DE3212655A1 - Vorrichtung zum erzeugen von synchronisationssignalen fuer fernsehsysteme - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von synchronisationssignalen fuer fernsehsysteme

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DE3212655A1
DE3212655A1 DE19823212655 DE3212655A DE3212655A1 DE 3212655 A1 DE3212655 A1 DE 3212655A1 DE 19823212655 DE19823212655 DE 19823212655 DE 3212655 A DE3212655 A DE 3212655A DE 3212655 A1 DE3212655 A1 DE 3212655A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/45Generation or recovery of colour sub-carriers

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  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für Fernsehsysteme, wie einen Fernseh-Normwandler, und insbesondere eine Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für ein PAL-System, die Synchronisationssignale ausgibt, beispielsweise ein Hilfsträgersignal, ein Synchronisationssignal für die Horizontalablenkung (H SYNC .-Signal), ein Synchronisationssignal für die Vertikalablenkung (V SYNC - Signal), ein zusammengesetztes oder Gesamtsynchronisationssignal, wie S-Signal, ein Gesamt-Austastsignal, ein Impulsfolgen- oder BÜRST-Kennzeichnungssignal und ein PAL-Identifizierungs- oder Erkennungssignal.
Bei einem PAL-System ist die folgende Beziehung zwischen der Farbhilfsträgerfrequenz fg und der Frequenz des H SYNC —Signals oder Zeilenfrequenz fg erfüllt:
20
f - (HM + -L- ) f (1)
SC 4 625 H
Wegen des Offset- oder Versatzterms (1/625) f„ in Gleichung (1) ist es nicht möglich, das H SYNC -Signal durch einfaches Multiplizieren und Herunterzählen der Hilfsträgerfrequenz f„n zu erzeugen«, Entsprechend sind auch die anderen Synchronisationssignale, die vom H SYNC -Signal abhängen, wie das V SYNC -Signal, das BURST-Kennzeichnungssignal, das PAL-Erkennungssignal und das Austastsignal, schwierig zu erzeugen.
Es ist eine integrierte Schaltung zur Erzeugung des H SYNC-Signals, des V SYNC -Signals und der anderen Synchronisationssignale bekannt. Diese integrierte Schaltung (IC) erfordert ein Taktsignal, dessen Frequenz η-mal größer ist als die H SYNC -Frequenz oder Zeilenfrequenz. Ein Beispiel für einen derartigen IC ist HD 44007 (Hersteller: Hitachi Ltd., Japan), dessen Taktsignal eine Frequenz aufweist, die 282 mal größer ist als die H SYNC -Frequenz. Deshalb weisen bekannte
L · -1
Γ -5"- Π
Vorrichtungen zum Erzeugen von PAL-System-Synchronisationssignalen zwei Oszillatoren auf, nämlich einen Oszillator zum Erzeugen eines Hilfsträgersund einen Oszillator zum Erzeugen des Taktsignals, dessen Frequenz η-mal größer ist als die Frequenz des H SYNC -Signales; es ist somit ein sehr komplizierter Schaltkreis erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für Fernsehsysteme, insbesondere für ein PAL-System, bereitzustellen, das die vorstehenden Nachteile vermeidet und weniger Schaltungskomponenten aufweist, insbesondere eine Vorrichtung, die keinen Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals erfordert, dessen Frequenz η-mal größer ist als die Zeilenfrequenz.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße Signalerzeugungsvorrichtung weist insbe- sondere die folgenden Merkmale auf: Eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Referenzsignales mit der doppelten Hilfsträgerfrequenz, eine Vorrichtung, die auf das PAL-Erkennungssignal anspricht und die Polarität des Referenzsignales invertiert, so daß ein Taktsignal erzeugt wird, das in jeder horizontalen
Linie oder Zeile 568 Zyklen oder Perioden des Referenzsignales enthält, eine Torschaltung zum Eliminieren eines Zyklusses aus den von der Invertiervorrichtung in einem Feld oder Teilbild (Halbbild) gelieferten Zyklen des Taktsignales, eine Vorrichtung, die auf die von der Torschaltung gelieferten Takt-
Signale anspricht und Synchronisationssignale erzeugt, die mindestens ein horizontales oder Zeilensynchronisationssignal, ein vertikales oder Bildsynchronisationssignal und das PAL-Erkennungssignal aufweisen, und eine Vorrichtung zum Verschieben der Phase des Synchronisationssignales in jedem Teilbild
um einen Betrag, der linear variiert und am Beginn jedes Teilbildes 0 und am Ende jedes Teilbildes 1/(2 fgc)beträgt, wobei
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- β -fg die Hilfsträgerfrequenz ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung häher erläutert. Es zeigen:
...■■■■
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Synchronisationssignalgenerators ,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Signalgenerators, Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs eines in Fig. 2 dargestellten Exklusiv-ODER-Gatters,
Fig. 4 die Phasendifferenz zwischen einem in einem Synehronisationssignalgenerator gemäß Fig. 2 erzeugten Zeilen-Synchronisationssignal und dem normalen, "amtlichen"
Zeilensynchronisationssignal für jedes Teilbild, und Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalgenerators.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein bekannter Synchronisationssignalgenerator für das PAL-System erläutert.
Gemäß Fig. 1 gibt ein Oszillator 1 ein Referenzsignal aus, dessen Frequenz 4 mal so groß ist wie die Hilfsträgerfrequenz far,t und legt es an einen Frequenzteiler 2,.ein UND-Gatter 3 und einen Zweitakt-Zähler 4. Der Frequenzteiler 2 teilt das Frequenzsignal durch 4 und erzeugt die Farbhilfsträgerfrequenz f . Der Zweitakt-Zähler 4 liefert während zwei Referenzimpulsen jedes Teilbildes einen Blockierimpuls 15 an das UND-Gatter 3 um die Impulszahl der das Gatter 3 passierenden Referenzimpulse für ein Teilbild einzustellen, so 4aß Gleichung (1) erfüllt wird. Das vom UND-Gatter 3 gelieferte Referenzsignal wird einem Frequenzteiler 5 zugeführt, der das Referenzsignal vom UND-Gatter 3 durch 1135 teilt und ein Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 erzeugt, das einem Phasenvergleicher
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6 zugeführt wird. Der Phasenvergleicher 6 vergleicht die Phasenbeziehung zwischen dem vom Frequenzteiler 5 gelieferten Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 und einem von einem Phasenmodulator 13 gelieferten Zeilensynchronisationssignal 11 und liefert ein Phasendifferenzsignal an den Taktsignaioszillator 7. Der Taktsignaloszillator 7 liefert ein Taktsignal/ dessen Frequenz η-mal so groß ist wie die Zeilensynchronisationsfrequenz, an einen Synchronisationssignalgenerator 8. Die ganze Zahl η hängt von den Erfordernissen des Synchronisationssignalgenerators 8 ab und beträgt üblicherweise 150 bis 600. Der Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugt dadurch ein Zeilensynchronisationssignal (H SYNC -Signal), daß er das Taktsignal und viele andere Synchronisationssignale 10, wie ein Gesamtsynchronisationssignal, ein Gesamtaustastsignal, ein BURST-Kennzeichnungssignal, ein PAL-Erkennungssignal und ein Synchronisationssignal für die Vertikalablenkung (V SYNC -Signal) zählt, mit vorgegebenen Impulsbreiten und in Abhängigkeit vom H SYNC -Signal und dem Taktsignal. Ein Haltekreis 9 hält alle im Generator 8 erzeugten Synchronisationssignale 10 in Übereinstimmung mit dem Taktsignal, um das Timing aller Synchronisationssignale 10 einzustellen. Von den Signalen 10 werden das H SYNC -Signal 11 und das V SYNC-Signal 12 herausgegriffen und dem Phasenmodulator 13 bzw. dem Zweitakt-Zähler 4 zugeführt. Das V SYNC -Signal 12 wird dem Zweitakt-Zähler 4 als Zeit- oder Taktsignal zugeführt.
Die Frequenz des vom Frequenzteiler 5 gelieferten Zeilensynchronisationsvergleichssignales 16 beträgt 4/1135 fgc und ist etwas höher als diejenige des Zeilensynchronisationssignales
11. Die Phasendifferenz zwischen dem Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 und dem Zeilensynchronisationssignal 11 wird bei jedem V SYNC -Taktsignal vom UND-Gatter 3 gelöscht. Infolgedessen variiert die Phasendifferenz zwischen dem Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 und dem Zeilensynchronisationssignal 11 bei jedem Teilbild linear von 0 bis 1/(2 fgc). Der Phasenmodulator 13 kompensiert die Phasendifferenz durch
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Verzögern oder Verschieben der Phase des Zeilensynchronisationssignales 11. Zu diesem Zweck erzeugt ein Sägezahngenerator 14 ein sägezahnförmiges Signal, dessen Frequenz derjenigen des V SYNC -Signales entspricht,in Übereinstimmung mit dem vom Zweitakt-Zähler 4 gelieferten Blockierimpuls. Das vom Generator 14 gelieferte Sägezahnsignal wird an den Phasenmodulator 13 geliefert, um den Betrag der Phasenverschiebung des Zeilensynchronisationssignales 11 zu kontrollieren. Wie vorstehend erläutert, erzeugt der Synchronisationssignalgenerator 8 Synchronisationssignale 10, die der Gleichung (1) für das PAL-System gehorchen.
Es sind verschiedene Modifikationen des bekannten Synchronisationssignalgenerators gemäß Fig. 1 bekannt. Bei allen diesen Vorrichtungen ist jedoch zusätzlich zum Oszillator zum Erzeugen der Farbhilfsträgerfrequenz fg_ ein weiterer Oszillator erforderlich, dessen Frequenz η-mal so groß ist wie die Zeilensynchronisationsfrequenz.
Nachstehend wird das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip erläutert.
Die Gleichung (1) für das PAL-System kann folgendermaßen modi fiziert werden:
. .. . .
- . fSC = ^ fHB <2>
4fsc = 1135 fH· (3)
Die Gleichung (3) zeigt, daß das Signal mit der Frequenz f '
leicht und einfach durch Frequenzteilung der vierfachen Hilfsträger frequenz 4 fsc,durch 1135 mit dan Farbhilf sträger verknüpft werden kann. Erfindungsgemäß wird das Signal mit der Frequenz f · oder einem η-fachen davon als Taktsignal einem Synchronisationssignalgenerator zugeführt, und die Phasenkompensation zur Erfüllung der Gleichung (1) des PAL-Systems wird an der
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Ausgangsseite des Synchronisationssignalgenerators durchgeführt. Dadurch kann erfindungsgemäß der übliche Oszillator zur Erzeugung des η-fachen der Frequenz der Zeilensynchronisationsfrequenz, also beispielsweise der Oszillator 7 gemäß Fig. 1, weggelassen werden. Dieser Oszillator erforderte üblicherweise einen großen Aufwand an Hardware und einen kompensierten Schaltkreis.
Bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Synchronisationssignalgenerator 8 verwendet, der als Taktsignal die 568-fache Frequenz der Zeilensynchronisationsfrequenz erfordert. Der Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugt Synchronisationssignale 10, wie ein Gesamt-Synchronisationssignal, ein Gesamt-Austastsignal, ein Zeilensynchronisationssignal (H SYNC-Signal), ein Bild-Synchronisationssignal (V SYNC-Signal), ein BURST-Kennzeichnungssignal und ein PAL-Erkennungssignal. Die Synchronisationssignale 10 weisen jedoch einen Phasenfehler auf und werden deshalb nachstehend als vorläufige Synchronisationssignale oder Synchronisations-Vorsignale 10 bezeichnet, beispielsweise als Gesamt-Synchronisations-Vorsignal, Gesamt-Austast-Vorsignal, H SYNC-Vorsignal, V SYNC-Vorsignal, BÜRST-Kennzeichnungs-Vorsignal und PAL-Erkennungs-Vorsignal. Ein Oszillator 1 gibt ein gepulstes Referenzsignal ab, dessen Frequenz das 4-fache der Hilfsträgerfrequenz fgc beträgt. Das Referenzsignal wird einem Frequenzteiler 201 zugeführt, dessen Frequenzteilrate beträgt. Das vom Frequenzteiler 201 gelieferte Signal weist die doppelte Hilfsträgerfrequenz (2fgc) auf und wird dem ähnlich wie der Frequenzteiler 201 aufgebauten Frequenzteiler 202 und einem Exklusiv-ODER-Gatter 203 zugeführt. Der Frequenzteiler 202 gibt einen Farbhilfsträger aus. Das PÄL-Erkennungs-Vorsignal 205, das im Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugt und einem Haltekreis 9 zugeführt wird, wird danach ebenfalls an das Exklusiv-ODER-Gatter 203 geliefert. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 203 wird über ein UND-Gatter 210 dem Synchronisationssignalgenerator 8 als Taktsignal zu-
L .J
geführt. Das Exklusiv-ODER-Gatter 203 vergrößert die Impulsflanken im vom Frequenzteiler oder -zähler gelieferten Signal mit der Frequenz 2 f bei jedem Teilbild um 1. Anders ausgedrückt erhöht das Exklusiv-ODER-Gatter 203 die Zyklen des Signals (2 f ) bei jedem Teilbild um einen halben Zyklus. Die Figuren 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen die Betriebsweise des Exklusiv-ODER-Gatters 203. Fig. 3(a) zeigt das vom Frequenzteiler 201 gelieferte Signal (2 fgc), Fig. 3 (b) zeigt das PAL-Erkennungs-Vorsignal 205 und Fig. 3(c) zeigt den Ausgang des.
Exklusiv-ODER-Gatters 203. Im Exklusiv-ODER-Gatter 203 invertiert das vorläufige PAL-Erkennungssignal 205 die Polarität des Signales (2 fsc)· Infolgedessen nimmt die Zahl der Impulsflanken oder Halbzyklen am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 203 zu, wie in Fig. 3(c) dargestellt. Danach entfernt das UND-Gatter 210 einen Impuls bzw. einen Zyklus im Signal(2fgc) bei jedem Teilbild, und die Betriebsweise des UND-Gatters 210 ähnelt derjenigen des UND-Gatters 3 gemäß Fig. 1, in der das UND-Gatter 3 bei jedem Teilbild zwei Impulse des Signals (4 fcn) entfernt oder löscht. Ein Eintakt-Zähler 204 erzeugt einen Blockierimpuls, der zum Zeitpunkt eines vom Haltekreis 9 gelieferten V SYNC-Vorsignales 12 an das UND-Gatter 210 geliefert wird.
Im Synchronisationssignalgenerator 8 entspricht jede Linie oder Zeile 568 Impulsen (568 Zyklen) im vom UND-Gatter 210 gelieferten Signal (2 fgC>· Aufgrund der Wirkungsweise des Exklusiv-ODER-Gatters 203 kann jedoch die Periode des im Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugten H SYNC-Vorsignales folgendermaßen ausgedrückt werden: 30
567,5 - oder Hi^ · - (4)
2 fsc 4 2 fsc
Diese Periode ist etwas kürzer als die vorgegebene, der Gleichung (1) gehorchende Referenz- oder Normalperiode des H SYNC-Signales. Deshalb variiert die Phasendifferenz zwi-
sehen dem vom Synchronisationssignalgenerator 8 gelieferten Zeilensynchronisations-Vorsignal und dem der Gleichung (1) gehorchenden, vorgegebenen Zeilensynchronisations-Referenzsignal in jedem Feld oder Teilbild von 0 bis 1/2 f als sägezahnförmige Welle, wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Phasendifferenz wird nachstehend als Phasenfehler bezeichnet. Die 0 betragende Phasendifferenz am Beginn des Feldes wird vom UND-Gatter 210 bewirkt. Die Betriebsweise des UND-Gatters 210 ist so, daß ■ nur eine Zeile- (horizontale Periode) 569 Impulsen (Zyklen) im vom Exklusiv-ODER-Gatter 203 gelieferten Taktsignal zugeordnet ist. Die weiteren Signale, wie das V SYNC-Vorsignal, das Gesamt-Synchronisations-Vorsignal und die weiteren vorläufigen Synchronisationssignale 10 enthalten ebenfalls diesen Phasenfehler»
Die Haltekreise 206 und 207 kompensieren den Phasenfehler der vorläufigen Synchronisationssignale 10. Das vom Exklusiv-• ODER-Gatter 203 gelieferte Taktsignal (2 fgc) wird als Taktsignal auch an einen Phasenmodulator 208 und seriell an einen
Phasenmodulator 209 übermittelt. Ein dem Sägezahngenerator gemäß Fig. 1 gleichender Sägezahngenerator 14 erzeugt zum Zeitpunkt des vom Eintakt-Zähler 204 gelieferten Blockierimpulses ein sägezahnförmiges Signal. Die sägezahnförmige Welle vom Generator 14 wird an die Phasenmodulatoren 208 und
209 angelegt. Die von den Phasenmodulatoren 208 und 209 gelieferten Taktsignale (2 for.) werden an die beiden Haltekreise 206 bzw. 207 gelieferte Jede Kombination des Phasenmodulators und des Haltekreises variiert die Phase des über den Haltekreis 9 zugeführten Synchronisationssignales 10 für 11
jedes Feld linear von 0 bis (—5— x —5—5 Anders ausge-
* SC drückt verzögern zwei Kombinationen des Phasenmodulators und des Haltekreises die Synchronisationssignale 10 von 0 bis für jedes Feld, um den Phasenfehler zu kompensieren.
2 fSC
35
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Haltekreise und zwei Phasenmodulatoren vorgesehen, um den maximalen Betrag der
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. - ■ · ... so - · durch 32 1 265 5 π
- Ϊ2 -
1 zu erreichen, daß eine Be-
2
Verzögerung von
grenzung des Betrages der Phasenverschiebung bezüglich eines Taktsignales eine lineare und exakte Phasenmodulation erreicht wird. In jedem Phasenmodulator ist der Betrag der Verschiebung kleiner oder gleich groß wie eine Halbperiode des Taktsignales. In der Phasenmodulationstechnik ist es bekannt, daß der Betrag der Phasenverschiebung auf weniger als eine halbe Periode eines Taktsignales begrenzt werden sollte, um eine lineare und präzise Phasenmodulation zu erzielen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, deren Synchronisationssignalgenerator 208 die vorstehend erläuterte integrierte Schaltung HD 44007 aufweist, die als Taktsignal die 282-fache Frequenz des Zeilensynchronisationssignales benötigt. Die zweite Ausführungsform entspricht bezüglich des UND-Gatters 210,des Eintakt-Zählers 204 und des Sägezahngenerators 14 der ersten Ausführungsform gemäß .Fig. 2. Bei der zweiten Ausführungsform erzeugt ein Frequenzteiler 301 zwei Ausgangssignale, ein durch zwei(Frequenzen)geteiltes Signal 302 (for) und ein durch 268 (Frequenzen)geteiltes Signal 303
(f ')· Das vom Frequenzteiler 301 gelieferte Signal 302 mit π .
der Frequenz fan wird über ein UND-Gatter 307 an den Synchronisationssignalgenerator 308 als Taktsignal geliefert. Der den IC HD 44007 enthaltende Synchronisationssignalgenerator 308 erzeugt vorläufige Synchronisationssignale 10, wie ein Zeilensynchronisations-Vorsignal, ein Bildsynchronisations-Vorsignal, ein Gesamt-Synchronisations-Vorsignal, ein Gesamt-Austast-Vorsignal, ein BURST-Kennzeichnungs-Vorsignal, und ein PAL-Erkennungsvorsignal. Die vorläufigen Synchronisationssignale 10 weisen, wie vorstehend anhand der ersten Ausführungsform erläutert, ebenfalls einen Phasenfehler auf. Der Phasenfehler wird bei der zweiten Ausführungsform durch eine Kombination eines Phasenmodulators 310 und eines Haltekreises 311 kompensiert. Der Phasenmodulator 310 empfängt das frequenzgeteüte Signal 302 (ίςΓ.) als Taktsignal. Deshalb
SC'
kann eine Kombination des Phasenmodulators 310 und des Haltekreises 311 die Phase des Synchronisationssignales 10 präzise von 0 bis — variieren, also bis zu einer Halbperiode
2 f SC
des Taktsignales (f).
Bei dieser Ausführungsform wird die jeder Zeile zugeordnete Zahl 568 nicht einfach ohne Zugabe oder Überschuß durch die Zahl 282 geteilt, was dem Verhältnis zur Frequenz f„ des Zexlensynchronisatxonssignales entspricht, das im Synchronisationssignalgenerator 308 als Taktsignal- benötigt wird. Der Überschuß von 2/568 -(2 χ 282]_7 wird folgendermaßen kompensiert. Ein RS-(oder SR-) Flip-Flop 305 wird von dem frequenzgeteilten Signal 303 gesetzt und vom Zeilensynchronisations-Vorsignal 304 rückgesetzt, das im Synchronisationssignalgenerator 308 erzeugt und von einem Haltekreis 309 geliefert wird. Der Haltekreis 309 entspricht dem Haltekreis 9 gemäß Fig. 1 oder Fig. 2. Das UND-Gatter 307 läßt das frequenzgeteilte Signal 302 (fo~) in Abhängigkeit vom Äusgängssignal 306 des
οι,
Flip-Flops 305 passieren, während der Flip-Flop 305 (auf eins) gesetzt ist, und es blockiert das frequenzgeteilte Signal 302, während der Flip-rFlop rückgesetzt oder gelöscht ist. Die Anzahl der vom UND-Gatter 307 blockierten Impulse beträgt bei dieser Ausführungsform 2, weil der Synchronisationssignalgenerator 308 nach 282 Taktimpulsen (282 Zyklen) rückgestellt wird bzw. neu beginnt und der Frequenzteiler 301 nach 284 Takt impulsen (284 Zyklen) rückgestellt wird oder neu beginnt. Die den beiden blockierten Impulsen entsprechende Echtzeit beträgt 1,75 ^—, da das Exklusiv-ODER-Gatter bei jeder Zeile um eine Impulsflanke (einen halben Zyklus) zunimmt bzw. diesen hinzufügt. Während dieser Blockierdauer hält der Synchronisationssignalgenerator an, bevor das UND-Gatter 307 geschlossen wird.
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Im Vergleich zur Anwendung der 282-fachen Frequenz der Zeilensynchronisationsfrequenz als Taktsignal wird deshalb ein den blockierten Taktimpulsen entsprechender Abschnitt geringfügig verlängert und der Verbleibende Abschnitt der Synchronisationssignale geringfügig komprimiert. Diese Verlängerung und Kompression der Synchronisationssignale ist jedoch praktisch vernachlässigbar. Falls erforderlich kann die Verlängerung und Komprimierung der Synchronisationssignale durch Verwendung eines Schieberegisters und/oder eines, logischen Schaltkreises leicht beseitigt werden. Bei der Anwendung des.Verfahrens ge-, maß der zweiten Ausführungsform kann jeder üblich Synchronisationssignalgenerator verwendet werden, der das η-fache der Zeilensynchronisationsfrequenz benötigt.
wie vorstehend anhand der Figuren 2 und 3 bereits erläutert, werden erfindungsgemäß Synchronisationssignale erzeugt, ohne daß ein Oszillator erforderlich ist, der mit einem ganzzahligen Vielfachen der Zeilensynchronisationsfrequenz schwingt. Somit können auf stabile und zuverlässige Weise Synchronisationssignale ohne Verwendung eines phasenverriegelten oder PLL-Schaltkreises erzeugt werden. Falls die erfindungsgemäße Synchronisationssignal-Erzeugungsvorrichtung phasenstarr an ein von außen zugeführtes Referenzsignal angekoppelt werden soll, sollte das im Oszillator 1 erzeugte Referenzsignal mit dem Farbhilfstrager der von außen zugeführten Eingangsignale phasenverriegelt werden, und der Synchronisationssignalgenerator 8 gemäß Fig. 2 sollte von einem Vollbild-Impuls oder PAL-Erkennungssignal in den von außen zugeführten Referenzsignalen rückgesetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sollte ebenfalls der Synchronisationssignalgenerator 308 vom Vollbild-Impuls oder vom PAL-Erkennungssignal in den von außen zugeführten Referenzsignalen rückgesetzt werden, und der Zähler oder Frequenzteiler 301 sollte vom Vollbild-Impuls rückgesetzt bzw. zurückgestellt werden. Die Funktionen des Exklusiv-ODER-Gatters 203 und des UND-Gatters 210 können durch Voreinstellung des Zählers, durch die Datenzu- .
γ π
- 15 -
1 fuhr, durch zusätzliche Daten oder dergleichen realisiert werden; die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt.
L . J

Claims (5)

  1. vossius-voss ms- ΤΑίύ-q R^g^ : Η"ε u/n ε man n rauh
    PATENTANWÄLTE
    SIEBERTSTRASSE 4 -8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (O89) 47 40 75 CABLE: BENZOLPATENT MDNCHEN · TELEX 5-294B3VOPAT D
    u.Z.: R 796 .5. April 1982
    Case: 50083/81
    NIPPON ELECTRIC CO., LTD. Tokyo 108, Japan
    : [
    Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für
    Fernsehsysteme
    Patentansprüche
    My Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für ein PAL-System, gekennzeichnet durch
    a) Einrichtungen (1, 201) zum Erzeugen eines Referenzsignales mit der doppelten Frequenz der Farbhilfsträgerfrequenz
    fSC
    b) erste Einrichtungen (301) zum Zuordnen von 568 Zyklen
    des Referenzsignales für jede Zeile,
    abweichenden
    c) zweite Einrichtungen (305) zum / Zuordnen von 569 Zy-
    .25 klen des Referenzsignales während einer Zeile für jedes Feld,
    d) Einrichtungen (8),die auf den Ausgang der ersten und der zweiten .Zuordnungseinrichtungen (301, 305) ansprechen und ein vorläufiges Synchronisationssignal(10 )erzeugenr und
    e) Einrichtungen (309, 311) zum Verschieben der Phase des vorläufigen Synchronisationssignales(10)zum Erzeugen eines Synchronisationssignales, so daß der Betrag der Phasenverschiebung während der Periode jedes Feldes in Abhängigkeit von der Zeit linear variiert und zu Beginn der
    Periode 0 und am Ende der Periode · beträgt.
    2fsc
  2. 2. Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für ein PAL-System/ gekennzeichnet durch
    a) Einrichtungen (1, 201) zum Erzeugen eines Referenzsignales mit der doppelten Frequenz der Farbhilfsträgerfrequenz fsc
    b) Einrichtungen(203)zum Erhöhen der Zyklen des Referenzsignales in jeder Zeile um einen halben Zyklus,
    c) Einrichtungen(204, 210) zum Eliminieren eines Zyklusses von den von den Einrichtungen(203)für jedes Feld gelieferten Zyklen des Referenzsignales,
    d) Einrichtungen (8)zum Erzeugen eines vorläufigen Zeilensynchronisationssignales (10) durch Zählung einer vorgegebenen Anzahl von den im von den Eliminiereinrichtungen (204, 210) gelieferten Referenzsignal enthaltenen Zyklen, und
    e) Einrichtungen (206 - 209) zum Verschieben der Phase des vorläufigen Zeilensynchronisationssignales(10)zum Erzeugen eines Zeilensynchronisationssignales, so daß der Betrag der Phasenverschiebung in jeder Periode des Feldes in Abhängigkeit von der Zeit linear variiert und zu Beginn
    der Periode 0 und am Ende der Periode beträgt.
    2 f XSC
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebungseinrichtung (206- 209) folgende Bestandteile aufweist:
    a) eine Einrichtung (14) zum Erzeugen eines Sägezahnsignales mit vertikaler Synchronisationsfrequenz,
    b) einen Phasenmodulator(208) zum Verzögern des von den Einrichtungen (203) in Abhängigkeit vom Sägezahnsignal gelieferten Referenzsignales, und
    c) Einrichtungen (206, 207) zum Verknüpfen des von der Signalerzeugungseinrichtung (8) gelieferten vorläufigen Zeilensynchronisationssignales mit dem vom Phasenmodulator (208)
    gelieferten Referenzsignal«,
    35
    L J
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Erzeugen eines vorläufigen PAL-Erkennungssignales(205)aus dem vorläufigen Zeilensynchronisationssignal vorgesehen sind und daß die Einrichtungen (203,.305) zum Erhöhen.der Zyklenzahl ein Exklusiv-ODER-Gatter (203) aufweisen, dem das von den Referenzsignal-Erzeugungseinrichtungen ( 1 , 201) gelieferte Referenzsignal und das vorläufige PAL-Erkennungssignal (205) zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für ein PAL-System, gekennzeichnet durch
    a) Einrichtungen (1, 201) zum Erzeugen eines Referenzsignales mit der doppelten Frequenz der FarbhiIfsträgerfrequenz fSC
    b) Einrichtungen (203) zum Erhöhen der Zyklen des Referenzsignales in jeder Zeile um einen halben Zyklus und zur Umwandlung der Zyklen in 568 Zyklen,
    c) Einrichtungen (204, 210) zum Eliminieren eines Zyklusses von den von den Einrichtungen (203) für jedes Feld gelieferten Zyklen des Referenzsignales,
    d) Einrichtungen (8) zum Erzeugen eines vorläufigen Zeilensynchronisationssignales (10) durch Zählen einer vorgegebenen Anzahl m von im von den Eliminierungseinrichtungen (204, 210) gelieferten Referenzsignal enthaltenen Zyklen, wobei m «< 568 ist,
    e) eine Torschaltung (210 ; 307), die vor die Einrichtung (8 ; 308), zum Erzeugen des vorläufigen Zeilensynchronisationssignales geschaltet ist und die von der Eliminiereinrichtung gelieferten Referenzsignale passieren läßt, während die Anzahl der Zyklen des der Signalerzeugungseinrichtung (8/ 308) zugeführten Referenzsignales von 1 bis m läuft,und
    f) Einrichtungen (206 - 209) zum Verschieben der Phase des vorläufigen Zeilensynchronisationssignales (10) zum Erzeugen eines Zeilensynchronisationssignales f wobei der Betrag
    der Phasenverschiebung während jedes Feldes linear von 0
    bis variiert.
    2 fSC
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