DE2821774A1 - Synchronisationssignalgenerator - Google Patents
SynchronisationssignalgeneratorInfo
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- Synchronizing For Television (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MDNCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER * (°89)
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio, Japan
Synchronisationssignalgenerator
Die Erfindung betrifft einen Synchronisationssignalgenerator, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1
näher angegeben ist.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf einen SynchronisationsSignalgenerator und insbesondere auf einen
Synchronisationssignalgenerator, der verschiedene Synchronisationssignale hervorbringt, die in einem PAL-TV-Signalverarbeitungssystem
verwendet werden.
Bei dem Farbfernseh-(TV-)Signal des PAL-Systems besteht
folgende Beziehung zwischen der Frequenz f „ des Färb-
SQ
hilfsträgersignals, der Horizontalsynchronisationsfrequenz
fjj und der Vertikalsynchronisationsfrequenz fy (= gjr- fH):
fsc = (284 - 1/4) f H + T1-
oder f sc « ϋψ- f H + £ fy
Die obige Beziehung (i) wird zwischen den Frequenzen f__,
oder f sc « ϋψ- f H + £ fy
Die obige Beziehung (i) wird zwischen den Frequenzen f__,
frj und fy eingestellt, so daß dann, wenn die Komponente
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des Farbhilfsträgers in das Luminanzsignal gemischt wird
und helle und dunkle Punkte auf dem Schirm der Bildröhre erzeugt werden, diese Punkte dem Betrachter nicht deutlich
sichtbar sind.
Es soll angemerkt werden, daß Synchronisationssignale, die die obige gewünschte Beziehung erfüllen, nicht erhalten
werden können, wenn ein Referenzoszillator vorgesehen ist, der eine der Frequenz f des Farbhilfsträgers gleiche
SC
Oszillationsfrequenz besitzt, und dessen Oszillationsausgang frequenzgeteilt wird. Insbesondere ist es notwendig,
daß ein Signal geliefert wird, dessen Frequenz um i/2f (=25Hz$
tiefer ist als die Oszillationsfrequenz f Λ, und sodann
SC
frequenzgeteilt wird. Ein solcher Schaltkreis zur Bildung eines Synchronisationssignales kann nicht nur aus digitalen
Schaltkreisen aufgebaut sein. Wenn jedoch als Referenzoszillator ein Oszillator verwendet wird, der eine Oszillationsfrequenz besitzt, welche das kleinste gemeinsame Vielfache des
Nenners der Formel (1) ist, können sowohl der Farbhilfsträger wie auch die Horizontalsynchronisationssignale erzeugt werden,
indem lediglich der Oszillationsausgang eines solchen Oszillators frequenzgeteilt wird. In einem solchen Fall muß jedoch
die Oszillationsfrequenz des Referenzoszillators zu 11 GHz gewählt werden, was sehr hoch ist und mit den gegenwärtigen
Techniken nicht realisiert werden kann.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Synchronisationssignalgenerator für ein PAL-TV-Signalverarbeitungssystem
anzugeben. Dieser Synchronisationssignalgenerator soll insbesondere als digitaler Schaltkreis
ausgebildet sein.
Ein weiterführender Gegenstand der Erfindung ist es, einen Synchronisationssignalgenerator für ein PAL-TV-Signalverarbeitungssystem
anzugeben, der als digitaler Schaltkreis ausgebildet werden kann, indem digital ein Offset für die
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Horizontalsynchronisationsfrequenz und ein Offset für die
Vertikalsynchronisationsfrequenz weggenommen wird, und der konstruktiv einfach und klein ist.
Einem Gesichtspunkt der Erfindung zufolge soll ein Synchronisationssignalgenerator
für ein PAL-TV^Signalverarbeitungssystem angegeben werden, bei dem die Ausgangsfrequenz
eines Referenzoszillators zu einem VisLfachen der Frequenz des Farbhilfsträgers gewählt ist, so daß man den
Farbhilfsträger leicht durch Pulsfrequenzuntersetzung des Ausganges des Referenzoszillators erhalten kann.
Schließlich soll mit der Erfindung ein Synchronisationssignalgenerator
angegeben werden, dessen Ausgang dazu geeignet ist, in einem VTR(Videobandrecorder) für ein Videosignal
nach dem PAL-System, einem TBC(Zeitfehlercorreotor), einer TV-Kamera und ähnlichem verwendet zu werden.
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Signal, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches
der Horizontalsynchronisationsfrequenz fH oder, wenn das
Halbzeilenimpulsintervall in Betracht gezogen wird, ein gerades ganzzahliges Vielfaches der Frequenz fjr ist, auf
der Basis der Farbhilfsträgerfrequenz f erzielt, so daß die folgende, abgewandelte Form der Gleichung (2) erfüllt
wird: -j. χ
I · fsc - 2K'fH + ΊΓ ·% + ΊΓ -fV <3)
wobei m, n, K, 1. und Ip Jeweils ganze Zahlen sind.
Wenn beide Seiten der Gleichung (2) beispielsweise mit ψ multipliziert werden, erhält man die folgende Gleichung (4),
7 fsc - Fsc - 162% + K + 7 fV W
Anhand der Gleichung (2) ist ersichtlich, daß das Signal mit
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der Frequenz F , das man durch Multiplizieren der Farb-
SC Λ
hilfsträgerfrequenz f „ mit s- erhält, einen Offset von
Λ SC f
τ; bezüglich der Horizontalsynchronisationsfrequenz und
2
ebenfalls ein Offset von #r bezüglich der Vertikalsyn-
ebenfalls ein Offset von #r bezüglich der Vertikalsyn-
1 chronisationsfrequenz aufweist. Dieser s-Offset ist gerade
ein Taktimpuls des Signals mit der Frequenz 4f„,und der
»-Offset entspricht gerade zwei Taktimpulsen des gleichen
Signals. Da das Signal mit der Frequenz F„ durch Unter-
sc
setzen oder durch Teilen des Signals 4f _ durch 7 erhalten
se
wird, wird ein Signal mit der Frequenz 4f__, das einem
SC
Zähler als Frequenzteiler zum Erzeugen des Signals mit der Frequenz F„_ zugeführt wird, um einen Taktimpuls für
SC
jede Horizontalperiode und um zwei Taktimjiulse für jede
Vertikalperiode verzögert, so daß das Signal mit der Frequenz F , von dem die Offsets weggenommen sind, von
SC
dem Frequenzteiler erzielt wird.
Entsprechend einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird aus dem Signal der Frequenz F das Sigi al erzeugt, das eine
SC
Frequenz besitzt, die ein geradzahliges Vielfaches der Horizontalsynchronisationsfrequenz ist, und so^dann wird
das gewünschte Synchronisationssignal aus diesem so erzeugten Signal abgeleitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren beschrieben und näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das einen Synchronisationssignalgenerator nach einer Ausführungsform
dieser Erfindung darstellt.
Die Figuren 2A bis 2G sind Zeitdiagramme, auf die bei der
Erläuterung des Betriebes der Ausführungsform nach Figur Bezug genommen wird.
Die Figur 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild für eine
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weitere Ausführungsform der Erfindung, und
die Figuren 4A bis 4F stellen Zeitdiagramme dar, auf die bei der Erläuterung des Betriebes der Ausführungsform nach
Figur 3 Bezug genommen wird.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird nun eine Ausführungsform für einen Synchronisationssignalgenerator gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Ein Impulsoszillator dient als Referenzoszillator 1. Der Referenzoszillator 1 erzeugt
einen Ausgangsimpuls SP, der die Frequenz 4f„, also das
se
Vierfache der Frequenz des Farbhilfsträgers, besitzt, und
der über Impulseliminatoren oder Subtrahierer 2 und 3 einem «-Frequenzteiler 4 zugeführt wird. Dieser !^-Frequenzteiler
erzeugt ein Signal SA mit einer Frequenz von Fsc = % fgC.
Der s-Offset für die Horizontalsynchronisationsfrequenz entspricht
dem Ausgangsimpuls SP mit der Frequenz 4fsc und
dementsprechend einem Taktimpuls des Signals, das dem
2 Frequenzteiler 4 zugeführt wird, während der ^-Offset
für die Vertikalsynchronisationsfrequenz zwei Taktimpulsen des gleichen Signals entspricht. Wenn also bei jeder Horizontalperiode
von dem Ausgangsimpuls SP in dem Subtrahierer 2 ein Impuls weggenommen wird und wenn von dem Ausgangsimpuls
SP in dem Subtrahierer 3 bei jeder Vertikalperiode zwei Impulse weggenommen werden, so sind die Offset-Komponenten
ersichtlich von dem Signal mit der Frequenz Fgc
entfernt. Zu diesem Zweck wird in der Ausführungsform nach Figur 1 der Ausgang SA des Frequenzteilers 4 einem
gj -Frequenzteiler 5 zugeführt, um untersetzt zu werden.
Der gr-Frequenzteiler 5 erzeugt somit ein Ausgangs signal
SB mit der Frequenz 2fH, das dann einem ^-Frequenzteiler
zugeführt wird, indem das Ausgangssignal SA um ·τγκ frequenzgeteilt
wird. Infolgedessen erzeugt der Frequenzteiler 6 ein Ausgangssignal mit der Horizontalsynchronisationsfrequenz
fjj, das dem Subtrahierer 2 zugeführt wird, um einen Impuls
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—Q—
von dem Ausgangssignal SP des Referenzoszillators 1 wegzunehmen,
beispielsweise nach Maßgabe der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des Frequenzteilers 6. Das
Ausgangssignal SB des Frequenzteilers 5 wird ebenfalls einem r^F-Frequenzteiler 7 zugeführt, der dann ein Ausgangssignal
SV mit der Frequenz der Vertikalsynchronisationsfrequenz
fy erzeugt. Der Ausgang SV des Frequenzteilers 7 wird an einen Subtrahierer 3 angelegt, um zwei
Impulse des Ausgangssignales SP des Referenzoszillators 1 wegzunehmen, beispielsweise nach Maßgabe der ansteigenden
Flanke des Ausgangssignals SV.
Obgleich erwartet werden kann, daß die Offset-Komponenten von dem Ausgang des Frequenzteilers 4 entfernt sind, gibt
es alle zwei Vertikalperioden einen Zeitabschnitt, in dem die Impulswegnahme.-Operation in den beiden Subtrahierern
und 3 simultan ausgeführt wird. Dementsprechend ist ein Signal SC, das die Frequenz «■ fy besitzt und das dadurch
erzielt wird, daß der Ausgang SV der Frequenz fv des
Frequenzteilers 7 in einem ^-Frequenzteiler 8 frequenzgeteilt wird, vollständig frei von dem Offset.
Das frequenzgeteilte Signal SC aus dem Frequenzteiler 8 wird zur Erzeugung eines Signals verwendet, dessen Frequenz
das 162-fache der Horizontalfrequenz f^ ist, und das dann
zur Erzeugung des Synchronisationssignals verwendet wird.
Dazu ist in der Ausführungsform nach Figur 1 ein Oszillator 10 mit variabler Frequenz vorgesehen, dessen Mittelfrequenz
bei i62fjT liegt. Der Ausgang des Oszillators 10 wird einem
Synchronisationssignal-Nachformierungskreis 11 zugeführt, der Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale PH
und PV erzeugt. Das Vertikal-Synchronisationssignal PS des
Kreises 11 wird einem 4-Frequenzteiler 12 zugeführt, um
um π frequenzgeteilt zu werden. Der frequenzgeteilte Ausgang
des Teilers 12 wird einem Komparator 9 zugeführt, an
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den ebenfalls das Offset-freie Signal SC des Frequenztellers
8, dessen Frequenz ^- fy beträgt, angelegt wird. Der
phasenverglichene Ausgang des Phasenkomparators 9 wird
an den Oszillator 10, dessen Frequenz variabel ist, angelegt, um dessen Oszillationsfrequenz zu steuern. Somit
erzeugt der Synchronisationssignal-Nachformierungskreis 11 Synchronisationssignale, die die obige Gleichung (2)
erfüllen. In der Ausführungsform nach Figur 1 bilden der Komparator 9» der Oszillator 10 mit variabler Frequenz,
der Synchronisationssignal-Nachformierungskreis 11 und
der Frequenzteiler 12 einen sog. PLL-(phase locked loop) Schaltkreis.
Die Zeitdiagramme der Figuren 2A bis 2G zeigen Wellenformen, die an verschiedenen Teilen der in Figur 1 dargestellten
Schaltung anfallen. Im einzelnen zeigt die Figur 2A die Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulse
H und V des PAL-TV-Signals, Figur 2B zeigt den Ausgangs-Taktimpuls
SP des Referenzoszillators 1. Wie zuvor beschrieben
worden ist, ist der Ausgangs-Taktimpuls SP so ausgewählt, daß er die Frequenz 4fsc besitzt, wobei
^fSC = 7FSC = 1135^H + 2fV istf so daß der in Fi&ur 2A
dargestellte Horizontal-Synchronisationsimpuls H nicht die Offset-Beziehung zu dem in Figur 2B dargestellten
Ausgangs-Taktimpuls SP besitzt,und ein Offset bei jedem
zweiten Halbbild zwischen dem Vertikal-Synchronisationsimpuls
V und dem Taktimpuls SP erscheint.
Wenn der in Figur 2B dargestellte Taktimpuls SP frequenzgeteilt wird mittels der Frequenzteiler 4, 5, 6 und 7»
so erhält man an den Frequenzteilern 6 und 7 die in den Figuren 2C bzw. 2D dargestellten Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulssignale
SH und SV. Diese Impulssignale SH und SV werden an Subtrahierer 2 und 3 angelegt,
um die Offsets wegzunehmen, so daß also die Subtrahierer
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2 und 3 einen Offset-freien Taktimpuls SD entsprechend
Figur 2E erzeugen.
Nachdem das Impulssignal SV des Frequenzteilers 7 mittels des Frequenzteilers 8 frequenzgeteilt ist, wird das sich
daraus ergebende Signal SC und der Ausgang des Teilers 12 an den Komparator 9 angelegt, um den Oszillator 10 mit
variabler Frequenz zu steuern, der das Signal mit der Frequenz i62frr erzeugt. Dieses Signal wird dann von dem
Oszillator 10 mit variabler Frequenz dem Synchronisationssignal-Nachformierungskreis
11 zugeführt, der dann die gewünschten Synchronisationssignale PV und PH erzeugt, die
in den Figuren 2F bzw. 2G dargestellt sind. Da die Synchronisationsimpulse SH und SV dadurch erzeugt werden, daß
der Taktimpuls SD frequenzgeteilt wird, haben sie im Unterschied zu den Ausgangssynchronisationsimpulsen PH bzw. PV
voneinander keinen Normalabstand.
Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der sog. PLL-(phase locked
loop-)Kreis so ausgestaltet ist, daß er schneller anspricht. Diejenigen Komponenten, die den unter Bezugnahme auf Figur
beschri. ebenen Komponenten entsprechen, sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen; aus Gründen der Kürze wird ihre detallierte Beschreibung im folgenden fortgelassen.
In der Ausführungsform nach Figur 3 wird das Signal SV (vgl. Figur 4D), das die Vertikal-Synchronisationsfrequenz
fy besitzt und das an dem Frequenzteiler 7 anfällt, an einen
monostabilen Multivibrator 13 angelegt, um diesen beispielsweise mit der ansteigenden Flanke des Signals SV zu triggern.
Auf diese Weise getriggert erzeugt der monostabile Multivibrator 13 ein Signal SE, das beispielsweise für zehn
Horizontalperioden (vgl. Figur 4C) gleich "1" ist. Dieses
Signal SE und das Signal SH (vgl. Figur 4A), die die Hori-
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zontal-Synchronisationsfrequenz fH besitzen, werden von
dem Frequenzteiler 6 einem UND-Kreis 14 zugeführt, von dem
die Signale FH von zehn Horizontalperioden als Ausgangssignal SF (vgl. Figur 4d) abgegeben werden. Dieses Ausgangssignal
SF wird dem Phasenkomparator 9 zugeführt, dem ebenfalls das Horizontal-Synchronisationssignal PH
(vgl. Figur 4E) von dem Synchronisationssignal-Nachformierungskreis
11 zugeführt wird; der Komparator 9 führt den Phasenvergleich der beiden an ihn angelegten
Signale durch. Der phasenverglichene Ausgang SG (vgl. Figur 4F) des Fhasenkomparators 9 wird an den Oszillator
10, dessen Frequenz variabel ist, angelegt, um dessen Oszillationsfrequenz zu steuern.
In der Ausführungsform nach Figur 3 ist das Referenzsignal für den Phasenkomparator 9 das Signal SH des
Frequenzteilers 6. Dieses Signal SH enthält in seiner Phase einen Teil des ^-Offsets für die Vertikal-Synchronisationsfr.equenz.
Da jedoch der Phasenvergleich in zehn Horizontalperioden ausgeführt wird, und da der «-Offset
zwei Perioden der Frequenz 4fgc in einer Vertikal-Periode
entspricht, kann die Offset-Komponente wie folgt ausgedrückt werden:
χ 10 = 3.6 η sec
β + 1.8 η sec.
Ein solcher Betrag des Offset stellt kein Problem dar,
wenn die Werte des Schleifenfilters in dem PLL-Kreis, die Verstärkung des Phasenkomparators 9 usw. geeignet gewählt
werden.
Weiterhin ist es möglich, daß verschiedene Synchronisationsimpulse wie ein Halbzeilenimpuls EQ, ein Vertikalaustastimpuls
VPL, ein Horizontalaustastimpuls HBL usw. von dem Synchroni-. sations-Nachformierungskreis 11 zusätzlich zu den Impulsen
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PH und PV entwickelt werden, wie es in den Figuren 1 und 3 schematisch dargestellt ist.
entanwalt
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Leerseite
Claims (7)
- 7-35 Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-kuTokio, JapanPatentansprüche(jj). Synchronisationssignalgenerator für ein PAL-TV-Signalverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch einen Impulsoszillator, der eine Impulsserie mit einer Frequenz n.f . liefert, die die folgende Gleichungn
mfsc = 2K.fHI2erfüllt, wobei fgc die Farbhilfsträgerfrequenz, fH die Horizontal-Synchronisationsfrequenz und fy die Vertikal-Synchronisationsfrequenz für ein PAL-TV-Signal bedeuten und K, m, n, I-1 und Ip jeweils ganze Zahlen sind, eine Impulssubtrahiervorrichtung, um I1 Impulse während i^eder Horizontalperiode und Ip Impulse während jeder Vertikalperiode von der Impulsserie zu subtrahieren, eine Frequenzteilervorrichtung, die den Ausgang der Subtrahiervorrichtung empfängt und davon Impulse mit der Horizontal- und der Vertikal-Synchronisationsfrequenz liefert,einen Oszillator mit variabler Frequenz, der eine Mittelfrequenz von P«ftj aufweist, wobei P eine ganze Zahl ist, einen Synchronisationssignal-Nachformierungskreis, der durch den Oszillationsausgang des Oszillators mit variabler Frequenz gesteuert wird und der davon Synchronisationsaus-809847/1007gangssignale für das PAL-TV-Signal liefert, und durch eine PLL-Cphase-locked-loop-JSchaltungsanordnung zur Steuerung des Oszillators mit variabler Frequenz nach Maßgabe des Vergleichs der Impulse aus der Frequenzteilervorrichtung mit den Synchronisationsausgangssignalen des genannten Nachformierungskreises. - 2. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die PLL-Schaltungsanordnung einen Phasenkomparator und eine Eingangsvorrichtung aufweist, mit der an diesem Komparator die genannten Impulse mit der Vertikalsynchronisationsfrequenz von der Teilervorrichtung und die Synchronisationsausgangssignale mit der Vertikalsynchronisationsfrequenz von dem Nachformierungskreis angelegt werden.
- 3. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsvorrichtung eine weitere Frequenzteilervorrichtung aufweist, um die Frequenzen der genannten Impulse und die Synchronisationsausgangssignale mit der genannten Vertikalsynchronisatio nsfrequenz durch zwei zu teilen.
- 4. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die PLL-Schaltungsanordnung einen Phasenkomparator und eine Eingangsvorrichtung aufweist, um an den Komparator eine vorgegebene Anzahl von Impulsen mit der Horizontalsynchronisationsfrequenz während Jeder Vertikalperiode und Synchronisationsausgangssignale mit der Horizontalsynchronisationsfrequenz von dem Nachformierungskreis anzulegen.
- 5. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsvorrichtung einen monostabilen Multivibrator aufweist,809847/1007der durch jeden dieser Impulse mit der Vertikalsynchronisationsfrequenz getriggert wird, um ein Ausgangssignal zu liefern, das eine der vorgegebenen Anzahl von Impulsen mit der Horizontalsynchronisationsfrequenz entsprechende Dauer besitzt, und ein UND-Gatter aufweist, dessen erster Eingang den Ausgang des Multivibrators empfängt und dessen zweiter Eingang die Impulse mit der Horizontalsynchronisationsfrequenz empfängt, um diese während des Ausgangssignales des Multivibrators zu dem Komparator zu leiten.
- 6. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß η = 4 und m = 7 gewählt ist.
- 7. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß K = 81, I1 = 1 und I2 = 2 gewählt ist.809847/1007
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