DE3212655C2 - - Google Patents

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DE3212655C2
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Mineo Tokio/Tokyo Jp Mizukami
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NEC Corp
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Nippon Electric Co Ltd
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für ein PAL-Fernsehsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem PAL-System ist die folgende Beziehung zwischen der Farbhilfsträgerfrequenz f SC und der Frequenz des H-SYNC-Signals oder Zeilenfrequenz f H erfüllt:
Wegen des Offset- oder Versatzterms (¹/₆₂₅) f H in Gleichung (1) ist es nicht möglich, das H-SYNC-Signal durch einfaches Multiplizieren und Herunterzählen der Hilfsträgerfrequenz f SC zu erzeugen. Entsprechend sind auch die anderen Synchronisationssignale, die vom H-SYNC-Signal abhängen, wie das V-SYNC-Signal, das BURST-Kennzeichnungssignal, das PAL-Erkennungssignal und das Austastsignal, schwierig zu erzeugen. Es ist eine integrierte Schaltung zur Erzeugung des H-SYNC- Signals, des V-SYNC-Signals und der anderen Synchronisationssignale bekannt. Diese integrierte Schaltung (IC) erfordert ein Taktsignal, dessen Frequenz n-mal größer ist als die H-SYNC-Frequenz oder Zeilenfrequenz. Ein Beispiel für einen derartigen IC ist HD 44007 (Hersteller: Hitachi Ltd., Japan), dessen Taktsignal eine Frequenz aufweist, die 282mal größer ist als die H-SYNC-Frequenz.
Bei einer aus der DE-OS 29 06 690 bekannten Vorrichtung wird das Synchronisationssignal für das PAL-System unter Verwendung der Kombination des Referenzsignaloszillators und des Frequenzsubtrahierers/Addierers oder unter Verwendung der Kombination des Referenzsignaloszillators und des PLL-Oszillators erzeugt. Mit diesen Komponenten, wie Frequenzsubtrahierer/- Addierer, wird der Schaltungsaufbau kompliziert und die Stabilität und die Betriebseigenschaften wurden verschlechtert. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn wie bei der vorstehenden zweiten Alternative zwei Oszillatoren verwendet werden, nämlich einen Oszillator zum Erzeugen eines Hilfsträgers und einem Oszillator zum Erzeugen des Taktsignals, dessen Frequenz n-mal größer ist als die Frequenz des H-SYNC-Signals. Derartige Schaltkreise sind sehr kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, betriebsstabile Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für PAL-Fernsehsysteme bereitzustellen, die keinen Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals erfordert, dessen Frequenz n-mal größer ist als die Zeilenfrequenz.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß nur ein Referenzsignal (2 f SC ) benötigt, d. h. nur ein Frequenzgenerator, und lediglich die Wiederholfrequenz des Referenzsignals wird einmal in jeder Zeile bzw. in jedem Teilbild modifiziert. Außerdem wird lediglich ein konventioneller Synchronisationssignalgenerator zum Erzeugen des vorläufigen Synchronisationssignals benötigt. Dazu wird das modifizierte Referenzsignal als Taktsignal, an dem konventionellen Synchronisationssignalgenerator geliefert und ein in dem vorläufigen Synchronisationssignal enthaltener Phasenfehler, der durch den Offset von dem PAL-System herrührt, in einfacher Weise durch die Verwendung der Kombination aus linearem Phasenmodulator und Halteschaltung entfernt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bislang vorgeschlagenen Synchronisationssignalgenerators,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalgenerators,
Fig. 3 (a), 3 (b) und 3 (c) Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs eines in Fig. 2 dargestellten Exklusiv-ODER- Gatters,
Fig. 4 die Phasendifferenz zwischen einem in einem Synchronisationssignalgenerator gemäß Fig. 2 erzeugten Zeilensynchronisationssignal und dem normalen, "amtlichen" Zeilensynchronisationssignal für jedes Teilbild, und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalgenerators.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein früher eingesetzter Synchronisationssignalgenerator für das PAL- System erläutert.
Gemäß Fig. 1 gibt ein Oszillator 1 ein Referenzsignal aus, dessen Frequenz 4mal so groß ist wie die Hilfsträgerfrequenz f SC , und legt es an einen Frequenzteiler 2, ein UND-Gatter 3 und einen Zweitakt-Zähler 4. Der Frequenzteiler 2 teilt das Frequenzsignal durch 4 und erzeugt die Farbhilfsträgerfrequenz f SC . Der Zweitakt-Zähler 4 liefert während zwei Referenzimpulsen jedes Teilbildes einen Blockierimpuls 15 an das UND-Gatter 3 um die Impulszahl der das Gatter 3 passierenden Referenzimpulse für ein Teilbild einzustellen, so daß Gleichung (1) erfüllt wird. Das vom UND-Gatter 3 gelieferte Referenzsignal wird einem Frequenzteiler 5 zugeführt, der das Referenzsignal vom UND-Gatter 3 durch 1135 teilt und ein Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 erzeugt, das einem Phasenvergleicher 6 zugeführt wird. Der Phasenvergleicher 6 vergleicht die Phasenbeziehung zwischen dem vom Frequenzteiler 5 gelieferten Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 und einem von einem Phasenmodulator 13 gelieferten Zeilensynchronisationssignal 11 und liefert ein Phasendifferenzsignal an den Taktsignaloszillator 7. Der Taktsignaloszillator 7 liefert ein Taktsignal, dessen Frequenz n-mal so groß ist wie die Zeilensynchronisationsfrequenz, an einen Synchronisationssignalgenerator 8. Die ganze Zahl n hängt von den Erfordernissen des Synchronisationssignalgenerators 8 ab und beträgt üblicherweise 150 bis 600. Der Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugt dadurch ein Zeilensynchronisationssignal (H-SYNC-Signal), daß er das Taktsignal und viele andere Synchronisationssignale 10, wie ein Gesamtsynchronisationssignal, ein Gesamtaustastsignal, ein BURST-Kennzeichnungssignal, ein PAL-Erkennungssignal und ein Synchronisationssignal für die Vertikalablenkung (V-SYNC-Signal) zählt, mit vorgegebenen Impulsbreiten und in Abhängigkeit vom H-SYNC-Signal und dem Taktsignal. Ein Haltekreis 9 hält alle im Generator 8 erzeugten Synchronisationssignale 10 in Übereinstimmung mit dem Taktsignal, um das Timing aller Synchronisationssignale 10 einzustellen. Von den Signalen 10 werden das H-SYNC-Signal 11 und das V-SYNC- Signal 12 herausgegriffen und dem Phasenmodulator 13 bzw. dem Zweitakt-Zähler 4 zugeführt. Das V-SYNC-Signal 12 wird dem Zweitakt-Zähler 4 als Zeit- oder Taktsignal zugeführt.
Die Frequenz des vom Frequenzteiler 5 gelieferten Zeilensynchronisationsvergleichssignals 16 beträgt ⁴/₁₁₃₅ f SC und ist etwas höher als diejenige des Zeilensynchronisationssignals 11. Die Phasendifferenz zwischen dem Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 und dem Zeilensynchronisationssignal 11 wird bei jedem V-SYNC-Taktsignal vom UND-Gatter 3 gelöscht. Infolgedessen variiert die Phasendifferenz zwischen dem Zeilensynchronisationsvergleichssignal 16 und dem Zeilensynchronisationssignal 11 bei jedem Teilbild linear von 0 bis 1/(2 f SC ). Der Phasenmodulator 13 kompensiert die Phasendifferenz durch Verzögern oder Verschieben der Phase des Zeilensynchronisationssignals 11. Zu diesem Zweck erzeugt ein Sägezahngenerator 14 ein sägezahnförmiges Signal, dessen Frequenz derjenigen des V-SYNC-Signals entspricht, in Übereinstimmung mit dem vom Zweitakt-Zähler 4 gelieferten Blockierimpuls. Das vom Generator 14 gelieferte Sägezahnsignal wird an den Phasenmodulator 13 geliefert, um den Betrag der Phasenverschiebung des Zeilensynchronisationssignals 11 zu kontrollieren. Wie vorstehend erläutert, erzeugt der Synchronisationssignalgenerator 8 Synchronisationssignale 10, die der Gleichung (1) für das PAL-System gehorchen.
Es sind verschiedene Modifikationen des bekannten Synchronisationssignalgenerators gemäß Fig. 1 bekannt. Bei allen diesen Vorrichtungen ist jedoch zusätzlich zum Oszillator zum Erzeugen der Farbhilfsträgerfrequenz f SC ein weiterer Oszillator erforderlich, dessen Frequenz n-mal so groß ist wie die Zeilensynchronisationsfrequenz.
Nachstehend wird das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip erläutert.
Die Gleichung (1) für das PAL-System kann folgendermaßen modifiziert werden:
Die Gleichung (3) zeigt, daß das Signal mit der Frequenz f H ′ leicht und einfach durch Frequenzteilung der vierfachen Hilfsträgerfrequenz 4 f SC durch 1135 mit dem Farbhilfsträger verknüpft werden kann. Erfindungsgemäß wird das Signal mit der Frequenz f H ′ oder einem n-fachen davon als Taktsignal einem Synchronisationssignalgenerator zugeführt, und die Phasenkompensation zur Erfüllung der Gleichung (1) des PAL-Systems wird an der Ausgangsseite des Synchronisationssignalgenerators durchgeführt. Dadurch kann erfindungsgemäß der übliche Oszillator zur Erzeugung des n-fachen der Frequenz der Zeilensynchronisationsfrequenz, also beispielsweise der Oszillator 7 gemäß Fig. 1, weggelassen werden. Dieser Oszillator erforderte üblicherweise einen großen Aufwand an Hardware und einen kompensierten Schaltkreis.
Bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Synchronisationssignalgenerator 8 verwendet, der als Taktsignal die 568fache Frequenz der Zeilensynchronisationsfrequenz erfordert. Der Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugt Synchronisationssignale 10, wie ein Gesamt-Synchronisationssignal, ein Gesamt-Austastsignal, ein Zeilensynchronisationssignal (H-SYNC-Signal), ein Bild-Synchronisationssignal (V-SYNC-Signal), ein BURST-Kennzeichnungssignal und ein PAL-Erkennungssignal. Die Synchronisationssignale 10 weisen jedoch einen Phasenfehler auf und werden deshalb nachstehend als vorläufige Synchronisationssignale oder Synchronisations-Vorsignale 10 bezeichnet, beispielsweise als Gesamt-Synchronisations-Vorsignal, Gesamt-Austast-Vorsignal, H-SYNC-Vorsignal, V-SYNC-Vorsignal, BURST-Kennzeichnungs-Vorsignal und PAL-Erkennungs-Vorsignal. Ein Oszillator 1 gibt ein gepulstes Referenzsignal ab, dessen Frequenz das 4fache der Hilfsträgerfrequenz f SC beträgt. Das Referenzsignal wird einem Frequenzteiler 201 zugeführt, dessen Frequenzteilrate 2 beträgt. Das vom Frequenzteiler 201 gelieferte Signal weist die doppelte Hilfsträgerfrequenz (2 f SC ) auf und wird dem ähnlich wie der Frequenzteiler 201 aufgebauten Frequenzteiler 202 und einem Exklusiv-ODER-Gatter 203 zugeführt. Der Frequenzteiler 202 gibt einen Farbhilfsträger aus. Das PAL-Erkennungs- Vorsignal 205, das im Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugt und einem Haltekreis 9 zugeführt wird, wird danach ebenfalls an das Exklusiv-ODER-Gatter 203 geliefert. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 203 wird über ein UND-Gatter 210 dem Synchronisationssignalgenerator 8 als Taktsignal zugeführt. Das Exklusiv-Gatter 203 vergrößert die Impulsflanken im vom Frequenzteiler oder -zähler gelieferten Signal mit der Frequenz 2 f SC bei jedem Teilbild um 1. Anders ausgedrückt erhöht das Exklusiv-ODER-Gatter 203 die Zyklen des Signals (2 f SC ) bei jedem Teilbild um einen halben Zyklus. Die Fig. 3 (a), 3 (b) und 3 (c) zeigen die Betriebsweise des Exklusiv-ODER-Gatters 203. Fig. 3 (a) zeigt das vom Frequenzteiler 201 gelieferte Signal (2 f SC ), Fig. 3 (b) zeigt das PAL- Erkennungs-Vorsignal 205 und Fig. 3 (c) zeigt den Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 203. Im Exklusiv-ODER-Gatter 203 invertiert das vorläufige PAL-Erkennungssignal 205 die Polarität des Signals (2 f SC ). Infolgedessen nimmt die Zahl der Impulsflanken oder Halbzyklen am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 203 zu, wie in Fig. 3 (c) dargestellt. Danach entfernt das UND- Gatter 210 einen Impuls bzw. einen Zyklus im Signal (2 f SC ) bei jedem Teilbild, und die Betriebsweise des UND-Gatters 210 ähnelt derjenigen des UND-Gatters 3 gemäß Fig. 1, in der das UND-Gatter 3 bei jedem Teilbild zwei Impulse des Signals (4 f SC ) entfernt oder löscht. Ein Eintakt-Zähler 204 erzeugt einen Blockierimpuls, der zum Zeitpunkt eines vom Haltekreis 9 gelieferten V-SYNC-Vorsignals 12 an das UND-Gatter 210 geliefert wird.
Im Synchronisationssignalgenerator 8 entspricht jede Linie oder Zeile 568 Impulsen (568 Zyklen) im vom UND-Gatter 210 gelieferten Signal (2 f SC ). Aufgrund der Wirkungsweise des Exklusiv-ODER-Gatters 203 kann jedoch die Periode des im Synchronisationssignalgenerator 8 erzeugten H-SYNC-Vorsignals folgendermaßen ausgedrückt werden:
Diese Periode ist etwas kürzer als die vorgegebene, der Gleichung (1) gehorchende Referenz- oder Normalperiode des H-SYNC-Signals. Deshalb variiert die Phasendifferenz zwischen dem vom Synchronisationssignalgenerator 8 gelieferten Zeilensynchronisations-Vorsignal und dem der Gleichung (1) gehorchenden, vorgegebenen Zeilensynchronisations-Referenzsignal in jedem Teilbild von 0 bis ½ f SC als sägezahnförmige Welle, wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Phasendifferenz wird nachstehend als Phasenfehler bezeichnet. Die 0 betragende Phasendifferenz am Beginn des Feldes wird vom UND-Gatter 210 bewirkt. Die Betriebsweise des UND-Gatters 210 ist so, daß nur eine Zeile (horizontale Periode) 569 Impulsen (Zyklen) im vom Exklusiv-ODER-Gatter 203 gelieferten Taktsignal zugeordnet ist. Die weiteren Signale, wie das V-SYNC-Vorsignal, das Gesamt-Synchronisations-Vorsignal und die weiteren vorläufigen Synchronisationssignale 10 enthalten ebenfalls diesen Phasenfehler.
Die Haltekreise 206 und 207 kompensieren den Phasenfehler der vorläufigen Synchronisationssignale 10. Das vom Exklusiv- ODER-Gatter 203 gelieferte Taktsignal (2 f SC ) wird als Taktsignal auch an einen Phasenmodulator 208 und seriell an einen Phasenmodulator 209 übermittelt. Ein dem Sägezahngenerator 14 gemäß Fig. 1 gleichender Sägezahngenerator 14 erzeugt zum Zeitpunkt des vom Eintakt-Zähler 204 gelieferten Blockierimpulses ein sägezahnförmiges Signal. Die sägezahnförmige Welle vom Generator 14 wird an die Phasenmodulatoren 208 und 209 angelegt. Die von den Phasenmodulatoren 208 und 209 gelieferten Taktsignale (2 f SC ) werden an die beiden Haltekreise 206 bzw. 207 geliefert. Jede Kombination des Phasenmodulators und des Haltekreises variiert die Phase des über den Haltekreis 9 zugeführten Synchronisationssignals 10 für jedes Feld linear von
Anders ausgedrückt verzögern zwei Kombinationen des Phasenmodulators und des Haltekreises die Synchronisationssignale 10 von
für jedes Feld, um den Phasenfehler zu kompensieren.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Haltekreise und zwei Phasenmodulatoren vorgesehen, um den maximalen Betrag der Verzögerung von
zu erreichen, so daß durch eine Begrenzung des Betrages der Phasenverschiebung bezüglich eines Taktsignals eine lineare und exakte Phasenmodulation erreicht wird. In jedem Phasenmodulator ist der Betrag der Verschiebung kleiner oder gleich groß wie eine Halbperiode des Taktsignals. In der Phasenmodulationstechnik ist es bekannt, daß der Betrag der Phasenverschiebung auf weniger als eine halbe Periode eines Taktsignals begrenzt werden sollte, um eine lineare und präzise Phasenmodulation zu erzielen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, deren Synchronisationssignalgenerator 208 die vorstehend erläuterte integrierte Schaltung HD 44007 aufweist, die als Taktsignal die 282fache Frequenz des Zeilensynchronisationssignals benötigt. Die zweite Ausführungsform entspricht bezüglich des UND-Gatters 210, des Eintakt-Zählers 204 und des Sägezahngenerators 14 der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2. Bei der zweiten Ausführungsform erzeugt ein Frequenzteiler 301 zwei Ausgangssignale, ein durch zwei frequenzgeteiltes Signal 302 (f SC ) und ein durch 568 frequenzgeteiltes Signal 303 (f H ′). Das vom Frequenzteiler 301 gelieferte Signal 302 mit der Frequenz f SC wird über ein UND-Gatter 307 an den Synchronisationssignalgenerator 308 als Taktsignal geliefert. Der den IC HD 44007 enthaltende Synchronisationssignalgenerator 308 erzeugt vorläufige Synchronisationssignale 10, wie ein Zeilensynchronisations-Vorsignal, ein Bildsynchronisations- Vorsignal, ein Gesamt-Synchronisations-Vorsignal, ein Gesamt- Austast-Vorsignal, ein BURST-Kennzeichnungs-Vorsignal, und ein PAL-Erkennungsvorsignal. Die vorläufigen Synchronisationssignale 10 weisen, wie vorstehend anhand der ersten Ausführungsform erläutert, ebenfalls einen Phasenfehler auf. Der Phasenfehler wird bei der zweiten Ausführungsform durch eine Kombination eines Phasenmodulators 310 und eines Haltekreises 311 kompensiert. Der Phasenmodulator 310 empfängt das frequenzgeteilte Signal 302 (f SC ) als Taktsignal. Deshalb kann eine Kombination des Phasenmodulators 310 und des Haltekreises 311 die Phase des Synchronisationssignals 10 präzise von
variieren, also bis zu einer Halbperiode des Taktsignals (f SC ).
Bei dieser Ausführungsform wird die jeder Zeile zugeordnete Zahl 568 nicht einfach ohne Zugabe oder Überschuß durch die Zahl 282 geteilt, was dem Verhältnis zur Frequenz f H des Zeilensynchronisationssignals entspricht, das im Synchronisationssignalgenerator 308 als Taktsignal benötigt wird. Der Überschuß von 2[568-(2×282)] wird folgendermaßen kompensiert. Ein RS- (oder SR-) Flip-Flop 305 wird von dem frequenzgeteilten Signal 303 gesetzt und vom Zeilensynchronisations- Vorsignal 304 rückgesetzt, das im Synchronisationssignalgenerator 308 erzeugt und von einem Haltekreis 309 geliefert wird. Der Haltekreis 309 entspricht dem Haltekreis 9 gemäß Fig. 1 oder Fig. 2. Das UND-Gatter 307 läßt das frequenzgeteilte Signal 302 (f SC ) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal 306 des Flip-Flops 305 passieren, während der Flip-Flop 305 (auf eins) gesetzt ist, und es blockiert das frequenzgeteilte Signal 302, während der Flip-Flop rückgesetzt oder gelöscht ist. Die Anzahl der vom UND-Gatter 307 blockierten Impulse beträgt bei dieser Ausführungsform 2, weil der Synchronisationssignalgenerator 308 nach 282 Taktimpulsen (282 Zyklen) rückgestellt wird bzw. neu beginnt und der Frequenzteiler 301 nach 284 Taktimpulsen (284 Zyklen) rückgestellt wird oder neu beginnt. Die den beiden blockierten Impulsen entsprechende Echtzeit beträgt
da das Exklusiv-ODER-Gatter bei jeder Zeile um eine Impulsflanke (einen halben Zyklus) zunimmt bzw. diesen hinzufügt. Während dieser Blockierdauer hält der Synchronisationssignalgenerator an, bevor das UND- Gatter 307 geschlossen wird.
Im Vergleich zur Anwendung der 282fachen Frequenz der Zeilensynchronisationsfrequenz als Taktsignal wird deshalb ein den blockierten Taktimpulsen entsprechender Abschnitt geringfügig verlängert und der verbleibende Abschitt der Synchronisationssignale geringfügig komprimiert. Diese Verlängerung und Kompression der Synchronisationssignale ist jedoch praktisch vernachlässigbar. Falls erforderlich kann die Verlängerung und Komprimierung der Synchronisationssignale durch Verwendung eines Schieberegisters und/oder eines logischen Schaltkreises leicht beseitigt werden. Bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform kann jeder übliche Synchronisationssignalgenerator verwendet werden, der das n-fache der Zeilensynchronisationsfrequenz benötigt.
Wie vorstehend anhand der Fig. 2 und 3 bereits erläutert, werden erfindungsgemäß Synchronisationssignale erzeugt, ohne daß ein Oszillator erforderlich ist, der mit einem ganzzahligen Vielfachen der Zeilensynchronisationsfrequenz schwingt. Somit können auf stabile und zuverlässige Weise Synchronisationssignale ohne Verwendung eines phasenverriegelten oder PLL-Schaltkreises erzeugt werden. Falls die erfindungsgemäße Synchronisationssignal-Erzeugungsvorrichtung phasenstarr an ein von außen zugeführtes Referenzsignal angekoppelt werden soll, sollte das im Oszillator 1 erzeugte Referenzsignal mit dem Farbhilfsträger der von außen zugeführten Eingangssignale phasenverriegelt werden, und der Synchronisationssignalgenerator 8 gemäß Fig. 2 sollte von einem Vollbild-Impuls oder PAL-Erkennungssignal in den von außen zugeführten Referenzsignalen rückgesetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sollte ebenfalls der Synchronisationssignalgenerator 308 vom Vollbild-Impuls oder vom PAL-Erkennungssignal in den von außen zugeführten Referenzsignalen rückgesetzt werden, und der Zähler oder Frequenzteiler 301 sollte vom Vollbild- Impuls rückgesetzt bzw. zurückgestellt werden. Die Funktionen des Exklusiv-ODER-Gatters 203 und des UND-Gatters 210 können durch Voreinstellung des Zählers, durch die Datenzufuhr, durch zusätzliche Daten oder dergleichen realisiert werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen für ein PAL-System mit Einrichtungen (1, 201) zum Erzeugen eines Referenzsignals mit der doppelten Frequenz (2 f SC ) der Farbhilfsträgerfrequenz (f SC ) und mit Einrichtungen (8), die auf ein Taktsignal ansprechen und ein vorläufiges Synchronisationssignal erzeugen, gekennzeichnet durch
  • a) erste Einrichtungen (203), die das Referenzsignal empfangen, zum Zuordnen von 568 Zyklen des Referenzsignals für jede Zeile,
  • b) zweite Einrichtungen (204, 210), die mit den ersten Einrichtungen (203) verbunden sind, zum zusätzlichen Zuordnen eines Zyklus des Referenzsignals während einer Zeile für jedes Teilbild,
  • c) Einrichtungen (211; 301, 305, 307) zum Zuführen des Ausgangssignals der zweiten Einrichtungen (203) an die das vorläufige Synchronisationssignal erzeugende Einrichtungen (8) als das vorgenannte Taktsignal, und
  • d) Einrichtungen (206, 207, 208, 209; 310, 311) zum Verschieben der Phase des vorläufigen Synchronisationssignals zum Erzeugen eines Synchronisationssignals, so daß der Betrag der Phasenverschiebung während der Periode jedes Teilbildes in Abhängigkeit von der Zeit linear variiert und zu Beginn der Periode 0 und am Ende der Periode ½ f SC beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die ersten Einrichtungen (203) Einrichtungen aufweisen zum Erhöhen der Anzahl der Zyklen des Referenzsignals, die während jeder Zeile auftreten, um einen halben Zyklus, so daß für jede Zeile 568 Zyklen des Referenzsignals bereitgestellt werden, und
  • b) die zweiten Einrichtungen (204, 210) Einrichtungen aufweisen zum Eliminieren eines Zyklus von der Anzahl von Zyklen des Referenzsignals, die von den Einrichtungen zum Erhöhen der Zyklen geliefert werden, in jedem Teilbild.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebungseinrichtung (206-209) folgende Bestandteile aufweist:
  • a) eine Einrichtung (14) zum Erzeugen eines Sägezahnsignals mit vertikaler Synchronisationsfrequenz,
  • b) einen Phasenmodulator (208) zum Verzögern des von den Einrichtungen (203) in Abhängigkeit vom Sägezahnsignal gelieferten Referenzsignals, und
  • c) Einrichtungen (206, 207) zum Verknüpfen des von der Signalerzeugungseinrichtung (8) gelieferten vorläufigen Zeilensynchronisationssignals mit dem vom Phasenmodulator (208) gelieferten Referenzsignal.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Erzeugen eines vorläufigen PAL-Erkennungssignals (205) aus dem vorläufigen Zeilensynchronisationssignal vorgesehen sind und daß die Einrichtungen (203, 305) zum Erhöhen der Zyklenzahl ein Exklusiv-ODER- Gatter (203) aufweisen, dem das von den Referenzsignal-Erzeugungseinrichtungen (1, 201) gelieferte Referenzsignal und das vorläufige PAL-Erkennungssignal (205) zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (308) zum Erzeugen eines vorläufigen Synchronisationssignals das vorläufige Synchronisationssignal durch Zählen einer bestimmten Zahl m (m<568) von Zyklen des Referenzsignals erzeugen, und daß die Zuführeinrichtungen (301, 305, 307) Torschaltungen (301, 305, 307) aufweisen, die das von den zweiten Einrichtungen (204, 210) gelieferte Referenzsignal an die Einrichtungen (308) zum Erzeugen des vorläufigen Synchronisationssignals passieren lassen, während die gezählte Anzahl von Zyklen des an die Einrichtungen (308) zum Erzeugen des vorläufigen Synchronisationssignals gelieferten Referenzsignals <m ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (301, 305, 307) folgende Komponenten aufweist:
  • a) Dividiereinrichtungen (301) zum Empfangen des 568- Zyklen-Frequenzsignals und Bereitstellen eines ersten frequenzgeteilten Ausgangssignals und eines durch 568 Zyklen geteilten Ausgangssignals,
  • b) ein Flip-Flop (305) mit Setz- und Rücksetzmöglichkeit an dessen Setzeingang, das durch 568 Zyklen geteilte Ausgangssignal von den Dividiereinrichtungen (301) und an dessen Rücksetzeingang ein Tor-Steuersignal, das mit einer bestimmten Anzahl (m) synchronisiert ist, geliefert wird, und
  • c) ein UND-Gatter (307) zum Empfangen des ersten frequenzgeteilten Ausgangssignals von den Dividiereinrichtungen (301) und des Ausgangssignals des Flip-Flop (305), wobei das UND-verknüpfte Ausgangssignal des UND-Gatters (307) als das Taktsignal an die Einrichtungen (308) zum Erzeugen des vorläufigen Synchronisationssignals geliefert wird.
DE19823212655 1981-04-03 1982-04-05 Vorrichtung zum erzeugen von synchronisationssignalen fuer fernsehsysteme Granted DE3212655A1 (de)

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