellung des aufbereiteten Farbferhsehsignales
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auf einem PAL-Monitor erfolgen soll, so muß die Frequenzrückumsetzung des frequenzversetzten Hilfsträgers auf die originale PAL-HiIfsträgerfrequenz erfolgen. Wenn dagegen die Darstellung auf einem NTSC-Monitor erfolgen soll, so muß die Frequenzrückumsetzung auf die originale NTSC-Hilfsträgerfrequenz erfolgen.
Bei dem "bekannten Verfahren werden der versetzte NTSC- bzw. PAL-Hilfsträger und der originale PAL-Hilfsträger oder alternativ zu letzterem der originale NTSC-Hilfsträger lokal erzeugt und zur Gewinnung der Mischfrequenz für die Frequenzrückumsetzung des reproduzierten frequenzversetzten Chrominanzsignales verwendet. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß der lokal erzeugte versetzte Hilfsträger seinerseits durch Mischung von zwei Signalen gewonnen wird, von denen das eine durch Vervielfachung der aus dem reproduzierten Luminanzsignal separierten Horizontalsynchronfrequenz mit einem Faktor m erzeugt wird und von denen das andere lokal mit einer Frequenz erzeugt wird, die gleich der folgenden Formel entspricht:
f = f cp - mf jjp = f CN - mf
wobei
f = die versetzte Hilfsträgerfrequenz der Chrominanz-Komponente des PAL-Signales f = die Horizontalsynchronfrequenz des
PAL-Signales
= die versetzte Hilfsträgerfrequenz der
Chrominanz-Komponente des NTSC-Signales = ^e Horizontalsynchronfrequenz des NTSC-Signales ist
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und dementsprechend
m = ~ΌΝ " "~CP
fHN " fHP
Ein bekanntes Gerät zur Durchführung des bekannten Verfahrens ist mit einem ersten Oszillator, welcher die originale PAL-Hilfsträgerfrequenz oder alternativ dazu die originale NTSC-HiIfsträgerfrequenz erzeugt, mit einem Signalgenerator, welcher einen zweiten Oszillator enthält und den frequenzversetzten NTSC- bzw. PAL-Hilfsträger erzeugt, so wie mit einem Frequenzumsetzer zur Frequenzrückumsetzung des reproduzierten frequenzversetzen Chrominanzsignales versehen, wobei der Frequenzumsetzer mit dem ersten Oszillator und dem Signalgenerator gekoppelt ist.
Ein Gerät, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator einen mit dem zweiten Oszillator gekoppelten weiteren Frequenzumsetzer und einen ebenfalls mit dem weiteren Frequenzumsetzer gekoppelten Frequenzvervielfacher enthält, wobei der zweite Oszillator das Signal mit der Frequenz
f = fcp - mfHp = fCN - mfjjjj
erzeugt, und wobei der Frequenzvervielfacher die Frequenz des aus dem reproduzierten Luminanzsignal separierten NTSC-PAL-Horizontalsynchronsignales mit dem Faktor m vervielfacht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes kann darin bestehen, daß der Eingang des weiteren
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Frequenzvervielfachers mit einem dritten Oszillator gekoppelt ist, der die NTSC- bzw. PAL-Horizontalsynchronfrequenz erzeugt und von den aus dem reproduzierten Luminanzsignal separierten NTSC- bzw. Ift L-Horizontalsynchronsignalen synchronisiert ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Wiedergabeteiles eines Videorecorders nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die wesentlichen Teile des' Blockschaltbildes des Wiedergabeteiles eines bekannten Videorecorders zur Aufbereitung von NTSC-Signalen und zur Darstellung dieser Signale auf einem NTSC-Monitor;
Fig. 3 die wesentlichen Teile des Blockschaltbildes des Wiedergabeteiles eines bekannten Videorecorders zur Aufbereitung von PAL-Signalen und zur Darstellung auf einem PAL-Monitor;
Fig. 4 die wesentlichen Teile des Blockschaltbildes des Wiedergabeteiles eines Videorecorders nach der vorliegenden Erfindung zur Aufbereitung von NTSC-Signalen und zur Darstellung auf einem PAL-Monitor;
Fig. 5 das gleiche Blockschaltbild wie Fig. 4, jedoch in Verwendung zur Aufbreitung und Darstellung von PAL-Signalen auf einem PAL-Monitor.
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Die Farbfernsehsignale werden in der üblichen Weise aufgezeichnet (die Aufzeichnung ist in der Fig. 1 nicht dargestellt), d.h. das NTSC-Signal wird entsprechend der Gleichung (1) und das PAL-Signal wird entsprechend der Gleichung (2) aufgezeichnet.
Für die Wiedergabe wird die Bandkassette 1, auf der entweder ein NTSC-Signal oder ein PAL-Signal aufgezeichnet ist, durch einen Rotationsmagnetkopf 2 abgetastet. Das abgetastete Signal wird in einem Verstärker verstärkt, und über ein Hochpaßfilter 4 und einen Begrenzer 5 einem Frequenzdemodulator 6 zugeführt. An dem Ausgang des Frequenzdemodulator 6 entsteht das demodulierte Luminanzsignal. Dieses wird einem Mischer 7 zugeführt. Das im Verstärker 5 verstärkte Signal wird ferner einem Tiefpaßfilter 8 zugeführt, an dessen Ausgang dann das frequenzversetzt Chrominanzsignal zur Verfügung steht. Dieses wird einem Frequenzumsetzer 9 zugeführt, dem ausserdem noch eine Frequenz zugeführt wird, die von einem Bandpassfilter11 kommt. Die Schaltung enthält einen weiteren Frequenzumsetzer 10, dessen Ausgang ein Signal entnehmbar ist, das dem Bandpaßfilter 11 zugeführt wird.
Wenn von dem Band 1 ein PAL-Signal reproduziert wird, kann von dem Frequenzumsetzer 9 ein Farbhilfsträger mit einer Frequenz von 4,433619 MHz abgeleitet werden. Der Farbträger wird dem Mischer 7 über ein Bandpaßfilter zugeführt.
Das Signal, das dem Frequenzumsetzer 9 zum Umsetzen zugeführt wird, wird aus dem Ausgangssignal eines variablen Oszillators 14 und dem Ausgangssignal eines Vervielfachers
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-ΙΟΙ 3 gewonnen,. der ein Vielfaches "m" des Zeilenfrequenz erzeugt.
Das vom Demodulator 6 reproduzierte Luminanzsignal wird einem Separator 16 zugeführt, der zur Abtrennung der Synchronisationssignale dient. Am Ausgang des Separators steht die Zeilöfnfrequenz f^ oder f^p zur Verfügung, welche einem Oszillator 17 zugeführt wird. Der Zeilenfrequenz-Oszillator 17 erzeugt ein Sinuswellen-Signal, das die gleiche Frequenz wie das Horizontalsynchronsignal (Zeilenfrequenz) hat. Die Zeilenfrequenz wird dann in einem Frequenzvervielfacher 13 mit dem Faktor m multipliziert wobei sich für m ergibt,
f - f
m - CN 1CP
f - f
1HN 1HP
m liegt nahe bei einer positiven ganzen Zahl.
Wenn fCN = 688,363 kHz und fcp = 685,547 kHz ist, so ergibt sich
688.363 - 685.547
25.83
fHN - fHP 15·734 * 15·625
wobei die nächst ganze Zahl 26 ist. Für die Zahl 26 wird der Frequenzvervielfacher 13 jedoch etwas kompliziert; es ist deshalb besser, einen Frequenzvervielfacher für die Zahl 25 zu verwenden.
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FUr TiTSG gibt der Frequenzvervielfacher 13 daher folgende Frequenz ab:
25 fm = 393,350 kHz.
Für PAL gibt der Frequenzvervielfacher 13 folgendes Signal ab:
25 fHp- =390,.625 kHz.
Die Differenz von 2,725 kHz liegt sehr nahe bei der Differenz zwischen fCN und fcp (2,816 kHz).
Andererseits sollte die Mittenfrequenz f des variablen Oszillators 14 so gewählt werden, daß sich ergibt:
f CN - 25 fHN = 295, 013 kHz
oder
fCP - 25 fHP = 294, 922 kHz
Das bedeutet also, daß f beispielsweise 295 kHz sein sollte.
Weiterhin wird die Frequenz ίχ des Festoszillators 15 gleich der Frequenz des PAL-Hilfsträgers gewählt, d.h. 4,433619 mHz. Die Frequenz des Ausgangssignales des variablen Oszillators 14 wird der Frequenz des Ausgangssignales des *requenzvervielfachers 13 in dem Frequenzτ umsetzer 18 hinzuaddiert. Das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 18 wird dem Frequenzumsetzer 10 über ein Bandpaßfilter 19 zugeführt. In dem Frequenzumsetzer 10 erfolgt eine Frequenzaddition des Ausgangssignales des Bandpaßfilters 19 und des Festoszillators 15. Die Frequenz des
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Ausgangssignales des Frequenzumsetzers 10 ist demnach die Summenfrequenz aus dem vom Frequenzvervielfacher 13 abgegebenen Signal, dem vom variablen Oszillator 14 abgegebenen Signal und dem vom Festoszillator 15 abgegebenen Signal. Dieses Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 10 wird dem Frequenzumsetzer 9 über das Bandpaßfilter 11 zugeführt.
Im Falle eines NTSC-Signales wird dem Frequenzumsetzer 9 vom Bandpaßfilter 11 die folgende Summenfrequenz zugeführt:
25 fHN + fN + fX
wobei die Frequenz f., von dem variablen Oszillator 14 erzeugt wird.
Im Falle eines PAL-Signales wird von dem Bandpaßfilter 11 dem Frequenzumsetzer 9 folgende Summenfrequenz zugeführt:
25 %> + fp + fx
wobei die Frequenz fp vom variablen Oszillator erzeugt wird.
In beiden Fällen wird dem Mischer 7 ein Farbhilfsträger zugeführt, der die Frequenz ΐχ hat. Am Ausgangsanschluß tritt demnach ein zusammengesetztes Videosignal (NTSC oder PAL) auf, dae eine Hilfsträgerfrequenz ίχ hat.
Von dem Bandpaßfilter 12 wird der Farbhilfsträger mit der Frequenz ΐχ abgeleitet und einer Farbsynchronsignal-Torschaltung 20 (burst-Signal-Torschaltung) zugeführt.
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Mit der von dem Separator 16 reproduzierten Zeilen-' frequenz (f^ oder fjjp) wird in einer Impuls schaltung
21 ein dem Farbsynchronsignal (burst-Signal) entsprechender Torschaltimpuls für die Torschaltung 20 erzeugt. Der in der Farbsynchronsignal-Torschaltung 20 erzeugte Farbsynchronimpuls (burst-Impuls) wird einem Phasenkomparator
22 zugeführt, dem ausserdem noch die Frequenz ίχ zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Phasenkomparator 22 wird einem Integrator 23 zugeführt, der ein Steuersignal für den variablen Oszillator 14 erzeugt, das davonabhängt, ob auf dem Band ein NTSC-signal oder ein PAL-Signal aufgezeichnet war.
Das auf niedriges Frequenzband umgesetzte Chrominarizsignal genügt der Gleichung (1) bzw. (2) wodurch unerwünschte Störmuster infolge der zweiten Harmonischen des Trägers des frequenzversetzten Chrominanzsignales im reproduzierten Bild vermieden werden.
Der Frequenzunterschied zwischen fCN und fCpt der im vorliegenden Fall 2,816 kHz beträgt wird im wesentlichen durch den Frequenzvervielfacher 13 bewältigt, der eine Frequenz erzeugt, die ein m-faches der Zeilenfrequenz ist. Der Variationsbereich für den variablen Oszillator 14 ist dadurch schmal und ergibt sich mit
295,013 kHz - 294,922 kHz = 0,091 kHz
Durch diesen geringen Variationsbereich ist nicht nur der variable Oszillator 14 einfach und billig herstellbar, sondern es wird darüberhinaus sogar die bisher übliche Verwendung von awei variablen Oszillatoren vermieden.
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Insgesamt weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung den Vorteil auf, daß sie relativ einfach ist und daß das Bandgerät in Verbindung mit dem gleichen Fernsehempfänger (Monitor) sowohl zum Abspielen von Kassetten geeignet ist, die mit NTSC-Signalen bespielt sind als auch von solchen, die mit PAL-Signalen bespielt sind. Dabei ist keinerlei manuelle Umschaltung oder dergleichen erforderlich.
Der Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik soll nachfolgend, noch anhand der Figuren 2 bis 5 erläutert werden. Die Figuren 2 und 3 betreffen die hier interessierenden wesentlichen Schaltungsteile eines Gerätes nach dem Stande der Technik, während die Figuren 4 und 5 die entsprechenden Schaltungsteile nach der Erfindung betreffen.
In den Figuren 2 und 3 können der Frequenzumsetzer 109 und der Phasenkomparator 122 sowohl für die Aufbereitung von NTSC-Signalen als auch für die Aufbereitung von PAL-Signalen verwendet werden. Der Festoszillator 115,215 und der variable Oszillator 114, 214 müssen für andere Frequenzen ausgelegt sein. Mit der Schaltung nach Fig. 2 kann man nur NTSC-Signale aufbereiten, die auf einem NTSC-Monitor darstellbar sind. Mit der Schaltung nach
ig. 3 kann man nur PAL-Signale aufbereiten, die mit einem PAL-Monitor darstellbar sind.
Die Schaltungsteile, die in den Figuren 4 und 5 anders sind, sind durch dicke Striche gekennzeichnet, Man erkennt, daß sich die Schaltungsteile nach dei Figuren 4 und 5 selbst nicht unterscheiden. Das bedeutet, daß man mit der Schaltung sowohl NTSC-Signale als auch PAL-Signale
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aufbereiten und auf einem PAL-Monitor darstellen kann. Wenn die Darstellung auf einem NTSC-Monitor erfolgen soll, so braucht lediglich die von dem Festfrequenzoszillator 15 erzeugte originale Hilfsträgerfrequenz des Chrominanzsignales entsprechend von fXp geändert werden in f™· in der figuren 4 und. 5 sind die Bezugszeichen die gleichen wie in Fig. 1. Der Übersicht halber sind jedoch gegenüber Fig. 1 einige Schaltungsteile weggelassen worden, die im Rahmen der Erfindung keine wesentliche Rolle spielen. Dies gilt beispielsweise für den Frequenzumsetzer 10 und den Oszillator 17 sowie den Separator 16.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    (1 y Verfahren zur Aufbereitung von nach Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger reproduzierten NTSC- oder PAL-Farbfernsehsignalen, deren Chrominanz-Komponente bei der Aufzeichnung frequenzversetzt wurdg wobei, die Chrominanz-Komponente nach der Reproduktion frequenzrUckversetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzversetzte Hilfsträger (fpp bzw. f^) der Chrominanz-Komponente bei der Frequenzrückumsetzung unabhängig davon, .ob das aufgezeichnete Signal ein NTSC- oder PAL-Signal ist, automatisch auf die originale PAL-HiIfsträgerfrequenz (fyp) oder alternativ dazu auf die originale NTSC-Hilfsträgerfrequenz (ίχκ) umgesetzt wird, und daß für die Erzeugung der zur Rückumsetzung notwendigen Mischfrequenz die Horizontalsynchronfrequenz (fjjp bzw fmj) aus der reproduzierten Luminanz-Komponente verwendet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, wobei der versetzte NTSC- bzw. PAL-HiIfsträger und der originale PAL-HiIfsträger oder alternativ zu letzterem der originale NTSC-Hilfsträger lokal erzeugt und zur Gewinnung der Mischfrequenz für die Frequenzrückumsetzung des reproduzierten, frequenzversetzten Chrominanzsignales verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der lokal erzeugte versetzte Hilfsträger (fgp bzw. fpjj) seinerseits durch Mischung von zwei Signalen gewonnen wird, von denen das eine durch Vervielfachung der aus dem reproduzierten Luminanz-
    LJ
    signal separierten orizontalsynchronfrequenz (f™ bzw. fjjp) mit einem Faktor m erzeugt wird, und von denen das andere lokal mit einer Frequenz erzeugt wird,
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    -17-die der folgenden Formel entspricht:
    f = fcp - -mfjjp « fCN-
    fCp = die versetzte Hilfsträgerfrequenz der
    Chrominanz-Komponente des PAL-Signales = die Horizontalsynchironfrequenz des
    PAL-Signales
    = d*e verse"tzte Hilfsträgerfrequenz der
    Chrominanz-Komponente des NTSC-Signales = die Horizontalsynchronfrequenz des
    NTSC-Signales
    ist und dementsprechend
    ■ ■ fCN " fCP . + =
    m as ' isx.
    1HN " 1HP
  3. 3) Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruh 2, j mit einem ersten Oszillator, welcher die originale PAL- ■ Hilfsträgerfrequenz oder alternativ dazu die originale NTSC-HiIfsträgerfrequanz erzeugt, mit einem Signalgenerator, ι welcher einen zweiten Oszillator enthält, und den frequenzversetzten NTSC- bzw.PAL-HiIfsträger erzeugt, und mit einem Frequenzumsetzer zur Frequenzrückumsetzung des reproduzierten frequenzversetzten Chrominanzsignales wobei j der Frequenzumsetzer mit dem ersten Oszillator und dem J Signalgenerator gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Signalgenerator einen mit dem zweiten Oszillator (22) gekoppelten weiteren Frequenzumsetzer (18) und einen ebenfalls mit dem weiteren Frequenzumsetzer (16) gekoppelten Frequenzvervielfacher (13) enthält, wobei der zweite
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    -18-Oszillator (22.) das Signal mit der Frequenz
    f -
    erzeugt und wobei der Frequenzvervielfacher (13) die Frequenz des aus dem reproduzierten Luminanzsignal separierten NTSC- bzw. PAL-Horizontalsynchronsignales ( bzw. ffjp) mit dem Faktor m vervielfacht.
  4. 4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des weiteren Frequenzvervielfachers (13) mit einem dritten Osziallator (17) gekoppelt ist, der die NTSC- bzw. PAL-Horizontalsynchronfrequenz (fj^ bzw. erzeugt und von den aus dem reproduzierten Luminanzsignal separierten NTSC- bzw. PAL-Horizontalsynchronsignalen synchronisiert ist.
  5. 5) Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines NTSC- oder PAL-Farbfernsehsignales, bei dem die Chrominanz-Komponente für die Aufzeichnung auf ein niedrigeres Frequenzband umgesetzt wird und folgende Vorausetzungen gelten:
    für NTSC:
    (kn - I) fHN
    mit fjjjj = Zeilenfrequenz
    η = positive ganze Zahl
    fρ« β versetzte Hilfsträgerfre-. quenz
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    für PAL:
    CP = \7 n " "5 / fHP
    mit fj^p = Zeilenfrequenz
    η = positive ganze Zahl
    fpp = versetzte Hilfsträgerfrequenz
    dadurch gekennzeichnet, daß die reproduzierte Chrominanz-r- ' Komponente durch Mischung mit der Summe einer festen Frequenz einer variablen Frequenzνder mit dem Faktor m multiplizierten Zeilenfrequenz frequenzrückversetzt wird, wobei sich wie folgt ergibt:
    m - CN " fCP
    f - f
    1HN 1HP
    50981 6/091 6
    ι Κ
    Leerseite
DE2449058A 1973-10-16 1974-10-15 Verfahren und Gerät zur Aufbereitung von reproduzierten Farbfernsehsignalen Expired DE2449058C2 (de)

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JP11622973A JPS568549B2 (de) 1973-10-16 1973-10-16

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DE2449058A1 true DE2449058A1 (de) 1975-04-17
DE2449058C2 DE2449058C2 (de) 1983-08-11

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ID=14682016

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JP (1) JPS568549B2 (de)
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DE (1) DE2449058C2 (de)
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