DE2248106A1 - Synchronimpulsgenerator - Google Patents

Synchronimpulsgenerator

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DE2248106A1
DE2248106A1 DE19722248106 DE2248106A DE2248106A1 DE 2248106 A1 DE2248106 A1 DE 2248106A1 DE 19722248106 DE19722248106 DE 19722248106 DE 2248106 A DE2248106 A DE 2248106A DE 2248106 A1 DE2248106 A1 DE 2248106A1
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DE
Germany
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pulse
signal
frequency
horizontal
circuit
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Application number
DE19722248106
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English (en)
Inventor
Yoshikazu Kobayashi
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Nippon Columbia Co Ltd
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Nippon Columbia Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/45Generation or recovery of colour sub-carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Synchronsignalgenerator Die Erfindung betrifft einen Synchronsignalgenerator, der mit einer Genlock-Einrichtung zur Verwendung in einem PAL-Farbfernsehsystem versehen ist.
  • Diese Art von Synchronsignalgeneratoren, die mit einer Genlock-Einrichtung versehen sind, verwendeten bisher einen Verzögerungskreis, besthend aus einer Spule und einem Kondensator, einen monostabilen Multivibrator oder dergleichen, um einen Impuls bestimmter Impulsbreite und bestimmter Phase zu erhalten. Die üblichen Synchronsignalgeneratoren unterliegen daher dem Einfluß einer Temperaturänderung und haben daher Nachteile wie die Notwendigkeit der Einstellung im praktischen Betrieb und die Kompliziertheit der sich hierdurch ergebenden Konstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Synchronsignalgenerator zu schaffen, der mit einer Genlock-Einrichtung für das PAL-Farbfernsehsystem versehen ist und der von den beim Stand der Technik auftretenden Nachteilen völlig frei ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 32 erläutert. Es zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Synchronisiersignalgenerators gemäß der Erfindung, der mit einer Genlock-Einrichtung zur Verwendung in dem PAL-Farbfernsehsystem versehen ist, Figur 2 bis 23 Diagramme aus denen konkrete Beispiele bestimmter Teile des Synchronsignalgenerators der Figur 1 hervorgehen, und Figur 24 bis 32 den Verlauf von Signalen zur Erläuterung konkreter Beispiele der Figuren 2 bis 23.
  • Firgur 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes ein Beispiel des Synchrongenerators gemäß der Erfindung, der mit einer Genlockeinrichtung für das PAL-Farbfernsehsystem versehen ist. Die in doppelten durchgehenden Linien dargestellten Blocks sind für die interne und externe Synchronisierung gemeinsam, die in durchgehenden Linien dargestellten Blocks sind für die interne Synchronisierung und die in unterbrochenen Linien dargestellten Blocks sind für die externe Synchronisierung.
  • Es wird zunächst die interne Synchronisierung beschriebein. mit 1 ist ein Oszillator bezeichnet, der aus einem Quarzoszillator besteht und einer automatischen Phasensteuerung unterworfen ist. Bei der internen Synchronisierung wird ein Orginalschwingungssignal SO mit einer Frequenz von 4,43359375 MHz erzeugt, die um 25 Hz niedriger als eine Hilfsträgersignalfrequenz-von 4,43361875 ist. Das Orginalschwingungssignal SO wird einem 4-Multiplizierkreis 2 zugeführt, der für die interne und externe Synchronisierung gemeinsam ist, um ein Signal S1 zu erzeugen, das eine Frequenz von 17,734375 MHz hat und das dann einem 2/5 x 1/227 Frequenzteiler 3 zugeführt wird, der für die interne und externe Synchronisierung gemeinsam ist.
  • Der Frequenzteiler 3 besteht zum Beispiel aus elf JK-Flip-Flop-Kreisen F1 bis Fil, wie Figur 2 zeigt. Von den Flip-Flop-Kreisen F1 bis Fil dienen F1 bis F3 als 2/5 Frequenzteiler und F4 bis F11 als 1/227 Frequenzteiler. Das Signal F1 wird als Triggereingangssignal auf jeden der Kreise F1 bis F3 gegeben. Ein Q-Ausgangssignal des Kreises F1 wird als J- und K-Eingangssignal auf den Kreis F2 gegeben. Die Q-Ausgangssignale der Kreise F1 und F2 werden auf einen UND-Kreiæ Al gegeben, dessen Ausgangssignal als ein J-Eingangssignal auf den Kreis F3 gegeben wird. Ein tr-Ausgangssignal des Kreises F3 wird als J-Eingangssignal auf den Kreis Fl gegeben. Ein gemeinsamer Anschluß 4 ist an den jeweiligen Rückstellanschlüssen der Kreise F1 bis F3 angeschlossen, jedoch wird in diesem Falle dem Anschluß 4 kein Signal zugeführt. Bei der oben beschriebenen Anordnung erzeugt der Kreis F1 als Q-Ausgangssignal Q1 einen Impuls, der in Figur 24B gezeigt ist, dessen Folgefrequenz 1/5 der des Signals F1 der Figur 24A ist, d.h. 3,546875 MHz.
  • Der Impuls Q1, der so erhalten wird, wird als Taktimpuls verwendet und zugleich als Triggerimpuls für die nachfolgenden Stufen, das Signal Ol ist jedoch so ausgebildet, daß jeder Teil, der durch a angegeben ist, nicht als Triggerimpuls wirkt, sondern nur jeder fallende, mit b bezeichnete Teil dient als Triggerimpuls.
  • baher hat das Signal Q1, das als Triggerimpuls dient, eine Folgefrequenz von 7,093750 MHz, was 2/5 der des Signals S1 ist. Der Taktimpuls Ol wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F4 gegeben, die Q-Ausgangssignale der Kreise F4 bis F11 werden jeweils als Triggereingangssignal auf die unmittelbar folgenden hiervon gegeben und die Q-Ausgangssignale der Kreise F4, F5 und F9 bis F11 werden auf ein NAND-Glied NA2 gegeben, dessen Ausgangssignal auf ein NOR-Glied NOl gegeben wird, Die Ausgangsseite des NOR-Gliedes NOl ist über einen Inverter I1 mit den Rückstelleingängen der Krise F4 bis F11 verbunden. Ein weiterer Eingangsanschluß 5 ist an das NOR-Glied NOl angeschlossen, jedoch wird in diesem Falle dem Anschluß 5 kein Signal zugeführt. Die Kreise F4 bis Fil erzeugen daher Q-Ausgangssignale Q4 bis Qll, wie sie in den Figuren 25B bis 25I dargestellt sind, die durch aufeinanderfolgende Frequenzteilung des Taktimpulses Q1 der Figur 25A erzeugt werden. Die Folgefrequenz des Q-Ausgangssignals Qll der Endstufe'F11 ist 1/227 von 7,093750 MHz und daher 31,25 KHz, was zweimal so groß wie die Horizontalfrequenz von 15,625 KHz ist, so daß ihre Periode 1/2H (H ist die Periode einer horizontalen Zeile).
  • Mit 6 ist ein 1/2-Frequenzteiler bezeichnet, der z.B.
  • als ein JK-Flip-Flop F12 ausgebildet ist, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Das Q-Auagangssignal Qll der Endstufe F11 des Frequenzteilers 3 wird als Triggereingangssignal aufdon Kreis F12 gegeben, um hiervon als Q-Ausgangssignal einen Impuls Q12 abzuleiten, der eine Folgefrequenz hat, die mit der Horizontalfrequenz übereinstimmt, d.h. eine Periode H einer horizontalen Zeile hat.
  • Mit dem Taktimpuls Q1, der als Q-Ausgangssignal der ersten Stufe Fl des Frequenzteilers 3 erhalten wird, und mit verschiedenen logischen Impulsen, die von den Frequenzteilern 3 und 6 abgegeben werden, werden ein vertikaler Synchronimpuls VS, ein Ausgleichsimpuls EQ, ein horizontaler Austastimpuls HBL, eine horizontaler Steuerimpuls HD, ein horizontaler Sychronimpuls HS, ein Burstkennimpuls BF erzeugt, wie im folgenden beschrieben wird, Mit 7 ist ein Vertikalsychronimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F13 besteht, wie Figur 4 zeigt. Der Taktimpuls Q1, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A3, das mit den Q-Ausgangssignalen Q5 und Q9 bis 011 der Kreise F5 und F9 bis Fil des Frequenzteilers 3 und das Q-Ausgangssignal Q9 des Kreises F9 werden als Trigger-, als J- und als K-Eingangssignal auf den Kreis F13 gegeben, um dadurch als Q-Ausgangssignal den Vertikalen Synchronimpuls VS zu erhalten0 wie er in Figur 25J gezeigt ist, der eine Folgefreuenz zweimal so groß wie die Horizontalfrequenz hat, wie dies bei dem in Figur 251 gezeigten Signal Qil der Fall ist.
  • Mit 8 ist ein Ausgleichsimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. als JK-Flip-Flop FRd ausgebildet ist0 wie Figur 5 zeigt. Der Taktimpuls Q1, der vertikale Synchronimpuls VS des Kreises 7, das Q-Ausgangssignal Q8 das Kreiser 8 des Frequenzteilers 3 und das Q-Ausgangssignal des rei= ses F9 werden als Trigger-, als K-, als J- und als Rückstelleingangssignal auf den Kreis F14 gegeben, so daß dieser als Q-Ausgangssignal den Ausgleichsimpuls EQ abgiht, der in Figur 25 K gezeigt ist, der eine Folgefrequenz zweimal so groß wie die Horizontalfrequenz hat, wie dies bei dem vertikalen Synchronimpuls VS der Fall ist. Die Vorder flanke des Ausgleichs impulses E4 fällt mit der Rückflanke des vertikalen Synchronimpulses VS zusammen.
  • Mit 9 ist ein Horizontalaustastimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. als JK-Flip-Flop F15 ausgebildet ist, wie Figur 6 zeigt. Der Taktimpuls Q1, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A4, das mit dem vertikalen Synchronimpuls VS und dem Q-Ausgangssignal Q8 des Kreises F8 des Frequenzteilers 3 versehen ist, ein Ausgangssignal des UND-Glieds A5, das mit den O-Ausgangsignalen 06, Q9 und 910 der Kreise F6, F9 und F10 des Frequenzteilers F3 versehen wird und der Impuls 412 der Periode H, der von dem Frequenzteiler 6 erzeugt wird, werden als Trigger-, als J-, als K- und als Rückstelleingangssignal auf den Kreis F15 gegeben. Dadurch erzeugt der Kreis Fl5 als O-Ausgangssignal des Horizontalaustastimpuls HBL, wie er in Figur 25L gezeigt ist, der eine Folgefrequenz gleich der der Horizontalfrequenz hat.
  • Mit 10 ist ein Horizontalssteuerimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. als JK-Flip-Flop F16 ausgebildet ist, wie Figur 7 zeigt. Der Taktimpuls Q1, ein Ausgangsimpuls UND-Glieds A6, der mit dem vertikalen Synchronimpuls VS und dem Q-Ausgangssignal 08 des Kreises 8 des Frequenzteilers 3 versorgt wird, und ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A7, das mit den Q-Ausgangssignalen Q5 und Q10 der Kreise F5 und F10 des Frequenzteilers F3 gespeist wird, und der Impuls 912 des Frequenzteilers 6 werden als Trigger-, als J-, als K- und als Rückstelleingangssignal dem Kreis F16 zugeführt, so daß dieser als O-Ausgangssignal des horizontalen Steuerimpuls HD erzeuqt, wie er in Figur 25M dargestellt ist, der eine Folgefrequenz gleich der der horizontalen Frequenz hat. Die Vorderflanke des horizontalen Steuerimpulses HD, fällt mit der des horizontalen Austastimpulses HBL zusammen. Mit 11£ ist ein Rorizontalsychronimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F17 besteht, wie es in Figur 8 gezeigt ist. Der Taktimpuls Q1, en Ausgangsimpuls eines UND-Glieds A8, das mit dem Vertikalsynchronimpuls s VS und dem Q-Ausgangssignal Q9 des Kreises F91 des Frequenzteilers F3 versorgt wird, und ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A9, das mit den %-Ausgangssignalen Q4, Q5 und 010 der Kreise F4, F5 und F10 des Frequenzteilers 3 versorgt wird, und der Impuls a12 des Frequenzteilers 6 werden als Trigger-, als J-, als K- und als Rückstelleingangssignal dem Kreis F17 zugeführt, so daß dieser als Q-Ausgangssignal den horizontalen Synchronimpuls HS erzeugt, wie er in Figur 25N dargestellt ist, der eine Folgefrequenz gleich der der Horizontalfrequenz hat. Die Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses HS fällt mit der des zuvor erwähnten Ausgleichimpulses EQ zusammen.
  • Mit 12 ist ein Burstkennimpulsgenerator bezeichnet,-der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F18 besteht; wie es in Figur 9 gezeigt ist. Der Taktimpuls Q1, ein Ausgangsimpuls eines UND-Gliedes A10, das mit einem umgekehrten Ausgangs impuls HD des Horizontalsteuerimpulses und dem Q-Ausgangssignal Q7 des Kreises F7 und den QDAusgangssignalen 5§ und Q9 der Kreise F8 und F9 des Frequenzteilers 3 versorgt werden, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds All, das mit den Q-Ausgangssignalen Q7 und Q8 der Kreise F7 und F8 des Frequenzteilers 3 und der Horizontalaustastimpuls HBL werden als Trigger-, als J-, als K- und als Rückstelleingangssignal auf den Kreis F18 gegeben. Dadurch wird der Burstkennimpuls BF, wie er in Figur 250 dargestellt ist, die eine Folgefrequenz gleich der der Horizontalfrequenz hat, als Q-Ausgangssignal des Kreises F18 nach dem Horizontalsynchronimpuls HS erzeugt.
  • Der Vertikalsynchronimpuls VS, der von dem Kreis 7 erhalten wird, wird auf einen 1/25 x 1/25-Frequenzteiler 13 gegeben.
  • Der Frequenzteiler 13 besteht z.B. aus zehn JK-Flip-Flops F19 bis F28, die in Figur 10 gezeigt sind. Die Kreise F19 bis F23 bilden einen ersten 1/25-Frequenzteiler und die Kreise F24 bis F28 einen zweiten 1/25-Frequenzteiler. Der Vertikalsynchronimpuls VS wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F19 und bei den Kreisen F19bLs F23 werden O-Ausgangssignale der vorherigen Stufen aufeinanderfolgend als Triggereingangssignale auf die folgenden Stufen gegeben, und die Q-Ausgangssignale der Kreise F19, F22 und F23 werden auf ein UND-Glied Al2 gegeben dessen Ausgangssignal als Rückstelleingangssignal auf jeden der Kreise F19 bis F23 gegeben wird. Daher erzeugen die Kreise F19 bis F23 als Q-Ausgangssignale 019 bis 023 Impulse, wie sie in den Figuren 26B bis 26F dargestellt sind, deren Folgefrequenz 1/25 der des Vertikalsynchronimpulses VS der Figur 26A ist, d.h. 31 250 KHz = 1,250 KHz.
  • Das Q-Ausgangssignal Q23 des Kreises F23 wird als Triggereingangssignal dem Kreis F24 zugeführt, die Q-Ausgangssignale der Kreise F24 bis F28 werden als Triggereingangssignal auf die unmittelbar folgenden Kreise und die Q-Ausgangssignale der Kreise F24, F27 und F28 werden auf ein UND-Glied A13 gegeben, dessen Q-Ausgangssignal über einen Inverter I2 einem UND-Glied A14 zugeführt wird, der außerdem das Q-Ausgangssignal des Kreises F24 erhält, und das Ausgangssignal des UND-Glieds A14 wird als Rückstelleingangssignal auf jeden der Kreise F24 bis F28 gegeben. Dadurch erzeugen die Kreise F24 bis F28 als Q-Ausgangssignale Q24 bis 028 Impulse, wie sie in den Figuren 27B bis 27F dargestellt sind, deren Folgefrequenzen 1/25 der Frequenz 1,250 KHz des Q-Ausgangssignals 023 des Kreises F23 der Figur 27A ist, d.h. 50 Hz beträgt und damit der vertikalen Frequenz gleich ist.
  • Mit dem Vertikalsynchronimpuls VS und verschiedenen anderen logischen Impulsen, die man von dem Frequenzteiler 13 erhält, werden ein Vertikalsteuerimpuls mit einer Impulsbreite von 7,5H und ein Impulssignal mit einer Impulsbreite von 2,5H erzeugt, wie im folgenden beschrieben wird. Mit 14 ist ein Vertikalsteuerimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F29 besteht, wie es in Figur 11 gezeigt ist. Der Vertikalsynchronimpuls VS des Kreises 7, ein Ausgangsimpuls eines UND-Glieds Al5, das mit dem, Q-Ausgangssignal Q21 des Kreises F21 und einem Q-Ausgangssignal g23 des Kreises F23 des Frequenzteilers 13 versorgt wird, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A16, das mit den Q-Ausgangssignalen Q19, Q20 und 023 der Kreise F19, F29 und F23 versorgt wird, und ein UND-Ausgangssignal Q27 Q28 der Q-Ausgänge Q27 und Q28 der Kreise F27 und F28 werden als Ttigger-, als J-, als K- und als Rückstelleingangssignal dem Kreis F29 zugeführt. Das UND-Ausgangssignal Q27'Q28 ist ein Impuls der mit den Q-Ausgangssignalen Q23 bis Q28 der Kreise F23 bis F28 eine Beziehung hat, wie sie in Figur 27G dargestellt ist so daß das UND-Ausgangssignal mit einer solchen Beziehung zu dem Vertikalsynchronimpuls VS und den Q-Ausgangso signalen Q19 bis Q23 der Kreise F19 bis F23 erhalten wird, wie sie in Figur 26G gezeigt ist, und seine Impulsbreite beträgt 12,5H. Der Kreis F29 leitet hiervon als Q-Ausgangssignal einen Vertikalsteuerimpuls VD ab, wie er in Figur 26H gezeigt ist, der eine Folgefrequenz gleich der 50 Hz-Vertikalfrequenz und eine Impulsbreite von 7,5H hat.
  • Mit 15 ist ein Impulsgenerator zur Erzeugung des zuvor erwähnten Impulssignals mit einer Impulsbreite von 2,5H bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F30 besteht, wie es in Figur 12 gezeigt ist. Der Vertikalsynchronimpuls VS des Kreises 7, ein Ausgangssignal eines UND-Kreises A17, der mit dem Q-Ausgangssignal Q19 des Kreises F19, einem Q-Ausgangssignal Q21 des Kreises F21 und dem O-Ausgangssignal Q22 des Kreises F22 des Frequenzteilers 13 versorgt wird, ein Ausgangssignal eines UND-Gliedes A18, das mit den Q-Ausgangssignalen Q20 und Q21 der Kreise F20 und F21 versorgt wird, und der zuvor erwähnte Vertikalsteuerimpuls VD der Impulsbreite 7,5H werden als Trigger-, als J-, als K- und als RUckstelleingangssignal dem Kreis F30 zugeführt, der hieraus als O-Ausgangssignal ein Impulssignal SA ableitet, wie es in Figur 26I dargestellt ist, das in der Mitte des Vertikalsteuerimpulses VD liegt und das die gleiche Folgegrequenz wie der Impuls VD und eine Impulsbreite von 2,5H hat.
  • Mit 16 ist ein Vertikalaustastimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F31 besteht, wie es in Figur 13 gezeigt ist. Das O-Ausgangssignal Q20 des Kreises F20 des Frequenzteilers 13, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A19, das mit dem O-Ausgangssignal Q23 des Kreises F23 und einem umgekehrten Ausgangssignal Q27-Q28 des zuvor erwähnten UND-Ausgangssignals 427'Q28 versorgt wird, und der Vertikalsteuerimpuls VD werden als Trigger-, als J- und als Rückstelleingangssignal dem Kreis F31 zugeführt. In diesem Falle ist der Q-Eingangsanschluß des Kreises F31 geerdet. Der Kreis F31 erzeugt somit an seinem Q-Ausgangssignal einen Vertikalaustastimpuls VBL wie er in Figur 26J dargestellt ist, der eine Folgefrequenz gleich der Vertikalfrequenz und eine Impulsbreite von 20H hat. Die Vorderflanke des so erhaltenen Vertikalaustastimpulses VBL fällt mit der des Vertikalsteuerimpulses VD Zusammen.
  • Außerdem wird ein Burst-Löschimpuls mit einerImpulsbreite von 9H auf der Grundlage des Vertikalsychronimpuls es VS und des Horizontalsynchronimpulses HS erzeugt, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Mit 17 ist ein 1/2-Frequenzteiler bezeichnet, der z.B.
  • aus einem JK-Flip-Flop F32 besteht, wie es in Figur 14 gezeigt ist, das mit dem Horizontalsynchronimpuls HS des Kreises 11 als Triggereingangssignal -rsorgt wird, um an seinem Q-Ausgang einen Impuls SB zu erzeugen, wie er in Figur 28D dargestellt ist, der eine Impulsbreite von 1H und eine Periode von 2H hat.
  • Mit 18 ist ein logischer Kreis zur Erzeugung eines Burst-Löschimpulses bezeichnet, der z.B. aus JK-Flip-Flops F33 bis F36 besteht, wie sie in Figur 15 gezeigt sind. Der zuvor erwähnte Impuls SB der Periode 2H wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F33, das Q-Ausgangssignal des Kreises F33 als Triggereingangssignal auf den Kreis F33 und das Q-Ausgangssignal des Kreises F34 wiederum als Triggereingangssignal auf den Kreis F35 gegeben. Der Vertikalsynchronimpuls VS,der von dem Kreis 7 erzeugt wird und das zuvor erwähnte UND-Ausgangssignal 027'028 werden als Trigger- und als J-Eingangssignal auf den Kreis F36 gegeben. In diesem Falle ist der Q-Eingangsanschluß des Kreises F36 geerdet. Der Kreis F36 erzeugt als Q-Ausgangssignal einen Impuls SD, wie er in Figur 26K dargestellt ist, der eine Impulsbreite von 12H hat und der als Rückstellimpuls zu jedem der Kreise F33 bis F35 geleitet wird. Der Impuls SD hat eine Folgefrequenz gleich der Vertikalfrequenz und wird in fester Beziehung zu dem Vertikalsteuerimpuls VI) VD und dem Impuls SD der Impulsbreite 2,5H erhalten, wie die Figuren 26, 28B und 28I zeigen. Somit erzeugt der Kreis F33 während des Impulses SD mit der Impulsbreite 12H an seinem n-Ausgangssignal einen Impuls SE, wie er in Figur 28E gezeigt ist, der eine Impulsbreite 214 zweimaidb des zuvor erwähnten Impulses SB hat, und die Kreise F34 und F35 erzeugen hieraus als Q-Ausgangssignals Impulse SF und SG, wie sie in Figur 28F und 28G dargestellt sind.
  • In diesem Falle hat der Impuls SB, der als Triggereingangssignal dem Kreis F33 zugeführt wird, die Periode 2H, während der Vertikalsteuerimpuls VD, der Impuls SD, mit der Impulsbreite 12H und der zuvor erwähnte Impuls SA mit der Impulsbreite 2,5H die Periode eines Halbbildes haben, d.h. 6,25/2H, so daß die Vorderflanken der Impulse SB, SE, SF und SG um 0,5H gegenüber denen des Vertikalsteuerimpulses VD und der Impulse SD und SH für jedes Halbbild verschoben sind und alle vier Halbbilder, d.h. bei jedem vierten Halbbild zusammenfallen.
  • Da die Rückflanke des Impulses SG stets mit der des Impulses SD mit der Impulsbreite 12H zusammenfälltsl beträgt die Impulsbreite des Impulses SG 4,5R in einem ersten Halbbild, 5H in einem zweiten Halbbild, 5,5H in einem dritten Halbbild und 4H in einem vierten Halbbild.
  • Mit 19 ist ein Burst-Löschimpulsgenerator bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F37 besteht, wie es in Figur 16 gezeigt ist. Der Horizontalsynchronimpuls HS des Kreises 11, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A20, das mit dem Impuls SB des logischen Kreises 18 und einem umgekehrten Ausgangssignal SG des Impulses SG versorgt wird, ein Ausgangssignal eines UND-Glieds A21, das mit den Impulsen SF und SG versorgt wird, der Impuls SD mit der Impulsbreite 12H werden als Trigger-, als J-, als K- und als Rückstelleingangssignal dem Kreis F37 zugeführt, der hieraus als Q-Ausgangssignal einen Burat- Austastimpuls BB erzeugt, wie er ion figur 28H dargestellt ist, der eine Impulsbreite von 9H hat. Da in diesem Falle die Vorderkanten der Impulse SB, SE, SF und SG um 0,5H gegenüber denen des Vertikalsteuerimpulses VD und des Impulses SA der Impulsbreite bei jedem Halbbild verschoben sind, wie oben erläutert wurde, ist der Burst-Austastimpuls BB auch um 0,5H gegenüber dem Vertikalsteuerimpuls VD und dem Impuls SA der Impulsbreite 2,5H bei jedem Halbbild verschoben und fällt hiermit bei jedem vierten Halbbild zusammen, wie sich aus den Figuren ergibt.
  • Wenn ein Synchronsignalgenerator 20 mit dem Vertikalsteuerimpuls VD der Impulsbreite 7,5S, dem Impuls SA der Impulsbreite 2,5H, dem Vertikalsynchronimpuls VS, dem Ausgleichsimpuls EQ und dem Horizontalsynchronimpuls HS der Kreise 14, 15, 7, 8 und 11 versorgt wird, erzeugt er ein Synchronsignal, wie es in Figur 29 dargestellt ist, das fünf Vertikalsynchronimpulse VS enthält, die in der ersten 2,5H-Periode eines jeden Halbbildes auftreten, fünf Ausgleichsimpulse EG in den 2,5H-Perioden vor und nach den Impulsen VS und Horizontalsynchronimpulse HS in den anderen Perioden, wobei die Lagebeziehung eines jeden Impulses HS zu dem Vertikalsynchronimpuls VS und dem Ausgleichs impuls EQ in den ungeradzahligen und den geradzahligen Halbbildern um 0,5H gegeneinander verschoben ist.
  • Das Signal SO der Frequenz 4,43359375 SEz, das von dem Oszillator 1 erzeugt wird, wird einem Modulator 21, und der Vertikalsteuerimpuls VD der Frequenz 50 Hz, der von dem Kreis 14 erzeugt wird, wird einem- 1/2-Frequenzteiler 22 zugeführt, um ein Signal mit der Frequenz 25 Hz zu erzeugen. Das so erhaltene Signal der Frequenz 25 Hz wird dem Modulator 21 zugeführt, in dem das Signal der Frequenz 4,43359375 MHz des Oszillators 1 mit dem Signal der Frequenz 25 Hz des Frequenzteilers 22 moduliert wird, so daß man ein Hilfsträgersignal SC mit der Frequenz 4,43361875 MHz erhält.
  • Der Burst-Austastimpuls BB mit der Impulsbreite 9H und der Burst-Kennimpuls BF werden von den Kreisen 19 und 12 einem Burst-Kennimpulsgenerator 23 zugeführt, um einen Impuls zum Erhalt'eines Bursts in einer anderen Periode als der der Impulsbreite 9H des Burst-Austastimpulses BB des Kreises 23 zu erzeugen. Auf dieser Grundlage wird ein Burst-Signal BU an der hinteren Schwartschulter unmittelbar hinter dem Horizontalsynchronimpuls HS in einer anderen Periode als der der Impulsbreite 9H an jedem Übergang benachbarter Halbbilder eingefügt, wie Figur 29 zeigt.
  • Der Horizontalaustastimpuls HBL des Kreises 9 und der Vertikalaustastimpuls VBL des Kreises 16 werden einem Austastimpulsgenerator 24 zugeführt, der aus einem logischen Kreis besteht, wodurch ein vorbestimmtes Austastsignal erzeugt wird.
  • Das Austastsignal des Kreises 24, der Horizontalsteuerimpuls HD des Kreises 10 und der Vertikalsteuerimpuls VD des Kreises 14 werden zur Steuerung einer Kamera verwendet.
  • Es wird nun die externe Synchronisierung beschrieben.
  • Mit 25 ist ein Abschneidkreis bezeichnet, dem ein Farbfernsehsignalgemisch, wie es in Figur 29 gezeigt ist, als externes Signal zugeführt wird, um hiervon ein Synchronisiersignal abzutrennen. Das so abgetrennte Synchronisiersignal wird einem Synchronsignalgenerator 26 zugeführt, um hiervon ein bestimmtes Synchronisiersignal des PAL-Systems abzuleiten, das aus fünf Vertikalsynchronimpulsen VS, fünf Ausgleichsimpulsen vor und nach diesen und Horizdntalsynchronimpulse HS in der anderen Periode -besteht.
  • Das Ausgangssignal des Abschneidkreises 25 wird einer Burst-Torschaltung 27 zugeführt, in der ein Burst-Signal, das in dem externen Signal enthalten ist, mit einem Burst-Trennsignal, das von einem Kreis 28 mittels des Synchronisiersignales des Kreises 26 erzeugt wird,-abgetrennt und das so abgetrennte Burst-Signal wird auf den Oszillator 1 gegeben, um diesen zu steuern, wodurch dieser das Hilfsträgersignal SC der Frequenz 4,43361875 MHz erzeugt. Das Hilfsträgersignal wird dem 4-Multiplizierkreis 2 zugeführt, um ein Signal S2 mit einer Frequenz von 17,734475 MHz zu erhalten. Die Frequenz des Signals S2 des 4-Multiplizierkreises 2 ist um 25 Hz größer als die des Signals S1, das in gleicher Weise von dem Kreis 2 im Falle der internen Synchronisierung erzeugt wird.
  • Mit 29 ist ein 1/128-Frequenzteiler bezeichnet, der z.B.
  • aus sieben JK-Flip-Flops F41 bis F47 besteht, die in Figur 17 dargestellt sind. Das Hilfsträgersignal 17C des zuvor erwähnten Oszillators wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F41, Q-Ausgangssignale der Kreise F41 bis F47 werden als Triggereingangssignale auf die unmittelbar folgenden Kreise und ein umgekehrtes Ausgangssignal SY des Synchronisiersignals, wie es in Figur 30A gezeigt ist, das in dem externen Signal enthalten und von dem Kreis 26 abgeleitet wird, wird über einen Inverter I3 auf einen Rückstellanschluß eines jeden der Kreise F41 bis F47 gegeben. Die Kreise F46 und F47 erzeugen als O-Ausgangssignale Impulse Q46 und Q47 in der Periode einer Nrertikalsynchronimpulsfolge für die Periode 2,5H des Synchronsignals SY, wie die Figuren 30B und 30C zeigen. Die Q-Ausgangssignale Q46 und Q47 der Kreise F46 und F47 werden einem NAND-Glied NA22 zugeführt, um hiervon einen Impuls SV zu erzeugen, wie er in Figur 30D dargestellt ist, dessen Vorderflanke mit der des Vertikalsynchronimpulses VS in dem externen Signal zusammenfällt. Der Impuls SV ist ein Impuls, der durch Teilung der Frequenz des Hilfsträgersignals SC auf 1/128 erhalten wird.
  • Es werden dann ein Vertikalsteuerimpuls, ein Horizontalsteuerimpuls, ein Vertikalaustastimpuls, ein Horizontalaustastimpuls und ein Burst-Kennimpuls, die mit dem externen Signal synchronisiert sind, auf der Grundlage des Impulses SV in der im folgenden beschriebenen Weise erzeugt.
  • Das Signal S2 des 4-MultiplizLerkreises 2 wird als Triggereingangssignal auf jeden der Kreise F1 bis F3 des 1/5 x 1/227-Frequenzteilers 3 der Figur 2 anstelle des Signals S1 im Falle der internen Synchronisierung, und der Impuls SV des Freqqenztellers 29 wird auf die Anschlüsse 4 und 5 gegeben. Der übrige Schaltungsaufbau ist der gleiche wie im Falle der internen Synchronisierung. Bei einer solchen Anordnung erzeugt der Kreis F1 als Q-Ausgangssignal einen Impuls Q1, wie er in den Figuren 24B und 25A gezeigt ist, wie dies bei der internen Synchronisierung der Fall ist. In diesem Fall ist jedoch die Folgefrequenz des Impulses Q1 3,546895 MHz und damit etwas verschieden von dem Falle der internen Synchronisierung. Die Kreise F4 bis Fil erzeugen als Q-Ausgangssignale Impulse Q4 bis 011, wie sie in den Figuren 25B bis 25I gezeigt sind, die aufeinanderfolgendrin der Frequenz geteilt werden, wie dies bei der internen Synchronisierung der Fall ist, und die Folgefrqquenz des Impulses Qll beträgt etwa 31,21 KHz. Da die Kreise F1 bis F11 in diesem Falle von dem Impuls SV zurückgestellt werden, der in dem externen Signal enthalten ist, werden die Impulse Q4 bis 011 mit dem externen Signal synchronisiert und die Rückflanke des Impulses Q11 fällt mit der Vorderflanke des Vertikalsynchronimpulses VS in dem externen Signal zusammen.
  • Durch Zuführung des Impulses Q11 zu dem Frequenzteiler 6 kann daher, wie zuvor beschrieben wurde, von dem Frequenzteiler 6-ein Impuls Q12 erhalten werden, der mit dem externen Signal synchronisiert ist.
  • Daher kann auf der Grundlage des Taktimpulses Q1 und der Impulse Q4 bis Q11 des Frequenzteilers 3 und des Impulses Q12 des Frequenzteilers 6 ein dem Vertikalsynchronimpuls VS, der mit dem externen Signal synchronisiert ist, von demKreis 7 erhalten werden, und außerdem können der Horizontalaustastimpuls HBL, der Horizontalsteuerimpuls HD und der Horizontalkennimpuls BF, die mit dem externen Signal synchronisiert sind, von den Kreisen 9, 10 und 12 erhalten werden.
  • Mit 30 ist ein Kreis zur Erzeugung eines Impulses bezeichnet, der mit der Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses HS zNusammenfällt, der in dem externen Signal enthalten ist und eine Periode von 1/2H hat, und der z.B. von einem Flip-Flop F48 erzeugt wird, wie es Figur 18 zeigt. Das Q-Ausgangssignal Q9 des Kreises F9 des Frequenzteilers 3 wird als Triggereingangssignal verwendet und der Impuls SV des Frequenzteilers 29, dessen Vorderflanke mit der Vorderflanke des Vertikalsynchronimpulses VS zusammenfällt, wie Figur 30D zeigt, und der Impuls Qll des Frequenzteilers 3, dessen Rückflanke mit der Vorderflanke des Vertikalsynchronimpulses VS zusammenfällt, wie Figur 251 zeigt, werden als K-Eingangssignal auf ein NOR-Glied N02 gegeben. Der Kreis F48 erzeugt hieraus als Q-Ausgangssignal einen Impuls Q46, wie ihn Figur 31C zeigt, der eine Frequenz zweimal so groß die Horizontalfrequenz und damit eine Periode von 1/2H hat und dessen Rückflanke mit der Vorderflanke des Vertikalsynchronimpulses VS, d.h. der Vorderkante des Horizontalsynchronimpulses HS zusammenfällt.
  • Auf der Grundlage des Impulses 048 wird ein Vertikalsynchronimpuls mit einer Impulsbreite von 7,5H in einer im folgenden beschriebenen Weise erläutert.
  • Mit 31 ist ein 1/616-Frequehzteiler bezeichnet, der z.B.
  • aus zehn JK-Flip-Flops F50 bis F59 besteht, die Figur 19 zeigt. Der zuvor erwähnte Impuls Q48 des Kreises 30, dessen Rückflanke mit der Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses HS zusammenfällt, wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F50 gegeben. Die Q-Ausgangssignale der Kreise F50 bis F59 werden jeweils als Triggereingangssignal auf die unmittelbar folgenden Kreise gegeben und die O-Ausgangssignale der Kreise F53, F55, F56 und F59 werden auf einen NAND-Kreis NA 23 gegeben, und sein Ausgangssignal und der Impuls SV des Frequenzteilers 29, der in Figur 31B gezeigt ist, werden auf ein NOR-Glied N03 gegeben, dessen Ausgangssignal über den Inverter I3 auf einen Rtckstellanschluß eines jeden der Kreise F50 bis F59 gegeben wird. Der Kreis F52 erzeugt daher als Q-Ausgangssignal einen Impuls Q52, wie in Figur 31D gezeigt, und der Kreis F59 erzeugt als Q-Ausgangssignal einen Impuls Q59, wie ihn Figur 31E zeigt, der durch Frequenzteilung des Impulses Q48 auf 1/616 erzeugt wird.
  • Mit 32 ist ein Vertikalsteuerimpulsgenerator für die externe Synchronisierung bezeichnet, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F60 besteht. Der Impuls Q48 des Kreises 30, der mit der Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses HS zusammenfällt, und das Q-Ausgangssignal Q52 des Kreises F52 des Frequenzteilers 31 werden als J-Eingangssignal auf den Kreis F60 gegeben, und ein Impuls 5§§, wie ihn Figur 31F zeigt, der durch Umkehr des Impulses Q9 des Frequenzteilers 31 erzeugt wird, wird als Rückstelleingangsimpuls auf den Kreis F60 gegeben.
  • Der Kreis F60 erzeugt hieraus als O-Ausgangssignal einen Impuls Q60, wie ihn Figur 31G zeigt. Durch Zuführung der Impulse Q60 und Q59 zu einem NAND-Glied NA24 ist es daher möglich, hieraus einen Impuls zu erzeugen, wie ihn Figur 31H zeigt, der während der Perioden zwischen der Vertikalsynchronimpulsfolge des Synchronsignals SY der Figur 31A, das in dem externen Signal enthalten ist, und der Ausgleichsimpulsfolge vor und nach diesem andauert, d.h. einen Vertikalsteuerimpuls VD einer Impulsbreite von 7,5H, der mit dem externen Signal synchronisiert ist.
  • Ein Impuls des Kreises 7 entsprechend dem Vertikalsynchronimpuls VS in dem externen Signal wird dem Frequenzteiler 13 wie bei der internen Synchronisierung zugeführt, so daß Impulse Q19 bis Q28, synchronisiert mit dem externen Signal als Q-Ausgangssignale der Kreise F19 bis F23 des Frequenzteilers 13 erhalten werden. Mit diesen Impulsen und den Vertikalsteuerimpulsen VD, synchronisiert mit dem externen Signal und dem Signal des Kreises 32 wird ein Vertikalaustastimpuls VBL, synchronisiert mit dem externen Signal von dem Kreis 16 abgegeben.
  • Mit 33 ist ein Kreis zur Erzeugung eines Impulses bezeichnet, der mit dem externen Signal synchronisiert ist und eine Periode von 1H hat, der z.B. aus einem JK-Flip-Flop F61 besteht, wie es in Figur 21 gezeigt ist.-Der Impuls Q48 des Kreises 30, der mit der Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses HS zusammenfällt, wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F61 gegeben, und das positive Synchronsignal SY des Kreises 26 und der vertikale Steuerimpuls VD des Kreises 32 werden auf einen NAND-Kreis NA25 gegeben, dessen Ausgangssignal als Rtckstelleingangssignal auf den Kreis F61 gegeben wird, so daß hiervon als 0-Ausgangsuignal ein Impuls SH erhalten wird, wie er in Figur 32A gezeigt ist, der mit dem externen Signal synchronisiert ist una eine Periode von 1H hat.
  • Das Burstsignal in dem externen Signal, das von der Burst-Torschaltung 27 abgeleitet wird, und dessen Phase jede Horizontalzeilenperiode umgekehrt wird, wird demoduliert, wobei man von einem Phasenschaltkreis 34 einen Impuls S2H erhält, wie ihn Figur 32B zeigt, der jede Horizontalzeilenperiode umgekehrt und daher eine Periode 2H hat. Auf der Grundlage des Impulse S2H wird eine Burst-Austastimpuls, der mit dem externen Signal bynchronisiert ist und eine Impulsbrelte von 911 hat, erzeugt, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Mit 35 ist ein 1/152-Frequenzteiler bezeichnet, der z.B. aus acht JK-Flip-Flops F63 bis F70 besteht, wie Figur 22 zeigt. Der Impuls S2H des Kreises 34, der die Periode 2H hat, wird als Triggereingangsimpuls auf den Kreis F63 gegeben und die Q-Ausgangssignale der Kreise F63 bis F70 werden als Triggereingangssignal auf die unmittelbar folgenden Kreise gegeben. Die Q-Ausgangssignale der Kreise F66, F67 und F70 werden auf ein NAND-Glied NA26 gegeben und dessen Ausgangssignal und der Vertikalsteuerimpuls VD der Figur 32C des Kreises 32, der die Impulsbreite 7,5H hat und mit dem externen Signal synchronisiert ist, werden auf ein NOR-Glied N04 gegeben, dessen Ausgangssignal wiederum über einen Inverter I4, einem Rückstellanschluß eines jeden der Kreise F63 bis F70 zugeführt werden. Daher erzeugt der Kreis F70 als O-Ausgangssignal einen Impuls Q70, wie ihn Figur 32D zeigt, der durch Frequenzteilung des Impulses S2H auf 1/152 erzeugt wird. Da in diesem Falle die Periode des Impulses 52H 2H und die des Vertikalsteuerimpulses VD ein Halbbild ist, d.h. 625/2H, ist der Impuls S2H um 0,5H gegenüber dem Vertikalsteuerimpuls VD bei jedem Halbbild verschoben, wie gezeigt ist, so daß der Impuls Q70 ebenfalls bei jedem Halbbild gegenüber dem vertikalen Steuerimpuls VD um O,5H verschoben ist, und die Rückflanke des Impulses Q70 und die Vorderflanke des Impulses VD fallen bei jedem vierten Halbbild zusammen.
  • Mit 36 ist ein Burst-Austastimpulsgenerator für die externe Synchronisierung bezeichnet, der z.B. aus JK-Flip-Flops F71 bis F75 besteht, wie sie Figur 23 zeigt.
  • Der Impuls SH der Periode H des Kreises 33 wird als Triggereingangssignal auf den Kreis F71 und die Q-Ausgangssignale der Kreise F71 bis F75 werden als Triggereingangssignal auf die unmittelbar folgenden Kreise gegeben. Der K-Eingangsanschluß des Kreises F75 ist geerdet. Die Q-Ausgangssignale der Kreise F71 und F74 werden einem NAND-Glied NA27 zugeführt und dessen Ausgangssignal und der zuvorerwähnte Impuls Q70 des Frequenzteilers 35 werden einem NOR-Glied N05 zugeführt, dessen Ausgangssignal ein Rückstellanschluß eines jeden der Kreise F71 bis F74 über einen Inverter I5 erhält und außerdem wird der Impuls Q70 einem Rückstelleingang des Kreises F75 zugeführt. Dadurch wird ein durch Teilung des Impulses SH auf 1/9 erzeugter Impuls als 9-Ausgangssignal des Kreises F74 in der Periode LO 7 des Impulses Q70, obwohl nicht gezeigt, erhalten, und ein Burst-Austastimpuls BB mit einer Impulsbreite von 9H, dessen Vorderflanke mit der Rückflanke des Impulses Q70 zusammenfällt, wie Figur 32E zeigt, wird als Q-Ausgangssignal des Kreises F75 erhalten. Da hierbei die Rückflanke des Impulses Q70 um 0,5H gegenüber der Vorderflanke des Vertikalsteuerimpulses VD bei jedem Halbbild wie in der vorbeschriebenen Weise verschoben ist, ist auch der Impuls BB um Q,5H gegenüber dem Vertikalsteuerimpuls VD, d.h. dem Beginn eines jeden Halbbildes bei jedem Halbbild verschoben. Dadurch erhält man einen vorbestimmten Burst-Austastimpuls des PAL-Systems, der mit dem externen Signal synchronisiert ist.
  • Daher wird im Falle der externen Synchronisierung das Synchronisiersignal, das in dem externen Signal enthalten ist, von dem Kreis 26 abgeleitet. Die horizontalen und vertikalen Steuerimpulse HD, VD, die mit dem externen Signal synchronisiert sind, werden von den Kreisen 10 und 32 erhalten. Die horizontalen und vertikalen Austastimpulse HBL.und VBL, die von den Kreisen 9 und 16 erhalten werden, werden dem Austastimpulsgenerator 24 zugeführt, um hieraus den vorbestimmten Austastimpuls BL abzuleiten, der mit dem externen Signal synchronisiert ist. Der Austastimpuls BB und der Burst-Kennimpuls BF der Kreise 36'und 12 werden dem Burst-Kennimpulsgenerator 23 zugeführt, um einen vorbestimmten Burst-Trennimpuls für das PAL-System zu erhalten, der mit dem externen Signal synchronisiert ist, um dem Burst in einer anderen Periode als der Periode 9H bei jedem Übergang benachbarter Halbbilder einzufügen.
  • Daher kann eine Kamera synchron mit dem externen Signal gesteuert werden.
  • Der beschriebene erfindungsgemäße Synchronisiersignalgenerator, der mit einer Genlock-Einrichtung versehen ist, teilt mittels logischer Kreise aufeinanderfolgend Signale in der Frequenz, so daß der Synchronsignalgenerator der Erfindung nicht durch Temperaturänderungen beeinträchtigt wird und keine Einstellung erfordert. Außerdem ist er in der Konstruktion äußerst einfach und kann als integrierter Schaltkreis auch in großen Mengen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Synchronsignalgenerator mit einer Genlock-Einrichtung für ein PAL-Fernsehsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Oszillator, eine gemeinsame 4-Multiplizierschaltung zur Vervierfachung des Ausgangssignals des gemeinsamen Oszillators und ein gemeinsamer Frequenzteiler zur Teilung der Frequenz des Ausgangssignals der 4-Multiplizierschaltung auf 2/5 vorgesehen sind, daß bei einer internen Synchronisierung eine Oszillatorsignal mit einer Frequenz, die um 25 Hz niedriger als eine Hilfsträgersignalfrequenz ist, von dem Oszillator erzeugt wird, daß ein Vertikalsynchronimpuls, ein Ausgleichsimpuls, ein Horizontalaustastimpuls, ein Horizontalsteuerimpuls, ein Horizontalsynchronimpuls und ein Burst-Kennimpuls auf der Grundlage eines Taktimpulses erhalten werden, der durch Zuführung eines Signals der 4-Multiplizierschaltung zu dem Frequenzteiler zur Teilung der Frequenz auf 2/5 erhalten wird und ein logischer Impuls durch weitere Frequenzteilung des Taktimpulses erhalten wird, daß ein Burst-Austastimpuls auf der Grundlage des Horizontalsynchronimpulses und ein logischer Impuls durch Frequenzteilung des Horizontalsynchronimpulses erhalten werden, daß bei einer externen Synchronisierung der Oszillator von einem Burst-Signal in einem externen Signal gesteuert wird, um ein Hilfs'trägersignal zu erhalten, das in der Frequenz auf 1/128 in einer Periode einer Vertikalsynchronimpulsfolge auf der Grundlage eines Synchronsignals in dem externen Signal geteilt wird, daß auf der Grundlage des in der Frequenz geteilten Ausgangssignals das Signal der 4-Multiplizierschaltung von dem Frequenz teiler auf 2/5 geteilt wird, daß ein Vertikalsteuerimpuls, ein Horizontalsteuerimpuls, ein Vertikalaustastimpuls, ein Horizontalaustastimpuls und ein Burst-Kennimpuls, die mit dem externen Signal synchronisiert sind, auf der Grundlage des frequenzgeteilten Ausgangssignals erhalten werden, daß ein Impuls mit einer Periode gleich zwei Horizontalperioden auf der Grundlage des Burst-Slgnals in dem externen Signal erhalten wird, und daß ein Burst-Austastimpuls, der mit dem externen Signal synchronisiert ist, von dem Impuls mit der Periode gleich zwe Horizontalperioden und ein logischer Impuls durch Frequenzteilund des zuletzt erwähnten Impulses in eine andere Periode als eine Impulsbreite des Vertikalsteuerimpulses erhalten werden.
    Leerseite
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